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Was haltet Ihr von der Emanzipation der Frau?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben


als sie die Geschichte hören: Gelächter.
.



Jetzt wird es wirklich lächerlich
Das sind Einzelschicksale , es ist ja wohl unumstritten das mehr Frauen als Männer geschlagen werden.
Aber such du dir immer die besonnders schlimmen Fälle raus in denen der Mann als arme Sau dargestellt wird

Gruß Gaby


Geschrieben

Jetzt wird es wirklich lächerlich
Das sind Einzelschicksale , es ist ja wohl unumstritten das mehr Frauen als Männer geschlagen werden.




Ist schon irgendwie ulkig.

Betrifft es einen Mann heisst es : Einzelschicksal.

Betrifft es eine Frau heisst es : Jeder Fall, ist einer zu viel.

Auch wenn es immer noch so ist (Laut einer englischen Studie holen die Frauen in dem Bereich sehr stark auf) das mehr Frauen als Männer geschlagen werden ist es jedoch kein Grund sich über das männliche Opfer lustig zu machen.


Gruss von den Cellern


Geschrieben

Viel spannender wäre eigentlich die Frage: Was hat eine schlagende Frau mit Emanzipation zu tun?

Ich habe vor Jahren der Ehefrau eines Mitarbeiters Hausverbot erteilen müssen, die auf dem Firmengelände randaliert hat und tatsächlich zuhause mit dem Messer auf ihn losgegangen ist. Die nette Dame kommt aus einem Elternhaus mit schlagendem alkoholkranken Vater und Mutter und lebt ein sehr unemanzipiertes Frauenbild als klassischer Hausdrache.

Es gibt feministische Vollpfostinnen, die erklären würden es sei eine reine psychotische Reaktion auf maskuline Gewalt und es gibt Traumpatriarchen, die darin den Untergang unserer jahretausendelang von Männern bewahrten und geretteten Kultur sehen.

Hätte man dieser Frau den Namen Alice Schwarzer genannt, hätte sie wutentbrannt gebrüllt "Ist mir doch egal, welche Nutte Du bumst!"

Für mich ist es einfach ein trauriges Beispiel, wie Alkoholismus und Gewalt Familien über Generationen hinweg zerstören und belasten können.

Übrigens hat dieser Mitarbeiter auch heute noch seien Kinder jedes zweiten Wochenende, obwohl die Mutter das verhindern wollte und obwohl er nach einem schweren Unfall aktuell als Hartz4-Empfänger keinen Unterhalt zahlen kann.

Wie profan doch Realität abseits ideologischer Sprücheklopperei sein kann!


Geschrieben (bearbeitet)


1)Viel spannender wäre eigentlich die Frage: Was hat eine schlagende Frau mit Emanzipation zu tun?.................

2) Übrigens hat dieser Mitarbeiter auch heute noch seien Kinder jedes zweiten Wochenende, obwohl die Mutter das verhindern wollte und obwohl er nach einem schweren Unfall aktuell als Hartz4-Empfänger keinen Unterhalt zahlen kann.



1) NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ

2) Viel interessanter ist doch die Frage : Warum leben die Kinder bei ihr und nicht bei dem Mann ????

Ein Mann bekommt bei nachgewiesener Gewalt kein Sorgerecht, teilweise noch nicht einmal ein Besuchsrecht.

Also warum sind die Kinder noch bei ihr und nicht bei ihm ???

Die Antwort würde uns interessieren.

Gruss von den Cellern


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt wird es wirklich lächerlich
Das sind Einzelschicksale , es ist ja wohl unumstritten das mehr Frauen als Männer geschlagen werden.



Da wird ein Fall überhaupt mal bekannt und du nennst das Einzelschicksal? Sogar diesem Ministerium für alle außer Männer hat eine Pilotstudie durchführen lassen, aus der hervorgeht, daß häusliche Gewalt eben kein Geschlecht hat. Und das nennst du Einzelschicksal? Gut, dann lache ich auch darüber, wenn ich über eine geschlagene Frau lese und nenne das ebenfalls Einzelschicksal

Aber such du dir immer die besonnders schlimmen Fälle raus in denen der Mann als arme Sau dargestellt wird



Und damit disqualifizierst du dich eindeutig hier, wenn du so herablassen hier ausläßt!

