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Wer geht eher fremd in der Partnerschaft, die Frau oder der Mann?


TheGamer

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Grundsätzlich ist den Umfragen nicht immer zu trauen, weil es unter anderem darauf ankommt welche Zielgruppe befragt wurde und wie viele befragt wurden. 

Es kann jedoch sein, dass schon um die 30% der Männer und Frauen mindestens einmal in einer Beziehung fremdgegangen sind, aus welchen Gründen auch immer. Ich vermute, dass die Quote bei Männern und Frauen etwa gleich groß ist. 

Wenn man eine sexuell offene Frau für eine Beziehung sucht, in der sie auch mit anderen Männern Sex machen darf, dann ist es schon sehr schwierig eine passende Frau zu finden. Das finde ich etwas schade. 

Ich habe selbst auch mal einige Frauen befragt, ob sie lieber mit Erlaubnis ihres Partners mit einem anderen Mann Sex machen würden, oder wenn sie es heimlich machen. Es war zwar keine repräsentative Umfrage, aber die meisten Frauen haben mir gesagt, dass sie das lieber heimlich machen würden, ohne dass ihr Partner es ihnen erlaubt. Anscheinend hatten sie Angst, dass ihr Partner sie zu wenig lieben könnte, wenn der ihr erlaubt auch mit anderen Männern Sex zu machen. 

Das finde ich etwa schade, weil ich der Meinung bin, dass es für die Beziehung eine schöne sexuelle Bereicherung sein kann, wenn man sexuell etwas offen ist, und der Partnerin erlaubt auch mit anderen Männern Sex zu machen. Eine offene Beziehung ist meiner Meinung nach die ehrlichste Beziehungsform, und die hält meist auch länger als eine gewöhnliche monogame Beziehung. 

Die meisten erwachsenen Menschen sind so eingestellt, dass sie mehr Angst vor Verlust haben, als den Wunsch etwas dazu zu gewinnen. Dadurch begrenzen die sich meist selbst in ihrer Entwicklung. Kinder sind da ganz anders, weil sie vieles ausprobieren wollen, um zu lernen und um neue Erfahrungen zu machen. Aber wenn wir erwachsen sind, da begrenzen wir uns meist selbst. Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. 

Geschrieben
Am 11.6.2023 at 08:58, schrieb TheGamer:

Die Umfragen sagen,

derweil waren rund 12 Prozent der Frauen sowie rund 18 Prozent der Männer jedoch schon mal in Versuchung ihren Partner/in zu betrügen. Knapp ein Drittel der Frauen ist mindestens einmal fremdgegangen, unter den befragten Männern waren es etwa 27 Prozent. 

Meiner Meinung werden die Zahlen gerne manipuliert u.a. mit Verwirrung im Kontext. Diese Umfragen sind weder ehrlich noch entsprechen sie der Realität. 

Hier wird kein Prozentzahl verwendet sondern Bruchzahl Text: Knapp "ein Drittel" der Frauen ist mindestens einmal fremdgegangen, unter den befragten Männern waren es "27% Prozent" 

Es wird hier ganz klar gelogen bzw. der Leser verwirrt!

Nun, ich weiß aus persönlichen Gesprächen und Umfeld das Frauen die in einer Festen Beziehung sind eher Fremdgehen. Männer eher unwahrscheinlich weil sie eh in Mangel sind und Angst haben die Frau zu verlieren, das heißt nicht dass Männer Fremdgehen im  Grunde genommen sind es die erfolgreichen Männer mit Status und ansehen die können es sich auch erlauben Fremdzugang zu Frauen zu verschaffen, aber nicht der durchschnittliche Mann der kein Status und kein ansehen hat für ihm ist der Markt sehr geringfügig verfügbar. Frauen sind da viel lockerer und erfolgreicher weil Sie den besten Typen wollen und nicht gerade zu kurz kommend oft in Ehe Betten laden und somit eine weitere Ehe zerstörten. 

Jetzt seid ihr dran, wie empfindet ihr es so, vielleicht habt ihr Geschichten aus eurem Umfeld zu erzählen, geht der Mann oder die Frau dem Partner eher fremd? 

