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Was haltet Ihr von der Emanzipation der Frau?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es gibt im Gegenzug auch jede Menge Männer, die dem Machismo sehr ausgeprägt anhängen, da sind dann alle Frauen nur Objekte. Und?


Eben!
Aber hier wird das von einigen Frauen immer so hingestellt als sei immer der Mann das böse Wesen
Das kann man hier im Forum in sehr vielen Postings lesen


Geschrieben

Es ist übrigens unzutreffend: seit Einführung des neuen Scheidungsrechts 2008 verschiebt sich das Verhältnis und die Zahl der Männer, die die Scheidung einreichen, nimmt rapide zu. Übrigens ein Grund, weshalb die Familiengerichte derzeit extrem überlastet sind.


Geschrieben

Ich finde es kommt immer darauf an, was eine Frau unter Emanzipation versteht.
Wenn es darum geht, in der Gesellschaft und im Arbeitswesen, dem Mann und dessen Aufgaben näher zu kommen, so finde ich es gut, das Frauen sich engagieren und zusammen mit dem anderen Geschlecht, Hand in Hand arbeiten.
Viele Frauen verstehen unter dem Wort Emanzipation aber etwas ganz anderes. Die Einen haben unter diesem Deckmäntelchen eine gesunde Portion Wut, Ekel bis hin zu heftigen Hassgefühlen, die Anderen kommen mit ihrer eigenen Welt nicht ins Reine. Was ich damit meine ist, das viele Frauen das Wort "Emanzipation" für ihre missratene Lebenssituation ***igen. Ist man eine Emanze wenn man Stöckeltreter anzieht und einem Mann dadurch als kleiner betrachtet? Ist man emanzipiert, wenn man seinen Mann dressiert hat wie einen Hund? Ist man eine "Richtige" Frau, wenn man erzählen kann, das der eigene Mann, oder die Männerwelt nur Kacke sind? Ja? Dann danke, ich würde solch eine Frau nicht wollen und wäre sie ein Engel in Person.
Eine emanzipierte Frau an meiner Seite ist in ihrem Leben mit mir gleichgestellt. Sie formuliert, gestaltet und achtet auf unser gemeinsames Wohlergehen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden und jammert nicht für jedes Wehwehchen. Sie liebt, lebt, lacht und leidet mit mir zusammen, wir sind ein Team und keine Selbstdarsteller.
Einige Frauen sollten sich mal zusammenreissen, ihre eigene Lebenssituation betrachten und sich dann wie eine Frau aufführen. Stöckel, dumme Männer und das gelaber drumherum hat nichts mit Emanzipation zu tun Leute.
Was ich bescheuert finde ist, das Frauen für gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn bekommen, Frauen für ihren Fleiss und ihr Engagement nicht oder nicht genug gewürdigt werden und Männer, die meinen sie müssten Dirty Harry Konkurrenz machen, in dem sie sich wie irre Ameisen oder wildgewordene Affen aufführen. Wo ich kotzen kann ist, wenn sich Männer in Rudel bilden und denken sie wären die Menschen schlechthin..

Ich bin für mehr Emanzipation, wenn dieses Wort nicht missverstanden wird..

Alles Liebe

Dreamwork


Geschrieben

@dreamwork

Tolles zutreffendes Posting


Geschrieben

Auch Du , Ballou, mit deinen klugen Kommentaren, sei herzlich gegrüßt!

Ich finde es traurig, wenn es von den Finanzen abhängt, ob man in einer Ehe zusammenbleibt. vor der Emanzipation haben Frauen oft in einer schlechten ehe ausgeharrt, weil sie gar keine andere Möglichkeit hatten. In einer familie ist allerdings nicht Geld, sondern die Liebe das wichtigste.