Aber seht her, das ist Emanzipation und das was dieser Mist anrichtete. Daher kann man gar nicht dafür sein sondern selbst zurückschlagen!


Viel spannender wäre eigentlich die Frage: Was hat eine schlagende Frau mit Emanzipation zu tun?



Früher hätte er sich wehren können und es wäre vielleicht gar nichts passiert. Heute sollte er das allerdings bleiben lassen, denn sonst will diese Gesellschaft nur die männliche Gewalt sehen. Daher ist das eben schon Emanzipation mit dieser heutigen Opferfrau.

Ich habe vor Jahren der Ehefrau eines Mitarbeiters Hausverbot erteilen müssen, die auf dem Firmengelände randaliert hat und tatsächlich zuhause mit dem Messer auf ihn losgegangen ist. Die nette Dame kommt aus einem Elternhaus mit schlagendem alkoholkranken Vater und Mutter und lebt ein sehr unemanzipiertes Frauenbild als klassischer Hausdrache.



Ja ja, schlägt eine Frau, muß man gleich dazuschreiben, woher das kommt. Schlägt eine Frau ist sie natürlich nie selbst schuld. Kann ein Opfer denn überhaupt Täter sein?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wir müssen doch nicht ernsthaft auch noch darüber diskutieren? Frauen werden von Männern geschlagen, Männer von Frauen, pflegebedürftige Alte von den Angehörigen... Jedes Einzelschicksal davon ist tragisch - aber rein von den Zahlen her und allein von der physischen Überlegenheit des Mannes ausgehend, ist es eindeutig so, dass sehr viel häufiger Frauen geschlagen werden. Gibt ja leider noch immer zahlreiche Länder, wo das sogar ganz legal geschieht!

Übrigens ist es nicht so, dass man einfach sagen kann, wer sich schlagen lässt, sei generell selber schuld! Es gibt leider Menschen, die aufgrund ihrer Sozialisation nicht in der Lage sind, sich entsprechend zu wehren oder den schlagenden Partner rasch zu verlassen.

LZ, ich rate dir doch einfach mal zu einer Weltreise. Versuch mal vorurteilsfrei durch alle Gegenden zu reisen und dir objektiv ein Bild zu machen, welchem Geschlecht es im Großen und Ganzen besser geht!


Geschrieben

Celler, eure Antwort ist ein gutes Beispiel, weshalb diese Diskussion hier keine ist:

es gibt ein zusammenhängendes Statement mit einer Aussage, die da lautet, dass die Ursachen häuslicher Gewalt - gleich von welcher Seite sie kommen - weniger mit weltanschaulichen Ansichten hinsichtlich Feminismus oder Patriarchat, als mit anderen gesellschaftlichen Faktoren zu tun haben.

Und statt darauf einzugehen, wird der Frage ausgewichen und noch ein wenig geschraubt, um vielleicht etwas in die eigene Richtung drehen zu können.

Warum die Kinder bei der Mutter verblieben sind, hat viele Gründe, die ich hier nicht darlegen werde - vor allem auch deshalb nicht, weil sie euch auch nicht wirklich interessieren. Es geht doch nur darum, Munition zu sammeln, um die Steinewerferei fortzusetzen - übrigens von beiden Seiten!

Das ist das, was ich leider auch bei Lichtzeichner erlebt habe: da wiederholt sich über drei Threads hinweg die stereotype Behauptung, dass 70% der Scheidungen von Frauen ausgehen und Thesen zum Scheidungsrecht, die einfach nicht mehr stimmen, weil es mittlerweile korrigiert wurde.

Und anstatt das einfach mal wahrzunehmen, wird es übergangen, weil es ja keine Munition für die eigene Scharia ist.

Ich muss gerade daran denken, dass vor 30 Jahren zwei Kommilitoninnen es als Ausdruck patriarchalischer Gewalt gebrandmarkt haben, dass der Dozent das Stricken während seines Seminars untersagte und darauf mit einem Sitzstreik vor seinem Büro reagierten.

Was haben wir damals gelacht!


