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Abnehmen leicht gemacht?


mo****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Ich habe vor 10 Jahren auch mal 20 Kilo in 3 Monaten abgenommen ohne anders zu essen und ohne mich mehr zu bewegen. Allerdings war der Grund für dieses Wunder dann leider ein sehr ungesunder und trauriger...Diagnose Diabetes! 😔
Geschrieben

Es fängt ja schon damit an sein Gewicht zu halten und nicht 10 KG zuzulegen und diese wieder abnehmen zu müssen

Daher eine gesunde Ernährung, viel Sport, Freunde am Leben und sobald die Waage 2 KG mehr als gewünscht anzeigt

gleich die Notbremse ziehen und diese 2 KG auch wieder abnehmen

Das ist um einiges leichter als 10 KG abnehmen zu müssen

Mir fällt das nicht schwer, so halte ich die letzten 25 Jahre mein Gewicht

Geschrieben
75 kg in 2 Jahren ..
Gesunde Ernährung und schwimmen am Anfang war gut ,später kam Fitnessstudio dazu .
Geschrieben
Hab in einen Jahr knappe 30kg abgenommen, ist vorallem Kopfsache und das integrieren von Bewegung in den Alltag, heisst kurze Wege zu Fuß oder mit dem Rad, joggen oder einfach nur gehen / spazieren, viel trinken ,vorallem Tee, im Sommer esse ich tagsüber meist nur rohkost und abends dann eine vollwertige Mahlzeit. Am Ende des Tages steht das Kaloriendefizit welches langfristig darüber entscheidet abzunehmen, die ersten 10kg sind die schwierigsten
DerLustvolle22
Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Stella24:

Je länger die Pfunde schon vorhanden sind, desto schwieriger gehen sie wieder weg. 

Das stimmt aber besser langsam weg als garnicht 

Geschrieben
Kaloriendefizit und Sport mehr braucht man nicht um abzunehmen
Geschrieben
Weniger essen hilft im allgemeinen 🤷🏾‍♂️
Geschrieben

Liebe Leute, vielen lieben Dank für all eure Tipps! Ich habe nicht mit so einer Resonanz gerechnet :)

Geschrieben
Trinke Morgens auf leeren Magen warmes Zitronenwasser mit Honig. OPC + 1000mg Vitamin C dazu 200-400 mg Chrome nicht vergessen . Eine Mahlzeit durch Proteine Shake ersetzen und zum Schluss die Guten Omega 3 Fettsäuren. 12 Wochen und du bist das Fett los.
Geschrieben

Irgendwie finde ich es ja faszinierend, wieviele hier Kalorien zählen oder sich mit shakes voll ballern... im Endeffekt ist der Stoffwechsel in jedem Körper unterschiedliche, genauso wie was besser oder schlechter verbrannt wird... ein und der selbe Körper kann zum Beispiel nur durch intervall fasten, einen völlig unterschiedlichen Stoffwechsel bekommen, der kann positiv ausfallen, oder aber völlig negativ... schlussendlich muss jeder individuell für sich selber Möglichkeiten suchen, womit es der Person dann auch gut geht. Es bringt auch nichts Kalorien zu zählen, wenn der Bedarf unterschiedliche ist...es gibt zwar eine Durchschnittswert,  aber der Bedarf kann niedriger ausfallen oder aber höher, es kommt auf den Stoffwechsel an... denn auch ein zu großes Kalorien Defizit kann sich sehr negativ auswirken... von daher, sollte man sich da beraten lassen, oder aber langsam ranntasten... es gibt viele Faktoren, die im Bereich Gewichtsabnahme oder aber auch gewicht halten, ausschlaggebend sind.. Ernährung und Bewegung sind natürlich sehr wichtig,  aber in welchem Verhältnis, das ist dann die große Frage und die Frage beantwortet jeder Körper individuell...

