Was hätte sein können Bi…

[er****]

Birgit beobachtete das Geschehen sah zu wie ich den Schwanz von Jörg bearbeitete. Wie lange hattet ihr zwei keinen Sex mehr richtete Jörg die Frage an meine Frau. Lange her sagte diese. Ist doch echt schlimm oder meinte Jörg. Sex habe ich ja täglich nur nicht mit meinem Mann. Stimmt sagte Jörg aber auch ein Ehemann hat seine Rechte oder.
Ich fragte mich was das sollte während ich seinen Schwanz lutschte. Wir haben ja von euch das Verbot bekommen Sex zu haben und halten uns daran. Mal ehrlich sagte Jörg ich glaube deinem Mann gefällt es besser Schwänze zu lutschen. Birgit sah zu uns und blieb still. Er zog meinen Kopf an den Haaren von seinem Schwanz und sagte, was sagst du dazu Sklave? Ich wusste nicht was ich jetzt sagen sollte, zu gerne hätte ich mal wieder Sex mit meiner Frau. Leider war sie so konsequent und verweigerte mir diesen da es uns ja Verboten war. Also Antwortete ich, würde zu gerne mal wieder Sex mit meiner Frau haben.
Das heißt dir gefällt es nicht Schwänze zu blasen? Nun ja doch stammelte ich vor mich hin doch normaler Sex würde mir auch mal wieder gefallen. Ich hoffe doch nicht das ihr es hinter unserem Rücken miteinander treibt oder?
Fast gleichzeitig verneinten wir diese Frage. Gut so sollte es auch sein und schob mir den Schwanz wieder tief in den Hals. Ich komme stöhnte Jörg, behalte alles in deiner Mundfotze forderte er mich auf. Sein Saft spritzte mir in den Mund und ich schluckte wie befohlen nicht. Komm her Sklavin. Er packte Birgit am Kopf und zog diesen in höhe seines Schwanzes, sauberlecken war sein Befehl. Birgit nahm seinen Schwanz in den Mund.
Steh auf Sklave, zeige mir den Saft in deiner Mundfotze. Ich öffnete und er konnte seinen Samen in meinem Mund sehen. Da ihr so wenig voneinander habt dürft ihr euch nun innig Küssen. Birgit schaute mich an ich sie. Anfangen Sklaven ich will sehen wie ihr euch um meinen Saft bemüht. Wir gingen aufeinander zu und Birgit öffnete ihren Mund drückte ihn auf den meinen. Ich spürte ihre Zunge. Ja gib ihr die Hälfte ab grinste Jörg. So verschwand nach und nach sein Samen aus meinem Mund.
Ich bin doch ein guter Herr oder. Ja antworteten wir. Dann wünsche ich euch einen schönen Abend aber brav bleiben sagte er grinsend. Bevor ich es vergesse, morgen bei Rudi nach der Arbeit. Ok sagten wir sind wir eh immer jeden Tag. Stimmt aber morgen ist es sehr wichtig.
Wir redeten noch über das geschehene und es gab einen Gutenacht Kuss auf den Mund nachdem sie mir klargemacht hatte das sie ohne Erlaubnis keinen Sex mit mir haben wird.
Ich klingelte bei Rudi und Bernd öffnete mir die Türe. Kommst aber spät sagte er als ich durch die Tür war. Musste etwas länger arbeiten heute sagte ich. Macht nichts, aber bevor wir ins Wohnzimmer gehen wirst du dich jetzt hier ausziehen.
Als ich nackt war wurden mir Handschellen angelegt Hände auf dem Rücken. Bernd nahm mich am Oberarm und wir betraten das Wohnzimmer von Rudi.
Birgit lag auf dem Rücken die Hände und die Beine an den Tisch fixiert. Ein Mann den ich nicht kannte hatte ihr den Schwanz tief in den Mund geschoben. Als Bernd mich an den Tisch brachte sah ich den anderen Mann von vorne der seinen Schwanz in Birgits Fotze rammte auch ihn kannte ich nicht. Bernd sagte das ist der Ehemann von der Sklavin die ihr gerade fickt. Deine Frau hat gute Löcher wir ficken sie schon einige Zeit.
Man hat uns gesagt das es dir gefallen wird wenn wir sie hart durchficken. Es gefällt dir doch Sklave oder fragte Rudi. Etwas perplex antwortete ich ja gefällt mir. Und wenn nicht wäre das auch nicht schlimm sagte der sie in den Mund fickte, da du eh nichts dagegen machen könntest.
Die beiden ließen sich nicht stören durch meine Anwesenheit. Der eine zog den Schwanz aus ihrer Fotze und ging zu ihrem Kopf. Der andere zog zurück und begab sich zwischen ihre Beine zog ihre Schamlippen auseinander und rammte ihr den Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Mit halbsteifem Schwanz sah ich zu wie Birgit von zwei fremden Männern brutal gefickt wurde.

[kausal001]

herrlich, bitte bald weiterschreiben

[er****]

Die zwei fickten Birgit noch längere Zeit bis beide in ihr abspritzten. Ihr Mund und die Fotze wurden gefüllt. Am stöhnen von meiner Frau erkannte ich das auch sie mehrmals gekommen ist bis sie den Saft der Männer empfing.
Beide Schwänze musste sie sauberlecken. Zwischenzeitlich stand mein Schwanz wie eine eins. Alle sahen es und auch die Unbekannten bemerkten dies und zitierten dies Spöttisch.
So Sklave ich habe allen erzählt wie unglücklich du doch bist weil du keinen Sex mit deiner Frau haben darfst. Deshalb haben wir beschlossen das du sie heute glücklich machen darfst. Allerdings bleiben deine Hände in Handschellen wir alle schauen zu und du machst alles nach Anweisung. So geil wie ich war sagte ich zu allem Ja und Amen Hauptsache ich bekam Sex.

