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Größe ...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich glaub kaum dass so oft eine Frau ***igt wird die einen beisswütigen Zwerg an ihrer Seite hat. Das war aber nicht Thema



In die Eier treten können sie selbstredend, ist in einer tatsächlich notwendigen Situation aber oft nicht ganz so leicht, wie vorgestellt


Geschrieben

Ich brauche keinen größeren Mann, der auf mich "aufpasst" und "beschützt".

Ich mag es einfach, mich beim Küssen an seinem Körper zu reiben - funktioniert bei einem kleineren Mann nur bedingt.


Geschrieben

Warum die Frauen einen größeren Mann wollen, ist mir vollkommen egal - solange sie kleiner sind als ich

Ich wüsste aber auch nicht, warum das jetzt eine Rolle spielen sollte, aus welchem Grund welche Frau sich welche Körpergröße beim Partner wünscht. Es ist eben eines von mehreren Kriterien, die darüber entscheiden, ob es passt oder nicht. Und wenn es nicht passt, ist es doch egal weshalb.

Also, jedem Topf seinen Deckel, jedem Arsch sein Weib


Geschrieben

Wer einmal eine Oper gesehen hat, bei der die Sopranistin größer war als der Tenor weiß wie komisch das aussieht.

Ok, ich musste mir nie darüber Gedanken machen, aber verstehe die Frauen, ohne dabei einem Mann, der zu klein ist zu nahe zu treten.
Dennoch meine ich, wer jemanden fürs Herz sucht findet bestimmt. Wer nur zum poppen auf die Körpergröße reduziert und dadurch vernachlässigt wird, muss sich damit abfinden.


Geschrieben

wenn du nur mit ein , zwei köpfe kleinere frauen zu tun hattest ,
könnte ich mir bei einer gleich großen frau schon einiges
vorstellen ;-)


Geschrieben

Wer einmal eine Oper gesehen hat, bei der die Sopranistin größer war als der Tenor weiß wie komisch das aussieht.



Wenn man das lange Zeit anders gewohnt ist, dann kann einem das Ungewohnte schon komisch vorkommen.

Wer regelmäßig in Rockkonzerte geht und dann einmal eine Oper sieht, sieht für ihn wohl auch die ganze Oper irgendwie komisch aus.


Geschrieben

Warum können Männer nicht einfach hinnehmen das Frauen auch Vorlieben haben und diese auch äußern ?

Wenn Frau einen Mann möchte der größer ist als sie sollte man dies als gegeben hinnehmen und nicht hinterfragen nur weil man evt ein Zwerg ist.....herjemine...warum warum warum...


Weil sie es so möchten....DARUM !


Geschrieben

Warum können Männer nicht einfach hinnehmen das Frauen auch Vorlieben haben und diese auch äußern ?


Weil sie es so möchten....DARUM !



Akzeptiert. Was genau stört dich aber an der Ursachen-Hinterfragung? Oder gehörst du zu eben jenen Frauen, die jegliches Hinterfragen mit "Jammern" gleich setzen?


Geschrieben

Warum können Männer nicht einfach hinnehmen das Frauen auch Vorlieben haben und diese auch äußern ?


Mit dieser Jammerei befindest du dich im falschen Thread. Denn im Eröffnungsbeitrag geht es nicht darum, dass Frauen ihre Vorlieben darstellen, sondern der TE fragt: "Warum ist es so vielen Frauen wichtig, dass der Mann größer ist?"

Diese Frage möchtest du also generell verbieten?


Wenn Frau einen Mann möchte der größer ist als sie sollte man dies als gegeben hinnehmen und nicht hinterfragen nur weil man evt ein Zwerg ist.....herjemine...warum warum warum...


Der TE ist 1,74 groß. Er kritisiert nicht die bestimmte Vorliebe einer Frau, sondern fragt warum diese Vorliebe soweit verbreitet ist.


Weil sie es so möchten....DARUM !



Damit hätten wir dann gleich ne ganze Menge Fragen geklärt:

Warum sind Männer so unsensibel?
Warum gibt es so viele (oder so wenig) Eyfiggn-PNs?
Warum können Frauen schlechter Autofahren?
...

Nicht hinterfragen. Männer/Frauen sind eben so.
Nur nicht drüber nachdenken. Weder über das Ob-es-stimmt noch über ein Warum.

