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Ist Astrologie HokusPokus oder Salonfähig?


Su****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wette 25 P.de-Punkte!

Siehe Wikipedia: "Großes ß"

Die neue deutsche Rechtschreibung schreibt seit 1996 für den Versalsatz die einheitliche Ersetzung von Eszett durch den Doppelbuchstaben „SS“ vor, entsprechend dem traditionell üblichen Gebrauch. Eine Unterscheidung etwa zwischen „Masse“ und „Maße“ ist damit im Versalsatz nicht mehr möglich.


bearbeitet von noregrets60
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt Ausnahmen...genau wie man nicht Strasse sondern Straße schreibt..tja deutsche Sprache schwere Sprache..ich würde groß auch niemals mit doppel s schreiben.
Beim langen Vokal bleibt das ß erhalten, beim kurzen - wie in Fass - wird es durch ss ersetzt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@sunshine: Ja, "groß" schreibt man mit Eszett, aber GROSS mit doppeltem S. Gibt halt (noch) kein großes "ß".

Auch STRASSE schreibt man in Großbuchstaben so...

Ist aber OT ....


bearbeitet von noregrets60
Geschrieben

Gültige amtliche Regel, in älteren Duden zumindest schon als Empfehlung für den Schriftsatz zu finden:

§ 25

...

E2: Steht der Buchstabe ß nicht zur Verfügung, so schreibt man ss. In der Schweiz kann man immer ss schreiben. Beispiel:
Straße – Strasse

E3: Bei Schreibung mit Großbuchstaben schreibt man SS, zum Beispiel:
Straße – STRASSE


Geschrieben

Okay, damit gebe ich mich in diesem Fall geschlagen, Ihr habt mich glaubwürdig überzeugt. Danke, Wette verloren!


Geschrieben (bearbeitet)

Das newtonsche Gravitationsgesetz zeigt das jede Masse mit jeder Masse eine Wechselwirkung eingeht.

Das Produkt der beiden Massen dividiert durch Quadrat des Abstandes der beiden Massen multipliziert mit der universellen Gravitationskonstante.

Das ein Millionen Lichtjahre entferntes Objekt eine Anziehungskraft auf mich ausübt und das bei der Umwndlung dieses Objektes in Energie diese Anziehungskraft ohne Zeitverzug endet ist schon beeindruckend.

Nicht umsonst war Newton selbst ein "Freizeit-Esotheriker" genauer ein Alchemist.

Auch wenn nur Sonne (schwer) und Mond (nahe) eine "ordentlich messbare Anziehungskraft" (Ein Konjunktion oder Opposition von Sonne und Mond löst eine Springflut aus) auf Erde und Menschen ausübt bleibt das fast unfassbare das jeder Massepunkt des Universums eine berechenbare Anziehungskraft auf uns ausübt.

Unfassbares in eine Religion zu verpacken ist eine gute Tradition der Menschen.

Schade nur das die Religion nicht, mit der Erklärung des vormalig Unfassbaren, endet.

Damit bleibt die Astrologie im guten (Initialisierung des Plazeboefektes) und im schlechten (Zerstörung des Denkens) Teil unserer Realität. (und den Salons...)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Sonst müsste z.B. auch die Wissenschaft von den Himmelskörpern "Astrologie" heißen. Sie heißt aber "Astronomie". Für die Sterndeuterei müsste ein anderer Begriff her, weil es nach allgemeiner anerkannter Auffassung keine Wissenschaft ist.

"-logie" bedeutet nicht "Wissenschaft", sondern "Lehre von" irgendetwas.
Beispiel: Biologie = Lehre vom Leben

"-nomie" bedeutet hingegen "Erforschung von Gesetzmäßigkeiten" von irgendetwas.

Astrologie und Astronomie sind daher eindeutig gegeneinander abgrenzbar, was den jeweilgen Inhalt angeht.
Biologiestudenten z.B. lernen inhaltlich "nur", was man vom Leben zu wissen glaubt .... erforschen aber nicht deren Gesetzmäßigkeiten.

Oder anders formuliert:
Astrologie wendet nur das bislang bekannte ALTE Wissen an .... Astronomie hingegen versucht auch NEUE Gesetzmäßigkeiten zu entdecken. Das eine ist Auswendiglernen, das andere eine Wissenschaft.

Ist das hier jetzt ein Rechtschreib- und Oberlehrer-Thread geworden? Cool, muss eine wahre Spielwiese für Brise sein


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Offensichtlich nicht nur für ihn !