Geschrieben

Ich treffe täglich Frauen, die das Wort Emanzipation wahrscheinlich noch nie gehört haben. In jungen Jahren an einen Cousin verheiratet, in ein fremdes Land verschleppt, wo es ihnen vom Ehemann verweigert wird, die Sprache zu lernen, denn das würde Unabhängigkeit zulassen. Sie haben der Schwiegermutter und den Schwägerinnen zu Diensten und dem Mann zu Willen zu sein. Was ihnen sonst noch an furchtbaren Übergriffen widerfährt, kann ich nur ahnen. Sie bekommen ein Kind nach dem anderen, wobei ich sehr häufig bezweifel, dass das IHR Wunsch ist. Eine Chance, ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen haben sie nicht, genausowenig wie die Chance, diesem Leben zu entkommen......

Hey, was bin ich froh, dass ich für meinen Lebensunterhalt selber sorgen kann. Auch wenn es mich natürlich ärgert, dass ein Mann am Band für mein Gehalt nicht mal aufstehen würde. Obwohl ich ziemlich ungünstige Arbeitszeiten habe, obwohl meine Verantwortung um einiges höher ist als seine. Ob seine Arbeit anstrengender ist, kann ich nicht beurteilen, ich habe nie am Band gearbeitet. Ich habe mir eben den Frauenberuf ausgesucht, selbst Schuld, dafür mache ich ihn gerne. Und zwar freiwillig.
(Und irgendwann werden wir auch das Geld erhalten, was wir verdienen, die ersten Schritte sind getan.)

Ich lasse mir in den Mantel helfen und die Tür aufhalten, wenn das ein Mann tun will, bitte, gerne doch. Ich kann es auch alleine, genauso wie Malern, Trapse reparieren, Lampen anbringen und den ganzen anderen Kleinkram. DAFÜR brauche ich keinen anderen.
Aber es ist einfach schön, wenn jemand da ist, mit dem ich mich austauschen kann, der mich auffängt, den ich auffange, jemand, der mich versteht, den ich verstehe, gegenseitig, nehmen UND geben....

Emanzipation heisst für mich, dass ich über MEIN Leben selbst entscheiden kann, und ich für mich die Verantwortung selbst übernehme. Das bedeutet ICH ENTSCHEIDE FÜR MICH, das tut kein anderer, aber auch: ICH ENTSCHEIDE FÜR KEINEN ANDEREN!

Ich habe mich belehren lassen müssen, dass es tatsächlich Frauen gibt, die Männer manipulieren, ausnutzen und ihnen auch die Kinder entziehen. Das ist verwerflich, und mir selber grundsätzlich fremd.
Aber das hat nichts mit Emanzipation zu tun, sondern mit Missbrauch. Und den gibt es geschlechtsunabhängig.


Geschrieben

Ich habe mich belehren lassen müssen, dass es tatsächlich Frauen gibt, die Männer manipulieren, ausnutzen und ihnen auch die Kinder entziehen. Das ist verwerflich, und mir selber grundsätzlich fremd.
Aber das hat nichts mit Emanzipation zu tun, sondern mit Missbrauch. Und den gibt es geschlechtsunabhängig.



Hannah, Kompliment, das war ein wunderbarer Kommentar! Ich denke sogar, wenn Männer und Frauen emanzipierter wären, dann würde so etwas seltener vorkommen. Denn jede Person wäre ein Individuum, das den anderen achtet und keinen braucht, um sein gestörtes Ego und seine gekränkte Eitelkeit abzureagieren.

Dafür müssen wir Mädchen beibringen, dass sie genau so viel wert sind, unheimlich viel können und sich nicht demütigen lassen dürfen und den Jungen, dass sie geliebt und stark und wichtig sind und es ok ist, wenn sie Schwächen zeigen. Kein Geschlecht ist mehr wert oder wichtiger und es geht nur miteinander!


Geschrieben

Wie sieht eigentlich der Sex aus? Verbalsex ist mit dem richtigen Partner ein verdammt heisses Werkzeug zur Luststeigerung aber auch Frauenverachtung in reinster Form!
(...)
Wie schleppe ich eine Emanze für einen ONS aus der Bar?


Gerade selbstbewusste Frauen sind in der Lage, ihre Sexualität auzuleben, schleppen auch mal Männer für einen ONS ab oder lassen sich von Männern abschleppen, die sich trauen, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen.
Bei denen haben sie auch keine Schwierigkeiten mit dirty talk und außergewöhnlichen Sexpraktiken.

