Was hätte sein können Bi…

[er****]

Bevor Bernd dann ging sagte er zu Birgit du wirst deinem Chef Antworten wenn er dich was frägt und das wichtigste ist du hast gehorsam zu sein. Ja kam es von Birgit. Morgen Abend wenn du nach Hause kommst wird nicht geduscht du wartest bis Jörg und ich hier sind und du wirst nichts Erzählen.
Ja mache ich und Bernd verabschiedete sich. Birgit ging wie ausgemacht am nächsten morgen eine Stunde früher zur Arbeit.

Als sie heimkam fragte ich sie wie der Tag war, worauf sie mir antwortete dass sie erst erzählen wird wenn Bernd und Jörg da sind. Damit musste ich mich zufrieden geben. Mich Interessierte brennend was gelaufen war. Es dauerte noch etwas bis die beiden kamen, bis sie einen Kaffee vor sich stehen hatten.

So Sklavin erzähle was im Detail heute bei dir im Geschäft abgegangen ist.

Ich kam zu meiner Arbeitsstelle und die Türe war verschlossen also wartete ich. Ich war insgesamt 10 Minuten vor der ausgemachten Zeit da. Keine 5 Minuten später kam mein Chef um die Ecke.
Morgen sagte er ich Erwiderte dies während er die Türe aufschloss. Dann mal rein sagte er und schloss die Türe hinter mir wieder ab.
Mit gemischten Gefühlen folgte ich ihm zu seinem Büro. Normalerweise kam er immer im Anzug doch heute trug er eine Jeans dazu Hemd und Krawatte was ihm sehr gut stand, einfach eben ungewöhnlich dieser Anblick. Er ging zu seinem Schreibtisch und legte seine Aktenmappe ab die er immer bei sich hatte. Lass uns keine Zeit verlieren ziehe dich aus sagte er.
Mit zittrigen Fingern begann ich mich zu entkleiden. Er lehnte leger mit dem Hintern an seinem Schreibtisch die Hände auf diesen gestützt und schaute mir zu.
Als ich nackt war schaute ich zu ihm und sah die Beule in seiner Jeans die durch seinen Steifen Schwanz entstanden war. Ich stand da und er bewegte sich auf mich zu, sehr geil und fasste mir in die Haare strich sie leicht zur Seite. Dann begann er meine Titten zu kneten. Du hast gute Euter Sklavin.
Seine Hand fasste mich an der Schulter und er dirigierte mich zu seinem Besprechungstisch bis ich ihn mit meinen Schenkeln berührte. Sein Druck auf meine Schulter erhöhte sich und er zwang mich mit dem Oberkörper auf die Kühle Tischplatte was mich erschaudern ließ.
So ähnlich muss es gestern Abend gewesen sein als ich mit deinem Herrn Telefonierte während er dich fickte oder, fragte er mich. Ich Antwortete mit ja. Du lagst so wie jetzt auf dem Tisch und er hat es deiner Fotze von hinten besorgt. Ich bestätigte ihm das es so war.
Mit seiner tiefen Stimme sprach er zu mir, jetzt werde ich es sein der dir gleich den Schwanz in deine Möse schiebt, der dich nach Belieben fickt. Zuerst werde ich es deiner Fotze besorgen dann deiner Mund Fotze und deine Arschfotze hebe ich mir bis zum Schluss auf.
Es musste ihn wahnsinnig geil machen mir zu erzählen was er mit mir nun machen wird da seine Stimme heißer wurde. Ein Schlag traf die rechte Arschbacke dann die linke, dann spürte ich seinen Fuß an meiner Wade der mir das Bein zur Seite drückte, spreizen kam es nur von ihm. Ich möchte in Zukunft das du immer die Beine breit machst wenn es die Stellung erlaubt die ich dir vorgebe.
Die Schläge auf meinen Arsch hatten ihre Wirkung da es bis jetzt nicht all zu oft vorkam bei meinen Herren ich wollte jetzt nur noch gefickt werden so geil war ich. Seine Finger griffen hart und Fordern zwischen meine Beine ein neuer Schauer lief mir über den Rücken.

Erzähle weiter Sklavin verlangte Bernd und weiter so Ausführlich lasse nichts aus.

Dann hörte ich den Reisverschluss seiner Hose. Er legte seinen Schwanz in meine Arschspalte und rieb damit durch sie ich spürte den Stoff der Jeans an meinem Körper reiben. Dann hatte sein Schwanz keinen Kontakt mehr , er zog nun seine Eichel von oben nach unten durch meinen Spalt an meiner Rosette stoppte er drückte leicht dagegen . Dann weiter nach unten zu meiner Fotze und drückte mir seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen wo er verharrte.
Du willst jetzt meinen Schwanz in deinem nassen Loch oder? Ja sagte ich. Dann sage es meinte er. Ich möchte ihren Schwanz in mein Loch. Er packte meine Arschbacken und zog mich weit auf. Urplötzlich rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze blieb ganz in mir und zog meinen Arsch an sich. Es tat ganz kurz schmerzen als er so ungestüm in mich Eindrang , war aber gleich wieder weg.
Er begann mich nun zu ficken rammte mir den Schwanz immer wieder tief in meine Fotze. So gefällt es dir du Fick Stück höre es an deinem Stöhnen. Und das Beste ist das ich dich ficken kann wie es mir gefällt und du einfach mitzumachen hast. Er sprach weiter während er es mir besorgte, nach den ersten tiefen Stößen von ihm bin ich schon gekommen und er musste es bemerkt haben sagte aber nichts in dieser Richtung.
Er begann auf meine Arschbacken zu schlagen während er immer wieder seinen Schwanz in mich stieß. Dann packte er regelrecht meine Titten und zog mich an diesen seinen Stößen entgegen.
Mein zweiter Orgasmus kam, dazu trugen auch seine Schläge auf meinen Arsch bei. Diese machten mich so richtig heiß.

Bernd horchte auf als sie dies sagte verhielt sich aber ruhig.