Alle stellten sich um uns herum. Bernd sagte dann beginne ihre Euter zu lecken. Sofort machte ich mich über ihre Titten her begann ihre Brustwarzen zu lecken die sich auch sofort versteiften. Zärtlich sagte Jörg da ich mit den Zähnen ihre Warzen langzog. Zeige mehr deine Zunge und lecke die ganzen Euter. Mein Schwanz schien zu platzen so geil war ich. Einer der Männer sagte, man sollte die Frau küssen die man liebt, also los wir wollen Zungenküsse sehen.
Ich begann sie auf die Backen zu küssen leckte über ihre Lippen und schob ihr die Zunge in ihren geöffneten Mund. Schmeckte ihren Speichel gemischt mit salzigem Sperma. Weiter schneller die Zunge kreisen lassen wurde ich aufgefordert. Im inneren hoffte ich das ich sie gleich ficken darf da ich kurz davor war auch so abzuspritzen.
So jetzt kannst du ihre Fotze lecken wie es sich gehört für ein gutes Vorspiel im Ehelichen Sex kam es von Jörg. Ich ging zwischen ihre Beine und begann sie zaghaft an ihren Schamlippen zu lecken. Los mit der ganzen Zunge durch ihr Loch wurde ich aufgefordert.
Der Geschmack ihrer Säfte und dem Sperma war sehr intensiv und Spermaklumpen kamen an meine Zunge und in den Mund. Ja zeig ihr deine Liebe tief rein in ihr Fickloch dröhnte es an meinem Ohr. Mir war es nun egal ich leckte sie wie wahnsinnig. Schau dir die geile Sau an sagte einer der Männer. Ja das ist wahre Liebe sagte Bernd. Oder ganz einfach der Sexentzug sagte Jörg.

Jetzt wird es Zeit das du deine Holde besteigst. Nichts lieber als das dachte ich und richtete mich auf dirigierte meinen Schwanz an ihre Fotze. Langsam , langsam sagte Bernd, du steckst ihn rein und fickst sie schnell bis du kommst aber nicht in ihr Loch spritzen sonst Gnade dir Gott. Du ziehst ihn raus und spritzt auf ihren Bauch. Ja mache ich sagte ich. Auch ohne Hände fand mein Steifer ihr Loch, bis zum Anschlag drang ich ein.
Nicht verweilen mit Tempo ficken Sklave sagte Bernd. Vor und zurück mit Dampf fickte ich meine Frau. Ich stöhnte und es dauerte kaum zwei Minuten und es begann mir zu kommen. Schnell trat ich zurück und kaum das mein Schwanz aus ihrer Fotze war klatschte der Saft auf ihren Bauch und auf ihre Scham.
Na das war doch ein geiler Fick oder Sklave. Noch ganz benommen antwortet ich , ja das war es. Birgit war leider nicht gekommen da ich so schnell abspritzte und Bernd bemerkte dazu. Tja Sklavin dein Mann ist ein schnell Spritzer du bist ja nicht gekommen stimmt`s? Ja bin nicht gekommen sagte diese. Was doch heißen soll das du von deinen Herren und von Fremden besser gefickt wirst oder? Um mich zu erniedrigen musste sie sagen das ich ein schlechter Liebhaber bin und alle anderen Männer von denen sie gefickt wird besser sind.
Und das sie deshalb auch eine devote Sklavin geworden ist. Meine Erniedrigung war perfekt. Nach den gesprochenen Sätzen wurde ich aufgefordert meine Sauerei wegzumachen. Ich musste mein Sperma von meiner Frau ablecken unter dem Lachen der anderen.

Meine Handschellen wurden abgenommen und ich musste Birgit losbinden. Sie durfte sich durchstrecken und bekam auch einen Kaffee. So sagte Rudi, du wirst jetzt deine Frau wieder an dem Tisch fixieren, diesmal aber bäuchlings über diesen. Nach Anweisung der Anwesenden wurde sie an den Tisch fixiert. Beine waren an den Tischbeinen gespreizt und ihr Arsch zierte unser aller Sichtfeld. Mir wurden wieder die Handschellen angelegt.
Auf zur nächsten Runde wurden die zwei Fremden aufgefordert. Aber gerne sagten diese. Jörg schaute zu mir und sagte, ihr Arsch war noch nicht dran und grinste dabei.

[La****]

Sehr sehr geile Story... könnte mich nur gerade nicht entacheiden auf welcher Seite ich stehen wöllte..... als deine Frau die begehrte Sexsklavin oder kueber als Herrin die dirigieren darf!?!?

[La****]

Sehr sehr geile Story... könnte mich nur gerade nicht entacheiden auf welcher Seite ich stehen wöllte..... als deine Frau die begehrte Sexsklavin oder lieber als Herrin die dirigieren darf!?!?

[er****]

Einer der Männer zog ihren Arsch auf, geile Rosette war sein Kommentar. Sein Finger bohrte sich in ihre Arschfotze. Der andere fasste ihren Kopf und drückte ihr sein steifes Glied in den Mund. Der eine Finger in ihrem Arsch wurde nun durch einen weiteren unterstützt. Birgit stöhnte immer wieder auf wenn der Schwanz in ihrem Mund zurückgezogen wurde.
Die Finger wurden nun durch den Schwanz des Mannes ersetzt. Langsam drückte er die Eichel in ihren Hintereingang. Geiler Arsch stöhnte er und drang immer tiefer in sie ein.

Nun sah ich wieder zu wie sie gefickt wurde. Es erregte mich sehr und mein Schwanz versteifte sich auf neue. Lochtausch sagte der in ihrem Mund und die Männer wechselten. Nach dem dritten wechsel bekam meine Frau ihren Orgasmus obwohl sie nur in den Arsch gefickt wurde ohne dabei an der Fotze gefingert zu werden. Wehrlos gebunden nahm meine Frau ihr Schicksal an und hatte dabei ihre Freude.

Rudi drückte mich an der Schulter in die Knie. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn mir vor den Mund. Mit dem Seitenblick auf meine Frau nahm ich ihn in den Mund begann ihn zu blasen. Oh der Sklave ist auch ein Schwanzlutscher bemerkte einer der Männer. Und nicht nur dass, er wird benutzt wie wir es wollen. Ist ja voll geil, er sieht zu wie seine Frau fremd gefickt wird, und lässt sich dabei in die Mundfotze ficken. Und gleich werde ich ihn beim zusehen in den Arsch ficken sagte Rudi.
Rudi half mir beim Aufstehen und drehte mich so dass ich das geschehen weiter sehen konnte. Er legte seine Hand in meinen Nacken und drückte meinen Kopf nach unten. Er packte mich an den Handschellen und zwang mich so in die gebeugte Stellung.
Seine Eichel fuhr durch meine Arschritze und fand den Eingang. Er drückte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Die Männer blickten zu uns, besorge es dem Sklaven sagte der eine.