Man kann im Gegensatz zur Frau diese nicht mal Anzeigen, wenn sie einem mit der Bratpfanne das Nasenbein bricht.

Selbstverständlich kann mann sie anzeigen, und zwar wegen schwerer Körperverletzung. Aber wenn männchen nicht den Arsch in der Hose hat dazu, weil "Männer" ihn auslachen könnten, wird das natürlich nichts.


Geschrieben (bearbeitet)

Jedes Einzelschicksal davon ist tragisch - aber rein von den Zahlen her und allein von der physischen Überlegenheit des Mannes ausgehend, ist es eindeutig so, dass sehr viel häufiger Frauen geschlagen werden.



Was ist denn das für eine primitive Argumentation? Nur weil der Mann durchschnittlich kräftemäßig der Frau überlegen ist, muß es nicht sein, daß immer der Mann in einer Beziehung der stärkere ist. Dazu kommt ja auch noch, daß man das dann rein auf Schläge mit der Faust oder den Füßen beziehen kann. Werden dagegen Gegenstände eingesetzt, relativiert sich das ganze doch schon wieder.

Und darüber dann zu dem Schluß kommen, daß durch die körperliche Überlegenheit des Mannes dieser wohl häufiger Gewalt anwendet ist doch sowas von Daneben. Du machst dich doch damit lächerlich.

Zur Definition, was Gewalt ist, brauche ich hier wohl nichts sagen. Daß dazu auch die psychische Gewalt gehört wohl auch nicht.

Gibt ja leider noch immer zahlreiche Länder, wo das sogar ganz legal geschieht!



Um diese Länder geht es hier doch wohl nicht. Legal dürfte hier wenigstens das sich wehren gegen Schlägerinnen werden, aber nicht mal das darf der Mann. Bei uns ist es eher legal, wenn eine Frau zuhaut. Also hat die Emanzipation doch dazu geführt, daß die Frauen immer männlicher und die Männer immer weiblicher werden - zumindest in Teilbereichen.

Übrigens ist es nicht so, dass man einfach sagen kann, wer sich schlagen lässt, sei generell selber schuld!



Nee, überhaupt nicht. Schuld sind ja immer die Anderen! Vor allem wenn einer Frau das passiert. Und haut sie selbst zu, ist sie natürlich auch nicht Schuld, denn dann wurde sie eben vom Partner provoziert, er hat ihr einfach nicht gehorcht oder sie mußte schon immer als Kind mit ansehen, wie die Mama vom Papa geschlagen wurde.

Wie dumm muß man eigentlich sein, um diese feministische Argumentation als Wahrheit aufzunehmen?

Es gibt leider Menschen, die aufgrund ihrer Sozialisation nicht in der Lage sind, sich entsprechend zu wehren oder den schlagenden Partner rasch zu verlassen.



Ja, die arme Frau, die ihren Partner nicht verlassen kann, obwohl er sie schlägt. Beim Mann ist es anders: Er bleibt oft bei so einer Partnerin, weil er meint, selbst Schuld zu sein, wenn er von ihr geschlagen wird und noch dazu bedeutet eine Trennung von ihm eben auch eine große finanzielle Belastung nicht selten jahrzehntelang.


Das ist das, was ich leider auch bei Lichtzeichner erlebt habe: da wiederholt sich über drei Threads hinweg die stereotype Behauptung, dass 70% der Scheidungen von Frauen ausgehen und Thesen zum Scheidungsrecht, die einfach nicht mehr stimmen, weil es mittlerweile korrigiert wurde.



Diese 70 Prozent bekommt man aber übers statistische Bundesamt heraus, wenn man dort ließt, in wievielen Fällen die Frau, der Mann oder beide gemeinsam die Scheidung einreichen. Und das was ich schreibe bezieht sich schon auf das aktuelle Scheidungsrecht. Welche meiner Thesen meinst du denn, die nicht mehr stimmen?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich berücksichtige dann aber auch, dass von allen mir bekannten Frauen, die jemals die Scheidung eingereicht haben, 80% dies erst mehrere Jahre, nachdem ihr Ehemann sie mit den Kindern sitzen gelassen hatte, taten.

Die 80% solltest Du dann ehrlicherweise von den 70% der Scheidungen abziehen, die von Frauen eingereicht wird, dann sind es plötzlich nur noch 14%.



