Die wenigsten Menschen wissen, dass der Begriff Keuschheit dem Althochdeutschen entlehnt ist und eigentlich schamhaft oder tugendhaft bedeutet. In der westlichen Welt hat die katholische Kirche hat mit dem Zölibat für ihre Priester und Ordensschwestern ein Übriges dazu getan, dass für die meisten jungen Menschen der Begriff Keuschheit negativ belastet ist.
Noch heute ist es in vielen Glaubensgemeinschaften Voraussetzung für die Übernahme eines Amtes, Keuschheit zu geloben. Nicht umsonst haben sich gerade Glaubensgemeinschaften aus den vereinigten Staaten von Amerika weltweit damit durchgesetzt, dass junge Menschen Sex vor der Ehe ablehnen.
Grundsätzlich sollte man selbstverständlich jungen Menschen die Freiheit der Wahl lassen. Denn gerade das Ausprobieren verschiedener Partner und das Entdecken der eigenen Sexualität ist ein wichtiger Teil um Erwachsen zu werden. Schon deshalb sollte sich jeder Mensch fragen, ob für ihn persönlich sexuelle Aktivitäten vor der Ehe in Frage kommen oder nicht. Bei jungen Menschen ist der Trend zur Keuschheit und dem Aufbewahren bis zur Hochzeitsnacht selbstverständlich achtenswert, kann aber gleichzeitig auch den Weg zu einer selbstbestimmten Sexualität verhindern.
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