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Würdet ihr euren Partner sterilisieren lassen?


nightlover77

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Jedem das seine und wen du das für dich do entschieden hast weil du keine Kinder etc mehr möchtest ist das doch ok. Dir hat da keine Frau rein zu reden. Ihr kann es nicht gefallen ok aber wen es ihr nicht passt Pech.
Geschrieben
Wenn dann schon richtig ! Kastration ... ab die Murmeln ^^
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb nightlover77:

wenn du dann von einer Frau Anfang 50 gesagt bekommst.. nee das geht überhaupt nicht 

...und was sagt die Frau Ü50 konkret, was daran überhaupt nicht "geht"????

=> hatte diese Frau Ü50 noch einen Kinderwunsch oder was war damit überhaupt gemeint?

 

vor 17 Stunden, schrieb nightlover77:

Aber ich merke immer wieder wie Frauen zurückhaltend auf das Thema reagieren

...wie "zurückhaltend"???

=> hast du den Frauen das Thema ungewollt aufgedrängt oder wie soll man das verstehen?

----------------------------------------

Die einzig plausible Erklärung auf die Reaktionen der Frauen kann ich mir (ohne nähere Erläuterungen) nur in der Kausalität vorstellen, dass du ohne Gummie poppen wolltest mit dem Argument deiner Sterilisation (obwohl du dieses in Tread ausgeklammert hast). Oder es wurde von den Frauen so aufgefasst/interpretiert (bei Erwähnung des Themas deinerseits), dass du lieber mit blankem Schwert kämpfen magst und reagierten entsprechend "zurückhaltend" (auf Grund einer Fehlinterpretation)?! 😉

Würde mir eine Frau beim Date auf die Nase binden, dass sie nicht mehr schwanger werden  könne...würde ich mich auch fragen worauf sie damit hinaus will (wenn Kondome benutzt werden).

Geschrieben
Also meine Sterilisation hat nichts verändert. Nur das es meiner Frau ohne die Pille besser geht. Mache mir da aber ehrlich gesagt auch keinen Kopf drum....
Geschrieben
Sterilisieren lassen klingt so nach er/sie soll.... Das fände ich nicht gut. Mein Mann und ich sind es beide und wir genießen das sehr. Es erleichtert auch einiges und schützt vor bösen Überraschungen nach angeblich geplatzten Kondomen. Für mich persönlich ist es schon deshalb großartig, weil ich nicht mehr jeden Monat halb verblute und in meiner Ehe nicht über Verhütung nachdenken muss.
Geschrieben
Nachtrag: Ich kenne aber auch Frauen, die einen sterilisierten Mann nicht mehr als „ganzen“ Mann ansehen. Nachvollziehbar ist das für mich aber nicht. Sex bei dem ich mir um nix als unseren Spaß nen Kopf machen muss ist immer noch der beste
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb DerLustvolle22:

Jedem das seine 

Einfach mal googeln und ggf. aus dem Wortschatz löschen. 

Geschrieben (bearbeitet)

ich würde ihm sagen,  dass unsere beziehung ausseinandergehen könnte und er evtl eine 25 jährige kennenlernen könnte, mit der er sich noch kinder wünscht.

was er dann letztendlich machen würde, müsste er selbst entscheiden.

zur frage, ob der partner sexuell noch so interessant wäre ? erstmal müsste ich klären warum er den eingriff vornehmen lassen will, danach entscheide ich, ob er noch interessant ist.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Beim Mann soll der Eingriff ja einfacher sein... Bei einem Ex-Lover fand ich es echt praktisch... Abgesehen davon - dass ich irgendwann dein Eindruck hatte - dass das Ganze schon ein ganz schöner Freifahrtschein ist...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, wenn eine Frau mit 50 so reagiert, ist das ein Fall von extremem Delay des aus fruchtbaren Tagen stammenden Strebens nach voller Kontrolle über die Fortpflanzung zu dem sehr viele Frauen neigen.

Als ich einmal mit knapp 30 meine damalige praktische Ärztin gefragt habe, ob es mittlerweile die Pille für den Mann gäbe, war der widerwillige Blick mir überhaupt eine Antwort zu geben nicht zu übersehen. Ganz, als ob ich Jehova gesagt hätte.

