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Ist Sexualität ein Spiegel der Beziehung? 


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Das ist nur zum Teil richtig! Meine Frau und ich sind sehr aktiv, was den Sex angeht und sprechen offen und ehrlich drüber! Nur manche Sexpraktiken sind nichts für mich, was sie mag und einige eben nicht ihre Art Sex zu mögen, die ich hin und wieder Mal mag! Also haben wir uns für eine offene Ehe entschieden, wo jeder sich das holen kann, was er möchte und braucht! Dabei waren wir am Anfang sogar zusammen unterwegs und Aktiv mit Dreier die wir wir hatten! Heutzutage hat jeder seine feste Affäre und den Sex zu Hause! Sex ist immer gut, wenn jeder weiß, was er will und braucht! Daher ist es eine Bereicherung unseres Lebens! Wir Lügen und nichts vor!
Geschrieben
Meine Freundin und ich reden über alles sonst würde ich hier auch nicht angemeldet sein. In einer Beziehung ist es sehr wichtig sich zu Unterhalten und Kompromisse einzugehen egal von welcher Seite.
Geschrieben

Die Sexualtität kann ein Spiegel def Beziehung sein, muß aber nicht.

Es gibt Durchaus viele (aus gesundheitliche Gründe), warum das Sexleben aus der Bahn geworfen wird.

Ich denke z. B. auch an Medikamente, wie  Psychopharmaka.

Erschreckenc finde ich, das viele hier wieder Urteilen ohn die Situationen zu kennen.

 

Geschrieben
Ist Sexualität ein Spiegel der Beziehung? Da können wir nur für uns antworten... ja so ist es definitiv. Wir haben sehr guten und gefühlvollen Sex, so wie wir diesen für uns wollen.... Wir reden auch über alles und haben keine Geheimnisse voreinander. Unsere sexuellen Ausschweifungen leben wir gemeinsam aus, denn es ist etwas schwierig gleichgeschlechtlichen Sex dem anderen zu bieten ohne andere Personen in unser Sexleben zu integrieren... Deine letzte Frage: erkennt man an Qualität und Art der Sexualität die Qualität der Beziehung? ...ein klares ja, denn sobald in der Beziehung etwas nicht mehr stimmt wirkt dieses sich unmittelbar auf den Sex aus, sei es nur das der Partner den Sex über sich ergehen lässt
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb DämonenHerz:

Volliger blodsinn.. die lügen sich doch in die eigene Tasche..
Wenn alles so toll und in Ordnung ist belügt und betrügt man seinen Partner nicht ..
Wer sein Partner liebt stellt seine einem primitiven Bedürfnisse nicht nicht vor seine Ehe/Beziehung..

In einer Beziehung wo alles in Ordnung ist kann man über alles offen reden und eine vernuftige Lösung für beide finden mit finden ...

Stell Dir vor, Du wärest psychisch Krank.

Mit Dir wäre eine Unterhaltung wegen der Krankheit nicht möglich.

Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du wegen der Krankheit keinen Sex mehr haben kannst und Dein Partner verläßt Dich deswegen?

 

Ich finde Deine Wortwahl mal wieder abstoßend wie fast immer. So kennt man Dich aber.

Sei froh, dass Du Gesund bist.

Ein bischen über den Tellerrand hinausschauen würde Dir auch gut tun.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Dr_Brain:
  • Erkennt man an Quantität und Art der Sexualität die Qualität der Beziehung? 

Kurze knappe Antwort: Nein!

Geschrieben (bearbeitet)

ich denke, wenn man in einer Beziehung lebt, die bis auf den Sex bombastisch gut ist, ist es eine Freundschaft mit Benefiz... sollte tatsächlich Liebe im Spiel sein, wird der Kopf nicht frei sein um ausserpartnerschaftlichen sexuellen Aktivitäten nachzugehen und man wird mit dem Partner gemeinsam verzichten. Alles andere sind lediglich von Zukunfts und Verlustangst geprägte Beziehungen, welche man sich schön redet.

 

die Qualität einer Partnerschaft, erkennt man, meiner Meinung nach nicht an der Quantität des Sexes, sondern der Einigkeit darüber und der Quantität an Lug und Betrug innerhalb der Partnerschaft. eine bombastische Partnerschaft basiert auf Ehrlichkeit

eins und eins = wir

bearbeitet von Only_
Geschrieben

ich finde es gut, wenn beziehungsunfähige über beziehungen spekulieren

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nachtgedanke:

ich finde es gut, wenn beziehungsunfähige über beziehungen spekulieren

vielleicht sind Beziehungslose beziehungsfähiger als an einander Klammernde

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Only_:

vielleicht sind Beziehungslose beziehungsfähiger als an einander Klammernde

ja vielleicht ist das so

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Nena87:

Wenn ich das schon wieder höre Wenn man seinem Partner liebt hatt man keinen Sex mit anderen.  Sex und Liebe ist nicht das Selbe. Natürlich sollte man seinem Partner nicht fremdgehen Das ist mal ein Anderes Thema. Man kann sich ja auch einigen auf eine offene  Beziehung oder man sucht sich zusammen einen Sexpartner.