So fühlt er sich nicht benachteiligt da er ja auch einen Schwanz bekommt sagte der andere mit einem Grinsen im Gesicht. Rudi fickte mich nun mit tiefen harten Stößen in den Arsch.
Die Männer stöhnten im Duett um die Wette, besorgten es meiner Frau. Der ihren Arsch fickte zog seinen Schwanz aus ihr und verabreichte ihrem Arsch ein paar Schläge mit der flachen Hand. Ihr Arsch rötete sich und sie konnte kaum einen Ton über die Lippen bekommen da der andere ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals geschoben hatte.
Nun drang er wieder ein und fickte sie schnell. Gleich fülle ich dir deinen Sklavenarsch stöhnte er und dann kam er tief in ihr. Während er ohne sich zu bewegen in ihr blieb sagte der andere, dass er ihr auch in den Arsch spritzen möchte. Dann los sagte der gerade in ihren Arsch kam und zog seinen noch immer Steifen aus ihr und begab sich zu ihrem Kopf.
Der andere rammte ihr sofort den Schwanz tief in den Arsch und fickte sie mit schnellen Stößen. Sie bekam dann anderen in den Mund und unter stöhnen leckte sie diesen.
Der andere Mann kam nun auch und stöhnte dabei gleich darfst du auch meinen lecken. Als er den Schwanz aus ihr zog blieb ihr Loch leicht offen und Sperma kam aus ihr.
Während der ganzen Zeit fickte mich Rudi mit gleichbleibenden Stößen in den Arsch. Ich komme gleich in deinen Arsch stöhnte Rudi und spritzte kurz darauf ab. Er zog sich aus mir zurück um sofort seinen Schwanz in meinen Mund zu drücken. Geile Sache und geile Sklaven kam es aus den Mündern der fremden. Küsse deine Frau verlangte Bernd von mir.
Aber einen schönen langen Zungenkuss verlangte Jörg. Um Birgit zu küssen musste ich runter da sie ja noch an den Tisch fixiert war. Warte sagte Bernd ich löse ihre Hände dann kann sie den Kopf besser bewegen, was er dann machte. Bevor ich sie neu küssen musste verlangte Rudi das ich ihr meinen Arsch hinhalten soll. So spürte ich dann die Zunge meiner Frau an meiner Rosette die sie mit Hingabe leckte.
So und nun könnt ihr euch wieder küssen. Nach dem dies erfolgte musste ich Birgit die Fotze und den Arsch lecken alle Spuren beseitigen…….

[silke2011]

Nach wie vor eine absolut geile Geschichte.

[er****]

Als die Männer gegangen waren musste meine Frau Jörg und Bernd noch mit dem Mund befriedigen. Der Abend war gelaufen und wir gingen erschöpft nach Hause.

Am nächsten Tag waren wir nach der Arbeit bei Rudi. Rudi schwärmte noch immer über den gestrigen Abend, wie gut ihm das gefallen hat. Er fragte Birgit wie es ihr gefallen hat fixiert genommen zu werden. Da sie ehrlich antwortete sagte sie ihm, meine Öffnungen spüre ich heute noch, zumal ich bei der Arbeit wieder hinhalten musste.
Rudi verlangte zu hören was auf der Arbeit geschah.
Gleich als ich ankam musste ich zu meinem Chef kommen und ihm den Schwanz blasen bis er mir seinen Saft in den Hals spritzte. Dann kurz nach der Mittagspause wurde ich dann von ihm gefickt. Etwas ausführlicher bitte sagte Rudi.
Ich musste ins Büro kommen und er verlangte das ich meinen Rock ausziehe unter dem ich ja nackt war wie immer auf der Arbeit. Immer wieder schön wenn du meine Befehle ausführst ohne zu mucken und grinste mich dabei an. Ich musste ihm dann erzählen was ich am Vorabend erlebt habe, während er mich befingerte.
Ich sah dass er einen Steifen in der Hose hatte. Er packte mich an den Eutern durch meine Bluse und drückte diese massierte sie. Er packte mich an den Schultern und drehte mich um, drückte meinen Kopf nach vorne um mich über den Tisch zu drücken. Beine auseinander verlangte er. Dann hörte ich wie er seine Hose öffnete.
Das geilste ist das ich dir ohne irgend ein Vorgespräch ohne Vorspiel den Schwanz in deine Löcher schieben kann und drückte mir dabei seine Eichel in meine Fotze. Und noch schöner ich brauche mich nicht darum zu kümmern ob du was davon hast. Er begann mich nun in die Fotze zu ficken. Mit seinen Worten wollte er mich demütigen was ihm gelang. Warum machst du das fragte er mich. Meine Antwort, da ich es muss weil es mir befohlen wurde weil ich Sklavin bin. Stimmt sagte er und wechselte in meinen Arsch. Dann fickte er mich abwechselnd in Arsch und Fotze. Abgespritzt hat er in meine Mundfotze sagte Birgit.
Na dann werde ich dich heute verschonen sagte Rudi und den Sklaven rannehmen. Und da es mir gefallen hat was gestern passierte werde ich dich fixieren.
Ich musste mich ausziehen und Rudi holte ein paar Seile. Ich wurde Bäuchlings über den Tisch fixiert so das ich meine Beine und meine Hände kaum mehr bewegen konnte.
Lediglich mein Kopf war noch einigermaßen beweglich damit ich ihn anheben konnte. Wenn wir heute mit deinem Arsch fertig sind wirst du dich so fühlen wie die Sklavin grinste er mich an. Das wir irritierte mich etwas da nur er und Birgit anwesend waren.
Er ging nochmals aus dem Raum und trat dann als er zurückkam vor mich.Er hatte einen Strapon in der Hand und sagte zu meiner Frau, du wirst mich unterstützen während ich seine Mundfotze ficke wirst es du seinem Arsch besorgen……

[er****]

Birgit musste sich entkleiden und dann den Strapon umschnallen. Der Dildo in diesem Strapon war sehr groß. Rudi grinste mich an, der wird deine Arschfotze ordentlich dehnen Sklave.
Rudi entledigte sich seiner Hosen und sein Steifer Schwanz stand wie eine Eins. Er gab meiner Frau ein Vaseline Töpfchen und sagte das sie damit meine Rosette einfetten soll. Ich spürte Birgits Finger als sie mein Loch cremte und dies hatte zur Folge das sich mein Schwanz versteifte.
Das reicht sagte Rudi, schieb ihm den Gummischwanz in den Arsch. Meine Frau setzte das Gummiteil an meiner Rosette an und drückte ihn in mich. Immer weiter dehnte sich mein Loch bis das Gummiding komplett in meinem Arsch war. Fang an ihn zu ficken befahl Rudi. Es war am Anfang recht unangenehm als der Gummischwanz begann meinen Arsch zu ficken was aber bei jedem Stoß besser wurde. Rudi drückte mir seinen Schwanz in den Mund und begann meine Mundfotze zu ficken.
Ich stöhnte vor Wollust, es erregte mich unheimlich so genommen zu werden. Rudi befahl ganz genau wie meine Frau mich zu ficken hatte. Jeder Stoß mit dem Gummischwanz wurde von Rudi geleitet.
Nach etlichen Stößen in Mund und Arsch musste Birgit sich zurückziehen und ich bekam den Schwanz von Rudi in den Arsch.

