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Wirkung eines Jägers auf die Frauenwelt?


Men4Night

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Njaaa. Also das Jagen muss man ja nicht zwingend berufsmäßig ausüben. Für die meisten ist dies eher wohl ein Hobby, wenn ich es mal so nennen darf.


Geschrieben (bearbeitet)

Njaaa, man lebt nur einmal^^ Nur weil es schlimme Sachen in dieser Richtung gibt, werde ich ja nicht gleich zum Veganer.



Und genau darin liegt das Problem für die Tiere.


Ein gar erschröckliches!

Aber nun ja, wir haben ja jetzt gelernt, dass Jäger nicht aus Jux und Dollerei Tiere totmachen, sondern mit ihrem Beruf eine Art von (mitlesende Jäger bitte korrigieren, wenn ich das falsch sehe!) Waldpflege betreiben. Zum Bestandsausgleich und zur Pflege auch, sowohl der Tiere als auch um des Gleichgewichts innerhalb des Waldes willen....



Und wir haben in diesem Thread ebenfalls gelernt, dass ich mit einer Jägerin verheiratet bin, ich weiss also, was die Jungs für einen Mist reden


bearbeitet von Mopeder
Geschrieben


(...)
1. Die Zeiten sind wohl aufgrund dessen, dass ein Mann nicht mehr aktiv auf Jagd gehen muss, um sich und/oder seine Frau und eine Familie zu ernähren.
SIND VORBEI?
(...)
2. Wer da einfach so dahinquatscht, dass es sich bei der Jagd einfach nur um "Tiere töten" ohne Sinn und Zweck und nur zum Spaß handelt, liegt da sehr falsch und sollte sich erst einmal gründlich mit der Materie befassen, bevor er solche Behauptungen aufstellt.

3. Außerdem (...)Dafür muss man zuvor einen Kurs, der sich über mehrere Wochen hinzieht, besuchen und im Anschluss erfolgreich eine Prüfung dafür ablegen. Dies gilt im Übrigen auch für die Jagd im Wald.

4. PS: Es gibt viel schlimmere Dinge, als ein Tier auf einer Jagd zu töten.



1,2. Die Zeiten sind, zumindest in Europa, eben VORBEI.
Und ein Mann muss NICHT auf die Jagd gehen.
Das sieht in anderen Ländern, bspw Rusland, USA(Alaska)und noch in vielen Anderen etwas anders aus.
Und da habe ich persönlich nichts dagegen, wenn ein Tier GESCHOSSEN wird.
In Europa wird geschossen, weil die Bestände IN SCHACH gehalten werden müssen. Weil das Wild sich zu sehr vermehrt
Was die Fischerei betrifft ? Da denke ich an die ÜBERFISCHUNG der Meere und Ozeane
Und an die "FIscher", die zwecks "Forschung", die Wale abschlachten.
Habe aber absolut NICHTS gegen einem Angler.

3. Ein Kurs in was? Wie geschossen werden kann?
Für mich perönlich wäre der Förster die einzige Person, die das DARF (schiessen). Und nicht 20 oder 30 "Jäger" + Hunde * Sonswer, die hinter einer kleinen Gruppe vom Wild her sind
Für mich persönlich ist das NUR Spass, was dabei eine Rolle spielt.

4. Ja. Die gibt es. Aber das ist hier NICHT das Thema

Das musste jetzt raus


Geschrieben (bearbeitet)

Das muss ja jeder für sich selber entscheiden, was er in diesem Sinne für richtig hält oder nicht. Wer Fleisch und andere Tierprodukte mag, der soll sie essen. Wer es nicht mag, soll es eben nicht tun.

Im Übrigen weise ich die Behauptung, dass alle Tiere, die zum Verzehr oder zur Herstellung von Tierprodukten gehalten werden, also in "Massentierhaltung" aufgezogen werden, nicht artgerecht aufwachsen, aufs Schärfste zurück.

Meine Eltern beispielsweise besitzen eine Landwirtschaft und ich kann definitiv nicht behaupten, dass es den Tieren schlecht geht oder, dass sie nicht artgerecht gehalten werden.

@LaKarissa:

Ich in dem besagten Fall bei diesem Kurs nicht auf das Jagen im Wald abgezielt.

Man muss beim Angeln eine Fischerprüfung ablegen, bevor man legal angeln darf. In diesem Kurs, den man dazu besuchen muss, behandelt man u. a. Fischkunde, Gewässerkunde und tierschutzrechtliche Bestimmungen.

Es gibt aber natürlich auch im "normalen" Jagdbereicht eine Prüfung, die man vorher ablegen muss, um überhaupt legal jagen gehen zu dürfen.

