Was ist mit den Männern los?

[Na****]

Vor 11 Minuten , schrieb Nevermore-4760:

Kann ich dir nur zustimmen, denn mit intelligenten Frauen haben einige Männer Probleme. 

Ich als Mann bin durchaus sapiosexuell.

Idealerweise sind wir etwa gleichwertig, was die Kommunikation und das Verständnis zueinander verbessert

[sk****]

Ist ne wage These .....
das einige Männer vlt. schon die art und weise von den Frauen hier angenommen haben ?
Ahh wie scheise sind die Männer nur hier..... nur das sie nicht die Männer damit meinen.

[My****]

vor 1 Stunde, schrieb Kismet60:

Was ist mit dieser Achtung, vor sich selbst, dieses in den Spiegel schauen können, ist die unwichtig geworden?

Bei einigen ist das offensichtlich unwichtig geworden. Doch finde ich, das man von dieser Randgruppe nicht pauschal auf die gesamte Gruppe "der Männer" schließen kann und sollte. Diese Randgruppe macht nur überproportional auf sich aufmerksam.

[ca****]

Vor 49 Minuten , schrieb Yenna:

Was ist am Schwulsein denn unmännlich? Das ist doch eine  Charakterfrage und hat nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun.

Versteh ich ich auch nicht. Die meisten schwulen die ich kennengelernt hab (komme aus Köln) sind normale Kerle und stehen auch auf normale Kerle. Die wenigsten Schwulen sind "Schwuchteln" (nicht bös gemeint). Aber an der Minderheit hängen dann alle Vorurteile.

[Da****]

vor 5 Minuten, schrieb Kismet60:

Sorry, dass ich kein Mann bin und damit fehlerlos, aber mein Rechtsanwalt hatte auch keine Zeit, um das nochmal vor der Veröffentlichung durchzulesen.

VORSICHT Text kann Spuren von Ironie enthalten.

Alles gut… eine Anwältin wäre vielleicht auch die bessere Wahl gewesen 😉

[Guter-Mann]

vor einer Stunde, schrieb Kismet60:

Merkt der 50-jährige Nickname  Loverboy nicht, wie lächerlich das ist, der Jammerer  nicht, wie abstoßend das auf andere wirkt. Glauben wirklich die Beischlafbettler, das das zum Erfolg führt?

Ja mei. Die Leute sind eben, wie sie sind. Aufschneider, Schwätzer und Jammerlappen hat es doch zu jeder Zeit gegeben. Und jetzt findet das in elektronischen Medien statt. Das ist die einzige Änderung. Die Anonymität sorgt naturgemäß, dass das Geschwätz etwas intensiver wird und das Hauptthema ist, die unendlich größere Reichweite. Man kann über solches Verhalten auch drüber lesen und den Spinner einfach Spinner sein lassen. Oder? 

[Sp****]

Schlimmer sind die vulgären Aschreiben ohne zu wissen ob die Frau darauf steht. Schon allein einige Namen der Chaträume degradiert die Frau als Vieh. Mir ist bewusst auf welcher Seite man hier ist. Dennoch zeigt sich immer wieder das viele Männer kein Respekt vor Frauen haben.

[Di****]

vor 1 Stunde, schrieb Kismet60:

Ist es solchen Männern egal, wie andere sie sehen?

Ja

[Wo****]

vor 9 Minuten, schrieb Dave10167:

 Pauschalisierung bietet immer eine Angriffsfläche 😉

Oder eben genau nicht, wie @FellatiaMcSuccle schön beschrieben hat....undefiniert andere besudeln und sich damit sinnlos erhaben wohlfühlen wollen. Klappt halt auch nicht so wirklich, wie man lesen kann. Die flachen Antworten ohne Tiefgang auf einige Kommentare belegen den unsinnigen EP dazu.

[wa****]

vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Mir ist es völlig egal wie ich auf andere wirke. Nur Kleingeister interessiert die Meinung der anderen. Ich habe meinen moralischen Kompass abgestellt und kann immer noch in den Spiegel schauen.

Offensichtlich wohl nicht.

Oder warum hast Du nicht mal den Arsch in der Hose und stehst auch öffendlich zu Deiner Meinung.

[Me****]

Sehr schön geschrieben

[Hackenhoch00]

vor 19 Minuten, schrieb Wolfflow:

Oder eben genau nicht, wie @FellatiaMcSuccle schön beschrieben hat....undefiniert andere besudeln und sich damit sinnlos erhaben wohlfühlen wollen. Klappt halt auch nicht so wirklich, wie man lesen kann. Die flachen Antworten ohne Tiefgang auf einige Kommentare belegen den unsinnigen EP dazu.

Das ist doch aber der Sinn dieser Diskussion. Anklage, Verteidigung, Urteil, außerordentliche Einigung. Weiter wie gehabt. 

bearbeitet Februar 8 von Hackenhoch00

[Kl****]

vor einer Stunde, schrieb Klaudina:

Beginnt hier schon bei Nickname "Boy" oder "Toyboy" mit Fünfzig.