Geschrieben
Kaloriendefizit von ca 300kcal, 10000 Schritte pro Tag, 3x die Woche Kraftsport, 2g Protein pro kg Körpergewicht essen. Vieles mit niedriger Kaloriendichtes einbauen, damit die Masse füllt. Genug Schlaf ist wichtig, weil Stresshormone das Abnehmen behindern. Und ein Zinkmangel ist auch kontraproduktiv.
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Addicted26:

Kaloriendefizit von ca 300kcal, 10000 Schritte pro Tag, 3x die Woche Kraftsport, 2g Protein pro kg Körpergewicht essen. Vieles mit niedriger Kaloriendichtes einbauen, damit die Masse füllt. Genug Schlaf ist wichtig, weil Stresshormone das Abnehmen behindern. Und ein Zinkmangel ist auch kontraproduktiv.

300kcal Defizit, bei welchem Ausgangstagesbedarf? Bei 3x in der woche kraftsport, hat man 3x in der woche automatisch einen höheren Verbrauch bzw bedarf... ich finde es echt lustig, jeder spricht von Kalorien Defizit aber, wie hoch der tatsächlich bedarf ist...hat bisher niemand erwähnt... wobei es ja auch einen notwendigen bedarf gibt... jeder geht wahrscheinlich vom Durchschnitt von 2000kcal aus, ich zum Beispiel habe die letzten 20 Jahre einen wesentlich höheren bedarf, ohne aber zu zunehmen und zwar liegt mein tagesbedarf im Durchschnitt bei 2800kcal... es kommt halt auch auf die körperlichen Belastungen bzw Bewegung an... egal soll jeder denken wie er will... finde es nur lustig, das bisher jeder von Kalorien Defizit redet, aber niemand im Zusammenhang einen tatsächlich tagesbedarf beziffert hat .

Geschrieben
Mal wieder keine Chance das in wenige Sätze zu packen. Der entscheidende Punkt ist, es haben wiedermal alle recht. Jeder muss das selbst für sich herausfinden. Eine Sache die mir hilft, ist Bewegung. Ich verzichte auf Zucker,
Weißbrot und Alkohol. Dann verliere ich Wasser. Das macht dann in kurzer Zeit 3-4 kg, je nach Bewegungseinlagen. Ich baue Muskulatur schneller ab, als Fett. Bewegung und proteinreiche Speisen wirken dem etwas entgegen. Ich vermeide bewusst den Begriff Kaloriendefizit. Ich müßte um das genau in Kalorienbedarf umzurechnen, jeden Tag über Wochen immer die gleiche Bewegung haben. Der Körper gewöhnt
sich aber daran und pfeift mir was. Also viel selbst beobachten und Dinge ausprobieren. Vor allem viel Wasser trinken. Katapultieren hört sich schon Katabol an. Bei mir ist das Muskelverlust. Mein Körper bekommt dann Angst und baut dann eher noch Fettreserven auf. Fett wiegt weniger
als Muskeln, auch dadurch entsteht ebenfalls der Eindruck einer Gewichtsabnahme.
Geschrieben
Kleinere Teller verwenden, langsamer essen, viel trinken.
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb momenty:

Hallo ihr lieben,

ich bin gerade dabei etwas abzunejmen um meinen BMI wieder auf ein gutes Niveau zu katapultieren ... was sind eure Gehiemtipps (neben Sport etc.)? Welche guten Erfahrungen habt ihr mit was gemacht? Irgendwelche Hausmittelchen?

Um etwas Klarheit zu haben: von welchem BMI gehst du aus und wo willst du hin?

Hausmittelchen, Wunder und ähnliches gibt es keine. Wenn du eine Reduktions des Körperfetts anstrebst, hilft nur eine negative Kalorienbilanz über die Zeit hinweg. Geht es rein ums Gewicht, welchen stark vom Wasserhaushalt beeinflusst wird, so ist das ein anderes Thema.

Geschrieben
Satt essen! Mit viel Gemüse und magerem Fleisch, Zucker gegen Birkenzucker austauschen, 5% Regel beim Fett und Obst (Beerenfrüchte bevorzugen), Milchprodukte niemals fettreduziert essen, der Körper braucht das milcheigene Fett um die Milchprodukte richtig zu verarbeiten, auf Weißmehlprodukte weitesgehend verzichten, Butter oder Magarine durch Senf, Meerrettich oder Frischkäse ersetzen. 4 Stunden Pause nach jeder Mahlzeit, keine Snacks zwischendurch ...
Geschrieben
Weniger Fressen hilft immer !!! ( ALLE fressen vielzuviel. In Allemania is' noch niemand verhungert) #no sugar/ nougat
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb ampertwo:

Kleinere Teller verwenden,

Habe ich versucht...bringt nichts.

