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Dominant, was bedeutet es für Euch?


MischerDD

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 12 Stunden, schrieb nedi37:

Dominant heißt nicht dem Partner Scherz zu zuführen …man kann auch dominant sein ohne schmerzen … man kann den gegenüber auch ohne ihn an seine Grenzen zu bringen, zu dominieren 

Ja da magst du recht haben. Rede aber auch nicht nur von schmerzen. Dieses Gefühl der Unterwürfigkeit ansich ist mir auf Dauer zu kalt… ich habe es ein Jahr lang mitgemacht und weiß es aus eigener Erfahrung.

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb elliengel:

Ja da magst du recht haben. Rede aber auch nicht nur von schmerzen. Dieses Gefühl der Unterwürfigkeit ansich ist mir auf Dauer zu kalt… ich habe es ein Jahr lang mitgemacht und weiß es aus eigener Erfahrung.

„Mitgemacht“ klingt nicht gerade, als wäre es dein Naturell. Dann geht das sowieso nicht.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb eligor:

Du erlaubst mir, über das Geschriebene nachzudenken?

Ich erlaube es. *huldvolle Geste mach*

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb elliengel:

Ja da magst du recht haben. Rede aber auch nicht nur von schmerzen. Dieses Gefühl der Unterwürfigkeit ansich ist mir auf Dauer zu kalt… ich habe es ein Jahr lang mitgemacht und weiß es aus eigener Erfahrung.

Es ist wichtig das man abwechselnd mal Blümchensex mal hemmungslos wild ist und vor allem das man die Rollen tauscht mal dev mal Dom … 

Geschrieben
Ich verstehe darunter wenn Frau Spaß daran hat bei intimer Nähe verschiedene Arten der Macht über den Partner zu haben.

Ob du immer sehr Dominat sein willst,weis kein man.Des weist nur du.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Ich erlaube es. *huldvolle Geste mach*

Wenn die (smigen) Rollen nicht als Stützräder des Selbstbewusstseins montiert wurden kann man es sich auch leisten, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen. Dann kann man souverän und gelassen spielen, auch mit den Rollen. 
 

Nun, wenn dem Mann oder der Frau, das Rollenspiel als Stützen für das eigene Selbstbewusstsein dient und die Rolle des Dominanten, auch als Stützpfeiler für die berufliche Alltagsbewältigung herhalten muss, ist das legitim.  
Das hat aber nichts mit einer natürlichen Dominanz zu tun. Das ist für mich nur ein affektiertes Gehabe. 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Heike0308:

Die zeigt sich, wenn sich die dominante Person Rechte herausnimmt, die sie anderen nicht zugesteht.

Sehe ich nicht so .

Für mich zeigt sich Dominanz , in der Anerkennung besonderer Kompetenz / Fähigkeit .

Man kann durchaus in bestimmten Bereichen dominant sein und dann kommt jemand dazu der die Dominanz aufhebt .

Diese besonderen Rechte werden also eingeräumt und sich nicht genommen .

Ich beziehe Das allerdings auch ganz allgemein auf jedwede Art der Dominanz . 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb doncharly666:

„Mitgemacht“ klingt nicht gerade, als wäre es dein Naturell. Dann geht das sowieso nicht.

Wollte mich wohl mal ausprobieren … hatte auch einen gewissen Reiz… aber nein. Es ist nichts für mich. Obwohl ich beim sex gerne devot bin…

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Miss_MeryFrehy:

brüüüüülllllllllllllll  😂🤣😅😆

Sie hats gelesen:clapping:

Geschrieben
Dominant bedeutet für mich dass ein Partner beim Akt und Liebesspiel den Takt angibt und einen führt platziert und positioniert wie er es haben möchte und man sich ihr / ihm hingibt für die Zeit. Alles mit sich machen lässt solange es einem gefällt.
Geschrieben (bearbeitet)

@eligor

Ich verstehe was du meinst, hat nur nichts mit Rollenspiel zu tun, jedenfalls nicht mit dem, was ich darunter verstehe. Und natürliche Dominanz  ... nun denn ... ist auch nur ne schöne Wichsfantasie, quasi eine Wunschvorstellung wie Dominanz sein bzw auf andere angeblich wirken soll.  ;)))