Ich empfinde gerade Verwunderung darüber, was manche Menschen für ein eindimensionales, schablonenhaftes Denkmuster vor sich hertragen.

Falls es in meinem Umfeld zu Fremdgängen kam, habe ich davon keine Kenntnis.

Das liegt vielleicht daran, dass mein Umfeld genau weiß, dass mich das interessiert, wie die Wasserstandsmeldung in der Panke.

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Spreeathenerin:

Ich empfinde gerade Verwunderung darüber, was manche Menschen für ein eindimensionales, schablonenhaftes Denkmuster vor sich hertragen.

Falls es in meinem Umfeld zu Fremdgängen kam, habe ich davon keine Kenntnis.

Das liegt vielleicht daran, dass mein Umfeld genau weiß, dass mich das interessiert, wie die Wasserstandsmeldung in der Panke.

Motjani und Slani NICHT GEMELDET…. Wasserstand Meldung der Elbe über 15 Jahre täglich 🤣🤣🤣🤣

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Familienwunsch:

 

Die meisten erwachsenen Menschen sind so eingestellt, dass sie mehr Angst vor Verlust haben, als den Wunsch etwas dazu zu gewinnen. Dadurch begrenzen die sich meist selbst in ihrer Entwicklung. Kinder sind da ganz anders, weil sie vieles ausprobieren wollen, um zu lernen und um neue Erfahrungen zu machen. Aber wenn wir erwachsen sind, da begrenzen wir uns meist selbst. Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. 

Absolut und gut beschrieben dazu neben diese Verlustangst kommt noch diese "Eigentumsdrnken" was da immer bei sehr vielen streng monogamen Paaren unterschwellig immer mitschwingt, "Du gehörst mir" usw. ich finde dass schon immer äußerst befremdlich. Wie gesagt für mich wäre dass auf Dauer nichts viel zu eintönig und langweilig, andere wiederum suchen genau dass.

Geschrieben
Am 11.6.2023 at 09:46, schrieb kettenengel:

Nach meinen Erfahrungen aus der Touristik-Branche (Hotel, Feriendorf) in denen die berühmten Wochenend-Clubreisen durchgeführt wurden, kann ich nur sagen: ALLE gehen fremd, schon bei Buchung wurde darauf geachtet das es ein ausgeglichenes Verhältnis von Männer- und Frauenclubs gab. Teilweise kannten sich die Personen schon von vorhergehenden Touren. Bei der Besichtigung der Zimmer und Häuser nach dem WE konnte man sofort erahnen was da Nachts los war. Wir hatten Hauseigene Schreiner die in der Woche damit beschäftigt waren Betten usw. zu reparieren.

:joy::joy::joy:

gröööhl

Ich lach mich schlapp!

Ich hab zwar mal mit einer Partnerin auch ein Bett kaputt gemacht, das war aber auch schon altersschwach :clapping:

Aber das schlägt dem Faß die Krone aus.

vor 3 Stunden, schrieb Familienwunsch:

Das finde ich etwa schade, weil ich der Meinung bin, dass es für die Beziehung eine schöne sexuelle Bereicherung sein kann, wenn man sexuell etwas offen ist, und der Partnerin erlaubt auch mit anderen Männern Sex zu machen. Eine offene Beziehung ist meiner Meinung nach die ehrlichste Beziehungsform, und die hält meist auch länger als eine gewöhnliche monogame Beziehung. 

Vielleicht hast Du da nicht Unrecht. Wenn ein Paar das kann und Beide damit glücklich sind, da ist sicher nichts gegen einzuwenden. Dann ist es aber auch kein Fremdgehen.

Ich stell mir gerade vor: Er sitzt im Sessel und liest Zeitung. Sie kommt aufgebrezelt aus dem Bad und duftet angenehm. Er: "Du gehst aus?" Sie:"Jepp! Gehe jetzt einen anderen ficken." Er:"Viel Spaß! Erzähl mir morgen wie es war und mach kein Krach, wenn Du heim kommst, denn da schlafe ich bestimmt schon."

:D :joy:

Ein Sinnbild der ganz großen Liebe.

Geschrieben

Oder ist es ein Sinnbild der ganz großen Gleichgültigkeit?