Genau mein Denken

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Nena87:

 Richtig sehe ich auch so wie du.  Ich glaube die meisten  die hier antworten hatten noch keine lange Beziehung.  Natürlich sollte man nicht fremd gehen man könnte ja mit seinem Partner drüber reden.  Über eine Offene oder ob man nicht mal zusammen was neues ausprobiert mit  Vielleicht noch eine Person. Wenn der Partner aber sexuell nicht will.  Muss man deshalb auf sex verzichten nein.  Sex und Liebe ist nicht das Selbe.

Bei mir waren es einmal 6 und einmal 10j.

Geschrieben
Ich finde diese Frage schwer zu beantworten, da Sex in einer Beziehung für mich persönlich immer nur ein Bestandteil von vielen Dingen war und auch immer sein wird. Ich sehe es so, dass man einen Menschen, den man wirklich liebt, nicht hintergeht, betrügt, verletzt, respektlos behandelt, und das tut man nunmal, wenn man fremd geht.. . Der Großteil der Männer, die hier fremd gehen, machen es, weil sie ihre schöne, tolle, bequeme Welt nicht verlassen wollen. Die reden nicht, aber behaupten es. Da werden dann gern mal das Eigenheim oder die Kinder als Grund vor geschoben, warum man sich nicht trennt, schließlich ist man ja der Gute und man hat sich ja so viel zusammen aufgebaut. Für mich sind das nur hohle Phrasen. Beziehung bedeutet für mich Liebe, Kommunikation, Respekt, Ehrlichkeit und Treue, aber auch Verzicht. Für mich persönlich würde ein Fremdgeher nie in Frage kommen. Ich möchte auch all die tollen Gründe nicht hören, warum er fremd geht, und mich schon gar nicht damit beschäftigen müssen. Dennoch glaube ich, dass man gerade Beziehungen, bei denen ein Partner krank ist, und deshalb nicht mehr sexuell aktiv sein kann, differenzierter betrachten sollte. Aber da kommt wieder diese großartige Kommunikation ins Spiel. Ich kenne zwei Paare, wo die Frau stark an Krebs erkrankt ist und wo ihm in keinster Weise der Sex mehr wichtig ist. Er liebt seine Frau so sehr, dass er gut und gerne darauf verzichtet und die gemeinsame Zeit, die er noch mit ihr hat, durch andere Dinge füllt, die sie beide glücklich machen. Und das ist für mich Stärke und Liebe. Und ganz ehrlich, wenn hier manche schreiben, dass sie ja schon so oft mit ihrem Partner gesprochen haben, aber sie nie erhört werden... warum trennt man sich dann nicht erst recht? Wie kann man denn eine Beziehung weiter führen wollen, wo so gar keine gemeinsame Kommunikation mehr stattfindet, wo man eigentlich nur noch miteinander so daher lebt? Eine monogame Beziehung bedeutet für mich nicht, dass ich jemanden als Besitz ansehe (so wie es ja sehr gern von Fremdgehern benannt wird), sondern sie bedeutet auf eine wunderbare Art und Weise, dass ich einen Partner an meiner Seite habe, der mich so sehr begehrt, dass da gar kein Platz für jemand anderen ist. Ja und Liebe bedeutet eben manchmal auch, den Menschen, den man liebt, gehen zu lassen. Aber all das werden nur sehr wenige Menschen verstehen.
Geschrieben
Komplexes Thema.... Meine Beobachtung ist so, dass in der Mehrzahl der Fälle doch nicht alles so bombastisch ist, vielmehr, dass da zwei Leute nicht ehrlich miteinander umgehen und das betrifft keineswegs nur den Fremdgänger hier auf poppen. In vielen Fällen hat es mit beiden zu tun, wenn der Sex nicht stimmt und auch, wenn einer fremdgeht. Demzufolge mag die fehlende Sexualität wohl ein Spiegel der Beziehung sein... Anders ist es bei notorischen Fremdgängern. Da mag die Sexualität in der Beziehung gut sein, aber einer kann generell nicht treu sein - blöd für den oder die anderen/andere, so jemanden zu erwischen. Eine pauschale Antwort gibt es deswegen wahrscheinlich nicht. Mehrheitlich glaube ich aber, dass in einer erfüllenden Beziehung auch eine erfüllende Sexualität gelebt wird. Ich bin eben eine hoffnungsvolle Idealistin.
Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb angeLoFsuN:
Ich finde diese Frage schwer zu beantworten, da Sex in einer Beziehung für mich persönlich immer nur ein Bestandteil von vielen Dingen war und auch immer sein wird. Ich sehe es so, dass man einen Menschen, den man wirklich liebt, nicht hintergeht, betrügt, verletzt, respektlos behandelt, und das tut man nunmal, wenn man fremd geht.. . Der Großteil der Männer, die hier fremd gehen, machen es, weil sie ihre schöne, tolle, bequeme Welt nicht verlassen wollen. Die reden nicht, aber behaupten es. Da werden dann gern mal das Eigenheim oder die Kinder als Grund vor geschoben, warum man sich nicht trennt, schließlich ist man ja der Gute und man hat sich ja so viel zusammen aufgebaut. Für mich sind das nur hohle Phrasen. Beziehung bedeutet für mich Liebe, Kommunikation, Respekt, Ehrlichkeit und Treue, aber auch Verzicht. Für mich persönlich würde ein Fremdgeher nie in Frage kommen. Ich möchte auch all die tollen Gründe nicht hören, warum er fremd geht, und mich schon gar nicht damit beschäftigen müssen. Dennoch glaube ich, dass man gerade Beziehungen, bei denen ein Partner krank ist, und deshalb nicht mehr sexuell aktiv sein kann, differenzierter betrachten sollte. Aber da kommt wieder diese großartige Kommunikation ins Spiel. Ich kenne zwei Paare, wo die Frau stark an Krebs erkrankt ist und wo ihm in keinster Weise der Sex mehr wichtig ist. Er liebt seine Frau so sehr, dass er gut und gerne darauf verzichtet und die gemeinsame Zeit, die er noch mit ihr hat, durch andere Dinge füllt, die sie beide glücklich machen. Und das ist für mich Stärke und Liebe. Und ganz ehrlich, wenn hier manche schreiben, dass sie ja schon so oft mit ihrem Partner gesprochen haben, aber sie nie erhört werden... warum trennt man sich dann nicht erst recht? Wie kann man denn eine Beziehung weiter führen wollen, wo so gar keine gemeinsame Kommunikation mehr stattfindet, wo man eigentlich nur noch miteinander so daher lebt? Eine monogame Beziehung bedeutet für mich nicht, dass ich jemanden als Besitz ansehe (so wie es ja sehr gern von Fremdgehern benannt wird), sondern sie bedeutet auf eine wunderbare Art und Weise, dass ich einen Partner an meiner Seite habe, der mich so sehr begehrt, dass da gar kein Platz für jemand anderen ist. Ja und Liebe bedeutet eben manchmal auch, den Menschen, den man liebt, gehen zu lassen. Aber all das werden nur sehr wenige Menschen verstehen.