Wehrlos gefesselt hatte ich keine Change mich dagegen zu wehren. Rudi hörte immer wieder auf da es ihm sonst gekommen wäre. Immer dann musste mich meine Frau weiter in den Arsch ficken. Sie fickte mich auch während er in meiner Mundfotze war. Nach ca. einer halben Stunde dauerfick, ging Rudi direkt von meiner Mundfotze hinter Birgit. Bleib drin in seinem Arsch sagte er bis ich meinen Schwanz in deiner Arschfotze habe. Er drang in Birgits Arsch ein und bestimmte dann den Takt. Während Birgit meinen Arsch fickte, machte er dasselbe mit dem ihren.
Auch Birgit stöhnte unter seinen Stößen so wie ich von ihren. Dann kam er wieder zu meinem Kopf und schob ihn mir wieder in die Mundfotze. Ich komme stöhnte Rudi und entlud sich in meine Mundfotze. Du fickst ihn weiter Sklavin waren seine Worte als er den Schwanz aus meinem Mund zog. Rudi setzte sich in einen Sessel und sah zu wie meine Frau mich weiter fickte.
Langsam war es irgendwie nicht mehr so toll den Gummischwanz in den Arsch gestoßen zu bekommen und Rudi musste dies an meinem Gesichtsausdruck gesehen haben. Er grinste mich an und sagte so wie es aussieht verträgt deine Frau einen Schwanz im Arsch besser als du oder?
Ich sagte ihm das es sich gerade nicht so toll anfühlt und ich ihn bitte ihr zu befehlen das sie damit aufhört. Rudi grinste und sagte zu meiner Frau sie soll weiter ficken aber nun immer den Gummischwanz langsam ganz heraus ziehen und dann langsam wieder bis zum Anschlag ihn in mich zu schieben. Birgit fickte ohne Gnade weiter meine Aschfotze.
Es klingelte an der Tür. Das wird Günter sein er wollte noch vorbei kommen. Du fickst ihn weiter sagte er zu Birgit und ging an die Türe. Das fehlte mir noch das nun noch mein Arbeitskollege kommt dem ich ja jeder Zeit auf Arbeit zur Verfügung zu stehen habe, was er lange nicht mehr nutzen konnte da er zu einem anderen eingeteilt wurde auf der Arbeit.
Grinsend stellte er sich vor mir auf. Na gefällt dir doch gefickt zu werden ich komme ja nicht mehr dazu es deinem Arsch zu besorgen. Ohne weitere Worte öffnete er sich die Hose und schob mir seinen Schwanz in den Mund. ……..

[er****]

Na los strenge dich an Sklave verlangte Günther und drückte mir seinen Pin weit in den Hals so das ich würgen musste. Rudi verlangte das meine Frau mich härter in den Arsch fickte. Meine Lust ging in Richtung null, da der Gummischwanz in meinem Arsch unangenehm wurde.
So war ich froh den Schwanz von Günther in den Arsch zu bekommen. Nicht rumstehen sagte Günther zu meiner Frau schieb ihm den Gummischwanz ins Maul. Das war wieder unangenehm da dieser so groß war.
Günther fickte mich wie ein Besessener. Los den Gummischwanz tiefer in sein Maul verlangte er von Birgit. Ich würgte so dass Birgit Mitleid mit mir hatte und ihn nun nicht mehr so ganz tief in meine Mundfotze drückte. Rudi grinste vor sich hin.

Ich glaube du willst sehen wie ich deine Frau ficke sagte Rudi und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er kam um den Tisch und zog Birgit zurück drehte sie seitlich. Ich konnte aus nächster Nähe sehen wie er den Schwanz in die Fotze meiner Frau steckte. Er begann sie direkt vor meinen Augen zu ficken. Grotesk wippte der Gummischwanz hoch und nieder bei jedem Stoß den Günther in die Fotze meiner Frau gab.
Ich sah zu und es erregte mich wieder. Mein Arschloch erholte sich und meine Geilheit kam wieder. Ich war froh das mein Arsch Pause hatte. He Rudi sein Arsch ist ohne Schwanz meinte Günther. Dachte ich mir auch gerade. Rudi stand auf ging hinter mich und drang ein. Rudi fickte mich mit harten Stößen in den Arsch.
Günther zog den Schwanz aus der Fotze meiner Frau völlig nass war er und ich sah die Spuren von Schleim auf seinem Steifen. Mundfotze auf Sklave und schon schob er mir den Schwanz in den Mund begann mich mit kurzen Stößen in die Mundfotze zu ficken. Mein Schwanz erschlaffte aufs Neue durch den Arschfick den mir Rudi verpasste.
Günther zog ihn aus mir und fuhr durch mein Gesicht. Nach vorne Sklavin verlangte er und ich sah wie er seinen Steifen an ihrer Rosette ansetzte und in den Arsch von Birgit eindrang.
Rudi verharrte bis zum Anschlag in mir mit den Worten kurze Pause sonst komme ich. Ja mach langsam sein Arsch braucht einen Schwanz der ihn fickt.
Nach einigen Stößen in den Arsch meiner Frau zog Günther ihn aus ihr und steckte ihn mir in den Mund. Na schmeckt es Sklave fragte er und zog den Schwanz aus meinem Mund damit ich antworten konnte. Ja stöhnte ich da Rudi just in diesem Moment wieder anfing meinen geschundenen Arsch zu ficken.
Dann nach einiger Zeit kamen beide zum Höhepunkt Günther in meinen Mund und Rudi in meinen Arsch. Nach noch folgenden Leck Diensten wurde ich vom Tisch befreit und war froh darum mich wieder bewegen zu können. Kurz darauf durften wir endlich nach Hause gehen. Meinen Arsch spürte ich noch den ganzen nächsten Tag bei der Arbeit. Ich hoffte verschont zu werden am Abend.