Im Übrigen hast Du mir immer noch nicht erklärt, wie Deiner Meinung nach ein vernünftiges Miteinander von Mann und Frau aussieht.


Geschrieben

Emanzipation und ihre Schattenseiten:
Alkoholmissbrauch: Mädchen überholen die Jungs im Komasaufen
Im Jahr 2007 wurden erstmals mehr Mädchen als Jungen wegen Alkoholvergiftungen behandelt.

<Ironie>
Daran sind aber sicher auch wieder die Jungs und die Männer schuld, die den Mädchen ein schlechtes Vorbild geben ...</Ironie>


Geschrieben


Diese 70 Prozent bekommt man aber übers statistische Bundesamt heraus, wenn man dort ließt, in wievielen Fällen die Frau, der Mann oder beide gemeinsam die Scheidung einreichen. Und das was ich schreibe bezieht sich schon auf das aktuelle Scheidungsrecht. Welche meiner Thesen meinst du denn, die nicht mehr stimmen?



Wie immer bla,bla..

Bei den im Jahr 2008 geschiedenen Ehen wurde der Scheidungsantrag in 104 000 Fällen von der Frau (54,2%) und in 71 500 Fällen (37,2%) vom Mann gestellt. In den übrigen Fällen beantragten beide Ehegatten die Scheidung. Gegenüber 2007 ist die Zahl der nur vom Mann beantragten Ehescheidungen um 5,1% angestiegen, nur von der Frau gestellte Scheidungsanträge stiegen leicht um 0,8% an.


Geschrieben

Wo habe ich denn irgendein Geschlecht diskriminiert? Natürlich gibt es viele Männer, die in ganz schlimmen Beziehungen aushalten und sich viel zu viel gefallen lassen und Frauen genau so. Und nein, es ist nicht per se der Vater oder generell irgendein Mann schuld. Ohne Zweifel gibt es auch schreckliche Frauen.

Der Einzige, der hier völlig verbohrt Hasstiraden sendet, bist du! Ich glaube dir gerne, dass du unter Frauen gelitten hast. Lass dir helfen und predige hier nicht Hass und Zwiespalt. Falls es dir entgangen ist - wir Frauen sind größtenteils hier, weil wir Männer mögen und suchen. Du kannst dir auch sicher sein, dass ich sie pfleglich behandle und sie mich in der Regel wohlgelaunt verlassen.

Wenn das nicht so unglaublich blöd klingen würde (und so wie du drauf bist, eine Zumutung für jede Frau darstellen dürftes), müsste man dir sagen: "Hey, hab mal wieder guten Sex, dann siehst du die Sache relaxter!"


Geschrieben



&ltIronie&gt
Daran sind aber sicher auch wieder die Jungs und die Männer schuld, die den Mädchen ein schlechtes Vorbild geben ...&lt/Ironie&gt




logo, na wer denn sonst..

Aber was mich interessiert..was hat mädchenkomasaufen mit Emanzipation zu tun?...Trauriges Thema...aber kann mir nicht vorstellen das erwachsene Frauen sowas befürworten.


Geschrieben

Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, liegt die Scheidungsrate derzeit bei etwa 39 Prozent. Demnach wurden 2008 insgesamt 191.900 Ehen, also 4800 oder drei Prozent mehr Ehen geschieden als 2007. ...
2008 kamen die Scheidungsanträge zwar weiterhin überwiegend von den Frauen und nur in etwa jedem dritten Fall von den Männern (37 Prozent). Doch holen die Männer auf: Um fünf Prozent stieg die Zahl der von ihnen gestellten Anträge. ...
Die Zeiten, in denen eine Ehe die Versorgung für geschiedene Frauen garantierte, sind vorbei. Während früher vor allem die Männer einen Ehevertrag anstrebten, um sich davor zu schützen, müssen nun die Frauen darauf achten, im Falle einer Scheidung über das dritte Lebensjahr des Kindes hinaus Anspruch auf Unterhalt zu haben - jedenfalls, wenn sie für die Erziehung der Kinder zuständig sind.
Quelle: Süddeutsche Zeitung 9.7.09 Rote Hervorhebung von mir



Lichtzeichner - beides habe ich bereits mehrfach erwähnt. Sowohl dass die Korrektur 2008 eine offensichtliche Schieflage beseitigt hat als auch, dass der Anteil der Männer steigt.


