Als ganz normale Frau lebe ich in Berlin und führe ein geregeltes glückliches Leben. Ich bin sportlich, gepflegt, lache viel und kann mich auch gerne mal richtig schön aufregen.

Ich führe eine Fernbeziehung mit einem dominant einfühlsamen Mann, der mich immer wieder mit neuen Ideen überrascht, fordert und an Grenzen führt.

Respekt, Diskretion und Verantwortung spielen dabei eine große Rolle und ich fühle mich sehr geborgen.

Ich wünsche mir eine devote Freundin, welche einen Blick in die Welt des bizarren und außergewöhnlichem werfen möchte. Die sich leidenschaftlich hingeben möchte und entsprechend bi Veranlagt ist um mich zu verwöhnen. Wir werden teilweise zusammen, aber auch oft ich alleine Deine Anwesenheit wünschen und Dir alles zeigen was Dich reizt.

Damit Du Dir eine Vorstellung machen kannst hier eine meiner Phantasien.

Das Wochenende war toll. Wir haben mehr als genug Spaß gehabt; jeder kam ausgieig auf seine Kosten.
Freitagabend danach!
Ich sitze gelangweilt auf der Couch. Keine Lust zu gar nichts. Marie! Ein plötzlicher Gedanke. Marie!
Es kribbelt. Soll ich sie anrufen? Soll ich es wirklich wagen? Nur so auf die Schnelle; auf einen schönen Orgasmus.
Ich rufe sie tatsächlich an.Sie freut sich; hat die ganze Woche auf einen Anruf von mir gewartet und bettelt beinah darum, dass ich zu ihr komme.
Mit doch etwas Bauchweh und zögern, schnappe ich mir die trockene Weiss Weinflasche und mache mich auf den Weg zu Marie!
Sie öffnet mir die Tür. Oh Gott! Nackt steht sie vor mir. Das muss ja nun nicht sein und ich bitte sie darum sich doch etwas anzuziehen. Schön kuschlig warm ist es in ihrer Wohnung; überall Kerzen; hätte ich wirklich kommen sollen? Wir sitzen auf der Couch, der Wein schmeckt lecker. Aufeinmal rutscht Marie auf die Knie vor die Couch, schaut mich an- öffnet meine Jeans, zieht sie aus. Mal wieder habe ich keinen Schlüppi an und sofort ist meine Möse zu sehen. Marie schmunzelt, leckt mit ihrer Zunge über ihre Lippen und schon spüre ich sie an meiner Möse.
Ich stöhne leise auf. Es ist schön; sehr angenehm und tatsächlich lasse ich mich fallen. Geniesse ihre Zunge an meinem Kitzler und spüre, wie ihre Hand unter mein TShirt wandert.Sie massiert meine Titten und sofort spüre ich meine Geilheit und meine immer feuchter werdende Möse.
Nur kurz denke ich an dich. Ob du es ok finden würdest, weiss ich nicht, aber manche Dinge musst auch du nicht wissen, denke ich.
So gebe ich mich Marie hin! Sie kneift in meine Zitzen, ich stöhne laut auf. Sie kann das wirklich gut. Aufeinmal spüre ich nicht mehr ihre Finger; in dem Moment spüre ich, wie einer ihrer Dildos in meine Fotze dringt. Ich atme schneller, geniesse die Stöße und ihre andere Hand bearbeitet meine Titten.Ich schliesse meine Augen und lasse mich fallen.
Nie soll das enden und ich möchte noch nicht kommen. Wir geniessen es beide.
Plötzlich erschrecken wir, springen auf und schauen entsetzt Richtung Tür. Du stehst da! Sauer, wütend, erfeut- kann es nicht deuten und bleibe ganz locker. Marie bekommt Panik, geht vor die auf die Knie und entschuldigt sich immer wieder.An den Haaren ziehst du sie hoch, zerrst sie Richtung Couch auf der ich sitze." Ausziehen! Beide!" Ich schlucke; wir haben doch gar nix getan, zische ich dich an. Ohne zögern landet deine Hand in meinem Gesicht. Du bist echt sauer?
Schnell ziehen wir uns komplett aus. Du forderst uns auf alle viere auf den Boden zu gehen, Hintern raus und schon landen ohne Vorwarnung Hiebe mit dem Rohrstock abwechselnd auf unseren Hintern. Ich halte die Luft an. Es schmerzt und ein jammern kann ich nicht unterdrücken. Höre Marie stöhnen.Findet sie das geil oder tut es ihr weh, frage ich mich. Ein zärtliches Streicheln von dir auf meinem roten Hintern geniesse ich. Das tut gut. Dass meine Möse trotzdem feucht ist, spüre ich erst als deine Finger in meine Möse flutschen. " Da hat Marie ja gute Arbeit geleistet" sagst du. Marie muss denn Mösenschleim ablecken. Um uns etwas Gutes zu tun, hast du unseren Wein in zwei Schüsseln gegossen und ihn vor uns auf den Boden gesellt:"Los trinkt".
Marie gehorcht sofort. Ihre extrem devote Art ist ja wirklich unglaublich (lästig), denke ich mir. Ich dagegen schau dich abwertend an und schon greifst du in meine Haare und drückst mein Gesicht Richtung Schale. Du kippst die Schale um und forderst mich auf den Wein aufzulecken. Dein Blick lässt keine Widerworte zu. Tatsächlich ist es aber geil auf dem Boden knieend, nackt und vom Boden den Wein aufleckend.
Du forderst mich auf mich im Schlafzimmer aufs Bett zu legen und Beine weit auseinander; du verbindest mir die Augen und machst meine Hände an den Bettpfosten fest. Du greifst nochmal an meine Fotze und ziehst an meinen Zitzen, die fest und hart sind. Ich zucke zusammen.
Nix kann ich sehen. Höre nur, wie du mit Marie am Schrank stehst und im Flüsterton mit ihr sprichst. Eine Ewigkeit scheint zu vergehen!

Soweit eine meiner Phantasien, die Geschichte geht noch weiter, gerne erzähle ich Sie einer wirklich interessierten neugierigen Gespielin weiter.

Dein Alter spielt dabei weniger eine Rolle, wichtig ist mir dass die Chemie zwischen uns stimmt, Du ein nettes ansprechendes Wesen hast und Gewicht und Größe zueinander passen.