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Tag der Abrechnung - Rache?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Oktober 28, 2020, schrieb Apharis:

Du hattest in einem anderen Thread schon so geschrieben. Und dieses verpauschalisieren gefiel mir da auch nicht.

Die Trennung einer Liebesbeziehung ist absolut nicht für "die Meisten" ein "Psychischer Kollateralschaden". Wie kommst du auf diese Pauschalisierung?

Trennungen sind immer (oder meistens) mit Herzschmerz, vermissen der guten Zeiten usw. verbunden. Aber für Menschen, mit gesunden Beziehungsdynamiken sind sie sehr wohl und sehr gut zu durchleben. Sie SOLLTEN sehr wohl und sehr gut zu durchleben sein.

Problematisch wird es bei ungesünderen, emotionalen Abhängigkeiten, Verlustängsten usw. usw. (wobei die auf eben diesen Abhängigkeiten basieren). Ein erwachsener Mensch, der gelernt hat, dass er/sie nicht existenziell abhängig vom Partner ist, hat auch keine Angst vom Alleinsein/Singlesein. Der/die kann sich dann bewusst trennen, die Trennung annehmen, verarbeiten und später in eine neue Beziehung einlassen.

 

Im anderen Thread hast du geschrieben, dass da auch Depressionen "normal" sind.

Das stimmt natürlich nicht. Depressionen bei Trennungen sind nicht normal und ein dringendes Zeichen für eine riesen Baustelle.

Was Dir gefällt oder nicht ist mir egal. Dieser ganze nachegequatschte Psychokäse zeigt ja weder Deine wahren Gefühle und schon gar nicht das eigene Erleben. Und wenn Dir Pauschalisierungen so wenig gefallen, dann solltest Du sie selber unterlassen und nicht selber machen

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Apharis:

Wie bitte?? 
Wir sind uns darüber einig, dass eine Depression eine Krankheit ist, die behandelt werden sollte und häufig muss? Entweder the***utisch oder sogar mit medizinischer Behandlung. 
Selbstverständlich wird nicht jeder/jede in einer Trennung depressiv. Wo kämen wir denn da hin? 
Die Phasen einer „gesunden Trennung“ beinhalten meisten eine Trauer- und auch Frustrationsphase, von mir aus depressive Züge, aber das ist noch lange keine Depression. 
Die meisten Menschen kommen wunderbar durch Trennungen ohne The***uten oder Antidepressiva (Es dauert seine Zeit und will verarbeitet werden, aber Trennungen sind nicht gefährlich). Die meisten Menschen mit Depressionen brauchen früher oder später Hilfe. Und ich finde da auch wichtig hier nicht Liebeskummer mit Krankheiten zu verwechseln. 
 

Habe mir deinen beitrag durchgelesen. 

 

Einig bin ich mit dir nicht!

 

Teile deine meinung nicht

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Melek41:

Habe mir deinen beitrag durchgelesen. 

 

Einig bin ich mit dir nicht!

 

Teile deine meinung nicht

Ist ok für mich

Geschrieben (bearbeitet)

Dieser Thread ist ein wunderbares Spiegelbild der Gesellschaft.

Man investiert jede Menge Zeit und Kraft sich etwas auszudenken, womit ich jemanden möglichst stark verletzen kann. Natürlich ohne Rücksicht auf Verluste. Es wird dabei außer Acht gelassen, dass ich diesen Menschen mal geliebt und wertgeschätzt habe.

Und nun gönne ich ihm nicht mal mehr das Schwarze unter dem Fingernagel und würde alles tun, damit der keinen neuen Partner bekommt. Und genau die Leute, die so denken, sind die, die am lautesten schreien, wenn mal wieder in den Medien kommt, dass jemand seinen Expartner oder gar die ganze Familie umgebracht hat. Ja, da seid ihr natürlich besser! Ihr wollt ihm ja nur das Leben zur Hölle machen! 

Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen will. Schämt Euch!

Und dann kommt die nächste Fraktion, die denkt, dass Depressionen vollkommen normal sind, kommen und gehen.

Wegen so Leuten gibt es Menschen, die sich nicht trauen zur ihrer Krankheit "Depression" zu stehen, und sich deshalb lieber, wie das bekannteste Beispiel Robert Enke, das Leben nehmen.

Selbstgerechte Menschen sind echt ekelhaft! 🤮

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb CharlyKowalski:

Dieser Thread ist ein wunderbares Spiegelbild der Gesellschaft.

Man investiert jede Menge Zeit und Kraft sich etwas auszudenken, womit ich jemanden möglichst stark verletzen kann. Natürlich ohne Rücksicht auf Verluste. Es wird dabei außer Acht gelassen, dass ich diesen Menschen mal geliebt und wertgeschätzt habe.