Mit Angeln meinte ich aber nicht das Fischen im Meer oder Ozean. Ich hab da von dem Angeln in Binnengewässern, wie Flüssen und Seen, gesprochen. Irgendwelches Wale abschlachten oder Fischen nach dem Motto "fangen wir das Meer leer" finde ich persönlich auch nicht so toll und dies hat auch nichts mehr mit irgendwelcher Pflege eines Naturraums zu tun.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Waldpflege betreiben: .




Hege ist das Wort.

In Deutschland kommen ein vielfaches mehr an Wildtieren durch den Straßenverkehr als durch
die Jagd zu Tode.


Geschrieben (bearbeitet)

...

In Deutschland kommen ein vielfaches mehr an Wildtieren durch den Straßenverkehr als durch
die Jagd zu Tode.



Was lustiger Weise nicht für Hunde gilt, da führen die Jäger


[COLOR=Blue]Das muss ja jeder für sich selber entscheiden, was er in diesem Sinne für richtig hält oder nicht. Wer Fleisch und andere Tierprodukte mag, der soll sie essen. Wer es nicht mag, soll es eben nicht tun.

...



Das sehe ich auch so, aber wer es tut, muss auch mit den Konsequenzen leben und sollte sich nicht über die Grausamkeiten des Schlachthofes beschweren während er sein Grillgut bei Aldi kauft


bearbeitet von Mopeder
Geschrieben


Im Übrigen weise ich die Behauptung, dass alle Tiere, die zum Verzehr oder zur Herstellung von Tierprodukten gehalten werden, also in "Massentierhaltung" aufgezogen werden, nicht artgerecht aufwachsen, aufs Schärfste zurück.



So habe ich das auch nicht gemeint, falls du auf meinen Post anspielst! Es gibt da ja eine Menge Zwischenformen zwischen "wild im Wald" oder "Masse". Immerhin gibts ja auch Biofleisch - von Tieren, die (hoffentlich) wirklich gut gelebt haben.


Geschrieben

Das sehe ich auch so, aber wer es tut, muss auch mit den Konsequenzen leben und sollte sich nicht über die Grausamkeiten des Schlachthofes beschweren während er sein Grillgut bei Aldi kauft


Ich habe mich darüber ja auch nicht beschwert, sondern einfach mal eine andere Sichtweise abgezielt.


Immerhin gibts ja auch Biofleisch - von Tieren, die (hoffentlich) wirklich gut gelebt haben.



Auch Tiere, die nicht unbedingt "bio" aufgezogen werden, können artgerecht und vernünftig gehalten werden. Wobei man sich selbst bei "Bioprodukten" nicht sicher sein kann, ob auch wirklich eine artgerechte Aufzucht und Lebensweise des Tieres erfolgt ist.


Geschrieben

Was lustiger Weise nicht für Hunde gilt, da führen die Jäger



was zu beweisen wäre, ich möchte es bezweifeln


Geschrieben


Und wir haben in diesem Thread ebenfalls gelernt, dass ich mit einer Jägerin verheiratet bin, ich weiss also, was die Jungs für einen Mist reden



Und jetzt müssen wir vielleicht mal die Ursprungsfrage des Threads erweitern, nämlich inwieweit Männer auf Jägerinnen stehen...


Geschrieben

was zu beweisen wäre, ich möchte es bezweifeln



Google einfach mal, müsstest du doch können


Und jetzt müssen wir vielleicht mal die Ursprungsfrage des Threads erweitern, nämlich inwieweit Männer auf Jägerinnen stehen...



Also, ich persönlich überhaupt nicht


Geschrieben

Google einfach mal, müsstest du doch können




nimm Katzen dazu, dann stimmts auf jeden Fall


Geschrieben

nimm Katzen dazu, dann stimmts auf jeden Fall



ok, darum will ich mich nicht streiten


Geschrieben


Also, ich persönlich überhaupt nicht



Oh - das ist ja ungünstig...


Geschrieben

Oh - das ist ja ungünstig...



Leben und leben lassen, oder hier eher, leben und töten lassen


Geschrieben

Und jetzt müssen wir vielleicht mal die Ursprungsfrage des Threads erweitern, nämlich inwieweit Männer auf Jägerinnen stehen...




Das ist kein so großes Problem wie umgekehrt.

VOR ALLEM, hat eine Jägerin es zig mal leichter einen Jäger zum Gatten zu finden als andersrum.


NOCHMAL, weil einige immernoch nicht ganz wissen ob Jagd nun Beruf oder Hobby ist.