Mein Chef zog den Schwanz aus mir und zog mich an der Schulter nach hinten so das ich mich aufrichtete. Runter mit dir meinte er und ich kniete vor ihn. Schön deine Mundfotze aufmachen. Kniete mit geöffnetem Mund vor ihm und er wischte mit seinem Schwanz durch mein ganzes Gesicht. Drückte mir nun seinen Steifen in den Mund bis in meinen Hals. Er griff mir in die Haare und begann mich in den Mund zu ficken bis ich zu röcheln anfing.
Er hielt inne, gleich kommt er bis zum Anschlag in deine Mundfotze und dort bleibt er strenge dich an. Schon hatte ich ihn in der ganzen Länge in mir und ich dachte die Luft bleibe mir weg. Meine Augen füllten sich mit Tränen hielt in aber in mir. Dann zog er ihn zurück um ihn erneut mit tiefen Fick Bewegungen in mich zu stoßen.
Das machst du gut und wirst es mit der Zeit gewöhnt werden das ich dich so tief nehme. Er wischte mir wieder mit seiner nassen Eichel durchs Gesicht und hielt mich dabei an den Haaren…..

Fortsetzung folgt……..

[ludi10]

Ich habe selten so auf eine Fortsetzung gewartet.
da kommt man mit dem wichsen gar nicht nach

tolle Geschichte!!!

ludi

[er****]

Jetzt hoch mit dir. Ich kam hoch und er drehte mich an der Hüfte mit dem Bauch an den Tisch, schön nach vorne beugen lege deine Titten wieder auf den Tisch.
Seine Hände drückten meine Schenkel auseinander und er fuhr mit der Eichel durch meinen Schritt. An meinem Hinter Loch verharrte er, jetzt werde ich dich in den Arsch ficken und erhöhte seinen Druck auf meinen Schließmuskel.
Langsam drang er ein zog sich wieder ein Stück zurück um erneut wieder tiefer in mich zu kommen. Dann war sein Schwanz ganz in meinem Arsch ich war ausgefüllt von seinem Fleisch. So ist es toll den Schwanz bis zum Anschlag in deinem Sklaven Arsch zu haben.
Du bis herrlich eng das gefällt mir, und Arsch zu ficken wollte ich schon lange, doch da macht mein Weib nicht mit. Aber das ist Geschichte von jetzt an steht du mir ja zur Verfügung. Er zog den Schwanz etwas zurück um gleich wieder zuzustoßen. Er begann mich nun mit schnelleren Bewegungen zu ficken.
Dabei zog er mir meine Arschbacken auseinander. Geil sieht das aus wie deine Arschfotze meinen Schwanz umschließt.
Immer härter und schneller fickte er mich. Wieder klatschte seine Hand auf meine Arschbacke einmal rechts dann links und mit seinen Stößen zusammen näherte ich mich dem nächsten Orgasmus. Das schönste an der Sache ist das ich nicht fragen muss was ich tun will sondern es einfach tun kann.
Ich kann deinen Herren nicht genug danken dafür. Immer härter fickte er mich und ich kam, stöhnte es hinaus. Abrupt zog er sich zurück, verlangte das ich mich hinknien sollte hielt mir den Kopf und spritzte mir alles ins Gesicht. Fuhr mit seinem Spermaverschmiertem Schwanz durch mein Gesicht und drückte ihn mir dann in den Mund.
Gerade noch in deinem Arsch nun in deiner Mund Fotze, lecke alles ab bis mein Schwanz sauber ist.
Als ich fertig war schaute er mich an nahm mit dem Fingern das Sperma in meinem Gesicht auf und drückte an meine Lippen bis ich öffnete. So bekam ich sein ganzes Sperma in den Mund um es abzulecken.
Er verstaute seinen Schwanz in der Hose, so nun mache dich fertig die Arbeit beginnt gleich. Ich sah auf die Uhr an der Wand und stellte fest das fast fünfzig Minuten vergangen waren. Während ich mich anzog sprach er zu mir.
Überstunden bekommst du bezahlt also auch diese. Im übrigen werde ich den Betrieb umfunktionieren eine neue Abteilung schaffen in der du dann arbeiten wirst. Dort werde ich dann die Möglichkeit haben dich zu Benutzen wann immer ich will. Bestelle auf jeden Fall deinen Herren das ich mich Bedanke und erzähle alles ganz genau.
Ja antwortete ich ihm, das werde ich tun. Und bestelle deinem Mann das ich deine Fick Löcher genossen habe.
Ich werde dich bestimmt diese Woche noch des Öfteren Ficken auch mal kurz vor Feierabend dann kann dir dein Mann zu Hause meinen Saft aus deiner Möse lecken und lachte dabei. Er schaute mich an als ich fertig angezogen war.
Mach ein paar Knöpfe deiner Bluse auf, noch einen , ja so sieht man deine Titten. Jetzt ist es mir egal , so gönne ich doch unseren Männlichen Mitarbeitern ein bisschen was zum sehen. Wenn es zu viel Stress deswegen geben sollte ändern wir diese Anweisung eben wieder, aber solange möchte ich das du deine Euter regelrecht präsentierst. Ein geiler Gedanke und nun zur Arbeit.
Und was war noch an diesem Tag fragte Bernd ?

Ich arbeitete ganz normal und irgendwann verkündete der Chef nachdem er alle Mitarbeiter nach der Mittagspause zusammen kommen ließ, das er eine neue Abteilung in seiner Firma eröffnen wird, für Produkte die er in seiner Firma vertreiben möchte. Weiterhin eröffnete er der Belegschaft das in dieser Abteilung dann Marktforschung betrieben wird und ich diese Abteilung übernehmen werde.
Er lobte mich für meine Mitarbeit und sagte das wenn die Handwerker die er bestellt hat fertig sind mit den Räumlichkeiten ich sofort dort mit der Arbeit beginnen werde.
Die vorgesehen Räume werden direkt hinter seinem Büro erstellt da dort ein bisher ungenutztes Lager bestehe das die Belegschaft ja kennt. Der erste Raum ist dafür da die Produkte zu lagern im zweite Raum würde dann die EDV mit meinem Arbeitsplatz sein. Dann bat er mich mit ihm ins Büro zu kommen um noch die notwendigen Dinge zu besprechen. ….

[allpha]

na da bin ich ja mal gespannt, super bisher !