Und nun gönne ich ihm nicht mal mehr das Schwarze unter dem Fingernagel und würde alles tun, damit der keinen neuen Partner bekommt. Und genau die Leute, die so denken, sind die, die am lautesten schreien, wenn mal wieder in den Medien kommt, dass jemand seinen Expartner oder gar die ganze Familie umgebracht hat. Ja, da seid ihr natürlich besser! Ihr wollt ihm ja nur das Leben zur Hölle machen! 

Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen will. Schämt Euch!

Und dann kommt die nächste Fraktion, die denkt, dass Depressionen vollkommen normal sind, kommen und gehen.

Wegen so Leuten gibt es Menschen, die sich nicht trauen zur ihrer Krankheit "Depression" zu stehen, und sich deshalb lieber, wie das bekannteste Beispiel Robert Enke, das Leben nehmen.

Selbstgerechte Menschen sind echt ekelhaft! 🤮

Es gibt Menschen, die sind voller Güte. Die tun viel Gutes, hegen niemals Rachegedanken und haben sicherlich auch selten Depressionen. Sie haben Mitgefühl, Barmherzigkeit, wollen nur Gutes tun und sind ein Vorbild an Mildtätigkeit und Charakterstärke für alle. Nur die findet man nicht hier im Forum sondern nur im Kloster!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Goldie16:

Es gibt Menschen, die sind voller Güte. Die tun viel Gutes, hegen niemals Rachegedanken und haben sicherlich auch selten Depressionen. Sie haben Mitgefühl, Barmherzigkeit, wollen nur Gutes tun und sind ein Vorbild an Mildtätigkeit und Charakterstärke für alle. Nur die findet man nicht hier im Forum sondern nur im Kloster!

Ich glaube, man muss nicht im Kloster leben um frei von Hass anderen Menschen gegenüber zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb CharlyKowalski:

Dieser Thread ist ein wunderbares Spiegelbild der Gesellschaft.

Man investiert jede Menge Zeit und Kraft sich etwas auszudenken, womit ich jemanden möglichst stark verletzen kann. Natürlich ohne Rücksicht auf Verluste. Es wird dabei außer Acht gelassen, dass ich diesen Menschen mal geliebt und wertgeschätzt habe.

Und nun gönne ich ihm nicht mal mehr das Schwarze unter dem Fingernagel und würde alles tun, damit der keinen neuen Partner bekommt. Und genau die Leute, die so denken, sind die, die am lautesten schreien, wenn mal wieder in den Medien kommt, dass jemand seinen Expartner oder gar die ganze Familie umgebracht hat. Ja, da seid ihr natürlich besser! Ihr wollt ihm ja nur das Leben zur Hölle machen! 

Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen will. Schämt Euch!

Und dann kommt die nächste Fraktion, die denkt, dass Depressionen vollkommen normal sind, kommen und gehen.

Wegen so Leuten gibt es Menschen, die sich nicht trauen zur ihrer Krankheit "Depression" zu stehen, und sich deshalb lieber, wie das bekannteste Beispiel Robert Enke, das Leben nehmen.

Selbstgerechte Menschen sind echt ekelhaft! 🤮

Dein beitrag liesst sich selbstgerecht

bearbeitet von Melek41
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb Melek41:

Dein beitrag liesst sich selbstgerecht

Nein, liesst er sich nicht. Ich muss es wissen, Du Amateurliesser*/:in.

Rache ist selbstgerecht, nichts anderes.

bearbeitet von g-fluestert
Geschrieben
Am 13.10.2020 at 12:34, schrieb Goldie16:

Leute, nur Moralvorträge, das ist doch echt sterbenslangweilig. Da traut sich ja keiner mal ne Knallergeschichte zu schreiben. Gähn

Der Gedanke, dass immer nur Einer der Beteiligten allein an einer Trennung schuld sei, ist mit das Irrigste, was man sich vorstellen kann.

Was für "Knallergeschichten" menschlichen Irrsinns kann man denn da erwarten?

Und wer outet sich schon gerne als kleinkariertes Würstchen???

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb 66mausi69:

@Goldie16  Manchmal frage ich mich,  ob dir etwas widerfahren, woran du knabberst.  Und hier irgendwie den Frust loswerden willst.

Du erlaubst dir Urteile über die gesamt Usergemeinde hier,als wärst du der liebe Gott persönlich. Das ist Anmaßend.. Und wenn man die von dir beschriebenen Menschen hier nicht findet, sondern nur um Kloster.. Warum begibst du dich dann nicht dorthin? Da wärst du dann doch in besserer Gesellschaft.

 

Ach, sorry da fällt mir gerade ein... So ganz haut das ja dort auch nicht mit der Moral und Güte hin.  Bei den Glaubensbrüdern und Schwestern gibt es ja genug Skandale.