Geschrieben

emanzipation bedeutet für mich die rechtliche und moralische gleichberechtigung zwischen mann und frau, jedoch nicht nur in eine richtung a la frau darf alles, mann nicht, sondern eben auch umgekehrt.....es bedeutet für mich eben das beide die gleichen rechte aer auch die selben pflichten haben; wenn die emanzipation von der frau zur ,hierarchie' ausgenutzt wird ist das einfach nur wiederlich!
es kann nicht angehen, dass frauen jahre lang darum gekämpft haben, nicht mehr unterdrückt zu werden und nun dasselbe mit männern machen....


Geschrieben

Eben Mandarina!

Es gab eine Zeit lang eine Schieflage, da der Gesetzgeber der gesellschaftlichen Entwicklung nicht Rechnung getragen hatte. (an der Schieflage waren aber nicht die Fragen schuld)
Diese wurde korrigiert - und es erweist sich, dass auch Mann die dadurch gewonnene Freiheit wahrnimmt und liebloses Ausharren aus finanziellen Gründen auch nicht erleiden will.


Geschrieben

Aber dass die Kinder wirklich zu Halbwaisen werden, liegt wohl nicht am Gesetz, sondern an den Vätern, die sich tot stellen.



Also offtopic wird das finde ich nicht, da das ja auch eine Reaktion auf die Befreiungsbewegung der Frau vom Mann ist.

Daß die Kinder zu Halbweisen werden liegt eben schon am Staat, der es bis heute versäumt, seine Hauaufgaben zu machen und die Frauen genau hierbei auch mal in die Pflicht nimmt. Es gibt heute zwar ein Recht für die Kinder, daß sie Kontakt zu beiden Elternteile haben dürfen, aber das Verfassungsgericht entschied in einem Urteil, daß man eben keinen Vater dazu zwingen kann, mit seinen Kindern auch Umgang zu haben.

Da einen Vater der rechtliche Rahmen hierbei in eine ohnmächtige Situation der eigenen Kinder gegenüber bringt, beendent auch nicht wenige Väter ihre Kontakte, da der Zustand einfach nicht auszuhalten ist. Stelle du dir mal vor, daß du ein Auto kaufst (ein Kind kostet noch mehr und an ihm hängt man wohl auch mehr wie an einem Auto), du aber nicht über das Auto entscheiden darfst und es nur mal so alle 14 Tage am Sonntag fahren darfst.

Diese Ohnmacht ist es, die bei den meisten der 50 Prozent derjenigen Väter, die den Kontakt fast oder ganz einstellen.

Aber gut, die Freiheit der Frau muß einfach grenzenlos sein und da nimmt man unglückliche Kinder billigend in kauf.

Und in Wahrheit fürchtet die Frau scheinbar die Freiheit mehr als alles andere: Denn sie flüchtete schnurstracks ins Opfer sein.


Geschrieben

Schuld sind immer die anderen. Verantwortung nein danke! So reagiert eben das verwöhnte, nicht aus der Pubertät kommende Mädchen aus der ersten Welt, der es eigentlich an nichts fehlt.



Du kannst also meine Frage nicht beantworten, was die Hauptgründe der von Dir genannten 70% der Scheidungen einreichenden Frauen sind?


Geschrieben

es kann nicht angehen, dass frauen jahre lang darum gekämpft haben, nicht mehr unterdrückt zu werden und nun dasselbe mit männern machen....



So ist es aber gerade gekommen und das geht alles noch weiter, da die Berufsfeministen ja auch weiterhin ein gutes Geld verdienen wollen und auf keinen Fall auf der Straße landen wollen. Meiner Meinung nach hat heute schon auch der Mann ein Gleichstellungsbedürfnis, aber Gleichstellungsbeauftragte dürfen nur Frauen werden (welch eine Diskriminierung des Mannes!)


Geschrieben

Auch wenn das für die Frau, in der Regel, finanzielle Einbußen bedeutet, ist es letztendlich gerecht. außerdem wird von fall zu Fall entschieden, was auch in Ordnung ist.