Jagd ist größtenteils und strenggenommen ein Hobby. Aber durch die Verpflichtungen und die Verantwortungen die man übernimmt, wird nicht gern gesagt das es eins ist.

Man kann aber auch, eine Ausbildung zum Berufsjäger machen. Gibt es heute aber nurnoch selten und man hat schlechte arbeitsbindungen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe 2 Jäger in der Familie und kann dem Treiben nicbts abgewinnen.

Dennoch regulieren sie was Tatsache ist.

Durch Eingrenzung des Lebensraums durch Besiedlung der
Menschen sowie keine natürlichen Feinde die Ueberpopulation.
...zBsp. der Wildschweine.


Ich spreche nicht von Treibjagden oder von reichen Menschen wie einen spanischen Herrn der eingesperrtes Grosswild abknallt.


Ein Wildtier was hier in Freiheit leben durfte bis die Kugel kam hat besser gelebt als ein Tier das in der Fleischfabrik sein kuemmerliches Leben fristen musste um dann halb tot im Akkord geschlachtet zu werden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das ist kein so großes Problem wie umgekehrt.

VOR ALLEM, hat eine Jägerin es zig mal leichter einen Jäger zum Gatten zu finden als andersrum.



Wieso? *grübel*


Geschrieben

Weil der Männeranteil in der Jägerschaft bei ca. 90% liegt.

Und falls es kein Jäger sein soll, ist bei nichtjagenden Männern die Akzeptanz deutlich höher.... besser gesagt, es ist ihnen wurscht.


Geschrieben

@Laichzeiter:

Ich dachte, du meinst mental leichter; aber du meintest statistisch leichter!

...macht Sinn.


Geschrieben

Keine Ahnung, bin noch keinem begegnet.

Aber für mich wäre es kein Ausschlusskriterium, wenn ich einen Mann kennen lernen würde, der Jäger ist, sofern er Tiere jagt und keine Frauen.

Aber ich bin auch gegenüber Bauern mit artgerechter Tierhaltung durchaus tolerant eingestellt.

Dagegen finde ich sogenannte Sportfischer unattraktiv (ich angle selbst gern, aber nur soviel, wie ich auch verzehren kann, bzw. das Fassungsvermögen des Gefrierschranks es zulässt. )


Geschrieben

Liebe Freunde.
Als Angler über Jahrzehnte und als jemand der auch einen kurzen Draht zu Jägerschaft hat bin ich recht erstaunt was hier zusammengeschrieben worden ist.

Niemand in Deutschland wird von dem was er erjagd hat leben müssen. Wer so arm dran ist das er das müsste kann sich garkeine Jagd leisten.

Wer Angst hat um den Wildbestand in Deutschland der fahre einmal mit offenen Augen in die Nachbarländer. Der Bestand an frei lebenden Tieren ist in Deutschland recht hoch. Das ist auf die deutschen Jagdgesetze zurück zu führen.

Bei den Anglern ist die Situation ähnlich. In den deutschen Gewässsern ist der Bestand an Fischen recht gross.
Mit den Methoden der Angler sind Fische nicht in Ihrem Bestand zu gefährden.
Das tut dann eher die Gemeinschaft aller Deutschen durch nachlässiges Verhalten.

Ein wenig Jäger steckt in allen Menschen, vorzugsweise in Männern.
Im Umkehrschluss ist zu sagen: der Jäger ist der richtige Mann.


Geschrieben

...

Niemand in Deutschland wird von dem was er erjagd hat leben müssen. Wer so arm dran ist das er das müsste kann sich garkeine Jagd leisten. ...



Genau das ist der Punkt, die Jagd ist verkommen zu einem mordlüsternem Hobby schiesswütiger, wohlhabener Städter, die sich auf dem Land aufführen, wie ehemalige Kurfürsten.


Geschrieben

Genau das ist der Punkt, die Jagd ist verkommen zu einem mordlüsternem Hobby schiesswütiger, wohlhabener Städter, die sich auf dem Land aufführen, wie ehemalige Kurfürsten.



genau, und sie tun es NUR weil sie im bett kein mehr hoch bekommen und sich so sexualergüsse verschaffen


Geschrieben

Genau das ist der Punkt, die Jagd ist verkommen zu einem mordlüsternem Hobby schiesswütiger, wohlhabener Städter, die sich auf dem Land aufführen, wie ehemalige Kurfürsten.



Auch mein PERSÖNLICHES EMPFINDEN

genau, und sie tun es NUR weil sie im bett kein mehr hoch bekommen und sich so sexualergüsse verschaffen



Das wiederrum halte ich für ein Gerücht


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