Ein Mann, der über seine Fertilität die volle Kontrolle hat, ist für so manche Damen so attraktiv wie ein Auto ohne Lenkrad. Wobei die Analogie mit dem Lenkrad sehr bewusst gewählt ist.

bearbeitet von Brintz
Geschrieben
Ich verstehe das Problem von einigen Damen nicht. Lass den Mann sich doch die Samenleiter duchtrennen, wenn er sich sicher ist, dass er keine Kinder (mehr) möchte. Dadurch ist er, zumindest in meinen Augen, doch trotzdem noch 100% Mann. Zu einer Frau wird ja auch nicht gesagt, dass sie keine vollwertige Frau mehr ist, weil sie sich, zum Beispiel, die Eileiter hat durchtrennen lassen. Ist halt wieder so ein gleichberechtigungs-Ding. Frau darf über ihren Körper entscheiden und sich unfruchtbar machen (Pille, irgendwelche implantate und co) und das ist ok, aber bitte nicht der Mann.... Schwachfug alles
Geschrieben
Die Fragestellung... Zum Glück kann man seinen Partner nicht sterilisieren lassen. Das kann die Person nur selbst tun.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb HotMama06:

Sach mal.... Was genau ist eigentlich dein Problem? 

Warum sollte ich mich nach 24 Jahren Pillen schlucken und bezahlen, auch noch unters Messer legen? Tagelang im krankenhaus verbringen?

 

Ich hab kein Problem...mir doch wurscht, was du machst...

Geschrieben
Wozu? Vor allem was soll der Gedanke "Ich bin mit der Familienplanung durch" ? Ich hab das mal bei einem befreundeten Paar gesehen. Haben eine Tochter bekommen...sie beschließen das er sich sterilisieren lässt...kurze Zeit später geht er fremd weil ja nix mehr passieren kann und schon wird die Geliebte schwanger... Sterilisation ist kein garantiertes Verhütungsmittel...den Eingriff könnte man sich auch sparen LG euer Joe
Geschrieben
Warum sollen sterilisierte Männer nicht mehr erregend sein? Bis auf die Zeugungsfähigkeit ändert sich nichts. Weder Potenz, noch Sperma, noch sonst was. Ich bin übrigens auch sterilisiert. Ich möchte keine Kinder mehr. Auch wenn das in Bezug auf die Partnerin egoistisch klingt, ist man immer auch selbst verantwortlich für ein Kind und ich möchte diese Verantwortung nicht nochmal übernehmen. Außerdem verkraften meine Nerven das nicht :D In einer Partnerschaft ist das mega, sofern man sich einig ist. Verhütung ist nicht nötig. Der ganze Hormonkram ist eh Gift für den Körper. Man kann spontaner sein. Für den Mann ist der Eingriff ein Witz.
Geschrieben
Ist doch toll. Nie mehr Verhütung.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Xtremo:

Ich hab kein Problem...mir doch wurscht, was du machst...

Gehst aber, dafür das es dir egal ist, ganz schön ab 😂😂

Ich bringe zumindest Argumente, du bringst Frauen"hass" entgegen 😉

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb HotMama06:

Gehst aber, dafür das es dir egal ist, ganz schön ab 😂😂

Ich bringe zumindest Argumente, du bringst Frauen"hass" entgegen 😉

Frauenhass... Aha... 😴

Geschrieben

Mein Expartner war sterilisiert. Ich hab ihn nicht gezwungen, das war schon so, als wir uns kennenlernten.

Ich fand das total entspannt und super. Kein Stress wegen der Verhütung. Mir wäre auch nicht aufgefallen, dass er deswegen weniger Mann gewesen wäre. 

Geschrieben
Also ich würde meinen nicht sterilisieren lassen! Er ist ja nicht mein Hund! Sterilisation ist nach meiner Auffassung eine gemeinsame Überlegung, aber in der letzten Konsequenz seine alleinige Entscheidung.
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Xtremo:

Das sollte Mann selbst entscheiden oder bist du Fachärztin mit fundierten Kenntnissen @Maria2466

Für die Frau ist es doch am Ende egal ob sich der Mann oder die Frau sterilisieren lässt. Auf lange Sicht ist für die Frau gesünder auf Hormonelle Verhütung zu verzichten und auch die Spirale ist nun nicht nur gesund.
Eine Sterilisation (bei beiden Geschlechtern) ist ein relativ kleiner Eingriff (ja ich weiß, beim Mann noch kleiner) und nach wenigen Tagen ist das Thema dann durch.

vor 15 Stunden, schrieb winternick:

Frauen waren immer begeistert, ich arbeite in einer urologischen Praxis und kann sagen
Probleme damit haben zu 99% die männer, all die Männer die ihrer Frau eine Vollnarkose und richtige OP zumuten haben Angst vor 20 Minuten schnipp schnapp unter örtlicher Betäubung.
Der Eingriff dauert 20min, kostet 650-700€ incl. Speriogram nach 3 Monaten
Bei Frau 1300-1500€ , Vollnarkose mindestens 2 Tage Krankenhausaufhalt usw.