[er****]

Nach der Arbeit zu Rudi der schon wartete. Meine Frau saß schon beim Kaffee als ich sein Haus betrat. Na Sklave dein Arsch bereit für den nächsten Fick?
Ja ahm natürlich wie immer war meine verdutzte Antwort. So ist es gut meinte Rudi, allseits bereit als Sklave zu dienen. Jörg und Bernd müssten auch bald da sein dann geht’s in die nächste Runde grinste Rudi vor sich hin.
Also vermutete ich stark dass ich wieder meinen Arsch hinzuhalten hätte, worüber mich Rudi im unklaren ließ.

Bernd und Jörg trudelten ein und auch Sonja war mit von der Partie. So meinte Bernd nachdem jeder mit einem Kaffee versorgt war. Sklave deine Frau hat sich beschwert dass sie so viel hinhalten muss, und du nur die meiste Zeit zusiehst wenn sie benutzt wird.
Deshalb wurde ich gestern sozusagen Marathon gefickt, das war also der Grund dachte ich so bei mir. Ich schaute vorwurfsvoll meine Frau an. Klar werde ich gerne gefickt aber eben nicht so dass es keinen Spaß mehr macht. Birgit schaute zu Boden.
Schau nicht so sagte Jörg. Es ist halt so dass die meisten Männer Frauenlöcher bevorzugen. Deine Frau hat sich ja eigentlich nicht beschwert, sonder angeregt dass man auch mit dir mehr machen könnte während sie selber benutzt wird. Deshalb haben wir beschlossen wenn sie benutzt wird, du nicht zu kurz kommen sollst.
Deshalb wird es so sein dass du immer wenn sie benutzt wird einen Dildo oder Plag im Arsch haben wirst mit dem du dich selber zu ficken hast. Und wir werden intensiver Personen suchen die es mit euch beiden treiben werden.
Rudi legte mehrere Gummischwänze auf den Tisch in verschiedenen Größen. Dies wirst du ab jetzt immer bei dir haben. Weiterhin wirst du von selber die Personen ansprechen wenn du zusiehst wie deine Frau genommen wird. Du wirst höflich sagen dass du den Befehl hast es dir selber in den Arsch zu besorgen wenn deine Frau gefickt wird, du wirst deine Gummischwänze zeigen und die Person fragen was du für einen Benutzen sollst.
Alles verstanden? Ja schon soweit sagte ich. Dann passt das und ich denke lange genug geredet wir sind da um unsere Lust zu befriedigen.
Rudi winkte Sonja zu sich. Ist schon eine Weile her dass ich dich benutzt habe meinte er und griff Sonja an die Titten. Bernd meinte dass sie in Zukunft wieder Regelmäßig mit von der Partie sein wird. Klamotten runter sagte Jörg zu meiner Frau die sich dann sofort entkleidete.

Jörg griff Birgit grob zwischen die Beine fingerte ihre Fotze. Rudi fasste Sonja von hinten in den Schritt, drückte ihren Kopf nach unten damit sie sich nach vorne beugte.

[an****]

ist das eine geile Geschichte. Wie gerne würde ich der Sklave sein und geil durchgefickt werden

[er****]

Sonjas Löcher waren frei einsehbar nachdem sie sich nach vorne gebeugt hatte. Rudi fasste ihr voll an die Fotze und zog an ihren Schamlippen.
Er zog sie in die Länge und dann auseinander, gleich bekommst du meinen Schwanz in die Fotze. Rudi fasste noch ein paarmal beherzt zu und entledigte sich dann seiner Hosen, ließ diese einfach nach unten fallen. Sein mächtig erigiertes Glied ragte gerade nach vorne. Ohne weitere Vorwarnung drang er in Sonjas Fotze ein und begann sie zu ficken.
Zwischenzeitlich kniete meine Frau vor Jörg und dieser fickte sie tief in den Hals. Ich schaute immer von einem zum anderen Paar um nichts zu versäumen als mich Bernd ansprach. Gerade haben wir ausgeredet und du stehst da und geilst dich an den anderen auf. Was war unser Befehl? Da ich dachte dass dies nur mit Fremden Personen gilt schaute ich Bernd verdutzt an. Schau nicht ziehe dich aus sagte Bernd.
Als ich nackt war fragte ich was für einen Gummischwanz ich nehmen soll. Bernd zeigte auf einen mit mittlerer Größe und sagte dass ich mir diesen in den Arsch schieben soll. Ich machte was mir befohlen wurde und führte den Gummischwanz in meinen Arsch ein. Nicht nur reinstecken hörte ich sondern bewegen raus rein mit dem Teil. So schob ich ihn mir rein und zog ihn wieder raus fickte mich selber wie befohlen in den Arsch.

Während ich mich selber Arschfickte beobachtete ich das treiben der anderen. Rudi fickte Sonja mit tiefen harten Stößen. Immer wieder rammte er ihr den Schwanz tief in ihre nasse Fotze.
Bernd begab sich zu Jörg und meiner Frau. Jörg setzte sich auf den Boden und Birgit musste sich auf alle viere begeben um Jörg weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Bernd drang in meine Frau ein und fickte sie von hinten.
Komm ruhig näher und schau wie ich es ihr besorge sagte Bernd. Schön sah ich wie sein Schwengel immer wieder tief in ihrer Fotze verschwand. Nicht vergessen raus und rein mit dem Gummischwanz sagte er zu mir gewandt. Jörg ging mit triefendem Schwanz zu Sonja und Rudi und schob Sonja seinen Pimmel tief in den Mund. Es dauerte eine Weile dann hatten alle außer mir sich befriedigt. Ich durfte den Gummischwanz aus meinem Arsch nehmen und mich mit den anderen in die Runde setzen.
Wir müssen mal wieder was neues machen meinte Bernd und die anderen stimmten ihm zu. Wie sieht es mit der Kontaktanzeige aus fragte Jörg, mal wieder was neues dabei. Rudi verneinte, nichts Interessantes dabei. Dann werden wir eine neue aufgeben und diesmal exquisit auf drei Sklaven hinweisen.
Rudi holte die Kamera, na dann gleich Bilder machen oder was meint ihr? Klar stimmten die anderen zu. Wir drei Sklaven mussten uns nach ihren Anweisungen hinstellen und verschiedene Positionen einnehmen bei denen wir von allen Seiten abgelichtet wurden. Die neue Anzeige wurde verfasst.
So mein Schatz sagte Bernd zu seiner Frau, nun wirst auch du öffentlich gemacht und als Sklavin geoutet. Wir alle werden bestimmt noch viele geile Dinge mit euch erleben oder was meint ihr dazu an die anderen gerichtet. Mit Sicherheit sagte Jörg, keine Frage meinte Rudi. Als ich mich später mit meiner Frau unterhielt waren wir der gleichen Meinung, dass es an der Zeit war Sonja intensiver an allem zu beteiligen.