Und ich bin Tolerant. Grau ist keineswegs unsexi

[Ki****]

vor 2 Minuten, schrieb B-Jayyy:

Also da ich nicht so ganz verstehe, was du mit "entmannen" meinst ( du gibst ja lediglich zwei Beispiele, in denen ich mich nicht wiederfinde ) picke ich mir mal nur das eine Beispiel raus. 
Natürlich hast du Recht. Die korrekte Bezeichnung wäre natürlich Flittchen und nicht Schlampe. 😉 Ja ja, ist ja gut...
 

Wie du es hier machst, ist es falsch, es ist immer falsch, schreibst du mehr, ist der Text zu lang, schreibst du weniger, um den Spielraum zu vergrößern, ist es auch nicht richtig. 

Entmannen habe ich unter Anführungsstriche gesetzt. Nimm ein ähnliches Wort, wenn dir eines besser gefällt. 

Sie bezeichnen ihre Frauen in den meisten Fällen nicht als Schlampen, sondern Drecksfotzen, Huren, ich denke, noch mehr Ausdrücke muss ich nicht verwenden.

Dieses Verhalten macht einen Mann oder auch eine Frau für mich zu jemandem, der keine Achtung vor jemandem hat, mit dem er sogar das Bett teilt.  

[RM****]

Ich teile die Aussagen inhaltlich zum Großteil, tue mich aber selbst als Genderverweigerer mit dem abgedroschenen Begriff der "Männlichkeit" schwer. Für mich irgendwie überholt. Was mich in dem genannten Kontext umtreibt ist der von mir wahrgenommene Verlust der "Souveränität" bei Männern, der inhaltlich das Beschriebene abdeckt und vielleicht noch etwas darüber hinausgeht. Ich schätze Souveränität sehr und vermisse diese bei einem Großteil der männlichen Mitglieder hier schmerzlich...

[Da****]

vor 14 Minuten, schrieb Wolfflow:

Klappt halt auch nicht so wirklich, wie man lesen kann. Die flachen Antworten ohne Tiefgang auf einige Kommentare belegen den unsinnigen EP dazu.

Joa, so 'ne Art Dschungelcamp findet scheinbar nicht nur im TV statt… 😉

[Ki****]

vor 19 Minuten, schrieb Dave10167:

Alles gut… eine Anwältin wäre vielleicht auch die bessere Wahl gewesen 😉

Gut gebrüllt Löwe

[Sw****]

Ich denke mal, das es immer im Auge des Betrachters liegt, wie jemand auf denjenigen wirkt. Was für dich evtl als unmännliches mimimi ist, kann jemand anderes ganz anders sehen. Die Männer, die bestimmte "Ungerechtigkeiten" ansprechen und sich in deinen Augen total unmännlich machen, sehen diese vielleicht als berechtigte Kundgebungen an. Die meinen, das sie total männlich ihre Meinung sagen. Jeder sieht halt vieles anders. Einfach lassen und sich seinen Teil denken. Jeder hat eben eine eigene Ansicht...

[La****]

vor einer Stunde, schrieb Kismet60:

 

Das sich die Bilder davon, wie Männer sind, verändern hat, finde ich auf der einen Seite gut. Natürlich tut es einem Mann keinen Abbruch, wenn er Gefühle zeigt, er im Haushalt hilft und sich um die Kinder kümmert. Mein bester Freund ist homosexuell und mehr Mann als mancher Bad-Boy gerne wäre. Für mich zeigt sich Männlichkeit weder an Schwanzgröße oder Länge, noch an einem Sixpack oder anderen Äußerlichkeiten. Auch seine sexuellen Vorstellungen haben nichts für mich damit zu tun, denn das Bett ist etwas für mich, was auf wirkliche Männlichkeit kaum Einfluss hat, wer im Schlafzimmer kriecht, kann im Leben trotzdem seinen Mann stehen.

Doch was für mich es schwer macht und was mich stört, ja, was ich nicht verstehen kann, wie man sich hier unnötigerweise "entmannen" kann.

Merkt der 50-jährige Nickname  Loverboy nicht, wie lächerlich das ist, der Jammerer  nicht, wie abstoßend das auf andere wirkt. Glauben wirklich die Beischlafbettler, das das zum Erfolg führt? Nichts dagegen, wenn jemand gerne über seine Ehefrau spricht, es anscheinend sein Ego füttert, wenn sie mit anderen Sex hat, aber deshalb sie öffentlich als Schlampe zu bezeichnen ist für mich nicht nachvollziehbar, früher waren solche Männer einmal im Sprachgebrauch Schlappschwänze. Die Betonung liegt für mich bei öffentlich für alle lesbar.

Natürlich gibt es Gleiches oder Ähnliches auch bei Frauen, aber das ist nicht das, was mich wirklich interessiert, eher wie Frauen, diesen ich nenne es mal Verlust der Männlichkeit sehe.

Ist es solchen Männern egal, wie andere sie sehen?