Ich persönlich halte natürliche Dominanz für ein Übel. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb nedi37:

Es ist wichtig das man abwechselnd mal Blümchensex mal hemmungslos wild ist und vor allem das man die Rollen tauscht mal dev mal Dom … 

Das lebe ich ja auch … aber ohne bdsm/ sm

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden, schrieb elliengel:

Jemand der nur an seine Bedürfnisse denkt und so handelt … sein Spaß. Seine Regeln. Seine devote Partnerin…
es ist ein Reiz an seine schmerzgrenze gehen zu können. Aber für mich nichts auf Dauer. Da fehlen mir die Leidenschaftlichen Berührungen. Die Wärme der Körper. Zärtlichkeit. Nichts zum schmelzen und abhängig werden. Denn der Mensch brauch auch Gefühle und auch mal Sex auf Augenhöhe wo der Spaß für beide nicht zu kurz kommt…

Meinst du das dies in einer BDSM-(betonten) Beziehung nicht geht?

Sorry aber ich weiss nicht was manche hier sich so vorstellen, BDSM ist gelebt (für mich/uns) eine Bereicherung und wenn ich hier so manche Beträge lese, scheint man wenn vom BDSM oder auch SM die Rede ist, zu glauben das

die "Akteure" ständig mit Peitsche Peddel oder sonstwas rumlaufen und den devoten Teil ständig "unterbuttern", aber genau das ist eben NICHT BDSM

Selbst in einer "Herr-Sklaven-Beziehung" kann das "normale" Leben auf Augenhöhe sein und trotzdem ist das Machtgefälle unterschwellig immer present.

Aber ich denke das führt jetzt zu weit, und wird, man verzeih mir meine Meinung über die Mitglieder hier; von sehr vielen eh nicht verstanden:see_no_evil::hear_no_evil::speak_no_evil:

 

Warum schliessen so viele Gefühle, Zärtlichkeit und Wärme in einer so gearteten Beziehung aus?

bearbeitet von ReaderandBlack
Geschrieben
Dominanz hat in grunde nicht zwingend etwas mit Sex zu tun.
Es ist nur eine Charaktereigenschaft die besagt, dass derjenige die treibende Kraft ist, sich sehr herrisch und bestimmend verhält. Es ist einfach die führende Position, die mit einer Dominanz einhergeht.
Sucht also jemand eine dominante Person, so möchte man in der Regel, dass diese Initiative zeigt und den ersten Schritt macht.
Geschrieben
Ich stell mir diese Frage nicht.
Wo Grenzen liegen findet eh immer wieder aufs Neue heraus im darauf entlang zu tänzeln.
Und wichtig is dabei doch in erster Linie was im Kopf passiert. Und das lässt sich auch mit "kleinen" Mitteln" - und ich meine nicht die Schwanzgröße - erzielen.
Es besteht also keine. Notwendigkeit etwas in Stein zu meißeln.
Und über Grundregeln von Wertschätzung und Achtsamkeit muss man wohl kaum diskutieren. Muss man es doch is die Diskussion schon ad absurdum geführt, da es ein Widerspruch in sich selbst ist.🤷🏼‍♂️
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Baldorama:

Dominanz hat in grunde nicht zwingend etwas mit Sex zu tun.
Es ist nur eine Charaktereigenschaft die besagt, dass derjenige die treibende Kraft ist, sich sehr herrisch und bestimmend verhält. Es ist einfach die führende Position, die mit einer Dominanz einhergeht.
Sucht also jemand eine dominante Person, so möchte man in der Regel, dass diese Initiative zeigt und den ersten Schritt macht.

Sehe ich nicht so, dass was du beschreibst ist eher narzisstisch.

In deiner Beschreibung wird dem Gegenpart eine freie Entscheidung abgesprochen.

Dominanz zeichnet sich nicht durch Herrschsucht und Bestimmung aus, sondern durch Führen.

Mal ein Einwurf hier, wer gibt den in einer BDSM oder auch SM Beziehung die Richtung vor?

doch nicht der Dominante Teil, sondern immer der Devote, denn nur soweit wie der Devote gehen will, wird es gehen oder etwar nicht?

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb ReaderandBlack:

Sehe ich nicht so, dass was du beschreibst ist eher narzisstisch.

