Bevor du Kontakt zu mir aufnimmst, solltest du mein Profil gelesen - und auch verstanden! - haben.
Das erspart uns beiden unnötigen Aufwand, Zeit und vermeidet Missverständnisse. Vielen Dank.
Wer nicht in der Lage ist, (m)ein Profil zu lesen geschweige denn ernst zu nehmen, hat sich schon von vornherein disqualifiziert.
Weder bin ich hier regelmäßig online noch springe ich sofort, wenn sich die Möglichkeit auf eine Verabredung bietet. Geduld steht bei mir hoch im Kurs.
Wer drängelt, hat von vornherein schlechte Karten. Ich bin nicht notgeil.
Bitte erwarte nicht, dass der erste Kontakt direkt zum Date, bestenfalls noch am gleichen Tag, führt.
Sex - und Erotik! - beginnt im Kopf. Den solltest du als erstes ansprechen können, um für mich interessant zu sein.
Ein gutes Gespräch, z.B. am Telefon, hat stets Vorrang vor Vermutungen, Gerüchten und sonstigen Wahrheitsfallen.
Wer schon am Nachrichtenfilter scheitert, sollte es vielleicht mit (mindestens!) einem ganzen Satz probieren. Je gehaltvoller, um so besser.
"Dirty Anschreiben" bzw. eine abstoßende Diktion sowie Stillosigkeit fallen bei mir auf keinen fruchtbaren Boden. Vielleicht probierst du es damit dann doch lieber bei jemand anderem?
Die ungefragte Zusendung von (pornographischen) Bildern, am besten noch im ersten Anschreiben, führt höchstwahrscheinlich zu einer Ablehnung.
Es gilt der Vorbehalt des Strafantrags nach § 184 (1) Nr. 6 StGB. Dies wird von der Rechtsabteilung des Plattformbetreibers unterstützt. Du bist hier im Zweifel nicht anonym unterwegs!
Ich hätte zwar nicht gedacht, dass ich (als Mann!) das auch mal hier schreiben müsste, aber: Je aufdringlicher du dich verhältst, desto schlechter sind deine Chancen auf einen weitergehenden Kontakt.
Wenn du nur in Stimmung kommen kannst, nachdem du dir was eingeworfen hast (egal, welche Namen auch immer die Substanzen haben mögen), werden wir nicht gerade die besten Partner.
Wenn du mir jedoch irgendwelche Pillchen, Pülverchen, Tröpfchen etc. anbietest, ist es vorbei. Ich bin hier für Sex (und auch Erotik!) und nicht für den Erwerb oder Konsum bewusstseinsverändernder Substanzen.
Ausscheidungen, die in die Toilette gehören, lösen bei mir keinen erotischen Reiz aus. Du findest sicher geeignete Spielpartner.
Männer in Frauenkleidung (aka "DWT" ) erregen mich nicht. Ich lasse dir diesen Spaß und die Lust daran, aber ich finde ich es einfach nicht geil. Das ist nun mal so.
Auch wenn ich bereits gewisse bisexuelle Erfahrungen gemacht habe, heißt das nicht, dass alles möglich ist. Mit "anal" konnte ich mich nie so wirklich anfreunden; ein Chatpartner gleicher Neigung nannte das mal "schwanzgeil". Keine schlechte Formulierung, in der Tat.
Sagen wir mal, ich bin aufgeschlossen, habe aber Grenzen.
Zu guter Letzt, leider: Wer ohne einen guten und nachvollziehbaren Grund ein Date platzen lässt, am besten auch noch extrem kurzfristig, hat gute Chancen, auf der Igno-Liste zu landen. Ja, man kann mit mir reden, aber ich lasse mich ungern vera... Seid euch also dessen bewusst und fragt lieber vorher alles, was euch unsicher macht bevor ihr euch mit mir treffen möchtet. Ich bin ehrlich, und wie ist es mit euch?
Ja, die gibt es. Details im direkten Gespräch, denn vieles ist möglich.
Erste Anhaltspunkte können die aufgelisteten Vorlieben sein.
Ich finde das Zuschauen und das Zeigen sehr reizvoll, wenn es mein Gegenüber zusätzlich stimuliert. Der Gedanke an eine Masturbationsgruppe treibt mich um.
Es wäre sicher reizvoll, wenn zwei Männer eine Frau verwöhnen und/oder sie sich daran erregt, wie die Männer sich verwöhnen.
