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"Langweilige" Berufe


fr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 54 Minuten , schrieb Robert_MUC571:

Sorry - mein Fehler: es handelt sich um ein Zitat aus "arbeit-abc.de" - nicht um meine persönliche Meinung. 

Ein Handwerker (vorzugsweise selbständig) kann sehr viel mehr verdienen als beispielsweise eine Dipl.-Soz--Päd- (FH), weshalb mir die Überheblichkeit so mancher Pseudo-Akademikerin ziemlich auf den Senkel geht. 

Meine Erfahrung ist aber, dass sich die Pseudo-Akademikerin mit geringem Einkommen (wir haben sogar eine promovierte "Tippse" bei uns im Büro) nicht selten für den "Nabel der Welt" hält. Nebenbei: ich habe meine Jugend auf dem Bau verbracht, und mir ist der Maurer meist deutlich sympathischer als der geschniegelte Versicherungsvertreter mit BWL-Abschluss.   

Alles gut. Klang nur sehr pauschal.
Ich habe weder mit dem einen, noch mit dem anderen Probleme.
Für die Wahl der Freunde und Partner ist mir persönlich der Stand sehr egal.
Und ja, es gibt viele Personen, welche sich für absolut unentbehrlich halten.
Auch die lernen es irgendwie und irgendwann.

Geschrieben

Der Job ist mit Einschränkungen auch ein Indikator für einen sozialen Status.

Männer und Frauen sind genetisch bedingt bei der Partnerwahl "voreingenommen". Natürlich passt dieser Deckel nicht auf jeden Topf aber man kann von einem Durchschnitt ausgehen.

Männer sind die Jäger/Sammler, die ihr Erbgut möglichst an Frau geben möchten, die gebärfreudig, jung, gesund usw ist... (Jung und Fit = gesunde Kinder). Daher ist de Männern der soziale Status meist egal.

Frauen hingegen versuchen den Mann zu finden, der für Haus, Essen und erfüllte Leben sorgen kann. Wer seine Familie (Kinder und Frau) ernähren will, der muss gut jagen können. Heutzutage ist es eben der Job bzw ein ausreichendes Einkommen.

1.) Ohne das Ziel "Beziehung" spielt es meist keine Rolle wo man arbeitet.

2.) Nicht jeder Mann und jede Frau reagiert gleich. Das ist so individuell wie ein Fingerabdruck.

3.) Gemeinsamkeiten helfen beim Kommunizieren. Interesse am Beruf des gegenüber kann helfen, wenn man mit einander auch reden will und nicht nur ficken.

4.) Für einen ONS sind kognitive Fähigkeiten meistens egal. Nicht umsonst hält sich der Spruch "Dumm fickt gut".

Mir persönlich ist der Beruf der Frau zwar nicht egal, ist aber kein Auswahlkriterium.

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Rider84:

Klang nur sehr pauschal.

Solche Umfragen führen oft zu überraschenden Ergebnissen 🤪 

Aber - Ich habe mir früher in diversen Münchner "Nobelläden" immer den Spass gemacht, mich als Hausmeister auszugeben (ein guter Freund machte in "Gas-Wasser-Sch.."): Fast alle Beates und Uschis machten sofort die 180-Grad-Wende. Als Architekt wäre das nicht passiert 😁

vor 1 Stunde, schrieb Nitrobär:

Dass gibt es nicht , entweder sie ist , oder sie ist nicht .

BWL ist nichts weiter als eine Aneinanderreihung von VHS-Kursen - von anderen sogenannten Studiengängen will ich lieber nicht reden. Ich habe BWL "Hobby-technisch" neben meinem eigentlichen Studium "studiert" - absolut trivial. Ein wenig Woll & Wöhe, ein wenig 433 und 823, Mathe aus dem Leistungskurs - das wars. Kein Vorurteil - Realität.  

Nicht überall wo "Studium" drauf steht, ist auch "Studium" drin. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Nicht überall wo "Studium" drauf steht, ist auch "Studium" drin. 

