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Ehefrau will mit jemand anderem Sex


Ti****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb EhefrauMitErlaubnis:

Vieleicht  um zu verdeutlichen das einseitige Ernährung zu Mangelerscheinungen führen kann?   :clapping:

Das glaube ich, ist nicht haltbar. Das hätte man gerne, weil es die eigenen Bedürfnisse legitimiert. Es könnte aber ebenso ein Indikator für Zügellosigkeit und fehlende Beherrschung sein. (Ich brauch alles, was ich will)

Selbst in den polygamsten Kulturen der Welt gibt es Regeln für den Umgang mit Sexualität, aus gutem Grund. Regelfrei gibt es nirgends. Nirgends ist es nur reine Privatsache, geflutet davon, wie ich das gerade gerne hätte.

Das Ausleben von Sexualität unterliegt in allen Kulturen immer einer gewissen Ordnung und nirgendwo nur den eigenem Wollen. Es braucht die Begrenzung von Verfügbarkeit, damit ein Wert behalten wird. Unendlich verfügbares Gut ist unendlich wertlos.

Ich bin weder ein Gegner von Mono- noch von Polystrukturen. Beide haben ihre Vor- und ihre Nachteile. Aber nur, wenn sie nicht ausufern.

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb LibellenMV:

 Das hätte man gerne, weil es die eigenen Bedürfnisse legitimiert. Es könnte aber ebenso ein Indikator für Zügellosigkeit und fehlende Beherrschung sein. (Ich brauch alles, was ich will)

Selbst in den polygamsten Kulturen der Welt gibt es Regeln für den Umgang mit Sexualität, aus gutem Grund.

Was die Legitimation meiner Bedürfnisse betrifft so ist das bei mir ziemlich einfach - ich rede mit meinem Mann.

Um eine Antwort auf den zweiten Teil deines Kommentars zu geben; ist es doch so, dass Regeln meist durch die Religionen etabliert wurden. Nämlich als wir uns vom Jäger und Sammler zu Bauern entwickelten, um ein Zusammenleben in einer Dorf Gemeinschaften überhaupt zu ermöglichen.

Mit anderen Worten, ich darf meine Nachbarin nicht vergiften nur, weil ich Ihren Ehemann gut finde. Ich muss also mit Konsequenzen rechnen und werde spätestens nach meinem Tode dafür in grausamster Weise zur Verantwortung gezogen.

Differenzieren sich die von dir genannten Regeln stark untereinander, darf ein Mann vier Ehefrauen haben, in einem anderen Teil der Welt hat die Frau eben zwei Ehemänner usw.

Dass Sex gesund ist und entspannend, weiß jede und jeder. Insofern dient er der eigenen Leistungserhaltung respektive dem emotionalen Druckabbau und intensiviert sich eben, wenn man einen neuen Partner (Liebhaber) dazu hat.

Die abendländische Scham- und Schuldkultur sowie ein gewisser Anteil von Ängsten ist es was viele daran hindert den Schritt zu wagen und wohl auch der Beweggrund des TE war.

Was aber wirklich gut ist das die Ehegattin offen damit umgeht und dieses, unter Eheleuten schwierige Thema, auf den Tisch brachte.:thumbsup:

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb EhefrauMitErlaubnis:

Differenzieren sich die von dir genannten Regeln stark untereinander, darf ein Mann vier Ehefrauen haben, in einem anderen Teil der Welt hat die Frau eben zwei Ehemänner usw.

In keiner Kultur ist die Wahl der Ehepartner oder auch der Sexualpartner, wieviel es auch immer sein mögen wirklich frei, sondern es gibt immer Regeln. Und dies unabhängig von Religion, denn die hat nur im Abendland Spuren hinterlassen, positiv wie negativ. 

Der Aspekt der Wahl ist ja ein Verdienst der katholischen Kirche. Denn diese hat eine Liebeshochzeit im 12Jh gegen den Widerstand der weltlichen Obrigkeit durchgedrückt (Den das konterkarierte die übliche Zwangsheirat aus finanziellen (untere Stände) oder machtpolitischen  Gründen (Adel) erheblich. Vorsicht also vor "ohne die Kirche"- man landet u.U. nicht da, wo man denkt, das man landen würde......

