Orgasmus

Die Lust am Kommen

Was ist ein Orgasmus?

Einfach gesagt ist der Orgasmus der Höhepunkt eines erregenden sexuellen Lusterlebnisses, also beim Sex oder bei der Masturbation. Aber diesen Höhepunkt (oder auch Klimax) zu erreichen ist zuweilen gar nicht so einfach. Was ist der Grund dafür?

Der menschliche Körper ist keine Maschine, bei der wir nur ein paar Knöpfchen drücken müssen und schon kommen wir zum erwünschten Ergebnis. Alleine schon die sexuelle Erregung, also der Ausgangspunkt für das Erreichen eines Orgasmus, ist ein Thema für sich. Denn es kommen sehr viele Aspekte zusammen, die bei uns Menschen zur sexuellen Erregung führen oder eben auch nicht.

Und wenn wir dann erst einmal erregt und stimuliert sind, dann ist es immer noch ein kurzer oder auch längerer Weg bis zum Erklimmen des Höhepunktes. Denn die Erregung sollte nicht nur gehalten, sondern auch noch gesteigert werden. Bis sie dann schließlich den Höhepunkt erreicht und uns für kurze Zeit auf Wolke 7 katapultiert.

Aber was geht da in uns ab? Das wollen wir uns im Folgenden mal etwas genauer anschauen!

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Männer, die auf Orgasmus stehen

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Paare, die auf Orgasmus stehen

Transvestiten, die auf Orgasmus stehen

Transmenschen, die auf Orgasmus stehen

Was passiert beim Sex und einem Orgasmus?

Das Thema Orgasmus ist erst ziemlich spät unter die Lupe der Wissenschaft geraten. Erst in den 1960er Jahren haben die US-amerikanischen Sexualforscher William Howell Masters und Virginia Johnson Untersuchungen zum Thema menschliches Sexualverhalten betrieben und so tiefere Einblicke in die körperlichen Reaktionen von Mann und Frau während des Sex bekommen. Nicht nur durch Beobachtung und Befragung, sondern auch indem sie Messungen bei den Versuchspersonen während des gesamten Geschlechtsaktes vorgenommen und so die ersten physiologischen Daten überhaupt erhoben haben. Über die Pionierarbeit des Forscherpaares gibt es eine sehenswerte TV-Serie namens "Masters of Sex".

Laut Johnson und Masters erfolgt die sexuelle Reaktion - der sogenannte sexuelle Reaktionszyklus - beim Menschen in 4 Stufen:
1. Erregungsphase
2. Plateauphase
3. Orgasmus
4. Rückbildungsphase / Entspannungsphase

Die Erregung kann durch verschiedenste Faktoren ausgelöst werden: Küssen, Streicheln oder auch Phantasien. Der Körper reagiert darauf mit stärkerer Durchblutung der Geschlechtsorgane und die erogenen Zonen werden sensibilisiert. Diese Erregung wird durch fortgesetzte Stimulation soweit gesteigert bis die Plateauphase eintritt. Diese beginnt mit dem Moment, wenn wir merken, dass wir gleich kommen und dauert an, bis wir dann den Höhepunkt erreichen.

Der Orgasmus kann bei Frauen bis zu einer Minute dauern, die meisten Männer müssen sich mit einigen Sekunden zufrieden geben. Den Abschluss bildet dann die Entspannungsphase, in der unser Körper und wir genau dies tun: Entspannen. Und unsere Befriedigung geniessen. Und da während des Orgasmus das Kuschelhormon Oxytocin aus geschüttet wird finden wir uns nach dem Orgasmus häufig zusammengekuschelt und schläfrig in den Armen des anderen Menschen wieder. Kleinere Abweichungen sind im Falle einer Masturbation möglich ;)

Wie fühlt sich ein weiblicher Orgasmus an?