Geschrieben

Zurück zum Thema... und was Emanzipation für mich bedeutet...

Ich arbeite jede Woche mindestens 40 Stunden im Schichtdienst, um meine Kinder und mich ernähren zu können...jongliere mit meiner restlichen Zeit, um Erziehung, Haushalt und den Bürokram nebenher zu erledigen...

Wenn ich dann diesen Müll hier teilweise lese, wird mir echt übel...Ja, ich bestimme mein Leben selbst...und Ja, ich stehe zu meiner Verantwortung den Kindern gegenüber...und Nein, ich bin auf keine Hilfe angewiesen...

Wenn ich mir dann in meiner wenigen freien Zeit, mit meinem wenigen selbstverdienten Geld einen schönen Abend mit Frauen mache statt einem Pascha daheim die Pantoffeln zu bringen...habe ich alles Recht der Welt dazu...

Ja, ich bin für noch mehr Emanzipation der Frau....und das sie ihre Rechte auch endlich ohne schlechtes Gewissen in Anspruch nehmen können...


Geschrieben

Ist schon irgendwie ulkig.


Gruss von den Cellern



Hi Celler,
ihr habt euch gesucht und gefunden
Ladet den LZ doch mal zu euch ein , ihr werdet viel Spaß und unvergessene Stunden erleben
Gruß Gaby


Geschrieben (bearbeitet)

Bei den im Jahr 2008 geschiedenen Ehen wurde der Scheidungsantrag in 104 000 Fällen von der Frau (54,2%) und in 71 500 Fällen (37,2%) vom Mann gestellt. In den übrigen Fällen beantragten beide Ehegatten die Scheidung.



Dann lasse mal diejenigen ganz weg, in denen beide die Scheidung einreichen und nehme nur die, bei denen jeweis ein Partner die Scheidung einreicht. Dann sind wir nämlich schon bei 60 zu 40 Prozent. Da liege ich dann schon nicht mehr so weit davon entfernt. Man erkennt aber auch bei deinem Zahlenwerk, daß bedeutend mehr Frauen wie Männer die Scheidung einreichen. Meine Zahl stammt im übrigen von der Feministin Eva Hermann.

Und wer weiß, wieviele der 40 Prozent der Männer die Scheidung aus taktischen Gründen der Frau zuvorkommend einreichten.


Aber was mich interessiert..was hat mädchenkomasaufen mit Emanzipation zu tun?...Trauriges Thema.



Frauen wollen doch überall die besseren Männer sein und das wir doch auch in einer Tour gepredigt. Wenn ich mir heute Profile junger Frauen ansehe steht dort sehr oft saufen als Hobby und man findet das gut. Steht das jedoch in einem männlichen Profil, findet man das scheiße und das wird sicher ein Schlägerer. Daher kann es sich eine junge Frau heute auch leisten, zu saufen, bis der Arzt kommt/kommen muß. Noch dazu ist es ja auch so, daß diese jungen Frauen die gleichen Mengen wie ihre männlichen Kumpels weg schütten und dann feststellen müssen, daß sie den Jungs doch unterlegen sind. Eine Frau kann einfach nicht so viel trinken wie ein vergleichbar "geübter" Junge.

Aber ja, Frauen können alles besser und sind die besseren. Beim Komasaufen wohl doch nicht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ganz im ernst, eine emanzipation hat den selben stellenwert wie ein gesetz:
es steht geschrieben und jeder hat sein subjektives empfinden = es gibt diese emanzipation nicht!


Geschrieben

Meine Zahl stammt im übrigen von der Feministin Eva Hermann.



Ich lach mich weg..weißt Du eigentlich wer Eva Hermann ist?...Es gibt eine geile Antwort auf ihr bescheuertes Buch *Das Eva Prinzip: Für eine neue Weiblichkeit...von der Desire Nick..*Eva go Home*..
Frau Hermann wäre die perfekt Frau für Dich..*lol* sie will auch alle Frauen zurück an den Herd..und bedauert es nicht so leben zu können wie die Frauen im Islam..wo die Frau noch Frau sein darf..*g

Also jetzt haste mich wirklich mal so richtig zum lachen gebracht.