Also ehrlich gesagt sehr viele Worte aber ich glaube kürzer kann man das aber auch nicht schreiben

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Yenna:
Komplexes Thema.... Meine Beobachtung ist so, dass in der Mehrzahl der Fälle doch nicht alles so bombastisch ist, vielmehr, dass da zwei Leute nicht ehrlich miteinander umgehen und das betrifft keineswegs nur den Fremdgänger hier auf poppen. In vielen Fällen hat es mit beiden zu tun, wenn der Sex nicht stimmt und auch, wenn einer fremdgeht. Demzufolge mag die fehlende Sexualität wohl ein Spiegel der Beziehung sein... Anders ist es bei notorischen Fremdgängern. Da mag die Sexualität in der Beziehung gut sein, aber einer kann generell nicht treu sein - blöd für den oder die anderen/andere, so jemanden zu erwischen. Eine pauschale Antwort gibt es deswegen wahrscheinlich nicht. Mehrheitlich glaube ich aber, dass in einer erfüllenden Beziehung auch eine erfüllende Sexualität gelebt wird. Ich bin eben eine hoffnungsvolle Idealistin.

Um das so spezifisch zu sagen sind wir Menschen alle zu unterschiedlich

Geschrieben
Ich würde sogar behaupten, dass bei allen irgendwas im Bett und in der Beziehung nicht rund läuft, da sonst keine Sehnsucht aufkommen und betrogen werden würde.
Wenn in der Kiste nichts läuft oder es nicht befriedigend ist, dann passt man einfach nicht zusammen und hat einfach angst eventuell eine zeit lang alleine durchs leben zu gehen.
Oft haben solche Leute auch Depressionen und andere psychische Erkrankungen, denn ein nicht befriedigendes Sexleben macht krank.
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Stevi34j:

Um das so spezifisch zu sagen sind wir Menschen alle zu unterschiedlich

Es spielen so viele mögliche Gründe mit hinein, warum eine Beziehung ausgerechnet in der Sexualität scheitern kann. Begegnet sind mir solche Konstellationen schon öfter.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Erkennt man an Quantität und Art der Sexualität die Qualität der Beziehung? 

Das hieße im Umkehrschluss, jemand der keine ausgeprägte Libido hat, kann nie eine gute Beziehung führen?

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb Stevi34j:

Also ehrlich gesagt sehr viele Worte aber ich glaube kürzer kann man das aber auch nicht schreiben

Ich habe mich schon relativ kurz gehalten 😊. Das Thema ist einfach viel zu komplex.

Geschrieben

Schwarz oder weiß....basta

Oder doch bunter als man sich eingestehen möchte? :confused:

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