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Ist Sexualität ein Spiegel der Beziehung? 


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Wenn man vielenJahre zusammen ist , dann ist nunmal der Sex nicht mehr so wie am Anfang . Der Mann selber wird auch sexfaul nicht immer die Frau . Und die Beziehung besteht aus vielen verschiedenen Säulen und nicht nur die fickerei .
Sex ist gut und schön aber nicht das ausschlaggebende für eine Beziehung . Und wenn der Partner nicht gewillt ist auf der sexuelle Ebene mehr aktiv zu werden dann geht man halt fremd . Alles andere stimmt ja und gut ist

 Richtig sehe ich auch so wie du.  Ich glaube die meisten  die hier antworten hatten noch keine lange Beziehung.  Natürlich sollte man nicht fremd gehen man könnte ja mit seinem Partner drüber reden.  Über eine Offene oder ob man nicht mal zusammen was neues ausprobiert mit  Vielleicht noch eine Person. Wenn der Partner aber sexuell nicht will.  Muss man deshalb auf sex verzichten nein.  Sex und Liebe ist nicht das Selbe.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Es gibt aber auch den Fall, daß der Partner krank ist und deshalb der Sex in der Beziehung aus bleibt. Ist das dann noch fremd gehen, wenn Mann (oder Frau) sich hier umsieht und sich holt was er (sie) braucht?

Sofern er/sie es verschweigt, ist es definitiv Betrug, klar. 

vor 7 Minuten, schrieb Nena87:

 Richtig sehe ich auch so wie du.  Ich glaube die meisten  die hier antworten hatten noch keine lange Beziehung.  Natürlich sollte man nicht fremd gehen man könnte ja mit seinem Partner drüber reden.  Über eine Offene oder ob man nicht mal zusammen was neues ausprobiert mit  Vielleicht noch eine Person. Wenn der Partner aber sexuell nicht will.  Muss man deshalb auf sex verzichten nein.  Sex und Liebe ist nicht das Selbe.

Also meine längste Beziehung war 12 Jahre. Ich denke doch, dass ich das umfangreich beurteilen kann, was Alltag ausmacht und wie sich auch Sexualität verändern kann. 

Verzicht wird gerne als Argument gebracht. Man habe ja Bedürfnisse usw.

Den Unterschied macht jedoch die Wahrheit. Wer seinem Partner reinen Wein einschenkt, darf sich den Sex woanders holen. Sofern der Partner das auch so möchte. Ist er dagegen oder weiß er erst nicht, stellt man seine Bedürfnisse ja dann über ihn. Das wäre nicht OK. Ein klares Machtgefälle und Manipulation. 

bearbeitet von Dr_Brain
Geschrieben
Ich sage immer sex ist sex liebe ist liebe aber sex mit liebe ist der beste sex
Geschrieben
Läuft die Beziehung schlecht, wird es der Sex ebenfalls, da bin ich recht sicher. Trotzdem kann es andere Gründe für schlechten Sex geben, weshalb das eine nicht sicher auf das andere schließen lässt.
Vertrauen ist die Basis einer wirklich schönen Beziehung, und damit auch Ehrlichkeit, und damit auch die Fähigkeit, schwierige Themen zu besprechen, in aller Tiefe.
Ich hab lieber keine Partnerin als eine, der ich nicht vertrauen kann. (also nix mit "Da geht man halt fremd")
Geschrieben
Ich bin ja Single, aber staune immer wieder. Lauter Männer in Beziehungen, sexuell unbefriedigt, weil Frau einfach nicht mehr mag. Plötzlich, unerwartet und natürlich von ihr aus🥳🥳🥳
Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb KathiDiePolin:

Ich denke, wer tatsächlich liebt, der betrügt nicht.

 Liebe und Sex sind nicht das Selbe. Dann sag mir mal was würdest du denn machen wenn dein  Partner dir  sexuell das nicht geben kann was du brauchst.  Und braucht jetzt auch nicht schreiben dann würdest du dich trennen.  Weil dann liebst du ihn ja auch nicht.

Geschrieben
Ich glaube die Frage ist so pauschal garnicht zu beantworten, schon garnicht in der heutigen Zeit.
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Quwini:

Ich sage immer sex ist sex liebe ist liebe aber sex mit liebe ist der beste sex

 Hast du gut geschrieben? Aber manchmal  Sieht die Realität anders aus  leider. 

Geschrieben
Puh manche Menschen verwechseln "vergeben" mit Besitz genau so wie manch andere "liebe" mit bessen verwechseln.