[Gelöschter Benutzer]

schade, geht leider nicht mehr weiter. :-(

[Gelöschter Benutzer]

vielleicht isser auch grade im urlaub!

gönnen wir ihm eine kleine schaffenspause, umso geiler wirds wenn er weiterschreibt!!!


Also wir fiebern alle auf die fortsetzung!!!!

Lg
Uwe

[er****]

Zu besprechen hatte er nicht viel, kaum war die Türe zu griff er mir einfach unter den Rock. Schön die Schenkel auseinander das ich dich richtig abgreifen kann. Die Männer unserer Belegschaft haben dir immer wieder auf deine offene Bluse geschaut. Sehr schön das hat sie geil gemacht und ich greife dir hier an die Fotze. Seine Finger tauchten in mein Geschlecht.
In deine Fotze verbesserte mich Bernd. Ja in meine Fotze sagte Birgit.
Seine andere Hand schob er in meine Bluse die immer noch weit aufgeknöpft war. Runter kam es aus seinem Mund und er drückte mich auf die Knie. Er öffnete sich die Hose und sein Steifer sprang mir regelrecht ins Gesicht. Sofort bekam ich seinen Schwanz in den Mund gedrückt. Ich begann zu blasen, er packte mich am Hinterkopf und drang bis in meine Kehle in mich ein. Wie wild fickte er mich dann in den Mund bis er spritzte. Ich schluckte alles und er packte seinen Schwanz wieder ein.
Ich richtete meine Klamotten und er sagte zu mir das er mich auch morgen wieder benützen werde und ich solle nun wieder an meine Arbeit.
Sehr schön meinte Bernd, dann hast du seinen Schwanz ja zweimal genossen, sage ihm morgen es wäre schön wenn wir mal dabei sein könnten wenn er dich benutzt.
Birgit versicherte das sie ihm das morgen ausrichten wird. Wir sollten aber auch andere Dinge nicht außer acht lassen mischte sich Jörg ins Gespräch ein. Auf unsere Anzeige im Kontaktmagazin haben auch wieder einige geschrieben die Interesse an unseren Sklaven haben. Da die Anzeigen alle auf Chiffre aufgegeben werden schreiben uns die Leute ja an und geben ihre Telefonnummer und Ihre Interessen an euch durch.
Jörg nahm einen Stapel Briefe aus seiner mitgebrachten Tasche und meinte zu Bernd da sind Interessante Anfragen dabei. Die zwei setzten sich an den Wohnzimmertisch und wir sollten warten bis sie die Briefe gelesen hatten.
Sie unterhielten sich über die einzelnen Schriftstücke und tauschten Meinungen aus. Der hier liest sich doch verdammt gut oder was meinst du sagte Bernd zu Jörg. Jörg las sich den Brief auch durch und stimmte Bernd zu. Dann tuschelten sie so das wir nichts vom Gesprochenen mitbekamen. Sie lachten und Bernd meinte machen wir es. Ja machen wir`s.
Sie kamen zu uns an den Tisch zurück und Jörg sagte, diesen Bewerber werden wir nun anrufen und wir werden euch beide anbieten, da er Bi veranlagt ist und an euch beiden Interesse hat. Die machen wir aber von uns zu Hause es wird eine Überraschung für euch beide werden.
Deshalb gehen wir nun und werden euch Morgen wenn alles so läuft wie wir es uns Vorstellen Bescheid geben.

[er****]

Am nächsten Tag nach der Arbeit waren alle wieder bei uns zu Hause versammelt und Birgit musste erzählen was bei der Arbeit abgegangen war. Die Handwerker waren ein ganzes Stück weiter mit der Erstellung mit der neuen Abteilung. Ihr Chef hat sie auch an diesem Tag benutzt , auch hat er ihr gesagt das sie ihren Herren ausrichten soll das er gerne mal bereit wäre sie vor ihren Augen zu benutzen oder sie mit ihnen zusammen benutzen würde, was Jörg und Bernd gerne hörten.
Nun heute denke ich haben wir wenn es funktioniert wieder einen Mega Geilen Abend. Dazu haben wir ein paar Dinge mitgebracht die wir brauchen. Jörg packte aus einer Tüte Seile und Handmanschetten aus Leder auf den Tisch.
Es folgten noch Augenbinden und Karbinerhacken .
Heute haben wir einen Gast der es uns ermöglicht unseren Sklaven aufzuzeigen was sie sind. Dadurch werdet ihr gedemütigt und erniedrigt so wie es uns gefällt. Unser Gast ist 20Jahre älter wie wir und wird um 19Uhr hier eintreffen. Ihr geht jetzt ins Bad und bereitet euch vor.
Es war 18.30 als wir fertig waren. Bernd gab mir eine Unterhose die ich anzuziehen hatte und Birgit Hotpans und Shirt. Sie legten uns die Handmanschetten an und hängten dann die Blumen von den Hacken an der Decke ab die sich mitten im Raum bei uns befanden. Dafür befestigten sie die mitgebrachten Seile an den Hacken und ließen sie herunterhängen.
Kurz vor 19Uhr werden wir euch die Augen verbinden. Wenn wir euch die Augenbinden abnehmen habt ihr zu schweigen ihr werdet nur reden wenn ihr was gefragt werdet.
Bernd meinte euch werden wahrscheinlich die Augen rausfallen wenn ihr seht wem wir euch zur Verfügung stellen und Jörg lachte und bestätigte dies. Birgit und ich schauten uns an, wer könnte das sein stellte ich mir die Frage und Birgit ging es genauso. Mit gemischten Gefühlen warteten wir.
So es wird Zeit Bernd legte mir die Augenbinde an und führte mich zu einem der Hacken an der Decke befestigte meine Armmanschetten und zog mir die Arme über den Kopf. So stand ich dann mit gereckten Armen im Zimmer.
Das ist doch ein toller Anblick oder fragte Jörg und Bernd meinte stimmt sieht geil aus. Es klingelte an der Türe und wir hörten wie Bernd denjenigen begrüßte der da kam. Ich dachte das ich die Stimme von irgendwoher kenne konnte sie aber keiner Person zuordnen. Das ist ein Empfang nach meinem Geschmack kam es aus dem Mund des Besucher.
Und beide wissen nicht wer ich bin. Stimmt sagte Jörg noch nicht und lachte.
Ich kannte diese Stimme aber ich wusste nicht wer dazu gehörte und war deshalb übernervös. Bis vor ein paar Tagen hätte ich mir das auch nicht träumen lassen. Als ich die Bilder im Magazin sah dachte ich noch das kann nicht sein aber nun bin ich hier und alles ist real. Ein kleiner Tip für euch beide unser Gast kommt von hier und gesehen habt ihr ihn auch schon. Nun fangen wir an meinte Bernd. Wir beginnen mit dem Sklaven sagte der Gast.
Gesehen habe ich euch schon oft und mir gedacht was hat er denn für eine hübsche Frau und auch er ist ja nicht zu verachten. Hatte mir in der Fantasie schon mal vorgestellt es mit einem von euch zu machen da ihr mir beide sehr gefallen tut. Und nun kommt es noch besser ihr steht vor mir und seid Sklaven müsst tun was ich möchte. In diesem Moment wurde mir die Hose nach unten gezogen.