 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb nosecret4you:

:joy::joy::joy:

gröööhl

Ich lach mich schlapp!

Ich hab zwar mal mit einer Partnerin auch ein Bett kaputt gemacht, das war aber auch schon altersschwach :clapping:

Aber das schlägt dem Faß die Krone aus.

Vielleicht hast Du da nicht Unrecht. Wenn ein Paar das kann und Beide damit glücklich sind, da ist sicher nichts gegen einzuwenden. Dann ist es aber auch kein Fremdgehen.

Ich stell mir gerade vor: Er sitzt im Sessel und liest Zeitung. Sie kommt aufgebrezelt aus dem Bad und duftet angenehm. Er: "Du gehst aus?" Sie:"Jepp! Gehe jetzt einen anderen ficken." Er:"Viel Spaß! Erzähl mir morgen wie es war und mach kein Krach, wenn Du heim kommst, denn da schlafe ich bestimmt schon."

:D :joy:

Ein Sinnbild der ganz großen Liebe.

aber, wehe sie kommt schwanger wieder, das dann ?

Geschrieben

Das ist erst mal ihr Problem und der Kindsvater muss zahlen. Ob er sich dann auch um das Kind kümmern möchte, muss er für sich entscheiden. Vielleicht war es dann das auch mit der offenen Beziehung und sie zieht samt Kind zum Kindsvater.

Noch besser: er muss ausziehen und der Kindsvater zieht ein.

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb liebundtreu:

aber, wehe sie kommt schwanger wieder, das dann ?

Ich würde als ihr Lebenspartner dennoch offiziell der Vater aller ihrer Kinder sein wollen. Aber das muss jedes Paar für sich selbst entscheiden, wie es ihnen lieber ist. 

Natürlich will ich mich nicht ausnutzen lassen. Aber wenn eine Beziehung gut funktioniert, und stabil ist, dann habe ich schon den Wunsch offiziell der Vater sein zu wollen, mit allen was dazu gehört. 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Quelimane25:

Absolut und gut beschrieben dazu neben diese Verlustangst kommt noch diese "Eigentumsdrnken" was da immer bei sehr vielen streng monogamen Paaren unterschwellig immer mitschwingt, "Du gehörst mir" usw. ich finde dass schon immer äußerst befremdlich. Wie gesagt für mich wäre dass auf Dauer nichts viel zu eintönig und langweilig, andere wiederum suchen genau dass.

Genau dieses Eigentumsdenken ist wahrscheinlich sogar in den meisten Beziehungen irgendwann ein Problem. Mit Liebe hat Eifersucht kaum was zu tun, sondern eher mit Besitzdenken. Eifersucht ist eines der häufigsten Trennungsgründe. 

Es ist etwas sehr schönes, wenn man jemand kennen lernt, mit dem man das ganze Leben zusammen sein will Und wenn die Gefühle erwidert werden, wenn die Beziehung auf Gegenseitigkeit beruht, dann ist das einfach wundervoll. Das ist dann meist Liebe. Aber wenn man den Partner in einen "Käfig" einsperren will, damit der nicht mal mit jemand anderen reden kann, das hat dann nichts mit Liebe zu tun. 

Eifersucht ist ein weit verbreiteter Minderwertigkeitskomplex. Wer eifersüchtig ist, der denkt von sich selbst oftmals, dass er als Partner nicht gut genug ist. Deshalb hat der dann Angst, dann sein Partner/seine Partnerin ihn möglicherweise verlassen wird. 

Natürlich kann es in jeder Beziehung irgendwann mal passieren, das die Beziehung kaputt geht, aber Eifersucht kann da nichts daran ändern. 

Bei Freundschaften ist es ähnlich. Mit wem willst du lieber befreundet sein, mit einem Geiselnehmer der dich fesselt, oder mit jemanden bei dem du dich wohl fühlst? 