Auf diese Frage gibt es natürlich keine allgemein gültige Antwort.
Aber lassen wir doch mal Frauen zum Thema "Mein Orgasmus und ich" zu Wort kommen:

"Ab dem Augenblick, in dem ich merke, dass ich komme, konzentriert sich wirklich alles nur auf diesen Moment. Ich bin einfach nur noch Lust und will dieses Gefühl unbedingt. Die Welt um mich herum ist einfach weg." (Katharina)

"Es fühlt sich an, wie ein langer Weg auf eine Tür zu, die hell im Dunkeln leuchtet. Da muss ich hin. Und wenn ich die Tür erreicht und dann durchschritten habe, dann ist da einfach nur noch Licht und Wärme und ein Taumel." (Tamara)

"Wie kann man ein Gefühl beschreiben, was unbeschreiblich ist? Es ist etwas zwischen Explosion und Kernschmelze, wie ein kleiner Urknall." (Lucy)

Dem können und wollen wir nichts mehr hinzufügen.

Was passiert beim weiblichen Orgasmus?

Diese Frage sollte besser lauten: "Was passiert vor, während und nach dem Orgasmus?"
Denn der Orgasmus ist - wer hätte es gedacht - der Höhepunkt der sexuellen Erregung und somit ein Teil des großen Ganzen.

Nach dem Kick durch die Erregung konzentriert sich der weibliche Körper darauf, sich für die Penetration vorzubereiten. Auch wenn wir gerade alleine zugange sind und unser bester Freund batteriebetrieben ist. Das hat natürlich evolutionsbiologische Hintergründe.

In Folge der Erregung schwellen die Vulvalippen an und die Scheideninnenwände sondern vermehrt Feuchtigkeit ab, um die Vagina geschmeidiger und flutschiger zu machen.

Nicht unerheblich ist auch der Fakt, dass im Zuge der steigenden Erregung die Nippel versteifen, und die Berührung dort zu noch größerer Erregung führen kann. Das nur mal so am Rande.

Zur Vorbereitung des Orgasmus schwillt aber auch ein weiterer Teil der weiblichen Anatomie deutlich an: die Klitoris. In ihr finden sich sehr viel mehr Nervenzellen gebündelt als beim männlichen Penis bzw. der Eichel.
Und die Klitoris ist auch größer als das, was wir von außen sehen können, sie verbindet im Körperinneren die äußere Vulva mit der inneren Vagina und diese wiederum alles andere mit dem Muttermund und damit dem Uterus.

Dieses komplexe System ist zudem mit dem Gehirn verbunden, was auch einen Einfluß auf unseren Sex und unseren Orgasmus hat. Da sind Hormone als Botenstoffe im Spiel, aber auch unsere Fähigkeit, durch erotisches Kopfkino uns selber heiß zu machen.

Der Orgasmus kommt dann, wenn die Erregung ihren Höhepunkt erreicht hat und noch ein kleines Weilchen weiter aufrecht erhalten wird ohne zu überstimulieren. Die Nerven im Bereich des Geschehens haben ihren Peak erreicht, es entsteht der sogenannte Orgasmusreflex und der Körper übernimmt die Kontrolle, wenn wir selbst diese verlieren.

Unkontrollierbare Muskelkontraktionen im Vaginalbereich bis hin zum Anus - um die 15 Mal pro Sekunde - und die Eilnachricht ans Gehirn, alle vorhandenen Glückshormone auszustoßen: Das ist der weibliche Orgasmus.
Bei manchen Frauen kommt noch hinzu, dass sie innerlich abspritzen, was sich eventuell ebenfalls evolutions-biologisch erklären lässt, da die Geschlechtsorgane von Mann und Frau sich aus einer gemeinsamen Quelle entwickelt haben.

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Was ist ein klitoraler Orgasmus?

Von einem klitoralen Orgasmus sprechen wir, wenn die Frau durch Stimulation der Klitoris (Kitzler) zum Höhepunkt kommt. Diese Art des Orgasmus ist für viele Frauen am leichtesten zu erlangen, denn die Klitoris liegt anatomisch günstig und kann mit Finger, Zunge oder auch einem Vibrator problemlos erreicht werden.