[Do****]

Bitte weiter schreiben....

[Gelöschter Benutzer]

einfach erotisch und sehr geil, da möchter Jeder mitmachen

LG Wolf

[Gelöschter Benutzer]

die Spannung steigt!

[er****]

Eine Hand fasste an mein Geschlecht, drückten leicht darauf und streichelte meinen Schaft der fast Steif war. Die andere Hand fasste nach hinten und strich über meine Arschbacken. Sehr schön das ist geil, so hatte ich es mir vorgestellt. Er musste hinter mich gegangen sein da sich nun zwei Hände an meinem Hintern zu schaffen machten.
Er fuhr mir durch den ganzen Spalt, packte meine Backen und zog sie auseinander. Ein Finger drang in mich ein und bewegte sich in meinem Hintern. Da freut sich mein Schwanz auf das enge Loch sagte er. Bernd sagte, ich mache ihn los dann kannst du gleich am eigenen Leib erfahren wie gut der Sklave einen Schwanz blasen kann. Ja aber nur kurz anblasen ich bin so geil auf den Sklaven und ich stehe voll auf Ärsche das ich ihn am liebsten sofort ficken würde. Auch das ist möglich sagte Jörg, kannst ihn auch sofort in den Arsch ficken.
Er soll ruhig meinen Schwanz nass machen dann bekomme ich ihn leichter in sein Loch sagte er und lachte. Immer noch zerbrach ich mir den Kopf woher ich diese Stimme kannte.
Bernd machte mich los und drängte mich auf die Knie, sofort bekam ich seinen Schwanz an die Lippen gehalten und er forderte Einlass. Sein Schwanz war sehr dick, dicker als alle Schwänze die ich schon im Mund hatte. Da hast du ja zu tun sprach Bernd dieser Schwanz wird dich richtig ausfüllen.
Ja Bernd hatte recht ich hatte echt Probleme ihn in den Mund zu bekommen nicht die dicke seine Länge schien nicht aufzuhören und ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen bis er ihn wieder etwas zurück zog.
Mache ihn gut nass dann geht er besser in deinen Arsch sagte der Gast. Mich schauderte schon ihn hinten hinein zu bekommen da er so groß war. Also leckte ich darüber verteilte meinen Speichel. Schön blasen sagte er nun zu mir. Ich bemühte mich redlich dem gerecht zu werden.
So nun ab in deinen Arsch sagte er und zog ihn aus meinem Mund. Schön nach vorne auf alle viere und deinen Arsch nach oben. Er kniete sich hinter mich und mein Po Loch wurde angefeuchtet. Dann spürte ich seine mächtige Eichel an meiner Rosette. Entspanne dich dann geht es leichter und er erhöhte gleichzeitig seinen Druck. Im ersten Moment dachte ich das es mich zerreißt. Dann aber glitt er immer tiefer in mich füllte mich total aus.

Noch immer mit Augenbinde wurde ich nun von ihm gefickt. Sollen wir der Sklavin jetzt die Augen frei machen meinte Jörg, oder dem Sklaven, um das Geheimnis unseres Gastes zu lüften. Was meint unser Gast dazu kam die Frage. Nehmt ihr ruhig die Maske ab meinte dieser weiter in mich stoßend.
Ich werde dann gleich mit ihr weiter machen der Sklave soll die Maske aufbehalten. Jörg sagte zu Birgit, du gibst keinen Ton von dir wenn du siehst wer deinen Mann fickt, klar?
Ja antwortete Birgit. Kein Wort hörte ich von Birgit aber sie musste nun sehen von wem ich benutzt werde. Er machte noch ein paar Stöße in mich und zog sich dann zurück. Ich musste mich aufrichten und wurde wieder an den Decken Hacken fixiert.

Na sehr überrascht meinte unser Gast und Birgit stotterte ja das bin ich. Nun dann zu dir, Birgit stöhnte auf warum wusste ich nicht da ich nichts sehen konnte. Ich hörte nur, geile Titten und schöne Fotze. …..

[er****]