In anderen Gegenden auf dem Planeten war die Wahl der Sexualpartner auch nie frei. Ich kenne nur eine Kultur in Vorderasien, die freie Wahl der Sexualpartner kennt. Die kennt aber wiederum keine freie Entscheidung des Zusammenlebens. Du wohnst (als Frau) zeitlebens in deiner Familie) und hast mehr oder weniger lange Liebschaften mit Männern von außerhalb, die dich im Prinzip nur in der Nacht "heimsuchen". Aber auch das ist stark reglementiert, incl der Umgang mit Kindern (die der Mann quasi nie zu Gesicht bekommt, die "gehören" der Familie der Frau).

 

Was es eigentlich aufzeigt ist, das es immer Regeln gibt. Immer wird es einen kleinen Teil der Bevölkerung geben, für die es unpassend ist. Das ist keine Diskriminierung, sondern logische Konsequenz des allumfassend verbindlichen Miteinanders, ohne die wiederum der Aufbau großer Kulturen nicht denkbar ist.

Das wir hier freier sind sollte nicht heißen, das wir A) ein Freifahrtsschein haben und B) ein Anrecht darauf haben sexuell völlig frei herumzutoben. Weder aus rechtlichen, sozialen oder moralischen Gründen. 

Die Freiheit der Promiskuität muss in einer Beziehung von Beiden Seiten gewollt sein. Es ist eine Freude und eine Gnade zugleich, wenn der Andere ebenso empfindet oder es zumindestens toleriert (von tolerare=erdulden). Ich bin dankbar, das ich selbst die Möglichkeit habe, weil ich weiß, das es NICHT der Normalfall ist und ich diese Freiheit jederzeit verlieren könnte. Sie ist ein Geschenk und keine verpflichtende Freigabe durch den Partner, die er schlucken muss.

Geschrieben
Am 11.11.2021 at 14:46, schrieb LibellenMV:

Warum ist der eigene Partner in solchen Beispielen immer tendenziell Eintopf und der Fremde tendenziell das gute Steak?  Das klingt, wenn ich solche Vergleiche lese eher nach "endlich mal guten Sex" und weniger nach "einfach nur Abwechslung".

Das trifft ja sicher nicht des Pudels Kern. Vielmehr geht es ja sicher eher darum, dass etwas Anderes bei Genüssen welcher Art auch immer sicher eine besondere, ggf. auch neue Herausforderung der Sinne und Reize sein kann. Und wenn es am Ende dazu beiträgt, sich bewusst zu werden, dass das Vertraute, Bekannte eben auch seinen Wert hat und womöglich sogar reizvoller ist als die kurzweilige Reizüberflutung.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Vuuchtländer:

Das trifft ja sicher nicht des Pudels Kern. Vielmehr geht es ja sicher eher darum, dass etwas Anderes bei Genüssen welcher Art auch immer sicher eine besondere, ggf. auch neue Herausforderung der Sinne und Reize sein kann. Und wenn es am Ende dazu beiträgt, sich bewusst zu werden, dass das Vertraute, Bekannte eben auch seinen Wert hat und womöglich sogar reizvoller ist als die kurzweilige Reizüberflutung.

Ich finde den Vergleich Essen/Sex im Zusammenhang mit Abwechslung eh völlig abwegig. Wird hier aber immer wieder abgeführt... Langweilig.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb LibellenMV:

In keiner Kultur ist die Wahl der Ehepartner oder auch der Sexualpartner, wieviel es auch immer sein mögen wirklich frei,

Ok nur hilft das dem  TE nicht der irgendwie in Panic mode zu sein scheint mit dem Satz:  Meine Frau  will mit einem anderen Mann Sex haben!!!

Ich glaube dem sind Vorträge über saftige Steaks in anderen Kulturen ziemlich egal.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb EhefrauMitErlaubnis:

Ich glaube dem sind Vorträge über saftige Steaks in anderen Kulturen ziemlich egal.

Stimmt. Vielleicht kann ihm ja Euer Beispiel den Mut geben, der Ehefrau die Erlaubnis zu geben. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Vuuchtländer:

Vielleicht kann ihm ja Euer Beispiel den Mut geben, der Ehefrau die Erlaubnis zu geben.