Selten so einen überheblichen Unsinn gelesen und dann noch von jemandem der sich wegen  Überheblichkeit aufregt .

Akademiker ist klar definiert und sagt null über die Person dahinter aus , egal welches Studium da abgeschlossen worden ist . 

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Nitrobär:

Akademiker ist klar definiert und sagt null über die Person dahinter aus , egal welches Studium da abgeschlossen worden ist . 

... lässt aber gewisse tendenziöse Rückschlüsse auf die geistige Leistungsfähigkeit zu, weshalb es nicht unerheblich ist, was und wo studiert worden ist, um die Spreu vom Weizen zu trennen.  

Ich kann und werde gewisse Studiengänge nicht ernst nehmen.

"Überheblichkeit" hängt im Wesentlichen vom Standpunkt des Beobachters ab, weniger vom beobachteten Objekt.  

Geschrieben
Immer wenn ich sage ich bin Klempner, soll ich gleich mal ein Rohr verlegen.
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

... lässt aber gewisse tendenziöse Rückschlüsse auf die geistige Leistungsfähigkeit zu, weshalb es nicht unerheblich ist, was und wo studiert worden ist, um die Spreu vom Weizen zu trennen.  

Das wäre der Fall wenn Das studiert werden muss was möglich ist .

Dem ist aber nicht so .

Auch wenn es für Manche unvorstellbar sein mag , es gibt sogar hochintelligente Leute ohne Berufsabschluss , geschweige einem akademischen Grad . 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Nitrobär:

Auch wenn es für Manche unvorstellbar sein mag , es gibt sogar hochintelligente Leute ohne Berufsabschluss , geschweige einem akademischen Grad . 

... es gibt auch Menschen, die die Auffassung vertreten, die Erde wäre eine Scheibe. Ich bin hinsichtlich der Meinungsvielfalt sehr tolerant. 

Geschrieben
Mir ist der Beruf von Frauen herzlich egal und ich verrate meinen auch nicht gleich, da mir danach die Einschätzung fehlt, ob mich jemand meinetwegen oder des Berufes wegen attraktiv findet.

Da ich einen Menschen nicht über seinen Job definiere, gehe ich auf die Person auch entsprechend unbeschwerter zu.
Unter den vielen Themen, die es zu besprechen gäbe, würde mir die Berufsfrage als eine der letzten einfallen!
Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Nitrobär:

Das wäre der Fall wenn Das studiert werden muss was möglich ist .

Dem ist aber nicht so .

Auch wenn es für Manche unvorstellbar sein mag , es gibt sogar hochintelligente Leute ohne Berufsabschluss , geschweige einem akademischen Grad . 

Das ist bei Hochbegabten sogar nicht üblich. Sie tun sich gerne mal schwer in der Schule und brechen irgendwann den Mist einfach ab

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Amandie001:

Das ist bei Hochbegabten sogar nicht üblich. Sie tun sich gerne mal schwer in der Schule und brechen irgendwann den Mist einfach ab

Unüblich hätte es heißen sollen

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Amandie001:

Das ist bei Hochbegabten sogar nicht üblich. Sie tun sich gerne mal schwer in der Schule und brechen irgendwann den Mist einfach ab

Dafür gibt es Mensa: man kann sein vermeintlich hochbegabtes Kind (IQ = 140 + x) testen lassen und sich im positiven Fall eine entsprechende Schule empfehlen lassen. Das sind dann häufig Privatschulen, die von Eltern minderbegabter Sprösslinge finanziert werden und für o.g. Schüler frei sind. Allerdings darf man nicht vergessen, dass Hochbegabung nur auf etwa 1% aller Schüler zutrifft, obwohl mind. 50% aller Eltern glauben, ihr Kind sei hochbegabt. Daher wird die vermeintliche Hochbegabung nicht selten als Ausrede für das eigene Versagen herangezogen. 