Und dein Arsch ist das geilste für mich. Bernd sagte das er sie nun losmacht. Ja mach das kann es kaum erwarten meinte unser Gast.
So an den Deckenhacken gebunden stand ich da und lauschte was gesprochen wurde. Ja knie dich hin schön blasen vernahm ich und schmatzende Geräusche die wohl von Birgits tun kamen. Schön weit in deinen Mund mit meinem Schwanz. Ja so ist es gut.
Gut jetzt lege dich auf den Rücken nein in diese Richtung dann kann dein Mann viel besser sehen von wem du jetzt gefickt wirst. Ja so ist es toll schön die Beine auf meine Schultern so komme ich tief in dich. Ein aufstöhnen von Birgit signalisierte mir das er in sie eingedrungen sein muss. Ja besorge es ihr sagte Jörg und Birgit stöhnte.
Meine Augenbinde wurde entfernt und ich sah Birgit auf dem Rücken die Beine gespreizt ein Mann zwischen ihren Beinen der sie fickte. Er schaute zu mir auf und mich traf schier der Schlag.
Es war unser Nachbar der ein Haus weiter wohnte der gerade zwischen den Schenkeln meiner Frau lag und sie fickte, der kurz vorher mich in den Arsch fickte. Ohne aufzuhören Birgit zu ficken sagte er zu mir, ihr habt mir schon immer gefallen alle beide, doch habe ich mich nicht getraut schon wegen dem Altersunterschied euch anzusprechen.
Um so erfreuter war ich als ich in dem Kontaktmagazin euch auf einem Bild erkannte. Dann laß ich den Text und viel fast vom Glauben ab. Ihr wurdet als Sklaven präsentiert und eure Herren suchten nach Personen die euch benutzen sollen. Jeden Tag sah ich euch wenn ihr nach Hause kamt aber ich hielt mich zurück euch anzusprechen.
Und wir dachten uns das dies eine geile Sache werden würde euch eurem Nachbarn zur Verfügung zu stellen, was sich hier und jetzt als richtig erwies. Bernd und Jörg freuten sich riesig über ihren neusten Schachzug. Rudi hieß unser Nachbar mit Vornamen wie wir erfuhren.
Ist doch schön lachte Bernd oder was meint ihr zwei dazu? Birgit schwieg aber stöhnte weiter unter seinen Stößen. Und ich wusste auch nicht was ich nun sagen sollte er war unser Nachbar und so wurden wir immer Öffentlicher und ich machte mir schon Gedanken darüber wie weit das noch gehen sollte.
Nun ja meinte Jörg wir wissen ja das ihr gehorsame Sklaven seid und deshalb es einfach hinnehmen werdet wenn wir es verlangen stimmt`s Sklave? Ja schon Antwortete ich aber ich habe bedenken das es zu arg ausarten wird. Rudi sagte wegen mir braucht ihr euch keine Gedanken zu machen, ich weiß zu schätzen was ich hier habe und werde es mir gewiss nicht versauen. Ihr seid für mich einfach auch nur Sklaven die gehorchen müssen.
Wir haben Rudi vorgeschlagen der dritte im Bunde zu sein wenn das hier heute was werden würde. Somit habt ihr ab heute drei Herren die über euch verfügen werden erklärte Bernd den Sachverhalt.
Rudi hörte auf Birgit zu ficken und zog seinen dicken Prügel aus ihrem Loch. Ja so ist es sagte Rudi, aber ich übernehme einen Speziellen Teil an eurer weiteren Ausbildung zu willigen folgsamen Sklaven. Stimmt sagte nun Jörg, er wird sich Hauptsächlich um dich kümmern Sklave damit du in Zukunft besser eingebunden wirst in unseren zukünftigen Unternehmungen. Natürlich steht ihm auch deine Frau uneingeschränkt zur Verfügung damit das klar ist.
Da ich überwiegend auf Ärsche stehe meinte Rudi werde ich mich gerne um eure kümmern und grinste dabei. Also Sklaven sagt das dies ab jetzt auch von euch akzeptiert wird meinte Bernd. Ja sagte ich mit gemischten Gefühlen und Birgit pflichtete dem bei.
Nun dann fehlt nun nur noch dein Arsch Sklavin. Auf alle viere mit dir Präsentier mir deinen Arsch Sklavin…….

[er****]

Birgit drehte sich um und ging auf alle viere. Kopf nach unten Kreuz durchdrücken so will ich deinen Arsch sehen sagte Rudi mit strenger Stimme. Die Beine noch etwas breiter. Rudi rieb ihr den Schwanz durch ihre Kerbe und drückte seine dicke Eichel an ihr Po Loch. Mit etwas Speichel drang er immer tiefer in ihren Arsch ein. Sieht echt geil aus sagte Bernd und Rudi meinte da Birgit etwas nach vorne zu entweichen versuchte, nach hinten drücken du wirst dich an meinen Schwanz gewöhnen müssen. Dann war er ganz in ihr und begann sie langsam zu ficken.
Na Sklavin geht’s nun besser hast du dich an meinen Prügel gewöhnt und fickte Birgit mit immer härteren Stößen in den Arsch. Ja stöhnte Birgit in den Raum es geht jetzt. Rudi sagte und nun ihr zwei was ist wir wollten sie heute zu dritt nehmen. Jörg und Bernd zogen sich aus und dann wurde Birgit vor meinen Augen von drei Schwänzen in verschiedenen Stellungen gefickt.
Sie wechselten sich in ihren Löchern ab, ständig hatte sie drei Schwänze in sich.
Und ich hing an dem Hacken und hatte einen Steifen den ich nicht mal wichsen konnte. Ein Orgasmus nach dem anderen ereilte Birgit. Als sie mit ihr fertig waren kam Rudi zu mir und fasste meinen Steifen wichste mich nur ganz leicht und ich konnte nicht verhindern das ich kam. Ich wurde losgemacht und zwischen die Beine von Birgit mit dem Gesicht dirigiert.

Na los lecke sie und ich machte es ohne weiter nachzudenken. Sie roch und schmeckte überall nach Sperma.

Der Abend endete und wir lagen alle Erschöpft im Zimmer. Jörg sagte das wir uns ab jetzt jeden Abend wenn wir von der Arbeit kommen kurz bei Rudi klingeln sollten um zu Fragen ob wir zu Diensten sein können. Rudi meinte dazu, und zwar bevor ihr in eure Wohnung geht also direkt nach der Arbeit.
Wenn ihr zusammen heimkommt dann beide und ansonsten jeder von euch auch einzeln. Wir bejahten dies. Man verabschiedete sich von einander und Birgit und ich nahmen erst mal eine Dusche. Wir redeten dann im Bett nochmals von dem geschehenen und die Überraschung das es unser Nachbar war der nun auch über uns Verfügen konnte.

Wir kannten ihn bis dahin nur vom sehen, man grüßte sich wenn man sich begegnete und das war`s auch bis zum heutigen Tag. Birgit erwähnte das es ihr ja gefalle so oft genommen zu werden, meinte aber wenn es so weiter geht dann kann sie arbeiten vergessen da sie nur noch an Sex denkt.
Ich fragte sie ob ich mit unseren Herren reden solle, worauf sie sagte das müsse nicht sein ihr gefällt es eine Sklavin zu sein. Und du hast es doch auch genossen genommen zu werden und zu zusehen wie ich benutzt wurde.
Unsere Lust war unser Schicksal wir waren geborene Sklaven und wollten beide nichts daran ändern.