Du, deren Ansinnen z.B. als Partner kein schlecht gestellter Mann ist, wo bitte ist deine Güte; Mildtätigkeit, Verständnis etc? Das es auch Menschen gibt, die finanziell nicht gut augestellt sind, wofür es auch reichlich Gründe geben kann.  Mal so angemerkt.. dafür hätte die Klostergemeinde ,,die ach so milden gütlichen kein Verständnis..

Mit Vorverurteilen  u.s.w  wirfst du nämlich regelmäßig um dich. Wie du ja gern auch aus deinem privaten Umfeld und Wissen über Personen dich gern abarbeitest. Kann es sein, das du dich mehr interessiert, wie ,was andere machen, welche Verfehlungen etc.   ....... nur nicht den eigenen Mist vor der Türe zu Kenntnis zu nehmen?

Ich vermisse in deinem Kommentaren und auch Beiträgen sehr oft, das was du hier anderen Usern an charakterlichen Zügen etc. nachsagst.

Vielleicht wäre es besser, Du arbeitest mal selbst an dir, bevor du hier dich so anmaßend äußerst.

 

 

 

Ich finde, das sich dein beitrag eher anmassend und verurteilend liesst! 

Geschrieben

Rache sagt für mich immer nur etwas über meine eigenen charakterlichen Schwächen. Angeblich habe ich mal jemanden wahnsinnig geliebt, setze jetzt aber alles daran, ihm zu schaden. Finde ich traurig und vor allem extrem destruktiv. Beziehungen enden, manche eben nicht so besonders schön. Aber in meinen Augen ist nie nur eine Person schuld, wenngleich ich verstehe, dass es für manchen leichter ist, sich das einzureden. 

Ich bewahre mir lieber die schönen Erinnerungen, denn wenn ich am Ende zu dem Ergebnis kommen würde, ich hätte mit einem "Arsch Zeit verschwendet" sollte ich vielleicht mal überlegen, was an meiner Partnerwahl nicht stimmt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Bis jetzt hat erst eine Frau mit mir Schluss gemacht, (Jugendliebe) da habe ich aber nicht das Bedürfnis der „Rache“ gehabt. 
 

Ansonsten war eine Trennung für mich eher eine Erleichterung, da ich mir diese Entscheidung meist gut überlege und ich es dann hinter mir hatte! 
Also auch kein Grund zur Rache! 
 

So manche Frau habe ich mit der Trennung wohl verletzt, doch wirklich Rache üben, wollten die wenigsten Frauen, habe mich auch meist auf vernünftige Frauen eingelassen! 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
Am 13.10.2020 at 00:56, schrieb Goldie16:

der Expartner macht einem obendrein noch das Leben schwer

Nein. Es fühlt sich nur häufig so an, aber das ist ein Unterschied!

Viele in unserer Gesellschaft sind gefühlsmässig nicht erwachsen. Man lernt das einfach nicht, sondern ist daher eher geneigt andere zu verurteilen. So wie es bei RTL und in Werbechats vorgemacht wird.

Geschrieben

Rache ist auch ein falsches Mittel, da es oft nur zur eigenen Befriedigung der Empfindungen genutzt wird! 
 

Doch fühlt man sich wirklich besser, wenn man Menschen Rache zukommen lässt, ich denke nicht! 
Rache ist wie Hass, Habgier und Neid, es lässt einem blind werden, für die wirklich schönen Dinge und lasst einem das Herz verkümmern, da man es einmauert! 
 

Das Leben ist zu kurz, um es sich selbst schlecht zu reden! 
Jemand der sich von den schlechten Gefühlen lossagen kann, wird erst wirklich glücklich und zufrieden sein!!! 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Lisbetha:

Rache sagt für mich immer nur etwas über meine eigenen charakterlichen Schwächen. Angeblich habe ich mal jemanden wahnsinnig geliebt, setze jetzt aber alles daran, ihm zu schaden. Finde ich traurig und vor allem extrem destruktiv. Beziehungen enden, manche eben nicht so besonders schön. Aber in meinen Augen ist nie nur eine Person schuld, wenngleich ich verstehe, dass es für manchen leichter ist, sich das einzureden. 

Ich bewahre mir lieber die schönen Erinnerungen, denn wenn ich am Ende zu dem Ergebnis kommen würde, ich hätte mit einem "Arsch Zeit verschwendet" sollte ich vielleicht mal überlegen, was an meiner Partnerwahl nicht stimmt. 

Das sehe ich auch so.

Ganz krass sind dann auch noch Die, welche in ihre Rache die Kinder mit einbeziehen.

Kinder dafür benutzt werden, den Kinder damit auch Schäden zufügen.  Plötzlich der ehemalige Partner alles mögliche Schlechte ist.