[er****]

Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit kam grinste Günter mich schon an als ich den Raum betrat. Mein Chef meinte du fährst heute mit ihm raus. Was das bedeutet wusste ich sofort. Und kaum im Auto sagte er das er sich riesig freut mich mal wieder bei der Arbeit zu benutzen.
Schon beim ersten Kunden den wir anfuhren ging es los damit. Als wir alleine waren verlangte er das ich meine Hosen runter ziehe, er wollte prüfen ob ich auch rasiert bin. Ich musste ihm den Rücken zudrehen und mich nach vorne beugen die Beine spreizen soweit das durch die Hosen möglich war.
Er fasste mich von hinten an meinen Eiern und am Schwanz. Rasiert bist du ja und einer seiner Finger drang in meine Arschfotze ein. Er holte aus dem Werkzeugkoffer einen großen Schraubendreher und drückt mir den Griff in mein Loch.
Ein Paar mal fickte er mich mit dem Teil dann sollte ich gebeugt an der Wand stehen und mich selber mit dem Schraubendreher in den Arsch ficken. Solange ich das hier mache, er meinte die Arbeit wegen der wir hier waren fickst du dir den Arsch. Während er schraubte bewegte ich den Schraubendreher in meinem Arsch. Na wenn der Chef wüsste sagte er, du gehst deinem Vergnügen nach und ich arbeite. Klar er wollte mich erniedrigen, denn ich tat es auf seinen Befehl hin. Er war fertig und sagte seinen Schwanz aus der Hose holend dass ich ihn jetzt zu blasen habe. Kurz darauf bekam ich seinen Saft in den Hals. Dann machten wir uns vom Acker. Im Auto sagte er zu mir das er mich später noch in den Arsch ficken wird.
Und heute Abend komme ich vorbei um deine Frau zu ficken beendete er den Satz.
Mir arbeiteten ein Paar Kunden ab und fuhren in der Mittagszeit aus der Stadt. An einem Waldparkplatz wo Günther ganz hinten parkte so dass man nicht gleich gesehen wird, musste ich meine Hosen ausziehen. Günther öffnete den Kofferraum des Kombis und setzte sich auf die Ladefläche mit dem Schwanz aus der Hose. Untenrum nackt musste ich zwischen seine Beine Knien und ihm den Schwanz blasen.
Los knie dich hier rauf und zeigte mit der Hand auf die Ladefläche. Ja so ist es gut schön deinen Arsch hoch. Günter drang in meine Arschfotze ein und fickte mich schnell und tief. Aus meinem Mund kamen bei jedem Stoß den er meinem Arsch versetzte Laute, ich stöhnte bei jedem stoß während er mich fickte. Nachdem er in meinen Arsch gespritzt hatte musste ich ihn ablecken und durfte mich danach wieder anziehen.
Der Arbeitstag ging dem Ende zu und wir fuhren zurück zum Betrieb. Wir fahren sofort nach Geschäftsschluss zu deiner Frau ich will es ihr so richtig besorgen sagte Günter…..

[Gelöschter Benutzer]

Endlich ging es mal weiter.

[an****]

hoffentlich ist die Pause bis es wietergeht nicht so lang

[er****]

Nach Geschäftsschluss fuhr mir Günther hinterher und parkte sein Auto direkt vor unserem Haus. Eigentlich müsste ich mich bei Rudi melden nach der Arbeit und sagte dies auch nochmals zu Günther.

Stimmt dann machen wir das und er begleitete mich zu Rudi. Der machte die Türe auf und begrüßte Günther und mich. Kommt rein sagte er. Wir folgten Rudi ins Wohnzimmer dort saß meine Frau nackt auf einem Sessel.
Bin gerade fertig geworden sagte Rudi, habe die Sklavin schön gefickt. Trifft sich gut sagte Günther ich habe heute mit ihm zusammen gearbeitet und ihn während der Arbeit gut benutzt. Weiterhin habe ich ihm heute schon den ganzen Tag gesagt dass ich heute Abend seine Frau ficken werde.
Na dann lasse dich nicht aufhalten sagte Rudi nackt ist sie ja schon, und gut eingeritten auch fügte er lächelnd dazu.
Günther ging zu meiner Frau und sie musste auf sein Geheiß aufstehen. Da freust du dich doch das du gleich noch einen Schwanz bekommst oder?
Meine frau senkte etwas den Kopf und sagte ja. Ich konnte ihr ansehen dass die Nummer mit Rudi sie schon geschafft hatte. Während Günther Birgit befingerte sagte er zu Rudi. Was ist mit der neuen Kontaktanzeige die geschalten wurde, Bernd hat es mir erzählt. Die ersten haben geschrieben und Anrufe hatte ich auch schon zwei.
Habe mir Notizen gemacht und ich werden das dann mit Bernd und Jörg bereden. Sehr gut sagte Günther der Birgit an der Schulter packte und umdrehte, kann ich dabei sein wenn ihr was ausgesucht bzw. entschieden habt? Ich denke da wird keiner was dagegen haben sagte Rudi. Beuge dich nach vorne verlangte er nun von meiner Frau die sich dann gehorsam in die befohlene Stellung begab. Zu mir gewandt meinte Günther, deine Frau hat einfach einen geilen Arsch, machte seinen Hosenladen auf und drang in Birgit ein. Stoß um Stoß gab er in sie ab. Erst mal in deine Fotze du Bück Stück und dann in deinen Arsch.
Rudi grinste mich an und sagte, na gefällt es dir was du siehst? Ohne eine Antwort abzuwarten sagte er mir dass er alle ihre Löcher ausgiebig gefickt hat. Ja stöhnte Günther jetzt in deinen Arsch. Gebückt im stehen wurde meine Frau nun von Günther in den Arsch gefickt.
Rudi schaute zu mir und sagte dass er jetzt wieder geil ist. Na ziehe dich aus Sklave ich denke werde es deinem Arsch besorgen. Ich zog mich wie befohlen aus….