[Gelöschter Benutzer]

sehr gut geschrieben.

jedoch

ein wenig vermisse ich die tatsache, das in der geschichte, ihr nicht mehr euch selber gehört.
ihr seit eigentum von ...
so war die wendung und zu beginn auch sehr gut zu fühlen.

aber .....
LOB

ich lese gerne weiter.

[er****]

Am nächsten Abend kam ich von der Arbeit und schloss schon die Haustüre auf, als mir einviel das ich mich ja bei Rudi zu melden hatte. Ging zurück und klingelte am Tor zu seinem Haus.
Ja ertönte es aus der Gegensprechanlage. Ich bin`s , der Türöffner summte und ich trat ein ging zur Haustüre die er mir gerade öffnete.
Komm rein Sklave begrüßte er mich. Gut das du so gehorsam bist ich dachte schon du gehst in deine Wohnung ohne dich zu melden. Ich hab aus dem Fenster gesehen als du gekommen bis. Ich sagte ihm das ich kurz nicht daran dachte und Entschuldigte mich.

Macht nichts du bist ja da. Er führte mich durch sein Haus zeigte mir wie er wohnt und forderte mich auf mit ihm in seinen Garten zu gehen hinter dem Haus. Ein schöner gepflegter Garten mit hohen Hecken umgeben nannte er sein eigen. Magst du was trinken fragte er mich.
Ja ein Wasser sagte ich und er verschwand in seiner Wohnung um es zu holen.
Als er wieder zurückkam mit den Getränken setzte er sich an den Gartentisch und schenkte mir ein Glas ein. Er reichte es mir und ich nahm es und wollte mich setzen. Von setzen sagte ich nichts kam es von ihm. Da du Sklave bist erwarte ich von dir das du nur das tust was man die befiehlt, ansonsten erwarte ich einfach das du wartest bis du einen Befehl bekommst.
Im übrigen passt es vom alter das du mich mit sie anredest oder hast du damit ein Problem. Nein antwortete ich etwas verdattert. Wie sprichst du deine anderen Herren an? Mit Namen wenn überhaupt antwortete ich.
Nun mich wirst du mit Sie anreden um klar zu stellen wer das sagen hat. Ok dann sieze ich sie kein Problem und blieb stehen.
Ausziehen sagte er, ich schaute ihn an und drehte den Kopf in alle Richtungen da wir ja im freien waren.
Ich erwarte das meine Befehle ohne wenn und aber ausgeführt werden egal wo und wann sagte er mit strenger Stimme. Und im übrigen kann hier keiner in den Garten sehen und wenn es nicht so wäre, würde mir es auch nichts ausmachen grinste er mich an.
Ich zog mich vor ihm aus und wartete auf seinen nächsten Befehl. Na dann mal auf die Knie mit dir.
Kniete mich hin und er zog seine Short aus die er anhatte. Sein Schwanz war schon fast Steif den er mir entgegen reckte. Blasen sagte er und ich begann seinen Schwanz in den Mund zu nehmen , ihn zu lecken und zu blasen.
Wieder hatte ich echte Probleme seinen Schwanz ganz in den Mund zu bekommen. Jetzt den Schaft mit der Zunge bearbeiten, er rückte auf dem Stuhl nach vorne und verlangte das ich ihm die Eier und den Sack lecke. Und nun möchte ich das du mit der Zunge meine Rosette leckst. Er fasste nach unten und ich kam so an sein Hinterloch das ich dann leckte.
Ja gut so und nun wieder den Schaft hinauf und weiterblasen. Ich leckte wieder nach oben und nahm ihn erneut tief in den Mund. Es klingelte an der Haustüre und er entzog sich mir. Du bleibst hier knien bis ich zurück bin.
Er ging und es dauerte mehrere Minuten bis er wieder kam. Im Schlepptau hatte er meine Frau. Er zog sich die Hose wieder aus und setzte sich. Weiter blasen sagte er zu mir und ich nahm meine Tätigkeit wieder auf.
Habe deiner Frau auch noch kurz das Haus gezeigt. Ja schön tief in deinen Mund nehmen sagte er. Sklavin ausziehen. Auch Birgit zögerte kurz zog sich dann aber aus. Komm an meine Seite sagte er zu ihr. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er ihr zwischen die Beine fasste…….

[er****]

Wow deine Fotze ist ja klitschnass sagte Rudi, dir gefällt wohl wie dein Mann meinen Schwanz verwöhnt. Ach ja hat dein Chef dich heute Rangenommen? Jörg und Bernd haben`s mir erzählt finde ich geil was da abgeht.
Mit leichtem stöhnen sagte Birgit, ja er hat mich heute benutzt. Du bläst weiter und du lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, was hat er mit dir gemacht heute? Er hat mich blasen lassen und hat mich gefickt sagte Birgit.
Genauer verlangte Rudi. Heute Morgen bei Arbeitsbeginn musste ich ihn blasen bis er spritzte. Am Nachmittag hat er mich dann in Fotze und Arsch gefickt. Sehr schön und die Reihenfolge vom ficken und die Stellung.
Er nahm mich von hinten zuerst in meine Fotze dann in den Arsch wo er auch abspritzte, dabei war ich über den Tisch gebeugt und hatte den Rock oben. Umdrehen nach vorne beugen und die Arschbacken auseinander ziehen. Beim blasen sah ich wie er ihr nacheinander drei Finger in den Arsch drückte und sie damit fickte.
Ja deine Arsch Fotze ist sehr gut begehbar leichter wie bei deinem Mann. Gut Sklave aufstehen und über den Tisch mit dir. Gut so und du Sklavin machst mit der Zunge sein Loch nass.
Birgit leckte mein Po Loch ich genoss ihre Zunge die Nässe die sich ausbreitete. Nun zur Seite dein Mann braucht den Schwanz im Arsch. Seine Eichel berührte meine Rosette und er drang immer tiefer in mich ein, begann mich zu stoßen. Ganz kurz kam ein kurzer Schmerz auf der sich gleich wieder legte.

