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Was ist ...


gl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb towel:

@glaubensfrage-
das hab ich nie getan..nur fühlst du dich immer angegriffen
selbst dann, wenn ich dir per se zustimm.. schade

Mach dir nix draus towel man sieht doch anhand wie sie schreibt dass es ihr an Geist und Empathie mangelt. Du kannst mit solchen Leuten nicht normal diskutieren, weil sie nicht fähig ist deinen Standpunkt nach zu vollziehen. Lass es einfach du verschwendest deine Zeit. Ansonsten wars ein angenehmer Austausch und Einblick von/in Erfahrungen (:  

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 5.7.2021 at 14:21, schrieb Stutzer:

Masochismus ist das Gegenteil von Sadismus, man selbst erlebt Befriedigung indem man gedemütigt wird und dies ist dann oft Teil der vollen sexuellen Befriedigung. Ein interessantes Thema in der Psychologie ;)

Gedemütigt ist nicht der richtige Ausdruck.

Es geht um die sexuelle Befriedigung durch Lustschmerz, wie z.B.CBT,,,,

 

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Stutzer:

Mach dir nix draus towel man sieht doch anhand wie sie schreibt dass es ihr an Geist und Empathie mangelt. Du kannst mit solchen Leuten nicht normal diskutieren, weil sie nicht fähig ist deinen Standpunkt nach zu vollziehen. Lass es einfach du verschwendest deine Zeit. Ansonsten wars ein angenehmer Austausch und Einblick von/in Erfahrungen (:  

Siehste Stutzer, ganau das ist es, was mein Mangel an Geist und Empathie dazu verleitet, so zu reagieren, wie ich mitunter reagiere. Es wird über andere geredet, nicht mit ihnen. Es wird erklärt, welche Intention bei anderen vorliegt, angezweifelt, beurteilt, belehrt, das der andere zb falsch definiert, weil man selber Begriffe anders definiert bzw umdefiniert/verdreht uswusf. 

Hättest du mir nicht erzählen wollen, das ich leiden falsch definiere, weil du es in einem bestimmte Kontext nicht mehr als Leiden definierst, sondern rein zum besseren verstehen hinterfragt hättest,  dann hätte ich dir als Brücke das gebären eines Kindes angebracht, das man ja auch freiwillig bekommt. Leiden Gebärende dann nicht unter den Schmerzen, weil sie diese ja freiwillig ertragen? Oder werden die schlicht für was gutes in Kauf genommen? Am (er)leiden ändert sich nix.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Siehste Stutzer, ganau das ist es, was mein Mangel an Geist und Empathie dazu verleitet, so zu reagieren, wie ich mitunter reagiere. Es wird über andere geredet, nicht mit ihnen. Es wird erklärt, welche Intention bei anderen vorliegt, angezweifelt, beurteilt, belehrt, das der andere zb falsch definiert, weil man selber Begriffe anders definiert bzw umdefiniert/verdreht uswusf. 

Hättest du mir nicht erzählen wollen, das ich leiden falsch definiere, weil du es in einem bestimmte Kontext nicht mehr als Leiden definierst, sondern rein zum besseren verstehen hinterfragt hättest,  dann hätte ich dir als Brücke das gebären eines Kindes angebracht, das man ja auch freiwillig bekommt. Leiden Gebärende dann nicht unter den Schmerzen, weil sie diese ja freiwillig ertragen? Oder werden die schlicht für was gutes in Kauf genommen? Am (er)leiden ändert sich nix.

 

 

 

 

Was hat denn towel versucht ?😅 Sie wollte mit dir ihren Standpunkt ausdiskutieren aber du blockst sie fies ab. Deshalb mein Rat an sie, lass es sein.

 

Ich hab noch kein Kind aber gerade als Mutter würde man doch alles ertragen fürs Kind. Es ist kein Leid will mich da jetzt auch nich mit dir drüber streiten aber das Wort Leid in so einem Zusammenhang zu verwenden macht mich wütend. Du machst das was auch immer du machst wenn du Sex hast weil du es willst! Du machst das freiwillig du kannst jeden Moment sagen hör auf ich will das nicht. 

Leid ist Schmerz, egal ob körperlich oder psychisch, den man nicht will. Der nicht weg geht und der einen zerfrisst in einer Situation aus der man nicht raus kommt, gegen die man nix machen kann, was einen dann leiden lässt, weil man Schmerz erträgt, den man NICHT will !

Geschrieben (bearbeitet)

@Stutzer

Warum macht es dich wütend, das zb ich (und der ein oder noch andere) beim ausleben s/meines Masochismus leide bzw den korrekten Begriff dafür verwende? 

Ich erleide Schmerzen, ich halte die aus. Ist echt so. Ganz bestimmt. Kann man sogar sehen, in meinem Gesicht, das der Schmerz wehtut. Richtig echt wehut. Ich verdrehte da nichts oder mache etwas anderes daraus Es wäre echt nett von dir, wenn du das akzeptierst, anstatt dich darüber zu ärgern oder behaupten möchtest, es wäre nicht so, weil zb towel nicht leidet oder weil leiden für dich etwas ist, was man/du nicht will/st. Ich glaub, es hackt. 🤣

Es gibt dafür kein anderes Wort. Schau im Duden nach, wenn du mir nicht glaubst. Daran ändert sich auch nichts, das ich leiden will/muss, um an das zu kommen, was ich haben will und dafür einen sexuellen Kontext wähle, um mir das anzutun/antun lasse.