[Gelöschter Benutzer]

Weiter schreiben.

[er****]

Rudi kam zu mir als ich nackt war und griff an meinen Schwanz und zog mich daran zum Sessel. Ich musste mich hinknien und den Arsch rausdrücken. Was mir immer wieder gefällt ist diese Position, den Arsch schön präsentiert Beine leicht gespreizt das Kreuz durchgedrückt.
Freier Blick auf die Arschfotze die schon leicht geöffnet ist. Günther pflichtete Rudi bei, die beste Position von Hinten die Sklaven zu besteigen. Birgit wurde weiter kräftig in den Arsch gefickt ihr stöhnen erfüllte den Raum.
Rudi fuhr mit seinem Steifen durch meine Arschspalte, drückte leicht an mein Loch bevor er ihn ansetzte und in mich eindrang. Er begann mich sofort mit kräftigen Stößen in den Arsch zu ficken. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Stöße die in meinen Arsch abgegeben wurden, als ich plötzlich was Feuchtes an meinen Lippen vernahm.
Mach dein Maul auf sagte Günther und drückte mir den Schwanz in den Mund. Der kommt gerade aus dem Arsch deiner Frau also genieße dies. Er fickte mich nun in den Mund und Rudi bearbeitete meinen Arsch. Günther zog sich zurück und steckte den Schwanz wieder in meine Frau die gebückt da stand.

Rudi spritzte mir den Saft in den Arsch und steckte mir danach den Schwanz in den Mund. Günther fickte Birgit abwechselnd in den Mund und den Arsch. Rudi zog sich zurück und setzte sich hin. Ich schaute zu ihm und er sagte dass wenn Günther nichts dagegen hat, ich mich anziehen kann. Kannst dich anziehen sagte dieser ich besorge es deiner Frau.
Wohin willst du meinen Saft fragte er. Da Birgit keine Antwort gab, wohin habe ich dich gefragt Sklavin also Antworte gefälligst. Unter stöhnen sagte Birgit das bestimmen sie. Jetzt will ich wissen wohin. Dann in meinen Hintern sagte Birgit. Das heißt Arsch oder Arschfotze sagte Günther. In meine Arschfotze sagte Birgit.

Nachdem Günther entsaftet hatte durften wir dann nach Hause gehen.
Wir duschten und wollten uns einen ruhigen Abend machen als es Klingelte.
Ich öffnete die Türe und da stand ein Schulfreund von mir. Ja hallo sagte ich komm rein Peter. Ich fragte ob er denn was trinken möchte. Kaffee wäre gut. Birgit ging in die Küche und wir setzten uns. Und wie hast du uns bzw. mich gefunden woher hast du meine Adresse. Peter lächelte und sagte purer Zufall. Du kennst doch Jörg. Jetzt war ich gespannt was nun kommen wird. Habe Jörg vor ein paar Wochen kennen gelernt sagte Peter.
Haben uns dann des Öfteren getroffen und viel geredet. Irgendwann fiel dein Name und ich sagte dass ich dich kenne aus der Schule. Und er hat dir dann meine Adresse gegeben. Ja auch deine Telefonnummer aber ich war gerade in der Gegend und nun bin ich hier. Freut mich sagte ich und hinterfragte nicht weiter. So lernte er meine Frau kennen wir unterhielten uns über alte Zeiten. Alles war gut bis zu dem Zeitpunkt wo Peter einwarf das es noch einen Andern Grund für seinen Besuch gab. Und der wäre fragte ich. Er holte einen Zettel aus der Hosentasche grinst uns an und sagte dass er jetzt meine Frau ficken wird. Auf dem Zettel stand gehorcht beide Gruß euer Herr Jörg……

[er****]

Er grinste nun mich an und sagte, hätte mir dies auch nicht im Traum vorgestellt das ich mal eine Frau eines Schulkameraden ficke und das wenn er dabei ist.
Birgit und ich waren schon etwas geschockt und schauten uns an. Die Katze war aus dem Sack.
Ja sagte er irgendwann sagte mir Jörg was es mit seiner Beziehung zu euch auf sich hat. Ich glaubte ihm nicht als er mir sagte dass ihr beide seine Sklaven seid. Seid ihr es? Nach kurzem zögern bestätigten wir Peter dass es so ist.
Klar ich wollte auch dich mal wieder sehen bei der Gelegenheit und habe mir lange überlegt ob ich das Angebot von Jörg annehme. Aber jetzt habe ich deine Frau kennengelernt und sie gefällt mir gut. Jörg sagte ich soll es machen so wirst du damit gedemütigt. Er sagte auch das ich auch dich ficken kann stimmt das?
Ja sagte ich kleinlaut. Heute begnüge ich mich mit deiner Frau und du darfst dabei zusehen. Ihr werdet also alles machen was ich verlange fragte er. Ja antworteten wir ihm das werden wir. Da dies neu für mich ist mache ich einfach was ich denke. Jörg hat mir ja viel erzählt.

Dann möchte ich das deine Frau jetzt zu mir kommt. Birgit stand auf und trat im Jogging vor Peter. Er stand auf und musterte sie nun von allen Seiten. Sehr zaghaft fasste er Birgit an die Brust und drückte sie leicht.
Nachdem von Birgit keine Gegenwehr kam knetete er jetzt ihre Brüste mit beiden Händen durch den Stoff. Mit leicht belegter Stimme sagte er dass sie das Oberteil ausziehen soll. Birgit machte was er verlangte und da sie keinen BH anhatte sprangen ihm ihre Titten fast ins Gesicht. Die Wollust hatte ihn ergriffen und er knetete wie wild ihre Euter Zwirbelte ihre Warzen die sich sofort versteiften. Ist das Geil stammelte er.
Da Birgit keinen Laut von sich gab begann er ihre Euter kräftig zu drücken sie in die Länge zu ziehen und schaute ihr dabei ins Gesicht. Jörg sagte mir das ich nicht Zärtlich sein muss und so wie ich das sehe hat er nicht gelogen.
Er hielt eine Titte in der Hand und schlug mit der anderen auf ihre Brüste die sich gleich leicht rot färbten. Ich kann mit dir machen was ich will bestätigte er sich selber und drückte Birgit an den Schultern auf die Knie. Er fasste sich an die Beule in seiner Hose und öffnete diese.
Er holte seinen Schwanz raus und sagte mach den Mund auf. Peters Schwanz war nicht klein ich schätze 17-18cm mit einem Durchmesser von mindestens 5cm. Birgit öffnete und sein Schwengel verschwand langsam in ihrem Mund. Nicht blasen nur drin behalten sagte er sonst komme ich. Mein Schulfreund verharrte mit dem Schwanz im Mund meiner Frau.
Nimm ihn tiefer ja genau so bewege deine Zunge sauge. Ja das machst du gut sagte Peter. Er begann sie nun leicht in den Mund zu ficken. Schob ihr den Schwanz einige male tief in den Mund so dass sie leicht röchelte.......