Der Besuch in einem (ordentlichen) Pornokino kann sehr aufregend sein. Gerne stehe ich auch als neutraler Begleiter für Unerfahrene und Neugierige (Geschlecht egal) zur Verfügung.
Mit einem Partner (m/w), bei dem gegenseitiges Vertrauen besteht, finde ich Fesselung, aktiv wie passiv, sehr erregend. Entweder mit (guten, wertigen) Handschellen oder Lederfesseln.
Bondage beherrsche ich nicht und den Reiz der Einschnürung habe ich für mich auch noch nicht entdeckt.
MMF mit einer Frau die sich an zwei miteinander spielenden Männern aufgeilt. Oder eine Frau die zu einer männlichen Wichsgruppe masturbiert.
Ach je, diese Nummer mal wieder.
Toleranz kann man nicht einfordern, insbesondere nicht im vom persönlich erwünschten Rahmen. Dazu sind zu viele Ansichten einfach zu unterschiedlich.
Auf dieser Plattform habe ich schon so viele Variationen erlebt, dass weder eine Verallgemeinerung möglich ist noch Weiterlesen… eine Forderung "Sei tolerant!".
Auch ich habe meine Grenzen - sowohl was das gleiche Geschlecht angeht, aber auch in Bezug auf gewisse Spielarten. Ich lasse jedem seinen Spaß, möchte aber nicht dazu genötigt sein, das unbedingt toll oder gar erregend zu finden.
Für mich habe ich einen Weg gefunden, den manche Menschen gut finden und andere komplett ablehnen. Das ist die sexuelle Komponente, und trotzdem kann man menschlich (z.B. im Chat) einen hervorragenden Kontakt pflegen. Für mich hat das was mit Respekt zu tun. Dazu muss ich nicht nach Toleranz rufen. Es gibt Frauen, die mit Männern mit Bi-Bereitschaft (die unterschiedlich ausgeprägt sein kann!) nichts anfangen können. Okay. Andere macht genau diese Fantasie an. Auch okay.
Die richtigen Menschen werden zusammenfinden. Leben und leben lassen.
Ein Pornokino (oder eine vergleichbare location, um es zu verallgemeinern) ist ein Ort, den man mit einer bestimmten Absicht aufsucht und man sollte sich sicher sein, dass alle anderen dort ähnliche Absichten haben. Insofern ist das doch eine Art "geschützter Ort", im Vergleich zum Stadtpark oder Weiterlesen… einem "normalen" Kino. Man kann davon ausgehen, dass niemand sich belästigt fühlt, weil jeder mit seiner Art der Geilheit dort unterwegs ist.
Trifft man dort nun also jemand aus dem Bekanntenkreis, sollte es keinen Grund zur Scham oder Peinlichkeit geben. Wenn man sich mit solchen Gedanken beschäftigt, ist die Frage, was man selber dort macht. Ich denke, man möchte eine Seite seiner Sexualität ausleben und das geht allen anderen Besuchern dort nicht anders.
Solche Erlebnisse und Treffen müssen ja nicht zwingend in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Andererseits ist man dort nicht komplett anonym unterwegs. Dessen sollte man sich bewusst sein. Erlebnisse aus einem PK gehören sicher nicht in die Betriebskantine, aber wenn ich nach Feierabend dort Menschen aus dem Arbeitsumfeld treffe, verlasse ich sicher nicht fluchtartig den Laden. Jeder hat seinen Grund, dort zu sein.
Kein Grund, sich zu rechtfertigen oder sein Verhalten zu ändern.
Ohne die vorherigen acht Seiten gelesen zu haben: Diese These trifft nicht zu. Ob es wirklich zu einem Austausch kommt (auf welcher Ebene und mit wem) liegt ganz allein bei dir, aber nicht an der Art des Accounts. Auch mit Geld kommt man nicht durch gesetzte Filter oder überwindet Ignos. Welche Weiterlesen… Möglichkeiten man als zahlendes Mitglied (mehr) hat, siehst du an entsprechender Stelle in der Vergleichstabelle, aber mit dem wirklichen Austausch hat das nichts zu tun.
Überraschenderweise finde ich einen schönen Handjob an einem tollen Schwanz mit abspritzen einfach nur geil.
Je Amateur, desto besser.