Mit den Studienplänen eines Biologiestudiums und aktuellen Forschungsprojekten biologischer Institute hat sich da jemand wohl weniger auseinandergesetzt

Viel lustiger finde ich ja die Tatsache, dass Brise sich mit dem ollen Ockham ausgerechnet auf jemanden beruft, der seine Sparsamkeitstheorie aus einer tief religiösen Sicht der Dinge ableitete und die göttliche Allmacht als Konstruktionsprinzip weltlicher Phänomene voraussetzte.
Sein Ansatz, ausschließlich die einfachste Erklärung für ein Phänomen zu akzpetieren, war zumindest für ihn ein Ausdruck der menschlichen Unzulänglichkeit gegenüber der göttlichen Allmacht.

(gerne würde ich auch sehen, wie man jemanden "den Strom abschneidet" )

@Paan Nein, ich glaube nicht, dass sämtliche Wissenschaftler, die an statistischen Modellen zur Beobachtung wirtschaftlicher Prozesse arbeiten böswillige Manipulatoren sind. Der Wille, diesen Dschungel durchschaubar zu machen ist ein durchaus ernsthafter und neben den Krisengewinnlern darf man nicht vergessen, dass diese Krise ganze politische Systeme erschüttert und in Frage gestellt hat, die durchaus daran interessiert sind (und bestimmt nicht aus philantropen Motiven heraus) diese Erschütterung zu verhindern. Hier liegt tatsächliches nacktes Versagen vor - das mittlerweile wieder bestens vertuscht wird durch die Anwendung der gleichen untauglichen Methoden für die Bewertung von Banken und Rating-Agenturen


Geschrieben

"-logie" bedeutet nicht "Wissenschaft", sondern "Lehre von" irgendetwas.
Beispiel: Biologie = Lehre vom Leben

"-nomie" bedeutet hingegen "Erforschung von Gesetzmäßigkeiten" von irgendetwas.



Soweit richtig


Astrologie und Astronomie sind daher eindeutig gegeneinander abgrenzbar, was den jeweilgen Inhalt angeht.
Biologiestudenten z.B. lernen inhaltlich "nur", was man vom Leben zu wissen glaubt .... erforschen aber nicht deren Gesetzmäßigkeiten.



Falsch. Biologiestudent sollen neben dem Lernen des bereits bekannten auch lernen zu Forschen und sind auch in der Forschung mit involviert. Also falsche Interpretation



Oder anders formuliert:
Astrologie wendet nur das bislang bekannte ALTE Wissen an .... Astronomie hingegen versucht auch NEUE Gesetzmäßigkeiten zu entdecken. Das eine ist Auswendiglernen, das andere eine Wissenschaft.



Dass die Astrologie jetzt in einem direkten Zusammenhang mit der Astronomie gesetzt wird, bekommt mir gar nicht. Das eine hat mit dem anderen soviel zu tun, wie das Robert-Koch-Institut mit Scietology... Desweiteren wird hier die Astrologie dargestellt, als ob jemand jemals Wissen empirisch gesammelt hat. Ausgedacht und weitererzählt wie ein Märchen passt wohl eher.

Und um zu guter Letzt, um auf die mit -logie endende Biologie zurückzukommen: Ist die Biologie demnach keine Wissenschaft? mMn ist sie eigentlich einer der drei klassischen Naturwissenschaften.


Geschrieben

Astrologie war ja mal eine Wissenschaft, laut Wikipedia bis ins 17. Jhdt. Wer weiß, vielleicht ereilt die Ökonomie in 100 Jahren das gleiche Schicksal wie die Astrologie, nämlich der Rausschmiss aus den Unis


Geschrieben

Und gläubige Menschen eben viel Geld aus, um sich von Ökonomen die Zukunft voraussagen zu lassen?

Moment, das funktioniert doch jetzt auch schon so.


Geschrieben

Wenn man so die Analysen zur zukünftigen Entwicklung einzelner Aktien oder Anlageformen liest, so seh ich auch große Gemeinsamkeiten zur Astrologie

Das sind vielleicht alles Astrologen


Geschrieben

Das sind vielleicht alles Astrologen



Wer Charts deutet, der schaut auch in die Sterne....


"Die Chartanalyse steht zur Fundamentalanalyse etwa im selben Verhältnis wie die Astrologie zur Astronomie. Wissenschaft wird durch intensives Glauben ersetzt. Einen entscheidenden Unterschied gibt es jedoch zwischen Chartanalyse und Astrologie: Bei der Chartanalyse müssen lediglich genug Börsenhändler fest daran glauben, dass der Kurs gleich ganz bestimmt und auf jeden Fall steigt - und er wird es tatsächlich tun."

(Handelsblatt)


Geschrieben

Das Handelsblatt irrst sich. Aber nur darin, was den Unterschied zur Astrologie betrifft.

Auch bei Horoskopen erfüllen sich Prophezeiungen, wenn man daran glaubt. Klassiker wie "Du wirst versagen", "Du wirst Erfolg haben" oder "Du wirst jemand kennen lernen" sind oft selbsterfüllend.