Da schneide ich das Hähnchen auf und auf der anderen Seite fliegt das Eisbein vom Teller, weil die Pfannkuchen in der Mitte so viel Platz wegnehmen 😖🤷🏻‍♂️☹️

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Funbird1980:

300kcal Defizit, bei welchem Ausgangstagesbedarf? Bei 3x in der woche kraftsport, hat man 3x in der woche automatisch einen höheren Verbrauch bzw bedarf... ich finde es echt lustig, jeder spricht von Kalorien Defizit aber, wie hoch der tatsächlich bedarf ist...hat bisher niemand erwähnt... wobei es ja auch einen notwendigen bedarf gibt... jeder geht wahrscheinlich vom Durchschnitt von 2000kcal aus, ich zum Beispiel habe die letzten 20 Jahre einen wesentlich höheren bedarf, ohne aber zu zunehmen und zwar liegt mein tagesbedarf im Durchschnitt bei 2800kcal... es kommt halt auch auf die körperlichen Belastungen bzw Bewegung an... egal soll jeder denken wie er will... finde es nur lustig, das bisher jeder von Kalorien Defizit redet, aber niemand im Zusammenhang einen tatsächlich tagesbedarf beziffert hat .

Du kannst den Kalorienbedarf auch nicht individuell bestimmen. Dafür gibt es aber Rechenformeln, die deine Aktivität berücksichtigen. Da kannst du dann 3x Kraftsport die Woche mit 3/7 einrechnen. Usw usf. Letztendlich bleibt aber auch das nur ein Richtwert/Durchschnittswert, von dem du dann 300kcal abziehst. Probierst das 4 Wochen aus. Nimmst du ab, ist alles gut, nimmst du nicht ab, gehste halt nochmal 100 runter und probierst es wieder aus. 

Ich finde es einfacher, jeden Tag die gleiche Kalorienzahl zu essen, als jeden Tag "anzupassen". Zumal Tabellenwerte für Kalorienverbrauch durch Sport etc auch nur Richtwerte sind. Das macht es nicht einfacher. Und Sportuhren sind zwar toll zum Schritte messen. Den Kalorienverbrauch ermitteln die meisten aber zu hoch.

Kalorienverbrauch durch Formel gut schätzen, 300 abziehen, ausprobieren und dann anpassen, funktioniert ganz gut.

Aber nicht nur auf die Waage steigen, auch wöchentlich die Körperumfänge messen. Denn das Gewicht ist sehr von Wassereinlagerungen durch Stress, KH, Zyklus, Muskelkater abhängig.

 

Geschrieben
Leicht gemacht ist leider nicht ! Habe seit 2 Jahren meine Ernährung komplett umgestellt. Getränke nur noch Tee und Wasser. Essen so gut wie keine Kohlenhydrate. 3 x täglich kleine Portionen achte auf meine Eiweißzufuhr keine Snacks/Zwischenmahlzeiten. Immer im Kaloriendefizit und mache 2 -3 Mal die Woche Sport ( Kraftsport in einer Gruppe wo nur mit dem eigenen Körpergewicht gearbeitet wird da Muckibuden nicht meins sind). Von Adipositas Grad 3 fast wieder auf Normalgewicht
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Addicted26:

Du kannst den Kalorienbedarf auch nicht individuell bestimmen. Dafür gibt es aber Rechenformeln, die deine Aktivität berücksichtigen. Da kannst du dann 3x Kraftsport die Woche mit 3/7 einrechnen. Usw usf. Letztendlich bleibt aber auch das nur ein Richtwert/Durchschnittswert, von dem du dann 300kcal abziehst. Probierst das 4 Wochen aus. Nimmst du ab, ist alles gut, nimmst du nicht ab, gehste halt nochmal 100 runter und probierst es wieder aus

Selbstverständlcih kann man das. Je nach Aktivität des Menschen mal genauer mal ungenauer. Aber beim Grundumsatz als Ausgangsbasis gibt es sehr treffsichere, weithin fundierte Methoden. Kommen darüber hinaus weitere Aktivitäten (Sport, harte körperliche Arbeit etc.) dazu, so kann in der Tat die Bestimmung schwerer werden, muss aber nicht. Betreibt man z.B. als Sport den Radsport, so ist heute über die gemessene Leistung an der Kurbel eine sehr genaue Ermittlung des Energiebedarfs über die abgegebene Leistung möglich.