Ich würde nicht soweit gehen das man Sexualität als Spiegel in einer Beziehung sehen könnte.
Allerdings wenn wir alle medizinischen Gründe ausklammern, wird sie Sache schon ein wenig eigenartig.
Das man sowas immer auf mangelnde Kommunikation oder ähnliches schiebt, damit macht man es sich meiner Meinung nach zu einfach.
Könnte man sagen das es einem überdrüssig wird immer das selbe zu erleben weil sich chema f eingefahren hat?
Ich weiß es nicht.
Könnte es sein das es einen Reiz nach etwas neuem gibt?
Wir Menschen entwickeln uns immer weiter und unsere Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit.
Könnte es etwa daran liegen?
Dies weiß ich auch nicht.
Oder könnte es sein das es einigen Menschen nach was neuem und einem anderen Menschen nach etwas vertrauten dürstet?

Fragen über Fragen die alle unsinnig sind.
Wichtiger ist die Antwort wie geht man mit der Situation um.

Dort sollte man einen Weg für beide finden, wie dieser aussieht ist individuell.
Merkt es euch
ES GIBT DAFÜR KEINE MUSTER LÖSUNG.

Wir sind Menschen keine Bauwerke.

Egal wie man es dreht und wendet aber die Lösung kann nur das Paar für sich herausfinden.
Sollte man keine gemeinsame Lösung finden, sollten sich beide Fragen ob das Modell Beziehung unter den sich ergeben Veränderungen noch Sinn ergibt.
Geschrieben
Ich selber war immer in monogamen Beziehungen...wenn irgendwas nicht in Ordnung war wurde drüber gesprochen ...die Beziehungen gingen nicht wegen des Sex's kaputt ...bin ich in einer Beziehung und treibe mich hier rum....dann stimmt etwas in der Beziehung nicht und man belügt sich selbst...dann trennt man sich...auch wenn der Partner davon weiß,ist es in meinen Augen bescheissen... vielleicht liegt es bei mir an der Erziehung ...ist meine persönliche Meinung 🤷
Geschrieben
Meist geht es um Gewohnheiten und um wirtschaftliche Interessen wie das Haus, die Hypothek, die Rente, die 2 Autos, den Baum, das teure Wohnmobil, den Ruf, die Clique, die Nachbarn, die Kollegen.
Habe oft Angebote von C3 Willigen. Sry, bei keiner Liebe benutze und verkaufe ich den anderen.
Z.B. C3 ist kein Spiel mehr sondern Legitimation von Abhängigkeit.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Tom-der-ate:

Puh manche Menschen verwechseln "vergeben" mit Besitz genau so wie manch andere "liebe" mit bessen verwechseln.

Ich würde nicht soweit gehen das man Sexualität als Spiegel in einer Beziehung sehen könnte.
Allerdings wenn wir alle medizinischen Gründe ausklammern, wird sie Sache schon ein wenig eigenartig.
Das man sowas immer auf mangelnde Kommunikation oder ähnliches schiebt, damit macht man es sich meiner Meinung nach zu einfach.
Könnte man sagen das es einem überdrüssig wird immer das selbe zu erleben weil sich chema f eingefahren hat?
Ich weiß es nicht.
Könnte es sein das es einen Reiz nach etwas neuem gibt?
Wir Menschen entwickeln uns immer weiter und unsere Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit.
Könnte es etwa daran liegen?
Dies weiß ich auch nicht.
Oder könnte es sein das es einigen Menschen nach was neuem und einem anderen Menschen nach etwas vertrauten dürstet?

Fragen über Fragen die alle unsinnig sind.
Wichtiger ist die Antwort wie geht man mit der Situation um.

Dort sollte man einen Weg für beide finden, wie dieser aussieht ist individuell.
Merkt es euch
ES GIBT DAFÜR KEINE MUSTER LÖSUNG.

Wir sind Menschen keine Bauwerke.

Egal wie man es dreht und wendet aber die Lösung kann nur das Paar für sich herausfinden.
Sollte man keine gemeinsame Lösung finden, sollten sich beide Fragen ob das Modell Beziehung unter den sich ergeben Veränderungen noch Sinn ergibt.