Dadurch, dass in der Klitoris eine sehr hohe Konzentration an Nervenendungen aufweist ist sie der Hot Spot der erogenen Zonen eines weiblichen Menschen. Die Reizung der Klitoris wird als Nervensignal über das Rückenmark direkt ans Gehirn gesendet, weswegen Frauen mit Rückenmarkverletzungen in den meisten Fällen keinen klitoralen Orgasmus erreichen können, abhängig von der Schwere der Verletzung. Für sie ist jedoch ein vaginaler Orgasmus möglich, denn Stimulationen am G-Punkt (vordere Scheidenwand) oder A-Punkt (am Muttermund) gehen über den Vagusnerv als Nervensignal ans Hirn.

Was ist ein vaginaler Orgasmus?

Der vaginale Orgasmus hat seinen Ursprung in der Vagina, wie der Name bereits vermuten lässt. Die Vagina ist der muskuläre Schlauch, der die Vulva, also den äußeren Bereich des weiblichen Geschlechtsteils mit der Gebärmutter verbindet. In der Vagina gibt es mindestens 2 spezielle Bereiche, die sehr empfänglich für Stimulation und Erregung sind: Der sagenumwobene G-Punkt, der gar kein Punkt sondern eine Zone ist und der A-Punkt, auf den dies ebenfalls zutrifft.

Die G-Zone hat ungefähr die Größe einer 20 Cent-Münze und liegt ca. 3-5 cm tief innerhalb der Vagina and der vorderen Wand, also in Richtung Bauch. Sie lässt sich ertasten, weil sich an dieser Stelle die Scheidenwand etwas rauher anfühlt als der Rest. Durch die Stimulation wird die Paraurethraldrüse aktiviert, die so etwas wie die weibliche Prostata ist und so kann es bei Stimulation zur weiblichen Ejakulation kommen, dem Squirten.

Die A-Zone (umgangssprachlich für Anterior Fornix Erogenous Zone) liegt noch tiefer in der Vagina etwa 9-12 cm vom Scheideneingang entfernt, kurz vor dem Muttermund. Sie liegt ebenfalls an der vorderen Scheidenwand und hat ungefähr die Größe einer 2 Euro-Münze.

Beide stark erogenen Zonen lassen sich entweder mit dem Finger, mit einem Dildo oder Vibrator oder natürlich mit dem Penis des Sexpartners erreichen und stimulieren. Beim Sex mit einem Partner sind besonders die Doggy-Stellung oder die zurückgeneigte Reiterin-Position geeignet, um dadurch zu einem vaginalen Orgasmus zu kommen.

Was passiert beim männlichen Orgasmus?

Der Ablauf der männlichen sexuellen Reaktion ist genauso aufgebaut wie bei weiblichen Menschen. Die einzelnen Phasen können sich hinsichtlich der Dauer aber deutlich unterscheiden. In der Regel sind Männer leichter und schneller erregbar, ihr Orgasmus ist kürzer, dafür ist die Entspannungsphase meist länger und deutlicher ausgeprägt als bei Frauen.

Viele Männer sind schon durch visuelle Reize erregbar, was dazu führt, dass das Sexualhormon Testosteron ausgeschüttet wird, woraufhin Atem- und Pulsfrequenz ansteigen und die Durchblutung des Penis und der Hoden angekurbelt wird. Die Folge: Die Schwellkörper im Penisschaft vergrößern sich und der Penis wird steif. Die Hoden vergrößern sich ebenfalls und Samenleiter, Samenblase, Prostata und Peniswurzel ziehen sich rhythmisch zusammen und am Höhepunkt der Erregung wird der "Point of no Return" erreicht, von da an ist das Zurückhalten des Orgasmus und des Samenergusses quasi nicht mehr möglich. Während des gesamten Zyklus nimmt die kognitive Aufmerksamkeit beim Mann sehr stark ab, allerdings gilt dies auch für viele Frauen und der Verdacht, dass Frauen beim Sex gerne mal gedanklich die nächste Einkaufsliste durchgehen gehört in die Welt der Ammenmärchen.

Habt ihr es gewußt? Beim Samenerguss - der Ejakulation - der übrigens nicht zwangsläufig mit einem Orgasmus einhergeht, werden bis zu 200 Millionen Spermien herausgeschleudert!