[Gelöschter Benutzer]

Immer geil zu lesen.

[se****]

Und was geschieht weiter?Wo bleibt die Fortsetzung?

[er****]

Es schien wie wenn er vergessen hatte dass auch ich noch anwesend bin. Sein tun konzentrierte sich auf meine Frau die ihm gerade den Schwanz lutschte.
Stopp sagte er und zog sich zurück. Komm hoch und ziehe dich ganz aus. Birgit erhob sich und zog ihre Hose nach unten. Am Boden dann stieg sie vollends aus der Hose und stand nun nackt vor Peter. Er griff ihr zwischen die Beine und befingerte ihre Fotze. Lege dich auf den Boden sagte er ich muss dich jetzt ficken halte es kaum noch aus ich will kommen.
Birgit legte sich auf den Rücken und er entledigte sich seiner Hosen. Er drückte die Beine von Birgit auseinander, kniete dazwischen und drang in sie ein. Er begann sofort mit Fickbewegungen und ich sah seinen Arsch sich heben und senken. Rasend schnell fickte er meine Frau.
Gleich komme ich spritze dir den Saft in dein geiles Fick Loch schnaubte er. Nun packte er ihre Beine und legte sie sich über die Schulter. Mit harten tiefen Stößen fickte er meine Stöhnende Frau. Ich komme machte einen harten tiefen Stoß und blieb in ihr. Er pumpte den Saft in die Fotze meiner Frau.
Er blieb noch etwas in dieser Stellung und wälzte sich dann runter von ihr und blieb tief atmend auf dem Rücken neben ihr liegen. Etwas von seinem Saft quoll aus der Fotze von Birgit die immer noch Breitbeinig auf dem Rücken lag.

Ich hatte einen Steifen in der Hose und ließ das Geschehene nochmals in Gedanken in mir ablaufen und wäre fast gekommen so geil hat mich das ganze gemacht.
Langsam erhob er sich und sah mich an. Geil absolut geil sagte er und erhob sich setzte sich auf den Sessel. Habe ich das gerade real erlebt? Nach einer ruhigen Minute sagte er, hätte nie geglaubt das es sowas gibt.
Ihr seid echt Sklaven mit denen man alles machen kann und ich habe es gerade erlebt. Es schien ihm nun richtig zu gefallen und er meinte, dann kann man dich in den Arsch ficken und du musst es hinnehmen?
Ja sagte ich so ist es. Dir gefällt es so erniedrigt zu werden indem du gefickt wirst und zusiehst wie deine Frau rangenommen wird? Ja das hat sich so ergeben.
Er schüttelte den Kopf und sagte ist echt egal Hauptsache ist das ich dabei sein kann dank Jörg. Er schaute zu Birgit und sagte, du bist ein geiles Stück und wenn ich mich erholt habe werde ich dich nochmals ficken.
Gerne würde ich auch mal dabei sein wenn dein Mann in den Arsch gefickt wird. Habt ihr Spielzeuge da fragte er. Ja haben wir antwortete ich. Hole diese mal will sehen was ihr habt. Ich brachte das gewünschte und legte die Dildos und Plag auf den Tisch was ihn wieder zum grinsen brachte.
Er zeigte auf den großen Gummischwanz und sagte damit könnte man die Zeit überbrücken bis ich wieder bereit bin. Ach ja wie wäre es denn wenn auch du dich ausziehst sagte er. Wenn du es willst werde ich es selbstverständlich machen. Ich zog mich aus und er sah meinen fast Steifen Schwanz. Dir hat es echt gefallen das sehe ich an deinem Steifen sagte er. Eigentlich könntet ihr ja eine Nummer vor mir schieben sagte er bis ich wieder bereit bin.

Du würdest doch jetzt gerne deine Frau ficken oder? Ja sagte ich ehrlich aber ich darf das nicht nur wenn es meine Herren mir erlauben oder es mir befohlen wird. Er fragte meine Frau ob das stimmt und wir uns auch daran halten wenn wir alleine sind. Birgit sagte das wir uns daran halten und sie mich nicht lässt da sie sich an das Befohlene hält. Aber ihr müsst mir gehorchen so hat es Jörg geschrieben.
Mach die Beine hoch und du kniest dich dazwischen verlangte er. Das war geil und ich freute mich meine Frau mal wieder selber zu ficken. Wollte ihr gerade meinen Schwanz in ihre Fotze stecken und es war mir egal das der Saft von Peter noch in ihr war, als er sagte Moment zuerst wirst du sie lecken so wie es sich gehört und er grinste dabei. Also los den Kopf zwischen ihre Beine und tief ihre Fotze lecken. So begann ich den Saft aus ihrem Loch zu lecken und hoffte auf einen Fick.
Ok sagte er es muss dir schmecken so wie du geleckt hast, jetzt weiter im Text sagte Peter. Ich ging hoch und wollte sie nun ficken als Peter sagte nicht so schnell wir haben ja noch den Gummischwanz. Den nimmst du jetzt und fickst sie erst damit…..

[se****]

Weiter so geil geschrieben.

[Al****]

ooooooooooooohhhhhhhhhhhhhh mein gooootttttttttttttttttttttt
was für geile gedanken,ich wünschte ich währe deine frau,
mußte es mir schon 3mal selber machen
mach weiter bitte bitte

lgg figufi

Na ja da sieht man mal wieder wie die herren sind, keiner fickt mehr den armen sklaven in den arsch, darf nur noch wichsen und das nur weil eine frau aufgetaucht ist; selbst schuld :-)
lg Alina