Akzeptiert das einfach mal, Macker und Tussies.
Die Welt ist einfach und muss einfach bleiben.
Das Hirn haben wir ja schließlich nicht zum Denken bekommen, sondern zum Poppen (Sex findet im Kopf statt).


Geschrieben

Also was hier teilweise für Antworten zu lesen sind, da frage ich mich, wer hier die echten Komplexe hat.


Und was die Intention der jeweiligen Schreiberlinge sein soll ...


Geschrieben

. Ein 1,80m großer Mann, entsprechend trainiert, kann durchaus einen Beschützer darstellen, siehe Watches.

Ist die Frau dagegen 1,70m groß und der Mann ein Zwerg von 1,55m, lache ich mich tot, wenn der meint, er könne mich davon abhalten, seine Frau anzuquatschen. Davon hielte ich dann Abstand, weil ich ein Gentleman bin, keineswegs, weil er so gruselig ist.




Achja, ganz vergessen, dass so viele Zwerge mit Äxten herum laufen und mir die Kniescheibe abhacken könnten.

In die Eier treten können sie selbstredend, ist in einer tatsächlich notwendigen Situation aber oft nicht ganz so leicht, wie vorgestellt, andernfalls würde jede 2. versuchte ***igung wohl schief gehen - die unter Rohypnol-Einsatz jetzt mal außen vor gelassen.



Zumindest ist jetzt die These widerlegt, dass hauptsächlich kleine Männer zu Allmachtsphantasien und Gewaltvorstellungen neigen.


Geschrieben (bearbeitet)

Es ist in diesem Zusammenhang völlig egal, ob Homosexualität erblich (genetisch bedingt) ist.

Und wie genau, denkst Du Dir, sollte die Natur Homosexualität rausmendeln, wenn sie nicht vererblich ist????


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

Ist alles relativ. ... Ein 1,80m großer Mann, entsprechend trainiert, kann durchaus einen Beschützer darstellen, siehe Watches.

Ist die Frau dagegen 1,70m groß und der Mann ein Zwerg von 1,55m, lache ich mich tot, wenn der meint, er könne mich davon abhalten, seine Frau anzuquatschen...



... es sei denn der Zwerg hat die Hälfte seines Lebens diverse Kampfsportarten trainiert ;-) Dann fällt die 190 cm 100 kg Eiche in weniger als 10 sek und dat Gejammer und Geheule geht los, nur weil man paar Hand- und Gelenkhebel zu fest anzieht ^^ Aber wenigstens gibts keine Anzeigen, ist dann doch peinlich von nem Kopf kleineren 'in die Realität' zurückgeholt worden zu sein
Hätte gern erlebt wie Du meine 8 cm grössere Ex-Frau in meinem Beisein angequatscht hättest ;-) ... aber eigentlich liegt mir Deine provokante Einstellung, nur den Sarkasmus, Ironie vermiss ich ...
@unfrankiert "Also was hier teilweise für Antworten zu lesen sind, da frage ich mich, wer hier die echten Komplexe hat."
Ich glaube auch, die Komplexe werden(uns)reininterpretiert ^^ Weder hab ich Probs mit der Grösse, noch hatte ich jemals ne Freundin, die kleiner war als ich ... Naja, wie sagte Einstein: "Es ist schwieriger Vorurteile zu zertrümmern als Atome" oder "Normaler Menschenverstand, eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18ten Lebensjahr erworben hat"
Ansonsten sehr unterhaltsam hier und Gruss in die Runde ^^


Geschrieben

Ihr habt Probleme ...

OK ... mit 1,73m als Mann ... könnte man welche haben ... Und die Realität ... lassen wir das ... Ich lach mich schlapp


Geschrieben

Und wie genau, denkst Du Dir, sollte die Natur Homosexualität rausmendeln, wenn sie nicht vererblich ist????



Wird jetzt aber sehr OT:
Selbst kulturelle Traditionen unterliegen einer Evolution, (Weitergabe, Auslese). Und genau genommen braucht es für solche Prozesse noch nicht einmal Leben. Stell dir mal vor, es gibt auf einem Planeten fünf Gesteinssorten, die unterschiedlich stark gegen Kälte, Wind und Hitze widerstehen. Je nach Umwelteinflüssen verschwinden im Laufe der Zeit einige von ihnen, während andere sich durchsetzen. Es braucht lediglich Objekteigenschaften, Einflüsse und Veränderungen.