Das finde ich nicht.

Denn: Ob es Erfolg hat oder nicht liegt nicht im Ziel begründet. Entscheidend sind die Möglichkeiten der beiden Partner und ihrer Beziehung. Ich werde scheitern, wenn ich mit meinem Auto auf der Startbahn eines Flugplatzes zum Abheben beschleunige. Mag das Fliegen noch so schön sein, mögen auch noch so viele fliegen.

Mut zum Fliegen (z.Bsp. Erlaubnis geben) ist nur dann sinnvoll, wenn es eine realistisch gute Chance zum Fliegen gibt. Ansonsten endet es im Desaster. 

Es gibt nicht wenige Beziehungen, die scheitern, weil einer sich unbedarft ob der Möglichkeiten einen Ruck gegeben hat. Insofern mag ich das Können über das wollen stellen. Es könnte ja sein, das es für beide erfolgreicher ist, das sie sich ein Ruck gibt und beide zur Monogamie zurückkehren und schlussendlich glücklich werden. Oder beide einigen sich auf etwas ganz anderes. Oder, oder.....

Ich fände es sträflich, wenn ihr Bedürfnis nach fremder Haut (ohne zu wissen wie dieses Bedürfnis intendiert ist....) einfach als unabdingbares Ziel hingestellt wird, und damit sofort Druck ausgeübt wird auf den, der dieses Bedürfnis nicht teilt oder sogar als problematisch empfindet. Ich finde die Option auf fremde Haut ganz und gar nicht alternativlos. Egal in welcher Geschlechtskonstellation.

bearbeitet von LibellenMV
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Vuuchtländer:

Stimmt. Vielleicht kann ihm ja Euer Beispiel den Mut geben, der Ehefrau die Erlaubnis zu geben. ;)

Meine darf essen was sie will 😏

vor 2 Minuten, schrieb LibellenMV:

Das finde ich nicht.

Denn: Ob es Erfolg hat oder nicht liegt nicht im Ziel begründet. Entscheidend sind die Möglichkeiten der beiden Partner und ihrer Beziehung. Ich werde scheitern, wenn ich mit meinem Auto auf der Startbahn eines Flugplatzes zum Abheben beschleunige. Mag das Fliegen noch so schön sein, mögen auch noch so viele fliegen.

Mut zum Fliegen (z.Bsp. Erlaubnis geben) ist nur dann sinnvoll, wenn es eine realistisch gute Chance zum Fliegen gibt. Ansonsten endet es im Desaster. 

Es gibt nicht wenige Beziehungen, die scheitern, weil einer sich unbedarft ob der Möglichkeiten einen Ruck gegeben hat. Insofern mag ich das Können über das wollen stellen. Es könnte ja sein, das es für beide erfolgreicher ist, das sie sich ein Ruck gibt und beide zur Monogamie zurückkehren und schlussendlich glücklich werden. Oder beide einigen sich auf etwas ganz anderes. Oder, oder.....

Ich fände es sträflich, wenn ihr Bedürfnis nach fremder Haut (ohne zu wissen wie dieses Bedürfnis intendiert ist....) einfach als unabdingbares Ziel hingestellt wird, und damit sofort Druck ausgeübt wird auf den, der dieses Bedürfnis nicht teilt oder sogar als problematisch empfindet. Ich finde die Option auf fremde Haut ganz und gar nicht alternativlos. Egal in welcher Geschlechtskonstellation.

Wow sehr guter Kommentar 👍

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb LibellenMV:

Das finde ich nicht.

Denn: Ob es Erfolg hat oder nicht liegt nicht im Ziel begründet. Entscheidend sind die Möglichkeiten der beiden Partner und ihrer Beziehung. Ich werde scheitern, wenn ich mit meinem Auto auf der Startbahn eines Flugplatzes zum Abheben beschleunige. Mag das Fliegen noch so schön sein, mögen auch noch so viele fliegen.

Mut zum Fliegen (z.Bsp. Erlaubnis geben) ist nur dann sinnvoll, wenn es eine realistisch gute Chance zum Fliegen gibt. Ansonsten endet es im Desaster. 