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb glaubensfrage:

@Stutzer

Warum macht es dich wütend, das zb ich (und der ein oder noch andere) beim ausleben s/meines Masochismus leide bzw den korrekten Begriff dafür verwende? 

Ich erleide Schmerzen, ich halte die aus. Ist echt so. Ganz bestimmt. Kann man sogar sehen, in meinem Gesicht, das der Schmerz wehtut. Richtig echt wehut. Ich verdrehte da nichts oder mache etwas anderes daraus Es wäre echt nett von dir, wenn du das akzeptierst, anstatt dich darüber zu ärgern oder behaupten möchtest, es wäre nicht so, weil zb towel nicht leidet oder weil leiden für dich etwas ist, was man/du nicht will/st. Ich glaub, es hackt. 🤣

Es gibt dafür kein anderes Wort. Schau im Duden nach, wenn du mir nicht glaubst. Daran ändert sich auch nichts, das ich leiden will/muss, um an das zu kommen, was ich haben will.

 

Ist egal ich akzeptiere dich und deine Auffassung, keine Frage. Ist okay jeder hat seine eigenen Erlebnisse und seine eigenen Ansichten. Wenn du deinen freiwillig herbeigeführten Schmerz als Leid definierst akzeptiere ich das, aber denk dran was du jetzt als Leid beschreibst wenns dir wirklich mal scheisse geht in einer Situation die dir den Boden unter den Füssen weg reißt.

Geschrieben

Ich verbinde Leid eher mit etwas, dass ich aushalten MUSS.. Daher passt es für mich im SM-Kontext auch nicht richtig, denn dort hätte ich ja Einfluss darauf und könnte es verhindern, will es aber aushalten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Stutzer:

Ist egal ich akzeptiere dich und deine Auffassung, keine Frage. Ist okay jeder hat seine eigenen Erlebnisse und seine eigenen Ansichten. Wenn du deinen freiwillig herbeigeführten Schmerz als Leid definierst akzeptiere ich das, aber denk dran was du jetzt als Leid beschreibst wenns dir wirklich mal scheisse geht in einer Situation die dir den Boden unter den Füssen weg reißt.

Ich denke wenn es dir den Boden unter den Füßen weg reißt ist das ein ganz anderes Leid 

vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich verbinde Leid eher mit etwas, dass ich aushalten MUSS.. Daher passt es für mich im SM-Kontext auch nicht richtig, denn dort hätte ich ja Einfluss darauf und könnte es verhindern, will es aber aushalten. 

Da stellt sich die Frage warum möchte man es aushalten?... Das beschreibt Glaubensfrage so... Sie erreicht ihr Ziel viele machen es in meinem Augen einfach um den Top stolz zu machen.... Ist meine bescheidene Meinung 

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Pastor2710:

 

Da stellt sich die Frage warum möchte man es aushalten? 

Das weiß ich nicht, dafür bin ich nicht masochistisch genug. Aber auch Spanking kann weh tun, da mag ich aber den Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Schmerz, nur der Schmerz kickt mich nicht. 

Ich kenne eine Frau, die es mit Stolz erfüllt, wenn sie gepeitscht wird und sie immer mehr Hiebe "aushalten" kann. Ihr geht es da nicht um sexuelle Erregung, sondern um das Verschieben ihrer (körperlichen) Grenzen... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, schrieb Stutzer:

das, aber denk dran was du jetzt als Leid beschreibst wenns dir wirklich mal scheisse geht in einer Situation die dir den Boden unter den Füssen weg reißt.

Da ich diese Situationen kenne und tiefenpsychologisch betrachtet meine Neigung zum Masochismus höchstwahrscheinlich auf der ein oder anderen erlebten/erlittenen Situation beruht, werde ich es nicht anders bezeichnen, nur das der Kontext ein anderer war und nicht freiwillig passierte. Aber ich verstehe nun zum Teil, warum du ein Problem damit hast. Akzeptiere ich.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Also ich war da ein Spezialist. Professioneller Masochist. War 35Jahre auf Montage.

 

Das ist Masochismus pur.

 

War aber eine wirkliche perverse Art von Masochismus. Viele Unfälle, Krankheiten und Verletzungen, die mich leider nicht sexuell erregt haben. Aber ich habe nicht aufgegeben in der Hoffnung, dass die Schmerzen mir doch irgendwann mal gefallen und mich geil machen.

 

Nachdem ich 35Jahre lang kläglichst versagte habe ich dem Masochismus abgeschworen. Keine Montage mehr.

 

Bin jetzt bekennender& praktizierender Anti-Masochist!

Geschrieben
Am 5.7.2021 at 14:23, schrieb Sanja70:

Als Masochismus wird bezeichnet, wenn ein Mensch (oftmals sexuelle) Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, dass ihm Schmerzen zugefügt werden oder er gedemütigt wird.

Eigentlich ganz einfach, oder?

Genau....ganz einfach und kurz und knackig beschrieben ....

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