Nach dem Höhepunkt - egal ob mit Erguss oder "trocken" - wird das Hormon Prolaktin ausgeschüttet, das für die häufig auftretende Müdigkeit nach dem Sex verantwortlich ist. Und die gleichzeitig einsetzende Rückbildungsphase sorgt bei den allermeisten Männern dafür, dass nach einem Orgasmus erst einmal Schluss mit lustig ist und einige Zeit vergeht, bis die nächste Erregung passieren kann. Bei machen Männern kann das nur einige Minuten in Anspruch nehmen, bei manchen Stunden und für manche sogar einen bis mehrere Tage. Frauen hingegen sind in der Regel sofort bereit für die nächste Runde und können leichter multiple Orgasmen erreichen. Dafür haben Männer eine ausgeprägtere Orgasmus-Garantie: 8 von 10 Männern kommen beim Sex zum Höhepunkt.

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Wie viele Orgasmusarten gibt es?

Neben den schon genannten Arten von Höhepunkten, die teilweise von der physischen Ausstattung abhängen können wir auch noch auf andere Arten und Weisen zum Orgasmus kommen.

Da wäre zum Beispiel der anale Orgasmus, den wir unabhängig vom Geschlecht erleben können. Natürlich ist Analsex nicht jedermensch's Sache, aber durch unsere Anatomie liegen Anus und unsere jeweiligen Lustzentren sehr nah beieinander. So können Männer über ihren Anus an der Prostata stimuliert werden, was viele als sehr intensiv empfinden. Dazu muss nicht unbedingt ein anderer Mann und sein Penis im Spiel sein, die Stimulation der Protesta klappt auch mit dem Finger (aber unbedingt Fingernägel vorher schneiden!) oder mit einem Dildo oder Analplug.

Manchen Menschen reicht es schon, am Anus geleckt zu werden, um zu kommen, da diese Region sehr empfindlich ist. Ein guter Grund beim Analverkehr Vorsicht walten zu lassen, damit es wirklich ein orgastisches Erlebnis werden kann und kein schmerzvolles.

Bei weiblichen Wesen kann auch die Stimulation im Bereich der Harnröhre, der sogenannte U-Punkt zum Höhepunkt führen. Genauso wie die intensive Bearbeitung der Brustwarzen, die einen Nippelorgasmus auslösen können.

Je nach Erregbarkeit kann auch schon eine Phantasie und geiles Kopfkino einen Orgasmus auslösen (mentaler Orgasmus), ohne dass wir überhaupt berührt werden. Was zum Beispiel manchen Menschen schon mal im Schlaf passieren kann. Na dann gute Nacht...

Die tatsächliche Anzahl der Orgasmusarten lässt sich kaum benennen, denn viele Menschen haben unterschiedliche erogene Zonen, also Bereiche des Körpers, die zur sexuellen Erregung führen können, wenn sie berührt, gestreichelt, geküsst oder geleckt werden. Wir sollten uns auf jeden Fall keine Gelegenheit entgehen lassen, unseren Körper und den der anderen besser kennenzulernen und zu erforschen, was uns heiß macht und uns zum Höhepunkt bringen kann.

Warum wir einen Orgasmus vortäuschen

Ja, die Wahrheit ist bitter, aber wir wollen uns auch damit auseinandersetzen: Beim Sex ist nicht alles Orgasmus, was sich so anfühlt und anhört.
Es gibt verschiedene Studien und Umfragen, nach denen vor Allem Frauen regelmäßig einen Höhepunkt faken, da ist bei manchen Ergebnissen sogar von bis zu 80% der Frauen die Rede! Aber auch Männer täuschen manchmal vor, was nicht ist.

Bei Männern ist es natürlich deutlich schwieriger, auch wenn sich mittlerweile herumgesprochen hat, dass ein Orgasmus beim Mann nicht unbedingt mit einer Ejakulation verbunden sein muss. Außerdem kann auch der Mann tricksen, wenn er ein Kondom benutzt.

Für Frauen ist es natürlich sehr viel leichter, einen Fake-Orgasmus wie einen richtigen aussehen zu lassen, wenn Gesichtsausdruck, Muskelkontraktion und der richtige Geräuschpegel fabriziert werden.