 Das regt definitiv zum denken an. Es ist richtig ich mich kann keiner besitzen genauso wie ich keinen besitzen kann. Und man sollte definitiv auch vergeben können. Und es stimmt auch die Bedürfnisse des Menschen ändern sich. Was keiner Beeinflussen kann. Natürlich ist das kein Freifahrtsschein  zum Fremdgehen. Aber manchmal gibt es  keinen anderen Weg. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Nena87:

 Liebe und Sex sind nicht das Selbe. Dann sag mir mal was würdest du denn machen wenn dein  Partner dir  sexuell das nicht geben kann was du brauchst.  Und braucht jetzt auch nicht schreiben dann würdest du dich trennen.  Weil dann liebst du ihn ja auch nicht.

Gebe ich dir vollkommen Recht, Liebe und Sex kann man trennen, aber ohne das eine ist das andere nur halb so intensiv. 

Zumindest dem Partner gegenüber mit offenen Karten spielen, sagen was einem fehlt und das man es sich gerne woanders holen würde, wenn der Partner es nicht geben kann oder will. Und ja, wenn es da keine einheitliche Ebene gibt, sollte man sich trennen. Oder man findet eine einheitliche Lösung und öffnet die Beziehung gemeinsam. Betrug zeugt immer von nicht Wertschätzung des anderen. Seine Bedürfnisse über die des anderen zu stellen. Man ist automatisch unloyal seinem Partner gegenüber wenn man ihn hintergeht und dann kann die Liebe zum Partner nicht annähernd so stark sein, wie bei jemandem der ehrlich und offen mit seinem Partner kommuniziert. Immerhin hat der Partner in der Beziehung immer auch ein Mitsprache Recht. Und eben so darf der Partner mit Entscheiden ob und wie er die Beziehung weiterführen möchte.

 

Meine Meinung und ich weiß, dass viele Vergebene das anders sehen. Sie sehen sich gerne in der Opferrolle und versuchen Rechtfertigungen zu finden. Mir persönlich ist das egal was andere machen, jeder selbst in den Spiegel schauen und jeder muss in seinen eigenen Stiefeln laufen. Ich verurteile niemanden deswegen, aber ich brauche so Menschen auch nicht in meinem Leben.

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Dr_Brain:

Wie seht ihr das? Ist Sexualität ein Spiegel der Beziehung?  Erkennt man an Quantität und Art der Sexualität die Qualität der Beziehung? 

Ich sage eindeutig JA..in einer glücklichen Beziehung ist auch der Sex einfach besser, da alles besser harmoniert ✔️

Geschrieben

Ich finde schon, dass das Sexualleben ein guter Indikator für die allgemeine Stimmung in einer Ehe/Beziehung ist!

Wenn beide sich geschätzt und respektiert fühlen, beide offen miteinander über mehr als nur den Alltag miteinander reden können, beide Lust haben Zeit miteinander zu verbringen (zusammen Ausgehen, tanzen, essen und sonstiges), dann stimmt auch meist das Sexleben. Auch mit Kindern. 

Wenn in der Ehe/Beziehung schon länger nichts mehr im Bett läuft oder nur kaum, dann weil sich das Paar entfremdet hat. Man lebt zusammen, man verbringt den Alltag zusammen, aber man lebt nur nebeneinander her (emotional gesehen). Meistens stimmt auch die Kommunikation nicht mehr. Man redet darüber wie man den Alltag organisiert, aber nicht mehr über das "uns" und das "wir". In solch einer Lage befinden sich nicht wenig Ehen. Ist nicht der einzige Grund, aber ein häufiger warum Männer und Frauen fremdgehen. 

Geschrieben
Vielleicht für manche Menschen schon. Wenn ich jemanden tatsächlich "liebe" will ich das nicht trennen. Dann kann ich auch "Abstriche" machen, wenn sexuell nicht so läuft, Arbeit, Gesundheit, was auch immer.
Geschrieben
Nach der Schlussfolgerung haben asexuelle Menschen also gar keine Beziehung und sind nicht glücklich?? Nee, so einfach ist es nicht. Außerdem gibt es auch Menschen, die nicht so fixiert auf Sex sind, denen andere Dinge deutlich wichtiger sind.
Die große Mehrheit hier ist Single, kann man über die Suchfunktion ganz einfach ermitteln. Und auch wenn man sich verschiedene Statistiken zum Thema Fremdgehen anschaut sieht man, dass der mit Abstand größte Teil Treu in der Beziehung ist. Ich finde das ist alles viel zu düster gezeichnet und es spiegelt nicht die Gesellschaft wider.
Geschrieben
Volliger blodsinn.. die lügen sich doch in die eigene Tasche..
Wenn alles so toll und in Ordnung ist belügt und betrügt man seinen Partner nicht ..
Wer sein Partner liebt stellt seine einem primitiven Bedürfnisse nicht nicht vor seine Ehe/Beziehung..