Geschrieben (bearbeitet)

Lichtzeichner - beides habe ich bereits mehrfach erwähnt. Sowohl dass die Korrektur 2008 eine offensichtliche Schieflage beseitigt hat als auch, dass der Anteil der Männer steigt.



Das wird sich schon wieder korrigieren und dort einpendeln, wo es war. Bei 70 Prozent, wenn die Männer merken, daß diese letzte Korrektur am Unterhaltsgesetz nur marginal etwas ändert. Die Richter haben dabei nur einen größeren Handlungsspielraum erhalten, mehr nicht.


Ich lach mich weg..weißt Du eigentlich wer Eva Hermann ist?



Natürlich weiß ich, wer Eva Hermann ist. Ich habe ihr Buch mal ein paar Kapitel gelesen und konnte nicht anders als sie eine Feministin zu nennen. Denn an den Mann denkt auch dieses Ungeheur nicht sondern nur an die Frau und ihre Bedürfnisse. Daher kann ich sie nur eine Feministin nennen, die allerdings die Mehrzahl der Frauen auch erreicht und ihnen aus der seele schreibt. Denn eine Frau gebährt doch kein Kind, um es dann möglichst bald in eine Kinderkrippe zu geben und wieder bei Aldi an der Kasse zu sitzen. Eigentlich zeugt auch kein Mann ein Kind um es in die Obhut allein der Frau zu geben.

Eva Hermann ist nur eine Frau, die für einen neuen Feminismus ist und bekommts mit den Alt-68ern zu tun, da sie an ein paar Stellen ihres Buchs doch ein paar Vorteile der Frauen im 3. Reich ausmachen konnte. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Jedes Regime und jede Staatsform haben nicht nur schlechtes sondern auch gute Anteile. Daß ein Kind das Eigentum der Mutter ist, haben wir ja auch jener Zeit zu verdanken, die uns bis heute verfolgt - das StGb stammt beispielsweise noch aus jener Zeit und der Exhibitionismusparagraph wurde seit dem noch nicht geändert.

Wer heute über die Vorteile der DDR schreibt, wird geachtet, wer heute aber über Vorteile des Nazi-Regimes schreibt, muß mit einer Hetzkampagne sonders gleichen rechnen. Diese Zeit kann man heute schon gleich gar nicht mehr aufarbeiten. Das aber nur am Rande und daher bewundere ich den Mut dieser Frau doch ein wenig.

Frau Hermann wäre die perfekt Frau für Dich..*lol*



Das wäre sie nicht. Habe ich bisher mit einer Silbe "Frauen zurück an den Herd" geschrieben, wie es die Hermann schreibt? Wir Männer haben zig Haushaltshelfer erfunden: Von der Waschmaschine über den Geschirrspüler bis zur Mikrowelle. Das erleichtert den Haushalt schon einiges. Und wenn man sich dann noch ansieht, wieviele Kinder eine Frau heute noch auf die Welt bringt, sollte sie schon einen 3/4 Tag einer Erwerbstätigkeit nachgehen können. Früher hatten die Frauen diese ganzen Helfer nicht und nicht selten mehr als 6 Kinder. Das füllt einen Tag aus, aber nicht das, was eine Hausfrau heute zu tun hat.

sie will auch alle Frauen zurück an den Herd..und bedauert es nicht so leben zu können wie die Frauen im Islam..wo die Frau noch Frau sein darf..*g



Der Koran, der den Mann diffarmiert, dem will ich sicher nicht angehören. Ich fing mal an, dieses Buch zu lesen, fand aber schnell eine Stelle, in der sich Mohamed in seiner funktion als Frauenheld zu erkennen gab. Das Christentum ist da schon besser.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

... in D nicht viel. Zu verkrampft, zu verkopft, zu unweiblich.

Einfach nicht funky und sexy.

Grüße

HotFotos


Geschrieben

Um diese Länder geht es hier doch wohl nicht.


Gott... gebe ihm Hirn um sich zu merken was er redet!
Wer hat denn die Behaarten in England hier eingebracht??


Meine Zahl stammt im übrigen von der Feministin Eva Hermann.


Nu wirds richtig luschtig
Da sieht man mal das du einfach nur zitierst ohne auch nur annähernd zu wissen won wem und woher... dat is aber nun echt der Brüller!!

Kommt bald auch noch was von der die bei sich die Darmspiegelung hat filmen lassen? Von wegen innere Werte und so?


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