Es gibt nicht wenige Beziehungen, die scheitern, weil einer sich unbedarft ob der Möglichkeiten einen Ruck gegeben hat. Insofern mag ich das Können über das wollen stellen. Es könnte ja sein, das es für beide erfolgreicher ist, das sie sich ein Ruck gibt und beide zur Monogamie zurückkehren und schlussendlich glücklich werden. Oder beide einigen sich auf etwas ganz anderes. Oder, oder.....

Ich fände es sträflich, wenn ihr Bedürfnis nach fremder Haut (ohne zu wissen wie dieses Bedürfnis intendiert ist....) einfach als unabdingbares Ziel hingestellt wird, und damit sofort Druck ausgeübt wird auf den, der dieses Bedürfnis nicht teilt oder sogar als problematisch empfindet. Ich finde die Option auf fremde Haut ganz und gar nicht alternativlos. Egal in welcher Geschlechtskonstellation.

Es war war ein Wortspiel zu Eurem/ Deinem Nick. Mehr nicht :) ;) 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb LibellenMV:

Ich werde scheitern, wenn ich mit meinem Auto auf der Startbahn eines Flugplatzes zum Abheben beschleunige. 

Ich fände es sträflich, wenn ihr Bedürfnis nach fremder Haut (ohne zu wissen wie dieses Bedürfnis intendiert ist....) einfach als unabdingbares Ziel hingestellt wird,

Kommt es darauf an welche Hilfsmittel Verwendung finden. Lege am Ende der Startbahn eine nicht zu hohe aber stabile Rampe, wenn du die mit 250 km/h triffst kannst du auch in einem Auto den "take off" melden.

Was die Erlaubnis betrifft, so ist diese erst einmal der Anstoß um die Kugel ins Rollen zu bringen. Und aus eigener Erfahrung kann ich dir nahelegen, dass alles, was darauf folgt eine Entwicklung darstellt. Und bei positiven Empfinden  werden auch die Möglichkeiten in dieser Entwicklung immer etwas weiter gesteckt. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb EhefrauMitErlaubnis:

Und bei positiven Empfinden

Das ist die Crux. Denn findet das positive Empfinden nicht statt, isch ower.

Erst recht, wenn beide sich nicht mehr im Griff haben. Sie will am liebsten dann täglich, weil war ja soooo genial und drückt und schiebt und baut Druck auf. 

Und er fühlt sich abgemeldet und blockiert und baut seinerseits Druck auf, in die entgegengesetzte Richtung.

 

Wenn, dann geht es nach dem Scoyo-Prinzip: "Ohne Druck zu guten Noten". Nur wenn eine druckfreie oder zumindestens druckarme Umgebung geschaffen wird, Ängste offen kommuniziert werden und ihnen begegnet wird, nur dann kann Entwicklung stattfinden. Empfindet es auch nur einer der beiden so, das auf seine Bedürfnisse und Ängste ungenügend Rücksicht genommen wird, und er mindestens das Gefühl hat, das der Andere seine Bedürfnisse und Wünsche rücksichtslos eintreiben will, dann wird es kritisch.

 

Deswegen bin ich ganz vorsichtig bei "Gib dir einen Ruck!". Zumeißt findet es auf dem Rücken der Befindlichkeiten statt. In dem hier thematisierten Kontext sehe ich schon die Gefahr, das sie johlend dann umherzieht und er mit seinen Ängsten allein gelassen wird. Und oben drauf: Weil sie ihre Präsenz und Aufmerksamkeit zu Hause abgezogen hat und diese im neuen Spielfeld sich voller Inbrunst ergießt.

Oft gehts schief, weil der Part, der aktiv werden will, im Rausch der Hormone in dieser hochsensiblen Phase seiner Verantwortung zu Hause nicht mehr nachkommt. 

Es hängt auch am Gegenüber und seinem Wesen, ob ich seinem Öffnungswunsch nachkommen würde. Müsste ich befürchten, das dieser dann in die Pubertät zurückfällt und ich mir Sorgen machen muss, dann würde ich auf Monogamie bestehen. Nicht weil Monogamie, sondern weil zu befürchten ist, das der Andere dann irgendwie freidreht.