In diesem Zusammenhang nicht vergessen:
Meine These ist, dass 'die Evolution' eben nicht alles so regelt, dass sich nur durchsetzt, was der Fortpflanzung bzw. der Erhaltung der Art dient und daher Schönheitsnormen wie der goldene Schnitt oder dass der Mann größer zu sein hat als die Frau oder Gesichter nahezu symmetrisch sein sollen, zwar weit verbreitet sein können, aber keine objektiven Gesetzmäßigkeiten sind. Schönheit bleibt - trotz Auslese - etwas Subjektives.


Geschrieben

Da kenne ich auch einen. Ein Ex-Chef von mir. 168cm und erfolgreich. Aber in allen Punkten und bei allen in höchstem Maße unbeliebt. Warum? Weil er permanant keifte wie ein tollwuetiger Dackel. Bei ihm merkte man deutlich dass er wohl davon ueberzeugt war seinen Minderwuchs durch ***s Verhalten kompensieren zu muessen.
Sein ganzes Selbstbewusstsein begruendete sich vollends in seiner Macht.



Das hat zu Deiner information nichts mit der Groesse zu tun - moeglicherweise hat Dein ex chef die gleiche Schule besucht die uns lehrte " wir sind nicht da um geliebt zu werden, wir sind da um Ziele zu erreichen"


Geschrieben

gestern im Spiel Barca-FC Bayern waren 12 Spieler unter 1,76 ;-)
Und der Kleinste war der Beste.


Geschrieben

Die Größe tut es nicht allein, sonst holt die Kuh den Hasen ein, lol.
Mich zu überragen, ist keine Kunst, ich bin nur 1,63, hatte aber überwiegend immer Männer die viel größer waren als ich, kleiner als ich war nie jemand, selbst wenn ich Highheels getragen habe.
@freemale: Ich gebe Dir zu 100% recht, dass bestimmte Menschen unseren Weg kreuzen, die unserer geistigen Entwicklung dienlich sind, aber ich denke, mit solchen Aussagen kann man hier und auch in der realen Welt nur wenigen Menschen kommen, weil eher nicht verstanden wird, was damit gemeint ist.........


Geschrieben

Das hat zu Deiner information nichts mit der Groesse zu tun



Es gibt absolut einen Zusammenhang zwischen Minderwuchs und erhöhtem Aggressionspotential bzw. "gitftigem" Verhalten.
Ein Vorredner hat es bereits auf den Punkt gebracht:

In der Regel werden Kleinere Menschen von Kindesbeinen an gehänselt, oder wie man heute sagt: gedisst und gepeinigt.
Das prägt schwer oder lässt einen Stark werden.
Ich weiss sehr wohl wovon ich rede und wieviel Tränen es kostet und Wut, der man Herr werden muss. Nicht alle schaffen es.

Und asoziales Verhalten hat man zu keiner Zeit irgendwo gelernt. Das hat man sich bestenfalls durch Missinterpretation selbst zugelegt. Selbst in der übelsten Ellbogengesellschaft gibt es noch so etwas wie Höflichkeitsformeln und Anstand.


Geschrieben

also mit dem mobing kenn ich auch bei den großen
da heißt es .. Bohnenstange , langer lulatsch


Geschrieben

also mit dem mobing kenn ich auch bei den großen
da heißt es .. Bohnenstange , langer lulatsch



Befassen wir uns lieber mit Handfesten Studien.

Zum Beispiel aus 2005:

Studie: Kleingewachsene Männer begehen öfter Selbstmord als großgewachsene
Laut einer Studie eines Instituts in Stockholm sind Männer, die eine geringe Körpergröße haben, stärker suizidgefährdet als die Männer, die groß gewachsen sind. Fünf Zentimeter mehr Körpergröße verringern das Risiko eines Suizids um neun Prozent.

Des Weiteren entwickeln kleine Männer eher Psychosen als größere. Für die Studie wurden Informationen von 79 Prozent der aus Schweden stammenden Männer, die zwischen den Jahren 1950 und 1981 auf die Welt kamen, ausgewertet.

Die Forscher erklärten weiter, dass sich ihre Ergebnisse ausschließlich auf die Männer beziehen, bei Frauen oder älteren Menschen seien sie unzulässig. Die genaue Größe der Männer wurde bei der Untersuchung nicht bekannt gegeben.

Oder das hier:
Das 12-jährige Mädchen nahm sich das Leben, weil sie wegen ihrer geringen Körpergröße gehänselt wurde. Zuvor schrieb sie in einem Abschiedsbrief: „Ich nehme mir das Leben. Tschüss.“ (Quelle: Spiegel)

Das können wir Weltweit ohne Ende fortsetzen...