Ist es für sie selbst unwichtig, wie sie auf Frauen wirken?

Was ist mit dieser Achtung, vor sich selbst, dieses in den Spiegel schauen können, ist die unwichtig geworden?

 

Weißt Du, mir ist dieses "Männlichkeits-Ding" relativ egal. Mir geht es um Menschen. Nicht darum, ob nun wer glaubt besonders männlich oder weiblich zu sein, sondern zunächst einmal menschlich. Wie Du selbst schteibst, was dann im Bett ist, ist etwas ganz anderes. Und abseits vom Sex ist es völlig egal.

[Ki****]

vor 9 Minuten, schrieb RMG_2020:

Ich teile die Aussagen inhaltlich zum Großteil, tue mich aber selbst als Genderverweigerer mit dem abgedroschenen Begriff der "Männlichkeit" schwer. Für mich irgendwie überholt. Was mich in dem genannten Kontext umtreibt ist der von mir wahrgenommene Verlust der "Souveränität" bei Männern, der inhaltlich das Beschriebene abdeckt und vielleicht noch etwas darüber hinausgeht. Ich schätze Souveränität sehr und vermisse diese bei einem Großteil der männlichen Mitglieder hier schmerzlich...

Die Wortwahl gefällt mir auch besser, aber zu spät ich bin es gewohnt so zu schreiben wie ich denke und das habe ich getan.

[Il****]

Gerade eben, schrieb RMG_2020:

"Der getroffene Hund........."

Nö, ich bin  der getroffene Kater.

[NathalieG]

Also, ich muss sagen die im Eingangsposting beschriebenen Männer, sind mir noch nicht begegnet. Was ich meine, für mich waren diese Männer nicht negativ im Kopf geblieben, um mich damit zu beschäftigen.

Wie schon Herbert Grönnemeyer fragt: "Wann ist ein Mann ein Mann?"

Hier würde ich sagen, das Einzige was man Männern hier "vorwerfen" könnte; sie verkaufen sich recht schlecht. Also ihre "Werbung" ist nicht so gut ausgearbeitet.

Deshalb aber gleich davon auszugehen, sie sind keine Männer mehr - gewagte These.

Wenn ein Mann seine Partnerin als "Schlampe, Ehehure, Votze (ich bleibe beim Vögel-V ) und weiß der Geier" betitelt, und besagte Partnerin damit leben kann, oder gar im Kontext mit ihrem Mann, geil findet - hey was soll ich dies be/verurteilen?

Auch dies bringt mich nicht dazu diesen Mann dann als "unmännlich" abzutiteln.

Wann ist ein Mann für mich ein Mann?

Puuh, ich möchte da eigentlich keinen Unterschied machen zwischen Mann oder Frau.

Ich mag Menschen die was zu sagen haben, ob männlich, weiblich, non-binär völlig Wurscht. Ich mag Menschen die Humor haben, die über sich selber lachen können und mich zum Lachen bringen.

 

[xx****]

Vor 52 Minuten , schrieb Yenna:

Mir ist noch nie ein Mann begegnet, der sich für seinen Penis geschämt hätte. Ganz im Gegenteil.

Und du kennst sie alle...? Damn Girl, was machst du hier noch...?

[Ye****]

vor 1 Minute, schrieb xxx_schlingel:

Und du kennst sie alle...? Damn Girl, was machst du hier noch...?

Lies nochmal, was ich geschrieben habe. 😉

vor 3 Minuten, schrieb NathalieG:

Ich mag Menschen die was zu sagen haben, ob männlich, weiblich, non-binär völlig Wurscht. Ich mag Menschen die Humor haben, die über sich selber lachen können und mich zum Lachen bringen.

 

Dem können sich sicherlich die meisten von uns anschließen. 😊

[RM****]

vor 1 Stunde, schrieb Drakar:

Weil mal wieder "Die Männer" alle über einen Kamm geschoren werden.
Es mag sein, dass sich einige daneben benehmen, aber daraus jetzt auf die Allgemeinheit zu schließen, lässt erkennen, wes Geistes Kind man (oder frau) ist. 

Aus ein oder zwei schlechten Erfahrungen lässt sich keine Regel ableiten - und das wird hier (mal wieder) versucht.

Ein oder zwei schlechte Erfahrungen? Du meinst "pro Stunde", oder? Manchen Männern wünsche ich wirklich mal ein Frauenprofil - und da reicht ein "Normalo-Profil" von einer ganz durchschnittlich ansprechenden Frau. Ihr glaube WIRKLICH, dass das einigen Männern hier die Augen über das Verhalten ihrer Geschlechtsgenossen, respektive deren Abgründe öffnen würde.

 

Mir ist bewusst, dass Frauen hier gerne unterstellt wird, dass sie aus Spaß an der Freude "Männer-Bashing" betreiben würden. Mag für einen geringen Prozentsatz vielleicht auch stimmen. Aber ein Großteil der Frauen würde sich viel lieber über nette Kontakte freuen als sich über "Idioten" zu ärgern.