Auch die ganzen Rechenformeln sind schon die erste Stufe der individuellen Bestimmung. Detailliertere Bestimmungen sind dann heute durch die weithin etablierten Fitnesstracker bzw. deren Software möglich, wenngleich die natürlich Schwankungen haben. Aber, eine Berechnung auf die letzte Kalorie (genau genommen Kilo-Kalorie) macht aus praktikabler Sicht wenig Sinn. Wenn man auf die hunderter Stelle hinkommt (Unterschied zwischen Soll/Ist), ist das schon ganz gut. Also konkret: errechnet sind z.b. 2554kcal Tagesbedarf und man schafft 2500 oder 2600kcal am Ende des Tages hinzukommen, dann ist schon viel gewonnen und mehr als hinreichend, vor allem in Hinblick auf eine längerfristige Stabilisierung des Körpergewichts.

Braucht man es genauer > ab in die Wissenschaft. Dort gibt es eine Reihe von Methoden um den Energiebedarf sehr, sehr genau bestimmen zu können. Fraglich jedoch, was es im Detail bringen soll. Willst du auch ein Leben haben oder die ganze Zeit nur auf deine Energiezufuhr achten, wie viel du ißt, was du ißt usw.? Die Orthorexie ist dann nicht mehr weit als nächste zu behandelnde Erkrankung.🙄

Denn, jene Menschen, die mollig sind, nennenswertes Übergewicht haben, haben nicht das Problem, ein paar duzend Kalorien am Tag zuviel zu sich zu nehmen, sondern da ist der Gap zwischen Soll/Ist wesentlich größer.:coffee_happy: Hinzu kommt meistens noch eine ungünstige Zusammensetzung der Ernährung im Hinblick auf die Verteilung der Energieträger (zu viel Fett, zu wenig komplexe Kohlenhydrate, zu viel Alkohol) sowie weitere Giftstoffe (Nikotin, Cannabis, sonstige Drogen), welche zu einer Gewichtszunahme über ein hohes Maß an Wassereinlagerung führt. Wasser ist übrigens schwerer als Fett. 😉

bearbeitet von Kangoo
Geschrieben
Am 9.3.2023 at 01:14, schrieb momenty:

Welche guten Erfahrungen habt ihr mit was gemacht? Irgendwelche Hausmittelchen?

 

Einfach mehr Energie verbrauchen als zugeführt wird. dann passiert das ganz von alleine. Bei meinem Umzug habe ich jetzt innerhalb von sechs Wochen mind. 15 Kilo abgenommen.

Geschrieben

Als ich aufhörte zu rauchen, nahm ich in 6 Monaten 12 kg zu. Das führte dazu, dass mein Spiegel böse zu mir war, obwohl mein Freunde mir sagten, dass das bei meiner Körpergröße (189cm) nicht sehr aufgefallen ist.

Ich habe tatsächlich nur eine Mahlzeit am Tag durch 2 Karotten oder saisonales Obst ersetzt, Bewegungspensum, erhöht, und das wars. Wobei mehr Bewegung zeitraubend für mich war, weil ich wegen "Rücken" ohnehin schon mindestens 2 Stunden pro Woche gezieltes Training machte.

Sowohl Ärzte als auch gut ausgebildete Trainer wissen, dass sie zunächst deinen Medikamentenplan (ich habe zum Glück keinen) anschuen müssen, bevor sie dir eine geeignete Methode empfehlen. Auch bestehende Herz-Kreilaufprobleme müssen unbedingt berücksichtigt werden.

Und auf keinen Fall täglich wiegen oder messen, einmal pro Woche ist schon mehr als genug.

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