Lust darauf, das selber zu bekommen oder Voyeurismus? Beides?
Bei der Gelegenheit ist mir aufgefallen, dass manch' professionelle Darstellerin zu extrem langen Weiterlesen… Fingernagel-Dingens neigt, was mich wiederum komplett abtörnt. Nichts gegen gepflegte Hände und schön aussehende Fingernägel, aber das fällt ja schon unter das Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen (Kriegswaffenkontrollgesetz, kurz: KrWaffKontrG). Aber das gehört vielleicht in eine andere Diskussion.
Im Pornokino hat man ja nun meist nicht die Auswahl (außer in den Kabinen), und manchmal finde ich den auf der Leinwand dargebotenen Film eher langweilig. Da ist das Zuschauen und Zeigen im Zweifel interessanter, je nach Publikum. Zumal die verstohlenen Blicke weitaus erotischer sind.
Vorlieben Weiterlesen… leiten sich meist aus dem ab, was man auch auf meinem Profil finden kann (Beschreibung und Vorlieben), wenn sich denn mal jemand die Mühe macht, das zu lesen. Aber auch das klappt im Internet nicht immer. Was da auf so mancher Plattform im Internet geboten wird, ist teilweise einfach nur schlecht oder taucht als Kopie mehrfach unter verschiedenen Bezeichnungen auf. Das macht auch nicht immer Spaß.
Manchmal ist ein richtig schönes, authentisches Foto als Wichsvorlage viel besser als ein doofer Porno.
"Es kommt halt drauf an."
Das ist ein frei verhandelbarer Dienstvertrag (nicht: Werkvertrag), fertig.
Weitere Fragen? Nein? Gut.
Ich habe mit meiner Ex-Freundin über 3er-Fantasien gesprochen, und sie fand an MMF nicht nur faszinierend, dass sie mehrfach verwöhnt werden könnte, sondern es würde sie auch erregen, wenn es sich die Männer vor ihr machen würden. Das hat mich damals überrascht, und ich fand die Vorstellung Weiterlesen… spannend. Leider kam es in unserer Beziehung dann nicht mehr zur Umsetzung.
Eigentlich gar keine. Zumindest nicht an den "offiziellen" Feiertagen. Ganz im Gegenteil, ich schätze es sehr, aus Traditionen, Ritualen und Bräuchen auszubrechen und für meine Umgebung (positiv, hoffe ich) überraschend zu sein.
Was hier nicht berücksichtigt wird (und mir wichtig erscheint), sind Weiterlesen… persönliche Feiertage. Klar, Geburtstage, Beziehungs-Jahrestage inklusive Hochzeitstag etc., aber auch Todestage geliebter Menschen; für manche sogar auch mit Haustier-Bezug.
So gesehen gibt es für mich eigentlich nur ein festes Ritual: Sowohl am Geburtstag wie auch am Todestag eines von mir sehr wertgeschätzten Menschen gehe ich auf den Friedhof zu seinem Grab. Nein, nicht berechnbar wöchentlich oder monatlich, aber an diesen Tagen garantiert. Dafür nehme ich sogar Urlaub (der Friedhof ist in einer anderen Stadt).
Dazu brauche ich keine Blumen, Gestecke, Schalen oder oder; nein, ich setze mich einfach nur auf eine Bank in der Nähe des Grabes und lasse für lange Zeit meine Gedanken schweifen, Erinnerungen aufleben und denke an all' das, was ich aus der gemeinsamen Zeit mitnehmen konnte.
An "verordneten Feiertagen", an denen die Friedhöfe dann erfahrungsgemäß pflichtbesucht werden, halte ich mich fern. Das ist mir dort viel zu unruhig, ja, hektisch.
Als nicht religiöser Mensch kann ich mit den Feiertagen der Religionen nicht viel anfangen, gönne aber jedem seine persönliche Auslegung und den Umgang damit. Dazu gehört auch, dass ich gewisse Riten, die für religiöse Menschen einen viel höheren Stellenwert haben, mir nicht zu eigen mache (das wäre anmaßend) und andererseits diese Tage nicht für persönliche Rituale missbrauche.
Nur die Bevorzugung einer speziellen Glaubensrichtung von oben herab, damit tue ich mich dann doch etwas schwer. Aber ich muss mich dem beugen, die Hoffnung nicht verlierend, dass sich das dann doch mal ändert.