Aber: Warum machen wir das eigentlich?
Eines scheint klar zu sein: Wir faken nicht, weil wir Spaß daran haben, andere zu verarschen. Das Gegenteil ist eher der Fall. Denn laut Studien und Umfragen ist der Grund - sowohl bei männlichen und bei weiblichen Menschen - die Rücksichtnahme auf den Sexpartner. Ob es an unserer leistungsorientierten Gesellschaft liegt oder woran auch immer - der Orgasmus ist das erklärte Ziel von Sex. Und wenn einer oder eine nicht kommt, dann ist irgendetwas falsch gelaufen. Was natürlich totaler Blödsinn ist.

Solange dies aber in den Köpfen festsitzt, fühlen wir uns als Versager, wenn wir nicht kommen. Und projezieren das auch auf unser Gegenüber. Denn der oder die soll sich ebenfalls nicht mies fühlen, wenn sie uns nicht zum Höhepunkt gebracht haben.

Dabei gibt es so viele natürliche Gründe, warum wir den Höhepunkt nicht erreichen, die außerhalb unseres Einflusses liegen: Streß, Ablenkung, gesundheitliche Beeinträchtigungen, keine richtige Lust auf Sex, Probleme in der Beziehung - die Liste der Störfaktoren ist lang. Und mittendrin abzubrechen und kundzutun, dass nichts passieren wird, das ist den meisten von uns dann doch zu hart.

Bei Frauen ist der Leistungsdruck genauso hoch wie bei Männern, die Performance muss stimmen. Manche Frauen schämen sich dafür, dass sie nur schwer einen Orgasmus bekommen und statt an der Technik zu arbeiten entscheiden sie sich fürs Schauspiel, um ihren "Makel" zu verbergen und dem Bettgenossen / der Bettgenossin zu zeigen, dass der Sex einfach nur orgastisch ist.

Grundlegend ist Ehrlichkeit natürlich immer eine bessere Basis innerhalb von Beziehungen, egal wie fest sie sind. Aber beim Thema Fake-Orgasmus kann man ins Grübeln kommen. Ist es nicht manchmal für beide besser, nur so zu tun, um aus der ganzen Geschichte kein Drama zu machen?
Das sollte jeder für sich entscheiden. Wenn der Grund für den vorgetäuschten Orgasmus aber daran liegt, dass man nicht kommt, weil man gerade eigentlich keinen Bock auf Sex hat, dann sollte man sich die Frage stellen, warum man sich dennoch darauf einlässt. Denn ein Fake-Höhepunkt ist das Eine, vorgetäuschte Lust was ganz anderes.

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    Ein Penisring (auch Cockring genannt) bezeichnet einen aus weichem Material (z.B. Leder, Gummi, Silikon) gefertigten Ring, der um den Penis, die Eichel oder den Hodensack des Mannes gelegt wird. Zum einen soll er die Erektion und den Orgasmus verstärken und zum anderen, den Penis größer und härter wirken lassen. Aber Vorsicht: bei einem zu eng angelegten Penisring oder bei einer zu lang andauernden Anwendung besteht die Gefahr, dass der Penis geschädigt wird.
    Lecken ist eine Variante des Oralsex. Leckt man die Muschi, nennt man das Cunnilingus. Wird der Analbereich, also das Poloch mit der Zunge verwöhnt, spricht man von Zungenanal. Zärtlichkeit und Geduld gehören zum Lecken Wer den Partner beim Sex in den Wahnsinn treiben und so richtig verwöhnen will, der sollte lecken - und zwar lange und intensiv! Die meisten Frauen schmelzen beim Lecken dahin. Wenn es perfekt gemacht wird, kann es sein, dass sie durch diese Spielart des Oral-Sex einen wirklich enormen Orgasmus bekommt. Nur wenn es beide wollen ist es schön Vor dem Lecken sollte allerdings geklärt werden, ob beide daran Spaß haben. Lecken ist natürlich nicht jedermanns Sache. Es gibt Frauen, die nicht geleckt werden wollen, weder an der Scheide, noch am Hintern. Und natürlich gibt es Männer, die sich davor ekeln, die Klitoris oder gar die Rosette zu lecken.