Geschrieben

Ist das Glas halb voll oder halb leer? Wenn ich deine Texte so lese dann tendierst du wohl zu halb leer?

Eine gute Ehe wird in meiner Meinung durch zwei Dinge zusammenhalten. Tisch und Bett. Am Tisch hat man die Gespräche auch die schwierigen, im Bett...naja...

Die Freiheit haben in einem Gespräch auch Dinge anzusprechen die Eheleute oft vermeiden. Offen darzulegen was einem bewegt und wichtig dabei das der Partner auch Ansichten oder Kommentare nachvollziehen kann, ansonsten macht das natürlich keinen Sinn. Letztendlich als Ehepaar eine Einigung erzielen kann auf give and take Basis. 

Da wir aus verschieden Kulturkreisen stammen war in unserer Ehe von anfang an der Tisch sehr wichtig. 

Wenn ich die 50 % des Kuchens möchte forder ich den ganzen ein. Wenn ich letztendlich  40% erhalte bin ich doch schon glücklich mit meinem Handel.

Um meine beiden Männer zufrieden zu stellen reicht heute mein Feingefühl völlig aus da ich in den Jahren es auch gelernt habe mit zwei Männern zurecht zu kommen.

Wobei ich meinen Ehemann immer als den Fels in der Brandung sehe selbst wenn ich mich im Hormonrausch befand. Mein Mann meine Situation erkannte und mir den Freiraum gab.

- give and take- 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
September 1, schrieb Bellabiatchi:
Es muss nix fehlen um mit anderen schlafen zu wollen Herrgott. Den Reiz u der Hormoncocktail beim Kennenlernen neuer Spielfreunde kann nunmal nur ein NEUER UNBEKANNTER Mensch geben. Und die daraus folgende Energie u Inspiration kann man gut mit ins eigene Ehebett bringen.

U wegen der Liebe.. Vielleicht hast du auch schon festgestellt, dass du manche Frauen heiß u begehrenswert findest u deshslb nicht aufhörst deine Frau zu lieben.. Geht einigen Menschen so dass das eine nix mit dem anderen zu tun hat. Ich liebe meinen Partner abgöttisch. Wir sind beste Freunde. U trotzdem finden ich u er viele andere Menschen sehr anziehend..

Hey hey reizvolle dame 😊

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Lass dir einen Keuschheitskäfig anlegen und sei deiner Frau hörig. Du wirst sehen, es wird dich bereichern
Geschrieben
Am 26.12.2021 at 06:40, schrieb Esistniezuspaet1:

Lass dir einen Keuschheitskäfig anlegen und sei deiner Frau hörig. Du wirst sehen, es wird dich bereichern

Du kannst bestimmt berichten, wie es Dir dabei so geht. ;)

Geschrieben
Am 1.9.2021 at 15:43, schrieb Tikitaka:

Meine Frau will mit einem anderen Mann Sex haben, sagt aber zu mir das sie nur mich liebt. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe da das Gefühl ich bin zu schlecht im Bett für sie. Was ist eure Meinung

Hallo @Tikitaka Ich finde es von deiner Frau erstmal top, dass deine Frau dir ihre Gedanken offen sagt und nicht hinter deinem Rücken agiert. Ich kann nachvollziehen, dass Du dir nun Gedanken machst, was deine "Qualitäten" angeht und dich dieser Gedanken verunsichert. Du weißt aber nicht wirklich, ob das stimmt, was Du dir da zusammenreimst. Der erste Schritt wäre in meinen Augen ein Gespräch mit deiner Frau, wo du nochmal genau  und  deine Empfindungen äußern kannst.

In deinem Beitrag hast du ja nur gefragt, wie unsere Meinung dazu ist. Wie ist denn aber deine ? Ist der Gedanke für dich ein generelles NoGo ? All dies kann dir vlot. auch erst nach dem o.g. Gespräch bewusst werden.

Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen, dass ihr beide einen gemeinsamen Weg finden werdet.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Tikitska beschwer dich nicht das sie was anderes im bett möchte suchst doch auch was anderes dafür und gönne ihr einfachen spass
Geschrieben
Könnte mir gut bzwxdehr sehr sogar sehr gut vordtellen. Das gern mal was längeres und auch was dickere als als deine mickrigen 14x5 in sich spüren möchte sie kann gerne meine 22x6 haben
Geschrieben

🤔22x6....ist ja auch nur ein Pony, unter den ganzen Zuchthengsten hier🤣

Geschrieben
Am 12.1.2022 at 15:46, schrieb IMMERGEIL21:

sie kann gerne meine 22x6 haben

Och wie nett, wenn du die nicht mehr brauchst, hätt ich die aber auch gerne. So als Ausstellungstück . Sowas braucht man ja nicht in Aktion. Wir können ja eine Wanderausstellung machen und schicken die 22x6 einfach rum.

Wie man auch an den ersten Worten des Posts erkennt, verbraucht so ein Ding in Aktion zuviel Blut, und vermutlich auch sonst. 

 

Ich würde nie Bull sein wollen. Ein großer Schwanz ist keine Leistung und wenn das noch DAS Merkmal ist, nachdem ich bemessen werde, ist das eine Degradierung pur. Ist so als hätte man 50Mio geerbt und wäre stolz auf diese Leistung. War ja anstrengend.

Geschrieben

Musst darüber  reden. Und gleiches recht für alle . 3 . Oder 4 .Ansonsten  Trennung 

 

Geschrieben
Am 1.9.2021 at 15:50, schrieb Sanja70:

Natürlich. Wenn sie Lust auf einen anderen Mann hat, dann hilft ein Dreier mit ner Frau 😂

Männer lesen nicht  so genau, naja nicht alle😁😂🤣🤗

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Mimmi mimmi mimmi…Hilfe, mein Spielzeug will auch mal von nem
anderen bespielt werden. Bin ich jetzt nicht mehr gut genug? Hä? Gehts noch?
Was ist daran so falsch, wenn sich Deine Frau offen dazu bekennt es auch mal mit nem anderen Mann zu machen, Dir aber klar macht, dass es ihr nur um Sex und nicht um Liebe geht? Sei froh darum und löse Dich von dem Besitzdenken und Eifersuchtsgefühl was aus Verlustängsten entsteht. Denke immer daran, dass Du selbst nur allein und ohne etwas mitnehmen zu können den Weg hinter den Horizont gehen wirst (irgend wann). Da hilft Dir auch nicht Deine Frau. Wenn Sie es gern mit nem anderen tun möchte, dann sag ihr „toll, dann will ich aber auch mal mit ner anderen Frau vögeln“…entspann Dich und genieße Dein Leben.
Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb CorneaStallone:

Denke immer daran, dass Du selbst nur allein und ohne etwas mitnehmen zu können den Weg hinter den Horizont gehen wirst (irgend wann).

Gilt auch für Geld, Einrichtungsgegenstände und Kleidung.

 

Wohlan, dann mache auch du dich frei von Besitzdenken. Frei von Verlustängsten wenn es dir genommen würde. Frei von Eifersucht, wenn ein Andrer einfach deine Sachen einer anderen Nutzung zuführt. Verteile doch all dein Hab und Gut unter den Armen, du kannst es eh nicht behalten auf dem Weg hinter dem Horizont.

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Niemand verliert gern, was Priorität für ihn im Leben hat. Sei es materiell oder immateriell. Die Exklusivität ihrer Frau ist für diese Menschen ebenso wichtig wie für andere die Freiheit zur Selbstverwirklichung. Man sollte nicht urteilen darüber. Schon gleich gar nicht mit Argumenten die sich als Boomerang erweisen können. 

Ich mag übrigens Kommunen und bin polyamor eingestellt. Aber ich möchte das weder der Monogame Mensch noch ein Polygamer Mensch mit hahnebüchenen Argumenten angemacht wird. Schlimm, wenn unter denen, die noch ein paar Jahre zuvor Toleranz gefordert wurde, jetzt solche völlig abhanden gekommen ist. 

Ich unterstütze jedes Paar, welches monogam leben will, bei dem Gelingen dieser Monogamie.

Ich unterstütze jedes Paar, welches polygam leben will, bei dem Gelingen dieser polygamie.

Ich unterstütze jedes Paar zu einer gelingenden Beziehung zueinander.

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