 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb nosecret4you:

Ich stell mir gerade vor: Er sitzt im Sessel und liest Zeitung. Sie kommt aufgebrezelt aus dem Bad und duftet angenehm. Er: "Du gehst aus?" Sie:"Jepp! Gehe jetzt einen anderen ficken." Er:"Viel Spaß! Erzähl mir morgen wie es war und mach kein Krach, wenn Du heim kommst, denn da schlafe ich bestimmt schon."

so, sie ist eines Tages Schwanger,     wer war es der Ehemann,     Liebhaber Nr.1    oder Liebhaber Nr.2       dann geht das Suchen los

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb darian322000:

meinst du ;-)

ist schon vorgekommen aber selten

Geschrieben
Eine andere Studie, die noch sehr neu war, ging von ca. 49% Männern und 53% Frauen aus.
Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb kusheldir:

Eine andere Studie, die noch sehr neu war, ging von ca. 49% Männern und 53% Frauen aus.

Quelle wäre da sehr erhellend.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb lila-wolke:

Quelle wäre da sehr erhellend.

Ja, vor allem die Quelle der 2 von den insgesamt 102 Prozen

Geschrieben

Es gehen wohl Männer und Frauen fremd. Frauen sprechen nur nicht drüber und tauchen nicht so oft in Bildzeitungsstatistiken auf.

Geschrieben

Ich denke, das hält sich die Waage. Wobei Frauen im Vorteil sind, sie haben es leichter, jemanden dafür zu finden. 

Ausserdem sind Frauen meist geschickter, es zu vertuschen. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

In seriösen Statistiken liegen die Frauen bei ca. 70%, die Männer deutlich höher. Bei uns ist SIE deutlich aktiver. Er ist zu faul für Anmache und geht lieber ins Bordell.

Geschrieben
Am 11.6.2023 at 08:58, schrieb TheGamer:

Es wird hier ganz klar gelogen bzw. der Leser verwirrt!

Das sehe ich nicht so. Wenn dort ein Drittel steht, ist es haargenau dasselbe wie wenn dort 33.33 % stehen würde, bloß dass die meisten sich ein Drittel eher vorstellen können als 33 %. Dass Werte im Fließtext gerundet werden, ist auch in wissenschaftlichen Veröffentlichungen üblich. Und ob es nun in Wirklichkeit 32 oder 34 % sind, macht ohnehin keinen signifikanten Unterschied.

Zudem darfst du nicht vergessen, dass die wenigsten sich die Originalpublikation ansehen. Die meisten sind Laien und genau für diese werden solche Artikel geschrieben.

Geschrieben
Kann ich so nicht unterschreiben. In meinem Bekanntenkreis sind es nämlich eher die Männer die ihre eigenen Ehen zerstört haben weil sie der Meinung waren die Hosen nicht oben behalten zu müssen. 😎
Geschrieben

Nun ja. Jeder fremdgehende Mann, der nicht gleichgeschlechtlich unterwegs ist, hat eine Frau als "Widerpart". Nun muss die nicht zwangsläufig vergeben sein, was aber umgedreht für die Partner fremdgehender Frauen mindestens ebenso gilt. Die Diskussionen auch in diesem Forum legen die Vermutung nahe, dass mehr Männer Sex mit einer vergebenen Frau akzeptieren (oder sogar gezielt ansteuern, weil sie unterstellen, dass sie ihre Ehe ehrhalten will und nicht "klammert") als umgekehrt. Bleibt die unbekannte Ziffer, wie viele Männer mit wie viel verschiedenen Frauen fremd gegangen sind oder gehen und umgekehrt. Und selbst mehr oder weniger wissenschaftliche Studien sind mit Vorsicht zu genießen. Denn die Dunkelziffer dürfte sehr hoch liegen, und es liegt in der Natur der Sache, dass jemand, der seiner Frau (und umgekehrt) "erfolgreich" nichts "beichtet", erst recht nicht in Befragungen aus dem Nähkästchen plaudern wird. Gleichwohl bleibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlen für beide Geschlechter gar nicht so weit auseinander liegen dürften. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Malve1986:

Kann ich so nicht unterschreiben. In meinem Bekanntenkreis sind es nämlich eher die Männer die ihre eigenen Ehen zerstört haben weil sie der Meinung waren die Hosen nicht oben behalten zu müssen. 😎

Vielleicht stellen Frauen sich einfach geschickter an und lassen sich nur nicht so häufig dabei erwischen? :)

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