Genauso gerecht ist eine Teilung der rentenansprüche, sonst könnte es sich einfach keine Frau leisten, selbst die Kinder zu versorgen. Inzwischen ist ja auch die Betreuung ausgebaut worden, wobei ich ganz persönlich, es betrifft aber wirklich nur meine eigene situation, meine, dass Kinder nicht unter drei Jahren in einen Kindergarten gehören. diese drei jahre elternzeit sollte sich jede Familie gönnen - dem Kind zuliebe.


Geschrieben

Vielleicht sollte man aus Respekt vor Kindern irgendwo eine Grenze für ideologische Streitigkeiten ziehen!

Es gibt mindestens so viel Mütter, die tatsächlich das Umgangsrecht zur Waffe machen, wie Väter, die sich nicht aus Frust und Leid, sondern aus Bequemlichkeit davonstehlen.

Hier einseitig zu argumentieren halte ich für mehr als geschmacklos: das beweist nur, wie wenig ernst der tatsächliche Anspruch, im Interesse der Kinder zu argumentieren, ist.


Geschrieben

(...) was die Hauptgründe der von Dir genannten 70% der Scheidungen einreichenden Frauen sind?



Doch, der Frau wird es heute sehr viel leichter gemacht wie dem Mann. Daher tut sie sich leichter, im Rahmen ihrer Selbstverwirklichung, die Scheidung einzureichen um den Lebensabschnittsgefährten los zu werden. Der Mann trägt ja auch die finanzielle Hauptlast.


Geschrieben

Die Emanzipation der Frau ist im Grunde verfassungsfeindlich, da sie Artikel 6 Absatz 1 "Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung." angreift. Der Staat kann nicht der Frau alle Freiheiten garantieren wenn er im selben Atemzug die Familie schützen muß.


Zunächst einmal muss der Staat der Frau nicht alle Freiheien garantieren. Er ist vielmehr gehalten, der Frau nur die gleichen Freiheiten einzuräumen wie dem Mann (und umgekehrt!). Eine "Angleichung" der Freiheiten muss auch nicht zwansgläufig durch Erweiterung der Freiheiten eines Geschlechts erfolgen.

Im Übrigen bedingt ein Eingriff in Art. 6 I GG einer staatlichen Regelung (gleich welcher Art). Das Emanzipationsstreben der Frau selbst kann demnach bereits keinen solchen Eingriff darstellen. Ob sich aber staatliche Akte, die im Einklang mit bzw. im Interesse von Art. 3 II GG ("Gleichberechtigung von Mann und Frau") ergangen sind, als Eingriff in den Schutzbereich des Art. 6 I GG darstellen lassen, wage ich mal zu bezweifeln. Selbst wenn dies der Fall wäre, stünde Grundrecht gegen Grundrecht, so dass ein angemessener Ausgleich zwischen beiden herzustellen ist, natürlich ohne beide in ihrem Kerngehalt anzutasten. Das dies durchaus möglich ist, habe ich ja bereits im ersten Absatz dargelegt.


Geschrieben

Inzwischen ist ja auch die Betreuung ausgebaut worden, wobei ich ganz persönlich, es betrifft aber wirklich nur meine eigene situation, meine, dass Kinder nicht unter drei Jahren in einen Kindergarten gehören. diese drei jahre elternzeit sollte sich jede Familie gönnen - dem Kind zuliebe.



Offtopic (wobei du das hier auch sehr viel bist): Wobei ich meine, daß es die ersten 4 Jahre sein sollten, wie Studien ergaben.


Geschrieben


Daß die Kinder zu Halbweisen werden liegt eben schon am Staat, der es bis heute versäumt, seine Hauaufgaben zu machen und die Frauen genau hierbei auch mal in die Pflicht nimmt. Es gibt heute zwar ein Recht für die Kinder, daß sie Kontakt zu beiden Elternteile haben dürfen, aber das Verfassungsgericht entschied in einem Urteil, daß man eben keinen Vater dazu zwingen kann, mit seinen Kindern auch Umgang zu haben.