In einer Beziehung wo alles in Ordnung ist kann man über alles offen reden und eine vernuftige Lösung für beide finden mit finden ...
Geschrieben
Also ich sag euch ganz ehrlich wenn der Sex in einer Beziehung nicht gut ist ist das schlecht für eine Beziehung wer was anderes sagt lügt
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb sensual_curvy:

Gebe ich dir vollkommen Recht, Liebe und Sex kann man trennen, aber ohne das eine ist das andere nur halb so intensiv. 

Zumindest dem Partner gegenüber mit offenen Karten spielen, sagen was einem fehlt und das man es sich gerne woanders holen würde, wenn der Partner es nicht geben kann oder will. Und ja, wenn es da keine einheitliche Ebene gibt, sollte man sich trennen. Oder man findet eine einheitliche Lösung und öffnet die Beziehung gemeinsam. Betrug zeugt immer von nicht Wertschätzung des anderen. Seine Bedürfnisse über die des anderen zu stellen. Man ist automatisch unloyal seinem Partner gegenüber wenn man ihn hintergeht und dann kann die Liebe zum Partner nicht annähernd so stark sein, wie bei jemandem der ehrlich und offen mit seinem Partner kommuniziert. Immerhin hat der Partner in der Beziehung immer auch ein Mitsprache Recht. Und eben so darf der Partner mit Entscheiden ob und wie er die Beziehung weiterführen möchte.

 

Meine Meinung und ich weiß, dass viele Vergebene das anders sehen. Sie sehen sich gerne in der Opferrolle und versuchen Rechtfertigungen zu finden. Mir persönlich ist das egal was andere machen, jeder selbst in den Spiegel schauen und jeder muss in seinen eigenen Stiefeln laufen. Ich verurteile niemanden deswegen, aber ich brauche so Menschen auch nicht in meinem Leben.

 Manchmal hilft aber reden auch nicht.  Wenn der Partner zum Beispiel kein Sex mehr will hat er das Recht Von mir zu verlangen das ich auch kein haben darf. Nein hat er nicht.  Oder was ist denn der Fall Wenn der Partner einen nicht mehr befriedigen kann Oder er andere Sexuelle Bedürfnisse hat als man selber.  Muss man sich definitiv nicht trennen Weil es ja trotzdem sein kann dass man sich liebt. Es ist richtig es gibt leute die Betrügen und meinen die sind die Opfer. Definitiv sind es beide Zumindestens wenn man Versucht hat Miteinander zu reden und eine Lösung zu finden. Weil der Betrogener Ja auch fehler gemacht hat  man betrüger nicht einfach so. Auser die Ausnahme die es natürlich gibt.  Ich bin der Meinung  wenn beide darüber geredet haben und es keine Lösung gibt. Ist dem Partner doch klar, dass man es sich trotzdem wo anders holt.  Und eine Geringe Schuld hat er dabei auch.

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Es gibt aber auch den Fall, daß der Partner krank ist und deshalb der Sex in der Beziehung aus bleibt. Ist das dann noch fremd gehen, wenn Mann (oder Frau) sich hier umsieht und sich holt was er (sie) braucht?

Daher heißt es ja "in guten wie in schlechten Tagen".

Was ist denn Liebe an Deinem Ego Modell?

 

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb hübschundrund:

Meist geht es um Gewohnheiten und um wirtschaftliche Interessen wie das Haus, die Hypothek, die Rente, die 2 Autos, den Baum, das teure Wohnmobil, den Ruf, die Clique, die Nachbarn, die Kollegen.
Habe oft Angebote von C3 Willigen. Sry, bei keiner Liebe benutze und verkaufe ich den anderen.
Z.B. C3 ist kein Spiel mehr sondern Legitimation von Abhängigkeit.

verzeih meine unbildung. was bedeutet die abkuerzung c3?

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Nena87:

 Liebe und Sex sind nicht das Selbe. Dann sag mir mal was würdest du denn machen wenn dein  Partner dir  sexuell das nicht geben kann was du brauchst.  Und braucht jetzt auch nicht schreiben dann würdest du dich trennen.  Weil dann liebst du ihn ja auch nicht.

Dann passen diese eben nicht zueinander und sie haben dummerweise versäumt das (vor der Ehe) zu checken.

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