Ausziehen sagte er zu Birgit die seiner Aufforderung sofort folgte.
Lege dich neben deinem Mann über den Tisch dann kann ich dich nebenbei etwas mit der Hand bearbeiten. Herrlich zwei Prachtärsche nebeneinander. Fasse mit den Händen nach hinten und ziehe deine Löcher auf. So bleibst du stehen . Du auch Sklave Arsch aufziehen. Ich machte was er anordnete und bekam einen harten Stoß nach dem anderen.
Er zog ihn aus mir und sagte, jetzt in deine Fotze Sklavin. Birgit stöhnte auf als er in sie eindrang. Sieht gut aus dein Loch Sklave, habe dich Ordentlich geweitet. Nun in deinen Arsch und Birgit kam ein leichte Aua über die Lippen als er das Loch wechselte. Ja wie Billard mit drei Löchern nur das ich den Kö in euch versenke lachte er während er nun wieder meinen Arsch fickte. Wenn ich abgespritzt habe dürft ihr mir gemeinsam den Schwanz sauber lecken stöhnte er.
Ja ich komme und er ergoss sich in Birgit. Na los dreht euch um und beide an meinen Schwanz mit euren Mündern. Gemeinsam leckten wir ihm das Sperma von seinem Schwengel.
So fertig sind wir noch nicht eure anderen Herren fragten mich ob ich noch ein paar geile Fotos von euch machen könnte und zwar hier im Garten und das mache ich doch sehr gerne. Mein Saft bleibt an deinem Arsch sagte er zu Birgit das gibt ein gutes Bild. Die Fotos sollen für einen neue Kontaktanzeige sein.
Er ließ uns stehen um seine Kamera zu holen……….

[Gelöschter Benutzer]

sehr erfreut, das es weiter geht.

bin sehr gespannt.

danke für die geilen gedanken.

[er****]

Hallo an alle denen meine Geschichte gefällt.

Am Ende der Woche werde ich weiter schreiben. Zur Zeit bin ich noch mitten im Umzug.

LG

[Gelöschter Benutzer]

Hallo an alle denen meine Geschichte gefällt.

Am Ende der Woche werde ich weiter schreiben. Zur Zeit bin ich noch mitten im Umzug.

LG

Danke für die info! gefällt sehr!!

[Gelöschter Benutzer]

Da bekommt ja Frau ein nasses Höschen ,lach.
Bin gespannt wie es weiter geht.

[er****]

Als er mit der Kamera kam befahl er Birgit sich nach vorne zu beugen, machte dann ein Foto von ihrem Arsch. Wir mussten zusammen stehen und verschiedene Positionen einnehmen. Nach einigen Fotos die im ganzen Garten gemacht wurden klingelte es an der Haustüre. Er ging um zu öffnen und befahl uns zu warten.
Er kam mit Bernd und Jörg zurück. Fotos sind fertig und beide wurden von mir schon gefickt sagte Rudi zu den beiden.

Ich brauche auch noch einen guten Fick und dem Finger auf uns gedeutet dirigierte Jörg uns zum Tisch. Schön drüber legen. Birgit und ich gingen in die verlangte Position. Bernd und Jörg stellten sich vor unsere Gesichter und öffneten sich die Hosen. Ihre Schwänze vor unseren Mündern. Bernd steckte mir seinen in den Mund und ich begann ihn zu blasen. Birgit bekam den Schwanz von Jörg zu schmecken. Rudi packte sich die Kamera und fotografierte uns aus verschiedenen Positionen. Gute Bilder gibt das, von hinten die Ärsche der Sklaven mit euren Schwänzen im Mund. Bernd verließ meinen Mund und ging um den Tisch, ich vermutete das er mich jetzt ficken wird. Doch er drang in Birgit ein. Rudi machte wieder Bilder.
Jörg entzog sich Birgit und ging um den Tisch, seinen Schwengel bekam ich nun in den Arsch. Birgit und ich stöhnten ebenso wie unsere Herren. Mit harten Stößen wurden unser Löcher gefickt.
Morgen kommt ein Freund zu Besuch sagte Rudi, ich werde mit ihm zusammen den Sklaven ficken er steht voll auf Männer Ärsche. Bernd lachte und meinte, nur zu sein Arsch war in letzter Zeit nicht so oft im Gebrauch. Und ich komme gleich muss eh nach Hause sonst dreht meine Holde noch durch.
Ja stöhnte Bernd und krallte sich an der Hüfte von Birgit fest, jetzt bekommst du meinen Saft in deine Fotze. Und du Sklave meinen gleich in deinen Arsch. Es wurde warm in mir als Jörg sich ergoss. Birgit und ich blieben über dem Tisch gebeugt da Rudi verlangte das wir unsere Löcher weit aufziehen sollen da er noch Fotos macht.
Rudi , Bernd und Jörg unterhielten sich noch über den morgigen Besuch von Rudi. Sie fragten ihn ob auch die Sklavin anwesend sein soll. Rudi meinte das sie ja ruhig zusehen könne was sie mit mir anstellen. Es wurde beschlossen das auch Birgit dabei sein wird. Bernd machte sich vom Acker und auch Jörg brach kurz danach seine Zelte ab. Rudi schaute uns an, wir waren noch immer nackt in seinem Garten. Das Fotografieren und das zusehen hat mich schon wieder geil gemacht meinte er.
Ihr werdet mich jetzt gemeinsam blasen abwechselnd bis ich euch in die Gesichter spritze. Rudi trat zu uns und wir mussten nieder knien. Sein Steifer war schnell aus seiner Hose und vor unseren Gesichtern. Mit seinen Händen dirigierte er unsere Münder an seinen Schwanz. Dann mal los beide lecken. Unsere Zungen berührten sich das eine und andere mal als sie über seinen Schaft leckten.
Dann drückte er mir seinen großen Schwanz tief in den Mund forderte Birgit auf seine nun freigelegten Eier zu lecken. Abwechselnd machten wir dies und es dauerte nicht lange bis sein Saft unsere Gesichter zierte.

