Cunilingus (LECKEN) ist das Vorspiel für alle Sexgenüsse!!
Ficken will jeder Mann; lecken bis zu Orgamusgewitter kann nicht jeder!!!
In der Medienwelt reicht oft die Realität allein nicht, um genügend Aufmerksamkeit zu bekommen.
So wird dramaturgisch optimiert.
Auf den Jahrmärkten waren einst Damen ohne Kopf die Attraktion.
Heute sieht man den Unterleib ohne Kopf.
Ein Chirurg kann die Brüste vergrößern,- für´s Kleinhirn geht dies bisher nicht.


Die Pflege der Geselligkeit:
Roa Wolf

Meine Herren um einmal auszuschweifen,
will ich Gelegenheit ergreifen
und ich pfeife hier im Speisesaal
einmal ordentlich auf die Moral.
Sagt die Witwe zu den netten fetten
Attaché im Rauch der Zigaretten.
Meine Damen sagt sie meine Herren
heute Abend kommen wir zum Kern,
weil, nach einem üppigen Verzehr,
da empfiehlt sich der Geschlechtsverkehr.
Sorgenlos beim sitzen auf den Stühlen
werden wir uns in das Vergnügen wühlen,
oder gar auf den gedeckten Tischen
und zwar ohne sie erst abzuwischen.
Freundlich legt sie sich auf Ihren Bauch
wie gesagt im Zigarettenrauch.
Alle Herren die gerade saßen springen jubelnd auf
und sie erfassen ihre Gläser dreimal hoch Madam
das ist ein vorzügliches Programm.
Der Tenor ruft, bitte sehr gnädige Frau
zeigen sie uns ihren Körperbau.
Etwas knackt, man hört die Witwe lachen
noch ist nichts genaues auszumachen,
knipsend öffnet sie die Puderdose
und vom Tisch tropft etwas Bratensoße
und es tropft auch etwas vom Ragout
weich hinunter über Ihr Dessous.
Denn den Glockenrock hat sie nach oben
bis zu ihrem Hals hinauf gehoben.
Dann hört man den Knick von Ihrem Knie,
meine Herren worauf warten Sie???
Plötzlich sieht man alle Herren hüpfen
und beim hüpfen aus den Hosen schlüpfen
oben unten Mitte links und rechts,
sieht man viele Teile des Geschlechts.

Auch die Herren aus den höchsten Kreisen
wollen ihre Leidenschaft beweisen.
Und sie gießen eine Flasche Henkel trocken
über Ihr schönen Schenkel.
Liebe Zeit sie machen mich ja nass,
sagt die Witwe warum tun sie das.
Rasch sind Ihre Worte fortgeschwommen,
mittlerweile hat sie Platz genommen,
hoch auf dem Direktor, mit den Lenden sitzt sie
und umfasst ihn mit den Händen,
und sie hebt noch eine Kleiderschicht,
meine Dame, nein es geht jetzt nicht
sagt der Lord der den Direktor stützt,
denn was nützt es wenn es gar nicht nützt.
Auch der Graf ist über alle Maßen ausgelöffelt oder ausgeblasen,
rechts hat sich der dunkle Gast ergossen,
links ist der Minister fortgeflossen,
der Bankier am Ende seiner Kraft
wird von unbekannten fortgeschafft.
Schlaff am Boden liegt ein aufgeknöpfter Neger nackt,
ein ganz und gar erschöpfter.
Nur Professor Dr. Winternitz ruft
Madam gleich bin ich auf dem Piz.
Herrschaft ruft er Himmel,
meine Güte Gott behüte sagt Sie, ich ermüde.
Ist das wirklich alles schon gewesen
fragt die Witwe gähnend den Chinesen,
denn mit Stäbchen und mit Liebesmücken
kann man mich auf keinen Fall entzücken.
Alles ist verschwommen und verschmiert,
aber sonst ist nicht sehr viel passiert.
Unterdessen hat mit den Komtessen
Waldmann Schokoladenmuss gegessen,
und er hat nur einmal hingeschaut,
meine Herren bitte nicht so laut.
Jetzt erhebt er sich von seinem Platz klopft ans Glas
und sagt nur einen Satz.
Waldmann dieser Liebling aller Damen,
Waldmann sagt nun gut in Gottes Namen.
Plötzlich platzt etwas und jeder sieht,
Waldmann steht, die schwarze Witwe kniet,
mitten in die Witwe tief gebückt,
hat Hans Waldmann sich hineingedrückt.
Und sie zuckt und schäumt,
und rauscht und haucht, faucht
und schwimmt in Ihrer Lust getaucht.
Keuchend feucht in Ihrem Trieb und Drang
aufgestülpt in Ihrem Überschwang.
Aus den dunklen Winkeln aus dem Mund
kommt ein Schrei so wild und wund so rund,
weiter schreit Sie, und dann schreit sie jetzt,
danach hat sich Weitmann hingesetzt.
Waldmann schweigt, so wechseln wir die Zehnen,
seufzend sieht man sich die Witwe dehnen.
Waldmann ist dann unter sie geglitten
und sie ist auf Ihn davon geritten.
Ach sie ritten über sieben Tage,
dann war Waldmann wieder Herr der Lage.
Meine Herren die Sache ist vorbei.
Waldmann schlurft sein vierminuten Ei.










WAS DU AUS LIEBE TUST, KANN DICH NICHT ENTWÜRDIGEN

Nach vier Ehen suche ich keine Frau zum Heiraten.
Ich suche eine Frau zum Lieben und Leben.

Welch ein Glück geliebt zu werden; und LIEBEN!!!
GÖTTER WELCH EIN GLÜCK!!!

Ich suche eine Frau für den Rest meines Lebens. Wein, Weib und Gesang, ist mein Lebensmotto.

Ich lebe wohl über meine Verhältnisse,
aber noch lange nicht standesgemäß.

Für die Würde aller Menschen kämpfe ich noch.

Das Vertrauen ist die Königin aller frivolen Spiele.

Stuttgart, 13. Juli 2010
BDSM ist das Gewürz der Erotik!!!
ALLES WAS DU AUS LIEBE TUST KANN DICH NICHT ENTWÜRDIGEN!!!
Ein Königreich für eine dicke, fette, nassgeile, MEGA-MONSTER-FOTZE111