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Wann ist es mollig / wann ist es dick


In****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Befana

Da könnte ich Dir was zu sagen wenn wir uns gut kennen würden .

Ich wollte ja auch nur mal anregen das es auch die eigene Gelassenheit ist die Angriffe solcher Art eher unmöglich machen . 

Das ist ja auch durchaus in Bereichen möglich wo man seinem eigenen " Optimalbild " nicht entspricht . 

Grad Dicke neigen auch selber dazu ihr Gewicht permanent zu thematisieren .

Mir völlig wurscht ob mich jemand als dick oder mollig bezeichnet ,

ich entscheide ob ich dick oder zu dick bin .

Bin ich für mich zu dick bedeutet Das zumindest erst mal theoretisch Abnehmen .

Mach ich Das dann trotzdem nicht , sind mir andere Dinge wichtiger . 

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Befana:

Du hast den Teil aber schon mitbekommen, dass jegliche Versuche, Gewicht zu reduzieren, bei mir nur ins Gegenteil umgeschlagen sind, oder?

Kommt mir sehr bekannt vor, gewichtsreduzierung durch kompletten Nahrungsverzicht für ein paar Tage sind zwar möglich aber sicher nicht gesund.
 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb darkvampir:

Hallo 

hab da gerade ne interessante Diskussion .....

wann wertet man eine Person (in dem Fall wohl Frau - denn bei Männern lese ich das eher selten) als mollig und ab wann als dick? 

...

 

Dick und mollig oder auch Rubens sind für viele visuelle Eindrücke die jeder Mensch anders definiert. Ich selbst würde mich auch als "mit viel erotischer Nutzfläche" definieren. Andere sehen mich und sagen der ist dick/fett.

Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass viele eine Diskussion darüber führen die in Kleidergröße S oder XS passen - würde gerne mal diese Diskussion mit Menschen (Männern und Frauen)  führen die ab Kleidergröße 48/50 haben :)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

48/ 50 ist grad mal M :clapping::clapping:

Aber nicht bei Frauen.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Paar-GK:

Kommt mir sehr bekannt vor, gewichtsreduzierung durch kompletten Nahrungsverzicht für ein paar Tage sind zwar möglich aber sicher nicht gesund.

Dabei geht es nichtmal nur um das Thema "gesund". Es schlägt sogar völlig ins Gegenteil um, da der Körper in den Sparmodus fährt. Der weiß ja nicht, wie lange diese Hungsnot noch so dauert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb Blackswan784:

Das Wort "dick" empfinde ich schon als abwertend. Pummelig oder mollig hat doch eher etwas sympathischeres. Ich selbst hatte mal 20 Kilo mehr und hab mich selbst als mollig bezeichnet. 

Das Wort "Dick" ist nicht abwertend, sondern bezeichnet den tatsächlichen Zustand einer Übergewichtigkeit, aus was für Gründen auch immer.

Auch wenn man(n) diese Tatsache mit Verniedlichungen "entschärfen" mag, ändert dies überhaupt nichts an den Fakten.

Man kann überall ein "...chen" dran hängen, das macht die Realität nicht so brutal real.

Die Sonne wird auch nicht kleiner, wenn man sie "Sönnchen" nennt, die bleibt so groß und mächtig wie sie ist, aber es klingt halt irgendwie nicht so.  

Wahrscheinlich ein Grund dafür, dass mir der Horst Lichter so auf den Sack geht!   :clapping:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb blechdose:

Das Wort "Dick" ist nicht abwertend, sondern bezeichnet den tatsächlichen Zustand einer Übergewichtigkeit, aus was für Gründen auch immer.

Die aber dennoch subjektiv ist.

Also die Bezeichnung "dick".

"Übergewicht" ist nicht subjektiv.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Happiny:

Die aber dennoch subjektiv ist.

Also die Bezeichnung "dick".

"Übergewicht" ist nicht subjektiv.

Eine super Logik! :clapping:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute, schrieb blechdose:

Eine super Logik! :clapping:

Ist sie denn falsch?

Wir bewegen und da gerade minimal vom Thema weg...

Als "dick" empfinden sich viele Frauen /Mädchen, die eigentlich völlig normalgewichtig sind. Das ist subjektiv und somit völlig falsch.