Sollen die väter etwa zum Kontakt gezwungen werden? was ist an dem Gesetz falsch? Ich versteh nicht, was du daran auszusetzen hast! väter dürfen ihre Kinder sehen, das ist gut - aber du wolltest nicht und stellst hier eine Kosten-Nutzen-rechnung auf!


Geschrieben

Dieses Thema verursacht automatisch gewisse Spannung, zugegeben auch bei mir, vielleicht weil ich nicht ganz nachvollziehen kann - warum dieses Thema immer noch so aktuell gehalten wird. Ich kenne kaum noch Lebensbereiche in denen eine Frau, wenn sie es will und darauf hin arbeitet, nicht Fuß fassen kann, nicht erfolgreich sein kann – und das nicht nur in Deutschland.
Vielleicht übersehe ich etwas – dann gibt bitte mehr Anhaltspunkte.


Geschrieben (bearbeitet)

..wir sind ein Team und keine Selbstdarsteller.



Eben das ist es was manch einer (egal ob männlich oder weiblich) im Laufe der zeit vergisst...


Und was die Scheidungskinder angeht... hier fehlt nur ein kleiner Zusatz im Gesetz der allerdings ganz oben stehen muss!:

Zum Wohle des Kindes!!!!



Zu dem ganzen Rest von wegen Emanzipation und so... Nicht nur die Frauen müssen lernen sich in einem gesunden Rahmen zu emanzipieren, nein, auch die Männer muss lernen damit zu leben! Und leider hapert es genau daran sehr oft, denn das bedeutet sich damit auseinanderzusetzen, und Aufgaben zu übernehmen die nicht gerade Spaß machen..


Ach ja... das es der Frau heute leichter wird gemacht sich scheiden zu lassen, ist ja wohl ein Witz... dafür hat Frau gekämpft, und tut sie noch heute!





bearbeitet von TheCuriosity
Geschrieben

Grundsätzlich ist die Emanzipation der Frau nicht schlecht, aber ich denke dass dadurch auch viele Werte etwas verloren gehen. So finde ich z.B. die Gundidee der Familie gar nicht schlecht, der Mann verdient das Geld und Frau kümmert sich um die Kinder usw. Heutzutage sollte es nicht mehr sooo strickt eingehalten werden, aber ich kann nichts schlechtes daran finden, wenn Mütter ihren Beruf nicht so wichtig nehmen und sich mehr um die Familie kümmern anstatt die Erziehung öffentlichen Stellen zu überlassen.

Dazu kommt, dass ich gerne Frau bin und nicht um jeden Preis stark und emanzipiert sein muss. Ich mag einen starken Mann an meiner Seite auf den ich mich verlassen kann. Das heißt definitiv nicht dass ich die Verantwortung komplett abgeben möchte und nur die Frau hinter dem Mann und vor dem Herd sein will. Ich denke ein gesundes Mittelmaß ist für mich das Idealbild einer Familie.


Geschrieben (bearbeitet)

Der Gewaltforscher Gunnar Heinsohn hat die These entwickelt und der Fernsehphilosoph Peter Sloterdijk hat sie fast zum Gemeinplatz popularisiert



Daß Gunnar Heinsohn das Feminat hoch hält ist für mich kein Wunder. Ja, devoten Männern muß die Emanzipation wirklich ganz gelegen sein.

Sollen die väter etwa zum Kontakt gezwungen werden? was ist an dem Gesetz falsch?



Nee, es muß aber ein verbrieftes Recht geben. Es kann nicht sein, daß der Staat die Kinder per Polizei aus den "Familien" hohlen darf, wenn sie nicht in die Schule gehen, daß aber ein Vater nicht das gleiche Recht hat, durch das verbriefte Recht zum Umgang mit seinen Kindern, diese Notfalls mit der Polizei von der Alleinerziehenden heraus zu bekommen.

Wenn sie die Kinder nicht freiwillig heraus gibt, geht es wohl nur mit der Polizei.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Doch, der Frau wird es heute sehr viel leichter gemacht wie dem Mann. Daher tut sie sich leichter, im Rahmen ihrer Selbstverwirklichung, die Scheidung einzureichen um den Lebensabschnittsgefährten los zu werden. Der Mann trägt ja auch die finanzielle Hauptlast.