Gleiche und ähnlich dramatische Auswirkungen existieren jedoch weder bei Dicken, Spangenträgern oder Brillenträgern und auch nicht bei Grossen Menschen. Natuerlich bringen sich Normalwüchsige auch um. Jedoch aus völlig anderen Gruenden.

Auch sehr interessant:

Kleine Männer und die Macht , das ist ein unerschöpfliches Kapitel. Dschingis Khan wie sein Nachbar Attila, auch Nikita Chruschtschow, Deng Xiaoping und Kim Jong Il: Es scheint eine welthistorische Konstante zu sein, dass sich gerade die kleinwüchsigen Vertreter der Spezies erfolgreich Einfluss erkämpfen – mit der Wut des Kleineren sozusagen.

Warum könnte das so sein? Das fragte sich der Individualpsychologe Alfred Adler schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er meinte das Muster zu erkennen, dass eine vergleichsweise geringe Körpergröße und mit ihr ein Gefühl der Minderwertigkeit ausgeglichen werden müssen durch äußerlich sichtbare Erfolge und Statussymbole. Und wo war das besser zu erreichen als in den höchsten Ämtern eines Staates. Adler suchte einen griffigen Terminus, blickte auf die jüngere Geschichte und nannte das Phänomen "Napoleon-Komplex".


Geschrieben

Also das Thema Größe scheint ja doch "größer" zu sein als ich dachte. Ich bezeichne mich mal als "Betroffener" bei nur 1,67m Körpergröße und bin und war damit grundsätzlich so ziemlich überall immer der Kürzeste in der Längenmessung.

Mein eigenes Fazit: Ich bin glücklich verheiratet, habe 3 Kinder, einen (für mich)guten Job und bin mit meinem Leben ganz zufrieden.

An meiner Größe konnte ich nie etwas ändern, alles andere hatte ich selbst in der Hand. Natürlich erlebe ich noch heute oft Witze über meine Größe, "ey wie ist die Luft da unten" oder "Gibt es den Wagen für dich auch mit Einstiegshilfe "..., oft muss ich selbst darüber lachen. Ich habe dadrurch gelernt, gelegentlich auch mal schlagfertig zu sein.

Ich habe weder ein gesteigertes Machtbedürfnis noch bin ich extrem unterwürfig, warum auch? Ich wurde auch als Kind nie gehänselt, ich war eben einfach nur der "Kleine", so war ich es halt gewohnt.

Ich weiß nicht ob ich einfach nur Glück hatte oder ob ich es halt akzeptiert habe kleiner als andere zu sein und weil ich darauf nun wirklich keinen Einfluss nehmen kann, mich nicht runter ziehen lasse (ich bin ja eh schon weiter unten LACH).

Größe hat eben nichts mit Länge zu tun. Wer sich mit mir messen will braucht halt mehr als nur ein Metermaß.


Geschrieben

Befassen wir uns lieber mit Handfesten Studien.

Zum Beispiel aus 2005:

Studie: Kleingewachsene Männer begehen öfter Selbstmord als großgewachsene
Laut einer Studie eines Instituts in Stockholm sind Männer, die eine geringe Körpergröße haben, stärker suizidgefährdet als die Männer, die groß gewachsen sind. Fünf Zentimeter mehr Körpergröße verringern das Risiko eines Suizids um neun Prozent.

Das können wir Weltweit ohne Ende fortsetzen...

Auch sehr interessant:

Kleine Männer und die Macht , das ist ein unerschöpfliches Kapitel. Dschingis Khan wie sein Nachbar Attila, auch Nikita Chruschtschow, Deng Xiaoping und Kim Jong Il: Es scheint eine welthistorische Konstante zu sein, dass sich gerade die kleinwüchsigen Vertreter der Spezies erfolgreich Einfluss erkämpfen – mit der Wut des Kleineren sozusagen.


Nun, hier bin ich der Meinung, traue keiner Studie (oder Statistik) die Du nicht selbst gefälscht hast.
Mir sind das zu wenig Daten, um Dir tatsächlich zuzustimmen.

Es gibt so um die 200 Länder auf diesem Erdenrund.
Wie viele Staatslenker sind Despoten und wie groß sind diese?
Wieviele machen einfach ihren Job, ohne jemals aufgefallen zu sein?
Deine Vergleiche hinken ein wenig.


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