Hallo,
ich suche eine erotisch-sexuelle Beziehung, die durchaus über die Bettkante hinaus gehen kann, bin diesbezüglich für vieles offen. Gerne eine Daueraffäre ohne Verpflichtungen, vieles (aber nicht alles) kann, nichts muss. Ob sich nach einem persönlichen Treffen weitere Treffen ergeben oder sich mehr entwickelt, wer weiß? Selbstverständlich sind auch andere Unternehmungen wie Stadtbummel, Essen gehen, Kino oder Spaziergänge denkbar - macht zu zweit doch viel mehr Spaß.
Vom Typ her bin ich jung geblieben, humorvoll, charmant, rücksichtsvoll und optimistisch. Romantik und Zärtlichkeit sind für mich keine Fremdworte, ich mag gern kuscheln, schmusen und küssen (aber keine Nikotinküsse). Ich kann auch kraftvoll zustoßen, frivol sein, dass es knistert, und dir von sweet nothings bis dirty talk was ins Ohr flüstern. Ernste und/oder tiefe Gespräche über vieles mag ich auch, bin vielseitig interessiert.
Ein erstes Date kann ein Cafe- oder Restaurantbesuch sein, möglichst ruhig, damit wir uns kennenlernen können. Oder auch gerne ein Spaziergang oder Stadtbummel. Aber zurzeit ist das wohl eher schwierig, also doch eher Spaziergang.
Ansonsten: ich bin an realen Kontakten interessiert, kein Messi, T6 oder CS.
Ob in diesen Zeiten persönliche Treffen realisiert werden sollten - ich bin mir da überhaupt nicht sicher.
bleiben hier erstmal geheim... - bei persönlichen Begegenungen ist das natürlich anders. Wenn wir uns gut genug kennen, dann sollten wir über die Fantasien von BEIDEN reden und sie verwirklichen.
Ob die Gewohnheiten bleiben, ist m.E. nicht so wichtig, erleichtert aber die Umstellung und ist von der Infrastruktur her preiswerter und angenehmer. - Ich meine die Stromüberschüsse bei den erneuerbaren Energie an wind/- sonnenreichen Tagen bei der Stromerzeugung...
Du hast Recht, die Wirkungsgrad Weiterlesen… ist sehr bescheiden, aber wenn die erneuerbaren Energien genug Strom erzeugen, ist das nicht mehr so wichtig.
Moin, habe schon mehrmals Elektrofahrkarte gefahren, die Ruhe und die Beschleunigung ist sagenhaft. Allerdings läuft in der Politik so einiges schief. Von den Batterieautos halte ich nicht so viel, weiil auf die Dauer verbraucht deren Produktion zu viele Rohstoffe. Die Brennstoffzelle halte ich für Weiterlesen… viel besser geeignet, weil
1. die Tankfüllung genauso weit reicht wie mit fossilen Brennstoffen
2. Der Tankvorgang auch nicht länger dauert.
3. Mit der überschüssigen Wind- und Solarenergie kann man Wasserstoff erzeugen und somit Strom speichern - so müssen die Stromüberschüsse an heißen und/oder windigen Tagen nicht verschenkt werden.
Bei Mercedes stehen die Testfahrzeuge aus den 90er Jahren im Museum (Necar), schon damals hätte man damit ein Supergeschäft machen können. Und wenn man die Pläne der deutschen Autohersteller sieht, da liest man kaum etwas von Brennstoffzellen. Wer wirklich was macht, ist Toyota. Und die Chinesen haben auch noch so einiges auf Lager. Wenn unsere Automanager nicht aufpassen, bricht uns die Autoindustrie als wichtiger Wirtschaftszweig weg. Von den Verkehrsminister ist nichts zu erwarten, die stellen die Autoindustrie noch immer unter Welpenschutz. Aber das ist ein ganz anderes Thema.