Es ist erstaunlich wie viele Männer rein gar nix über ihre Anatomie wissen.

Du beschwerst Dich das viele Männer rein gar nix über Anatomie wissen, verbreitest hier im Gegenzug aber vollkommenen Unsinn über die Sterilisation bei der Frau.
Ich habe das 2016 bei mir machen lassen.
Vollnarkose stimmt, die genaue Dauer weiß ich nicht (hab ja gepennt)
Das ganze wurde ambulant gemacht (und das ist hier standart), ich war also morgens in der Tagesklinik und Nachmittags wieder zu Hause.
Das ist ziemlich weit weg von mindestens zwei Tage Krankenhaus....
Kosten: 600 Euro (400 Sterilisation, 200 Narkose).
Kann ja sein das die Kosten mittlerweile gestiegen sind (meine OP ist 2,5 Jahre her) aber das die Kosten sich mehr als verdaoppelt haben sollen halte ich für sehr sehr unwarscheinlich.
Und Nein, ich war weder im Ausland noch bei einem Wald un Wiesenpfuscher, sondern in einer renommierten  gynäkologischen Tagesklinik.

(Sie schreibt im übrigen)

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb WirSuchenZwei:

Klar. Noch vor dem Kupieren.

You made my day 🤣🤣

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Alwed:

Für die Frau ist es doch am Ende egal ob sich der Mann oder die Frau sterilisieren lässt. Auf lange Sicht ist für die Frau gesünder auf Hormonelle Verhütung zu verzichten und auch die Spirale ist nun nicht nur gesund.
Eine Sterilisation (bei beiden Geschlechtern) ist ein relativ kleiner Eingriff (ja ich weiß, beim Mann noch kleiner) und nach wenigen Tagen ist das Thema dann durch.

Du beschwerst Dich das viele Männer rein gar nix über Anatomie wissen, verbreitest hier im Gegenzug aber vollkommenen Unsinn über die Sterilisation bei der Frau.
Ich habe das 2016 bei mir machen lassen.
Vollnarkose stimmt, die genaue Dauer weiß ich nicht (hab ja gepennt)
Das ganze wurde ambulant gemacht (und das ist hier standart), ich war also morgens in der Tagesklinik und Nachmittags wieder zu Hause.
Das ist ziemlich weit weg von mindestens zwei Tage Krankenhaus....
Kosten: 600 Euro (400 Sterilisation, 200 Narkose).
Kann ja sein das die Kosten mittlerweile gestiegen sind (meine OP ist 2,5 Jahre her) aber das die Kosten sich mehr als verdaoppelt haben sollen halte ich für sehr sehr unwarscheinlich.
Und Nein, ich war weder im Ausland noch bei einem Wald un Wiesenpfuscher, sondern in einer renommierten  gynäkologischen Tagesklinik.

(Sie schreibt im übrigen)

ui in China essen sie Hund, tun wir das deshalb auch ? Nur weil das deine Klinik so anbietet ( was ich für leichtsinnighalte ) ist dies nicht für alle in ganz Deutschland gültig. Schon mal darab gedacht das du nicht allgemeingültig bist ?
und was hat die Anatomie mit den Kosten zu tun ?
 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb feinesMädel:

Das ist doch genau das, was ich auch gesagt habe - wenn man bereit ist, eine Beziehung einzugehen, dann ist man im selben Moment auch bereit dazu, sein Leben und seine Entscheidungen mit einem anderen Menschen zu teilen. 

Sorry, aber es besteht ein Unterschied zwischen miteinander darüber reden und selbst entscheiden was man letztlich macht oder miteinander zu entscheiden, wo der/ die Partnerin dann mit dem Veto, einem dann die Selbstentscheidung wegnimmt.
Das was Du beschreibst ist die zweite Variante. Gemeinsam entscheiden bedeutet, dass der/die Partnerin ein Mitspracherecht hat und somit auch mitbestimmen kann.
Über meinen Körper habe nur ich selbst das Recht zu bestimmen! Mein Partner kann mir seine Bedenken mitteilen, aber die Entscheidung fälle letztendlich ich und eben NICHT mein Partner!

vor 18 Stunden, schrieb feinesMädel:

Für mich sind solche Gespräche zur Entscheidungsfindung absolute Basis für eine Beziehung und ein gemeinsames Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gesprächen zur Entscheidungsfindung und gemeinsamen Entscheidungen.

vor 18 Stunden, schrieb feinesMädel:

Wenn man sein Leben mit einem anderen Menschen teilt, kann man nunmal nicht mehr uneingeschränkt selbst entscheiden, da in vielen Fällen der andere die Auswirkungen mit zu tragen hat.