Geschrieben

bei Horoskopen in fast allen Tageszeitungen scheint es auf jeden Fall salonfähig zu sein.

Was den Hokospukus ja nicht ausschließt.

Persönlich denke ich durchaus das es einen Einfluss gibt, viele vergangene Hochkulturen glaubten dran und besaßen zum Teil überragendes Wissen über Sterne.

Es gibt in unser Welt vieles was man nicht mit der normalen Wissenschaft erklären kann (was dann gerne mal als Ausnahmen abgetan wird, komisch bei allgemeingültigen Gesetzen )

Wer mal den Film Bleep gesehen wird vielleicht auch einiges hinterfragen. Sicherlich haben die Sterne keinen überragenden Einfluss und pauschale Horoskope für große Gruppen von Menschen sind natürlich nonsens. Wahrsager beherschen es einfach nur gut zuzuhören und mit Phrasen das auszudrücken was viele hören wollen. (oh ich sehe das einen neuen Partner, eine neue Herausforderung..... ) Dennoch denke ich das es sicherlich einige Dinge im Leben gibt, die zu bestimmten Phase leichter oder schwerer fallen oder bestimmte Dinge häufiger passieren.

Leider ist die Wahrheit zum einen recht kompliziert und vermutlich auch nicht so spektakulär um damit Geld bei den einfachen Leuten zu verdienen, ergo wird das ganze stark vereinfacht (damit um die eigentliche Aussage gebracht) um damit Geld zu verdienen. Wer hört nicht gerne das er bald Glück in der Liebe oder Beruf hat bzw. sieht die Schuld gerne bei den Sternen und nicht bei sich für Niederlagen


Geschrieben

Desweiteren wird hier die Astrologie dargestellt, als ob jemand jemals Wissen empirisch gesammelt hat. Ausgedacht und weitererzählt wie ein Märchen passt wohl eher.


Schon richtig, denn die Astrologie entstand in einer Zeit, in der die Menschen (mangels moderner Technik) noch fest an Mythen glaubten und daran, dass die Sonne sich um die Erde dreht und die Erde eine Scheibe ist!

Irgendwie hat man "vergessen" die Astrologie an die heutigen Erkenntnisse anzupassen ... aber wer daran glauben will, soll es eben tun. Nchts ist schwieriger als jemandem seinen "Glauben" auszureden...

Soll jeder eben glauben, woran er/sie will ... solange man dafür keine Bomben schmeisst oder Unschuldige in die Luft sprengt. Auch dieses "Glaubensniveau" haben wir ja noch teilweise auf der Welt!


Geschrieben

Ich finde es immer wieder erfrischend und zuweilen erheiternd, was meinem Sternzeichen alles zu eigen sein soll.

Lustigerweise finde ich mich und die Eigenschaften, die meinem Sternzeichen zugeschrieben werden, oftmals (zu oft) wieder, sowohl in den negativen wie auch in den positiven Eigenschaften.

Warnung!!!
Schütze/ Aszendent Schütze.


Geschrieben

Lustigerweise finde ich mich und die Eigenschaften, die meinem Sternzeichen zugeschrieben werden, oftmals (zu oft) wieder, sowohl in den negativen wie auch in den positiven Eigenschaften.


Darauf basiert ja die Astrologie ... dass es eben immer "irgendwie passt"!


Geschrieben

Sinnliche...

wenn ich dann mit einer Erbsenzaehlerin gestraft werde, dann warte bitte die guten Tage ab, bevor du mir ein Horoskop zusammenstellst.
Geht, glaub es mir. Machen die Herrschaften der Zeitungen jeden Tag.

Ich bin kein Smileyjunkie, aber stell dir irgendwas mit langer Zunge raus vor.

gruss xirix



Und das in meiner Mennophase.


Geschrieben

Ich finde es immer wieder erfrischend und zuweilen erheiternd, was meinem Sternzeichen alles zu eigen sein soll.



Geht mir genauso, mein Geburtshoroskop ist ein echter Schrotschuss quer durch die Charaktertypen...


greyhoro.jpg


Geschrieben

Geht mir genauso, mein Geburtshoroskop ist ein echter Schrotschuss quer durch die Charaktertypen...


Wenn es sich bei mir mal um einen Schrotschuss handeln würde... dann würde ich mich vielleicht noch so gerade eben geschmeichelt fühlen können...

Durch den Aszendenten soll ja einiges ausgeprägter zu Tage treten...also, ich möchte mich in diesem Fall nicht mit meinen negativeren Eigenschaften konfontiert sehen.