In deiner Beschreibung wird dem Gegenpart eine freie Entscheidung abgesprochen.

Dominanz zeichnet sich nicht durch Herrschsucht und Bestimmung aus, sondern durch Führen.

Mal ein Einwurf hier, wer gibt den in einer BDSM oder auch SM Beziehung die Richtung vor?

doch nicht der Dominante Teil, sondern immer der Devote, denn nur soweit wie der Devote gehen will, wird es gehen oder etwar nicht?

Dann schlag das Wort mal im Duden nach

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb MischerDD:

Ich denke eigentlich ich bin sehr dominant, nur will man das immer? Ich muss mich oft zügeln! 

Ernsthaft???

 

Autsch......

 

bearbeitet von waldkater1701
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Baldorama:

, sich sehr herrisch und bestimmend verhält

Eben genau das nicht - sondern etwas ausstrahlt, dass in anderen Menschen das nötige Vertrauen auslöst, sich seiner Führung anzuvertrauen.

In welchem Lebensbereich auch immer.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Baldorama:

Dann schlag das Wort mal im Duden nach

hab ich mal aus Spass gemacht;)

und was soll ich dir sagen? Es stehen keiner deiner aufgeführten "Eigenschaften" als Beschreibung des Wortes im Duden.... und nun?

Geschrieben

Wen  ich mir hier so einige Antworten anschaue, stelle ich mir die Frage, ob idese User Dominaz mit einer psychischen Krankheit verwechseln.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb glaubensfrage:

Ich persönlich halte natürliche Dominanz für ein Übel. 

Ich verstehe was Du meinst, deswegen tu ich mich schwer mit einem Veto.  
Trotzdem wage ich dieses.  
Ich empfinde, das ein dominanter Mensch einen ausgeprägten Willen und Selbstbewusstsein besitzt und im Arbeitsprozess seine Tätigkeit und Verantwortung beherrscht. 
Dominanz würde ich nicht als Charaktereigenschaft stehen lassen. 
Ich kann einen Prozess beherrschen, aber unfähig sein, diesen zu kommunizieren. Mag es aufgrund von Arroganz oder einer introvertierten Veranlagung sein. 
 

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb MischerDD:

Es ist eine Kunst eine Frau zu führen und geliebt zu werden, nur bleiben genau die Phantasien/ Vorstellungen von dem Dominierenden dadurch eher auf der Strecke, da ja er ja, Erwartungen erfüllen muss/ will oder sich diese vor macht! 

was du beschreibst, hat mit dominanz nix zu tun, sorry
denn
a- mag es ein dominanter mensch zu führen und
b- wenn er, der ja nu entscheidet, auf der strecke bleibt, führt das ne machtverschiebung ad absurdum iwo

@Anina1-
ein fetisch iss per definition meist objektgebunden oder fixiert auf ein bestimmtes körperteil, n bestimmtes material etc ohne dies es gar nich erst möglich iss, sexuell stimuliert zu werden
dominanz, devotion iss ne neigung!
gruß, frau dr. handtuch

vor 1 Stunde, schrieb Baldorama:

Dominanz hat in grunde nicht zwingend etwas mit Sex zu tun.
Es ist nur eine Charaktereigenschaft die besagt, dass derjenige die treibende Kraft ist, sich sehr herrisch und bestimmend verhält. Es ist einfach die führende Position, die mit einer Dominanz einhergeht.
Sucht also jemand eine dominante Person, so möchte man in der Regel, dass diese Initiative zeigt und den ersten Schritt macht.

ich stimm dir zu, was den ersten satz angeht
aber n DOM iss nich herrisch..hat er auch gar nich nötig
herrisch befehle kläffend- das sind die machtgeilen, die narzissten, die im grunde genommen 5cm mit hut groß sind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb eligor:

Dominanz würde ich nicht als Charaktereigenschaft stehen lassen. 

Und ich schreibe Dominanz Charaktereigenschaften zu. Sich selbst_bewusst_sein zähle ich nicht dazu. Das ist bei den Rollenspielern, die ich schätze, halt anners. Die sind sich dessen bewusst, mit was sie da spielen. Darum ging es mir letztendlich, das diejenigen, die mit den Rollen spielen, da gerne verkannt werden. :))

bearbeitet von glaubensfrage
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