In Fällen, die den eigenen Körper betreffen, sollte man sehr wohl selbst die Entscheidung fällen dürfen!
Der/die Partner/in kann sagen, wie er/sie die Sache sieht, aber die Entscheidung sollte man ganz alleine für sich selbst fällen.
Nur leider haben Frauen den Nachteil, dass sie wenn sie in einer Partnerschaft leben, sie tatsächlich die Zustimmung des Mannes brauchen um eine Steralisation durchführen zu lassen, es sei denn, gesundheitliche Gründe, die das Leben der Frau in Gefahr bringen würden, wenn sie Schwanger werden würde.
Stell Dir vor, Du hättest eine fiese vererbbare Erkrankung und hättest für Dich beschlossen, dass das Risiko, dass das Kind diese fiese Krankheit erben würde, für Dich zu hoch ist und Du würdest deshalb für Dich beschließen, dass Du keine Kinder bekommen wollen würdest. Nun sagt Dein Partner zu Dir, dass er aber unbedingt Kinder haben möchte und ist gegen eine OP.
Diese Krankheit ist schmerzhaft und hinterläßt sichtbare Narben. Du leidest an dieser Krankheit so sehr, dass Du sie nicht einmal Deinem ärgsten Feind an den Balg wünschen würdest und wüßtest nicht, wie Du damit klar kommen solltest, wenn das Kind, diese Krankheit von Dir erben würde und Du ihm, ein Leben mit fiesen Schmerzen, vererben würdest.
Aber das wäre Deinem Partner absolut egal, dass die große Gefahr bestehen würde, dass das Kind, genau die gleiche Krankheit bekommt. Er würde unbedingt ein Kind wollen und würde absolut gegen eine OP sein.
Was würdest Du tun? Deinem Partner zu Liebe ein Kind bekommen oder würdest Du Dir sagen, dass die Gefahr einfach zu groß ist und für Dich bei Deinem Entschluß bleiben, dass Du keine Kinder in die Welt setzen willst?
So, nun nehmen wir mal an, Du willst auf gar keinen Fall, diese Krankheit weiter vererben und verzichtest deshalb lieber auf eigene Kinder. Gehst zum Arzt und möchtest Dich durch eine OP unfruchtbar machen lassen.
Der Arzt sagt Dir, dass Du die Entscheidung aber nicht alleine treffen kannst, da Dein Partner davon ja auch betroffen ist. So und Dein Partner sagt "Nein" zur OP und der Arzt sagt Dir, da Dein Partner dagegen ist, wird die OP nicht gemacht.
Da bestimmt Dein Partner dann über Deinen Körper! Da interessiert es niemanden, was Du eigentlich willst. Und genau das ist momentan, Gang und Gebe!
Oder andersrum, man selbst möchte, dass der Partner sich steralisieren läßt, weil man selbst, die Pille nicht mehr nehmen möchte und man in einer monogamen Beziehung, ohne Kondom miteinander Sex haben möchte und die Familienplanung eigentlich abgeschlossen ist.
Der Mann will das aber absolut nicht machen lassen, weil er Angst hat, es könnte seiner Standhaftigkeit schaden. Da kann man dann auch nicht, den Mann beim Arzt abliefern und zu dem Mann sagen, dass er das gefälligst zu tun hätte, weil die Familienplanung ja abgeschlossen sei und man selbst die Pille nicht mehr nehmen möchte. Da entscheidet der Mann, ob er die OP machen lassen möchte oder nicht. Zwingen kann man ihn nicht.
Und genauso sollten Frauen selbst über ihren Körper bestimmen dürfen.
Der Partner, kann und sollte seine Argumente vorbringen können, die für oder gegen solch eine OP sprechen. ABER die Entscheidung selbst, sollte man über den eigenen Körper, immer selbst fällen dürfen!

 

vor 17 Stunden, schrieb Xtremo:

Billiger? Ach da wird auf den Preis geschaut? Würde man mit dem Argument bei einer Frauen OP kommen "Schatz, da gibt's demnächst 20% auf Brustvergrößerung..."... Oh Gott... Nationaler Emanzenaufmarsch... Kein Mann wäre mehr sicher...

Du merkst schon, dass Du einfach nur irgendwas dahin schreibst um einfach , gegen Frauen zu wettern, egal ob es Sinn hat oder Verstand... Oder?

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