Und jemand der auf sehr untergewichtige Frauen steht, wird eine normalgewichtige Frau (nach BMI oder die besagte Größe - 100 in kg Reglung) als "dick" empfinden, obwohl sie es medizinisch überhaupt nicht ist.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe zu mollig und dünn vielleicht ein etwas anderes Verhältnis aus div. Gründen. Zu erst einmal wie groß und schwer ich aktuell bin, kann jeder nachlesen und auch gerne den zu hohen BMI ausrechnen. 1990 waren es noch ein paar Kilo mehr, genau gesagt 88 mehr als heute - addieren dürft ihr selber. Ich weiss was es für ein sch... Kampf ist die Pfunde loszuwerden und wie nett andere Leute Dicken gegenüber sind - allein im Schwimmbad. Und je geringer die Distanz zum optimalen Gewicht wird, desto langsamer geht es und um so schwerer wird es. Das ich aber ein anderes Verhältnis zu dick und dünn habe liegt auch daran das hier in der Nähe ein Zentrum für Bulimie und Anorexie ist. Da die Mädels teilweise ein dreiviertel Jahr dort sind habe ich als ich wg. Physio (Nordic Walking) drei mal die Woche dort hin musste div. von den Mädels kennen gelernt. Mädels die z.B. bei 1.60m 65kg wogen und sich zu fett fanden und abnehmen wollten und wo der Körper dann gesagt hat du hast nicht genug Substanz für Kinder ich schalte mal die Möglichkeit dazu ab Kinder zu kriegen. Echt tolle Folge des Schlankheitswahns. Wisst ihr übrigens das die Barbiepuppe mit ihrer Figur nicht lebensfähig wäre da nicht genug Platz für innere Organe ist ? Schaut mal bei onlinedoctor.superdrug.com/perceptions-of-perfection/ nach wie die ideale Frau wltweit gesehen wird - der Kommentar zu dem Versuch war dazu übrigens USA u. Europa haben das Bild des Models das rumgeschickt wurde so photogeshopped das ein BMI unter 17.5 erreicht wurde - ein Wert der Magersucht definiert. Schaut euch mal die Bilder an und prüft mal ob ihr auch so eine kranke Ansicht vom Gewicht hat. 
BTW - Als Frau mit Idealkörper gilt laut Wissenschaft Kelly Brook - mit 1.68m mit Kleidergröße 42

Geschrieben

Durch die Schwangerschaft noch ein paar Kilos zuviel- als dick und mollig würde ich mich aber nicht bezeichnen. Ich bin kein Hungerhaken und klar wenn man noch stillt ist der Busen auch kräftiger^^ - gibt viele die mögen meine Figur und manchen ist das bisschen schon zu viel. Wichtig ist man muss sich selbst Wohlfühlen!

Geschrieben

Meine Güte, ich bete oft für den Weltfrieden, zukünftig werde ich für den Poppenfrieden mitbeten, aber es gibt wirklich kein anderes Thema bei dem die Mensschen so über einander herfallen, interessant !!!!

Geschrieben (bearbeitet)

@Happiny

Auch " Übergewichtig " ist subjektiv an einem wie auch immer definierten Normalgewicht .

Wer ist der dafür gültige " Norm Mensch " denn ? 

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Wer ist der dafür gültige " Norm Mensch " denn ? 

Wenn es darum geht ist Übergewicht die Norm ;)

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Arteras:

 Schaut euch mal die Bilder an und prüft mal ob ihr auch so eine kranke Ansicht vom Gewicht hat. 

Dann weiß ich jetzt, warum mein kolumbianischer Kollege mich immer so schmachtend ansieht :smiley:

Geschrieben (bearbeitet)

@Happiny

Ne , ne ne nich die Babe ,

 Du mußt ja erst mal das " Normalgewicht " definieren um dann ein " Übergewicht " zu ermitteln .

Beispiel :

Selbst voll austrainiert habe ich bei 1,85 95 kg gewogen und 

war damit auf meiner Position noch lange nicht der " Schwerste " und Handballer sind da nicht extrem ,

eben nur meist schon recht muskulös im Vergleich zu reinen Bleistiftanspitzern . 

Weder ich sollte mich an Denen oder Die an mir orientieren was das Gewicht angeht . 

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben

Dass man subjektives Empfinden so vehement und stellenweise so biestig führen kann, wird mir wohl immer ein Mysterium bleiben.

Ganz schlimm empfinde ich diejenigen, die mit ihrer Argumentation "ich habe Recht und du bist doof" andere überzeugen wollen. Und das jedesmal aufs Neue, wenn dieses Thema hier zur Sprache kommt.

Maßstäbe für das eigene Empfinden anlegen zu wollen, ist so sinnvoll, wie Eulen nach Athen tragen!

