
Unter Toy Boy versteht man den jüngeren, männlichen Partner in einer Beziehung. Dagegen bezeichnet Sugardaddy einen älteren männlichen Partner. Beide Begriffe werden sowohl in heterosexuellen als auch in homosexuellen Beziehungen verwendet.
Stars lieben harte Jungs
Berühmte Superstars wie Madonna, Jennifer Lopez oder Sharon Stone haben eine Vorliebe für junge Männer.
Das ist besonders dann verständlich, wenn der Spaß im Bett im Vordergrund steht. Toy-Boys halten beim Sex hart mit, ohne sich groß anstrengen zu müssen (ja, genau, dieses hart ist gemeint: denn sie werden schnell hart und bleiben meist auch lange hart!) Oder wie Madonna es beschreibt: “Ich bevorzuge junge Männer. Sie wissen zwar nicht, was sie tun. Aber sie tun es die ganze Nacht.”
Junge Männer sind meist offen und experimentierfreudig und gehen gerne auf Entdeckungsreise. Sie erkunden fremde Haut mit Händen, Mund, Zunge und ihrem Zauberstab. “Matratzensport” macht ihnen Spaß, besonders wenn er sich nicht auf die Matratze beschränkt.
Nichts für die Ewigkeit
Toy Boys sind für reifere Partner der perfekte Ego-Booster. Dabei ist nicht entscheidend, ob die Jungs aus wahrhaftigem Interesse oder gegen kleinere und größere Geschenke das Spiel mitspielen - wenn es lediglich um Sex geht. Ohne emotionale Verpflichtung läuft so was dann relativ leicht und unkompliziert. Den Beteiligten sollte allerdings klar sein, dass Toyboys in ihren jungen Jahren selten das Ziel haben, eine goldene Hochzeit mit einem sehr viel älteren Partner feiern zu wollen.
Solange die Liebe nicht mitspielt, kann man(n) und frau mit Toy Boys eine gute Zeit und sehr viel Spaß am Sex haben. Nicht mehr und nicht weniger.