[devoboy]

wow echt geil,mach weiter so!

[Ze****]

Eine wirklich tolle Geschichte. Da darf man auf mehr gespannt sein.

[er****]

Der nächste Tag kam und nach der Arbeit klingelte ich zusammen mit Birgit bei Rudi, der uns sogleich die Türe öffnete. Da wir uns sofort nach der Arbeit zu melden hatten war keine Zeit zum umziehen.
Kommt rein ihr zwei mein Besuch ist schon da und wartet ungeduldig auf das erschienen meiner Sklaven.
Birgit hatte wie jeden Tag einen Rock und eine Bluse an. Darunter war sie nackt. Kurz vor Rudis Türe sagte sie noch zu mir das sie hoffentlich nur anwesend zu sein hat da ihr Chef sie heute fast den ganzen Tag benutzt hat. Ich fragte noch wie und was er getan hat, worauf sie mir nur zur Antwort gab, das werde ich erzählen wenn unsere Herren danach fragen.
Wir folgten Rudi ins Wohntimmer wo sein Besuch wartete. Auch er war älteres Semester hatte aber auf den ersten Blick eine seröse Ausstrahlung. Mit einem Hallo ich bin Kurt Begrüßte er uns. Rudi antwortete ihm bevor wir was erwidern konnten. Das sind Tom und Birgit meine devoten Sklaven, die nur sprechen wenn sie was gefragt werden.
Die zwei sind verheiratet und dürfen seit sie Sklaven sind nicht mehr Sexuell miteinander verkehren. Die Sklavin soll heute zusehen was mit ihrem Mann gemacht wird, somit wird er damit noch mehr gedemütigt.
Ok antwortete Kurt, sie sind jung und sehen gut aus ,und so wie du mir erzählt hast müssen sie tun was verlangt wird. Bis jetzt kann ich das noch gar nicht glauben aber ich werde es ja jetzt sehen.
Sklave gehe zu Kurt, Sklavin du setzt dich dort auf den Stuhl. Ich ging zu Kurt und stand vor ihm. Du kannst jetzt mit dem Sklaven machen was du willst, gib ihm Befehle er wird sie befolgen. Kurt schaute mich an dann Rudi und grinste. Bist du rasiert fragte er mich. Ja bin ich. Gut das gefällt mir sehr. Zieh dein Shirt aus.
Ich zog es mir über den Kopf. Er schaute mich an sein Blick ging auf meine Hose. Komm etwas näher. Er konnte mich nun mit den Händen erreichen. Seine Hand fasste mir in den Schritt. Kaum spürte ich die Berührung an meinem Geschlecht , begann mein Schwanz steif zu werden. Es macht dich geil so behandelt zu werden oder? Ja antwortete ich Wahrheitsgemäß.

Rudi warf sofort ein das dies keine Rolle spielt da ich mich nur befriedigen darf wenn ich die Erlaubnis dazu bekomme. An seinem Schwanz habe ich wenig Interesse, mir gefällt es halt ab und an einen zu Berühren. Mir ist nur meine eigene Befriedigung wichtig meinte Kurt.
Ja und genau dafür sind die Sklaven da war Rudis Kommentar zu diesem Satz man lässt sich von ihnen Befriedigen oder Befriedigt sich an ihnen. Und du wirst jetzt wirklich alles tun was ich verlange an mich Gewand?
Ja das werde ich. Öffne deine Hose. Er griff meinen Hosensaum und zog sie mir nach unten. Unterhose hatte ich keine an und so sprang ihm mein halb Steifer entgegen.
Schuhe und Hose ausziehen kam es aus seinem Mund. Strümpfe zog ich auch gleich aus und stand nun völlig nackt vor ihm. Er fasste meinen Schwanz und drückte ihn wichste mich leicht. Er verlangte das ich die Beine spreize um dann meinen Sack durch seine Hand gleiten zu lassen was mich sehr erregte. Aber nun drehe dich mal um.
Ich wandte ihm den Rücken zu. Seine Hände fassten in meine Hüften und glitten nach unten auf meine Arschbacken. Geilen Arsch hast du. Er knetete meine Backen zog sie leicht auf. Ein Finger glitt durch meine Spalte über meine Rosette. Ficken mit Gummi wandte er sich fragend an Rudi.

(Gummi waren auch damals ein Thema allerdings noch keine Rede von Aids um es hier einfach mal zu erwähnen. )

Rudi sagte, du kannst Gummi benutzen ich ficke die Sklaven blank. Ja aber auch von hinten dann in den Mund? Ich wechsle wie ich möchte sagte Rudi. Sehr geil ich mag keine Gummis sagte Kurt.
Knie dich mal hin verlangte er von mir. Ja jetzt nach vorne und Kopf weiter zum Boden die Beine weiter auseinander. Drücke dein Kreuz durch.
Was für ein Super Geiler Anblick. Ja sehr geil gab Rudi seinen Kommentar dazu und das Beste du machst nicht lange rum, kannst sofort in den Sklaven eindringen wenn du willst musst nicht schön Reden kein Vorspiel nötig du benutzt ihn einfach für deine Lust.
Wenn ich mich nicht mehr zurückhalten kann dann werde ich das auch tun meinte Kurt stand auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich mit Blick auf meinen Geöffneten Arsch.
Aus meiner Position konnte ich Birgit sitzend auf ihrem Stuhl sehen, hinter dieser stand Rudi und bearbeitete ihre Titten. Öffnete die Knöpfe ihrer Bluse legten sie frei.
Mache deine Beine weit auseinander verlangte er von ihr. Schiebe deinen Rock nach oben. Ich konnte nun die nackte Fotze von Birgit sehen während Kurt mir die Arschbacken bearbeitete. Er zog sie weit auseinander und bohrte mit einem Finger an meiner Rosette. Mit dem Blick auf Birgits Geschlecht und der Behandlung meines Arsches hätte nur noch leichte wichsen an meinem Schwanz dazu geführt das ich gespritzt hätte. Zwei Finger drangen in mich ein und ich stöhnte dabei.
Hat dein Chef dich heute gefickt fragte Rudi während er seine Hand an Birgits Fotze führte……