 

Es gibt drei Themen auf P.de, die immer zum gleichen Ergebnis führen - behaarte Muschis, Schwanzlängen und Gewicht. Und fast immer sind die gleichen User daran beteiligt.
Was war nochmal Lernresistenz?

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Happiny:

Wenn es darum geht ist Übergewicht die Norm ;)

Man muss unterscheiden zwischen üblich und normal ... in Firmen mag es üblich sein zu Mobben oder zu Bossen, aber das sollte man nie als normal bezeichnen, denn dann wäre es ja auch völlig Ok . 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb darkvampir:

wann wertet man eine Person (in dem Fall wohl Frau - denn bei Männern lese ich das eher selten) als mollig und ab wann als dick?

Dick ist jemand, wenn ich ihn/sie als dick empfinde. Mollig ist jemand, wenn ich ihn/sie als mollig empfinde.

Lehre: Pauschal gibt`s da keine Antwort drauf!

vor 10 Stunden, schrieb Blackswan784:

Das Wort "dick" empfinde ich schon als abwertend. Pummelig oder mollig hat doch eher etwas sympathischeres.

Für mich ist das Wort dick in keinster Weise abwertend! Es beschreibt den Gewichtszustand. Warum sollte man für etwas, was so ist, eine Verniedlichung wählen?

vor 6 Stunden, schrieb lonlywife:

 ICH finde dick/mollig ekelhaft, ja!

Auch wenn du dich für diese Aussage "entschuldigt"  hast...

Du widersprichst dir selber...

vor 8 Stunden, schrieb lonlywife:

 Ich renn ja nicht rum und beleidige Leute.

Einen Menschen, der vom Gewicht her nicht sexuell attraktiv für einen selber ist, ist trotzdem nicht ekelhaft!

Du schreist hier laut auf, daß dünne Menschen beleidigt werden, verhälst dich aber selber mit deiner Aussage keinen Deut besser!

vor 3 Stunden, schrieb Unschuldig71:

 Ich bin eine FRAU und kein TAPEZIERTER KNOCHEN...

Ein wunderschönes Beispiel für das, was hier so oft passiert! Warum muß man andere Menschen aufgrund ihres Gewichtes so abwerten?????

Und JA, dein Ausdruck ist abwertend!

Ein schlanker/dünner Mensch ist weder ein tapezierter Knochen, noch ein Hungerhaken oder ein Windspiel!

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben

@Engelschen_72Nun ja kritisch wird´s wenn Du als Mann von Deiner Frau gefragt wirst :

" Bin ich zu dick " oder 

" wirke ich in dem Kleid zu dick " ( wenn´s dann so ist ) . 

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär.... das sehe ich ganz pragmatisch. Wenn ich keine ehrliche Antwort vertragen kann, dann stell ich so eine Frage nicht.

Mich hat eine gute Freundin sowas mal gefragt, als sie sich einen neuen Rock kaufte. Und meine Antwort war ehrlich, daß Geschrei danach groß.

Hä? Dann frag mich einfach nicht, ob ich der Meinung bin, daß du in dem Rock zu dick wirkst, wenn du meine ehrliche Antwort nicht vertragen kannst.

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben

@Engelschen_72

Seh ich grundsätzlich auch schon so, ist aber in einer Beziehung dann doch etwas schwieriger ,

es auch so durch zu ziehen , auch wenn´s so der beste Weg ist .

Wen die Frau um jetzt einfach bei Dem Beispiel zu bleiben eben nicht mit sich im Reinen ist ,

bringt die knallharte Antworte da auch eher keinen Fortschritt und Das wäre ja dann doch mein Ziel . 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Nitrobär:

@Engelschen_72Nun ja kritisch wird´s wenn Du als Mann von Deiner Frau gefragt wirst :

" Bin ich zu dick " oder 

" wirke ich in dem Kleid zu dick " ( wenn´s dann so ist ) . 

Sowas fragt frau auch besser nicht ;).

Denn es ist eigentlich völlig egal und kommt auf den persönlichen Wohlfühlfaktor an. Emfpindet sich jemand in dem Kleid als zu dick, wird auch das 100ste "Nein Schatz, Du siehst toll aus" nicht helfen.

Gute Antwort wäre: "ich liebe Dich so wie Du bist" (wenn es denn stimmt, wovon ich einfach mal ausgehe)

oder "zieh an, worin Du Dich wohl fühlst" ;)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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