Geschrieben

Schon richtig, denn die Astrologie entstand in einer Zeit, in der die Menschen (mangels moderner Technik) noch fest an Mythen glaubten und daran, dass die Sonne sich um die Erde dreht und die Erde eine Scheibe ist!


so , nachdem das board in meinem pc den geist aufgegeben hatte und ein wenig gebastelt werden mußte kann ich nun auch wieder schreiben .

astrologie begann einmal als wissenschaft und hatte , vollkommen richtiger weise , einen extrem starken einfluß auf die menschen .
schauen wir uns die externsteine oder stonehenge an sehen wir das astrologie lange zeit eine extrem wichtige rolle für das leben der menschen gespielt hat .

was die astrologen früherer zeit dabei häufig übersehen haben war , das sie aus heutiger sicht eher astronomen als astrologen waren .

der stand der sterne , die auf- und untergangszeit der sonne waren zu zeiten in denen es noch keine uhren und kein wirklich gültiges und allgemeinzugängliches kalendarium gab die einzige möglichkeit für die landwirtschaft wichtige termine wie ausssaat oder ernte zu bestimmen .

so gesehen haben astrologen (in der frühzeit ohne zu ahnen das sie eigentlich astronomen waren) dafür gesorgt das die damalige menschheit satt zu essen und damt eine lebensgrundlage hatte .


Geschrieben

so gesehen haben astrologen (in der frühzeit ohne zu ahnen das sie eigentlich astronomen waren) dafür gesorgt das die damalige menschheit satt zu essen und damt eine lebensgrundlage hatte .


Völlig richtig und ohne jeglichen Widerspruch!
Denn diese waren aus heutiger Sicht tatsächlich Astronomen (Bestimmung von Sonnenwendkreisen, Auf- Untergangszeiten etc. usw.) ... aber mit der heutigen Astrologie (aus einer abgeleiteten "Pseudowissenschaft") hatten diese damals eben nichts zu tun, sondern damals hielt man sich an die astronomischen Fakten (Gestirnwanderungen am Himmel) .. anders als in der hiesigen Asrologie, wo irgendwelche Aszendenten von Sternbildern usw. angeblich über das Wohl und Wehe bestimmen sollen..


Geschrieben (bearbeitet)

Dasdas ganze auch Blueten treiben kann, konnte ich vor Jahren schon auf einem Rechner sehen.

Es macht Spass, wenn jemand in seinem Eigen-wissenschaftlichen Wahn, ein Windows XP mit seinen Standard Icons umstellt.

Dort hiess z.B der Dateiexplorer Innerer Circle ( ich geb das nur noch etwaig wieder, da es schon sehr lange her ist). Der Internetexplorer hiess: Aussenwelt ( Die Icons waren auch in ihren Symbolen ausgetauscht; irgendwas zwischen Hoehlenmalerei und Grafiken aus dem Medizinischen Bereich). Word, Excel und alle moeglichen Standards, die regulaer auf einem Desktop oder Startmenue definiert sind, hatten alle andere schon fast spirtuelle Namen und Icons.

Jetzt date mal up und erhalte demjenigen all sein Spielzeug.

Im spaeteren Verlauf, der sich noch eine Weile hinzog, wurde die Dame nur noch als Dorfshamanin und Hellseherin bezeichnet.
Sie selbst sah sich als Kartenlegerin und Astrologin provessionierter Art.

Witzig, war das nicht.Und sonderliche Erfolge hat mir auch nie jemand naeher bringen koennen.Aber der Wohlfuehleffect, aehnlich einem Placebo, scheint seine Wirkung zu tun.

guess xirix


bearbeitet von xirix
Geschrieben

ist mir absolut egal, was jemand sich da privat zurechtbraut....

nicht mehr witzig ist das ganze, wenn astrologiebesessene mit ihren erkenntnissen zukunftsweisender ereignisse ihre mitmenschen
terrorisieren...ja man kann dann von terror sprechen. nach dem permanenten lesen allermöglichen diesbezüglichen quellen, werden von diesen, zum glück nur vereinzelt auftretenden, personen mitmenschen klassifiziert, charakterisiert....schliesslich verdächtigt, denunziert....was am ende in terror mündet.

ist es ein zufall, dass meist menschen des weiblichen geschlechts diesen mechanismen verfallen?

häufigstes muster: im regenbogen-horoskop steht: seinen sie vorsichtig im umgang mit ihren kolleginnen.

reaktion: uhh...wer könnte gemeint sein? bei wem muss ich vorsichtig sein.... DIE hat gestern so komisch geguckt... ja, die will mich reinlegen...die spricht schlecht über mich...
usw usw
dann wird das einer vertrauten person mitgeteilt...die erzählt es wieder weiter....und schon ist der beste arbeitsfrieden gefährdet...

das klingt trivial.....ist aber schon fast die gefährlichste und häufigste form des STERNEN-Einflusses.


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