Rache an einen Ex Partner auszuüben, ist für mich eine deutliches Zeichen von Charakterschwäche.

 

 

 

 

 

Geschrieben

Rache ist immer ein schlechter Ratgeber..

halte ich gar nichts von... zudem regelt das Karma das früher oder später von selbst :))

Geschrieben

Ich sehe das auch nicht so moralisch wie Du. Es gibt Dinge, die entziehen sich der Moral. Und manchmal, wenn jemand etwas sehr schlimmes getan hat, ist Rache etwas das helfen kann das Gleichgewicht wiederherzustellen, jemandem eine klare Grenze aufzuzeigen, oder etwas endgültig zu beenden.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Als ich den Titel des Beitrags gelesen habe, dachte ich als Erstes- Das kann nur von einer Frau stammen.

Ich wurde nicht enttäuscht, ich kann meiner Menschenkenntnis vertrauen.

 

Wenn eine Beziehung zuende geht bin ich entweder froh- dann habe ich keinen Grund mich zu rächen.

Oder ich bin traurig, dann wäre Rache für mich auch ziemlich blöde.

Warum soll ich mich bei einer Frau der ich nach trauere rächen?

 

Ich frage mich vielmehr wie konnte es dazu kommen, was habe ICH übersehen, zugelassen, mit mir machen lassen?

Warum war ICH so dämlich und habe das mit mir machen lassen, oder warum habe ich nicht früher reagiert?

 

Wenn eine Frau mit dem Nachbarn poppt, dann eher nicht weil ihr eigener Mann so unwiderstehlich toll ist.

Und wenn ein Mann sich ständig die Birne zu säuft, dann nicht weil er überglücklich ist...

In beiden Fällen sollte man auch immer das Gegenüber sehen.

 

 

Geschrieben
Am 25.2.2021 at 16:31, schrieb CharlyKowalski:

Ich glaube, man muss nicht im Kloster leben um frei von Hass anderen Menschen gegenüber zu sein.

Ich glaube eher, es ist ein bißchen ein Mix aus beidem.

Wer verlassen wurde (und es trifft ihn vielleicht aus heiterem Himmel, hat nix gemerkt oder wollte es unbewusst nicht wahrhaben 🤷‍♀️...) , der ist verletzt, gekränkt , traurig , enttäuscht. 

Und ist vielleicht auch stinksauer.

Hegt Groll und Rachegedanken. 

Die Frage ist nur : lebe ich das letztendlich auch aus???

In meiner Fantasie kann ich den halben Planeten teeren, federn und  auslöschen 🥴🤪

Ohne es umzusetzen bleibt es eine für andere verstörende , aber für denjenigen selbst in DEM Moment befreiender Gedanke. 

Nicht weniger, nicht mehr.

 

Ich finde, man sollte jemanden hassen dürfen.

Eine zeitlang zumindest. 

Bis der Schmerz langsam nachlässt. 

Meist verschwinden die liebevollen Tötungsfantasien dann ganz von selbst 😉😅

Meine persönliche Erfahrung 🤷‍♀️

(P.S.: 😉 Hatte noch nie Erfahrung mit Judikative und Exekutive ... Nicht, das ihr denkt, ich bin eine latente Massenmörderin 😅)

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb BlackCrow94469:

Als ich den Titel des Beitrags gelesen habe, dachte ich als Erstes- Das kann nur von einer Frau stammen.

Ich wurde nicht enttäuscht, ich kann meiner Menschenkenntnis vertrauen.

 

Wenn eine Beziehung zuende geht bin ich entweder froh- dann habe ich keinen Grund mich zu rächen.

Oder ich bin traurig, dann wäre Rache für mich auch ziemlich blöde.

Warum soll ich mich bei einer Frau der ich nach trauere rächen?

 

Ich frage mich vielmehr wie konnte es dazu kommen, was habe ICH übersehen, zugelassen, mit mir machen lassen?

Warum war ICH so dämlich und habe das mit mir machen lassen, oder warum habe ich nicht früher reagiert?

 

Wenn eine Frau mit dem Nachbarn poppt, dann eher nicht weil ihr eigener Mann so unwiderstehlich toll ist.

Und wenn ein Mann sich ständig die Birne zu säuft, dann nicht weil er überglücklich ist...

In beiden Fällen sollte man auch immer das Gegenüber sehen.

 

 

Na, na, na.. nicht alle Frauen sind so drauf.. Rache zunehmen :)

Geschrieben

Hab ich ja auch ned geschrieben. Aber es ist eben typischer für eine Frau als für nen Mann. Zumindest ist was ich so mitbekomme.

Geschrieben

Die ultimative Rache ist es, (ohne sie) glücklich zu sein. Klappt leider nicht immer.

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