Siehe auch: Studienstiftung des deutschen Volkes oder Max Weber Programm 

Geschrieben
Jeder Beruf hat etwas wenn man dahinter steht und es gerne macht.Was soll mich an einem Arzt oder Feuerwehrmann mehr oder weniger beeindrucken wie an einem Maurer oder Schlosser.Mir ist wichtig das der Mensch zu dem steht was er macht nicht nur in beruflicher Hinsicht
Geschrieben
Musst du halt mit Euphorie und Witz erzählen, wie du heute total krass eine E-Mail geschrieben hast, und das mit nur einer Hand und ohne hinsehen. Und das krasse daran, du hast sie ohne nochmal gegen zu lesen einfach so abgeschickt!! 😉
Geschrieben
Für mich ist eher entscheidend, wann die Frage nach dem Beruf gestellt wird. Hier oder auch in Dating-Portalen sollte dies nicht in den ersten Zeilen sein. Zeugt davon, Standardfragen zu stellen und mangelndes Interesse zur Person.
Geschrieben

Eigentlich verdient jeder Beruf, der gesellschaftlich relevant und gar notwendig ist, Respekt und Anerkennung. Ganz besonders die "unsichtbaren" Berufe, wie Reinigungskraft etc. 

Fehlt ein Chef paar Wochen, merkt man das nicht wirklich, fehlt eine Reinigungskraft paar Wochen, merkst es sofort.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Kommentare bzgl. Polizisten/Polizistinnen kann ich nicht verstehen? Warum würde man die nicht daten?
Ich finde Polizistinnen scharf, jetzt wo die nicht mehr in diesen alten grünen Uniformen rumrennen. :)

Mir ist aufgefallen, dass Frauen beim Onlinedating (keine Ahnung wie es auf dieser Seite ist) sehr schnell nach dem Beruf fragen.
Ich habe verschiedene Antworten probiert und jetzt bin ich lieber nicht zu 100% ehrlich.... solange ich die nicht besser kenne.

Also, nicht ehrlich im Sinn von nicht alles über meine Tätigkeiten gleich erzählen.... Weil vorurteilsbehaftet und unglaubwürdig.

Schön, dass dieser Thread so viel Neider und Angeber gleichzeitig auf den Plan ruft.

bearbeitet von HByoung
Geschrieben

Mir persönlich ist es vollkommen egal, als was meine Gegenüber arbeitet. Hauptsache sie arbeitet überhaupt. Und wem mein Job, Schreibtischtäter, zu langweilig ist und darauf auf meine Person schließt, hat was verpasst... :jumping:

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Gatto79:

Mir persönlich ist es vollkommen egal, als was meine Gegenüber arbeitet. Hauptsache sie arbeitet überhaupt. Und wem mein Job, Schreibtischtäter, zu langweilig ist und darauf auf meine Person schließt, hat was verpasst... :jumping:

Monica Lewinsky hat als Schreibtischtäterin Geschichte geschrieben. 😝

Geschrieben

Ich komm aus der Baubranche in verantwortungsvoller Position,höre oft Dummer Bauarbeiter,aber wenn ich dann erkläre was ich alles koordinieren,berechnen,planen,schreiben und zeichnen muss,kommt ebenso so oft ein "Oh"..😎 ich bin stolz auf mein Beruf und liebe ihn

Geschrieben
Freitag um 14:24, schrieb artigunartig:

Monica Lewinsky hat als Schreibtischtäterin Geschichte geschrieben. 😝

Dafür ist mein Chef nicht wichtig genug und ich hätte zudem die falsche sexuelle Orientierung. 😄

Geschrieben

MIch hat der Beruf nie wirklich interessiert, wichtig war lediglich, daß der Mann einen Job hat und seinen Lebensunterhalt selber bestreitet.

Geschrieben
Mein Beruf ist Sicherheitsdienst mit Waffe und ich höre des öfteren 💩 türsteher oder Schläger Typ. Aber genau das Gegenteil ist es. Und mein Beruf macht mir wirklich Spaß obwohl er öfter mal richtig stressig und sehr anstrengend ist. Genau wie er mich schon so manche Haare und Nerven gekostet hat. Aber egal Beruf ist Beruf, und Geld ist Geld
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