Und das ist schon wieder keine Nennung von Gründen, sondern Polemik. Scheidung ist heute leichter, da ist es nicht vom Geschlecht des Einreichenden abhängig. Was sind die Hauptgründe für die Scheidungen, die nach Deiner Aussage zu 70% von Frauen eingereicht werden?


Geschrieben

oh man, könnt ihr schnell tippen :-)


Geschrieben

@diesonnescheint

So in etwa stelle ich mir meine Traumfrau vor. Ich mag was du geschrieben hast, ich glaube es trifft den Nagel auch genau auf den Kopf!
Ich hatte als Vater nie ein Problem damit mein Kind zu betreuen. Wir haben uns damals die Arbeit geteilt. Wenn ich von der Schicht nach Hause kam, ging sie zur Arbeit. Harte Zeiten, aber wir waren ein Team und es ist uns gelungen alles unter einen Hut zu bekommen. Das ist etwas, worauf wir sehr stolz waren und weder meine Frau, noch ich haben unser Gesicht verloren, aber uns selbst. Letzten Endes hat es uns die Liebe, das Zusammenleben und unsere Ehe gekostet. Wir verstehen uns nach wie vor gut, wir haben nie um unser Kind gestritten, sondern gehen aufeinander zu, sprechen uns ab, ganz wie in alten Zeiten. Das ist auch eine Art von Emanzipation..


Geschrieben (bearbeitet)

Was sind die Hauptgründe für die Scheidungen, die nach Deiner Aussage zu 70% von Frauen eingereicht werden?



Ich bin nicht allwissend. Vermutlich gibt es dazu auch keine Statistiken. Ich gehe aber mal davon aus, daß die Gründe nicht dem Lebensweg der Frau dienen. Du gehst wohl davon aus, daß der Grund immer beim Mann liegt. Da muß ich dich enttäuschen: Das wäre dann 50 : 50 und dann müßten Scheidungen auch unabhängig vom Geschlecht beide gleich häufig eingereicht werden.

Aber ich muß die beipflichten: Schuld sind immer die anderen (wenn man die Frau fragt) nur sie selbst nicht. Verantwortung nein danke! Die Frau benimmt sich wie ein pubertierendes Mädchen. Wobei ich mir sicher bin, daß gerade dieses Verhalten vielen Männern gefällt und sie dann auf die Schnauze fallen. Auch mir gefielen beschützenswerte Frauen besser und daher lasse ich nun die Finger von Frauen, da ich die anderen nicht atraktiv finde.

Um wieder zum Thema zurück zu kommen: Viele Männer finden Frauen atraktiv, die beschützenswert sind. Diese Aufgabe hat heute der Staat übernommen und daher sind die Frauen nicht mehr beschützenswer, also unatraktiv. Der Staat mußte aber die befreiten Frauen schützen, da diese ja nicht mehr abhängig von einem Mann als beschützer sein wollten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Doch, der Frau wird es heute sehr viel leichter gemacht wie dem Mann. Der Mann trägt ja auch die finanzielle Hauptlast.




Das ist so nicht richtig. Scheidungen werden heute Geschlechter unabhängig ausgefochten.
Finanziell haben Männer oft den Nachteil, weil Frauen auch heutzutage schlechter bezahlt werden als Männer. Bei gut verdienenden Frauen ist es nicht anders gelöst als beim Mann. Frau zahlt für ihren ehemals Liebsten. Dazu kommt, dass sich viele Männer gar nicht die eigenen Brut vollzeit ans Bein binden wollen (Ausnahmen bestätigen die Regel), so ist es nur fair wenn er sich finanziell kümmert.

Natürlich gibt es unfaire Frauen, vermutlich sogar viele, aber das hat nichts mit der Rechtssprechung zu tun, die richtet sich nur nach dem Wohl des Kindes und nach dem Einkommen der Parteien.


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