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Sexualität


Al****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Prof_Dr_Dr_Brain:

In welcher Gruppe seht ihr euch persönlich? 

Hetero und es ist für mich in keiner Weise schwierig mich für die Gruppe zu entscheiden . 

vor 18 Stunden, schrieb Prof_Dr_Dr_Brain:

Ist es für euch schwierig, sich klar für eine Gruppe zu entscheiden? 

Ist eure Wahl bombensicher oder könntet ihr euch vorstellen, dass sich eure Gruppe noch im Laufe des Lebens verändert?

Nein und Nein , meine Wahl ist bombensicher .

vor 18 Stunden, schrieb Prof_Dr_Dr_Brain:

Welche Gruppe ist eurer Meinung nach die Norm? 

Keine , es gibt lediglich die größte Gruppe und Die ist heterosexuell , allerdings ist sie nicht so groß das man da von einer Norm sprechen kann .

 

 

Geschrieben
Na 2 x Dr., ich werd's prüfen lassen. Ich vermute mal gekauft.
Geschrieben
Ganz klar heterosexuell.Eine Norm gibt es nich.Norm is was einer Person in genannter Hinsicht gefällt.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Pop-MOD-Uyen:

Ich hätte nichts gegen eine Überarbeitung, da es viel mehr Orientierungen gibt, als diese vier von dir Genannten.

Ich spreche das gern mal an^^

Bloß nicht!

Die Teilnehmer hier haben schon große Schwierigkeiten die paar Basics zu verifizieren. Da werden Transmänner, Transfrauen, Transvestiten, DWT und Bi durcheinandergebracht und über Nuancen gestritten. 

Geschrieben
- Hetero
- Nein
- Bombensicher
- Alle Varianten sind die Norm, und das ist wissenschaftlich auch belegt!!!
Geschrieben
Ich bin hetero, definitiv. Probierte Sex mit einer Frau, war / ist nix für mich. Also hetero.
  • Moderator
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Guter-Mann:

Da werden Transmänner, Transfrauen, Transvestiten, DWT und Bi durcheinandergebracht und über Nuancen gestritten. 

Das sind ja auch  keine sexuellen Orientierungen. Auch wenn es z.B. Transsexualität heisst, hat es dennoch nichts mit sexueller Orientierung zu tun.

Wird oft verwechwelt, ich weiss^^

Geschrieben
Schade, dass es nur diese Möglichkeiten gibt.. denn ich bin asexuell... Habe sehr, sehr selten Lust auf Sex ( manchmal auch jahrelang gar nicht) aber wenn, dann bin ich bisexuell
Geschrieben
Heterosexuell; leicht, sich klar zu entscheiden; kann sich im Laufe (m)eines Lebens ändern; die Norm ist hetero, da es mehrheitlich so ist.
Geschrieben

Was soll das für eine Forschung sein, bei der der Ersteller seine Meinung schon als Norm vorgibt? Totaler Bullshit.

Mir Forschung hat das Null zu tun

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb darkmother:

Schade, dass es nur diese Möglichkeiten gibt.. denn ich bin asexuell... Habe sehr, sehr selten Lust auf Sex ( manchmal auch jahrelang gar nicht) aber wenn, dann bin ich bisexuell

Aber die vier Auswahlmöglichkeiten haben gereicht, um dich einordnen zu können, oder? 

Für was hättest du dich denn entschieden, wenn asexuell und bisexuell zur Auswahl gestanden hätten? 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Pop-MOD-Uyen:

Das sind ja auch  keine sexuellen Orientierungen. Auch wenn es z.B. Transsexualität heisst, hat es dennoch nichts mit sexueller Orientierung zu tun.

Wird oft verwechwelt, ich weiss^^

Du willst aber hoffentlich nicht über die unterschiedliche Identität - wobei DWT schon mal gar keine ist - und der daraus resultierenden Orientierung Festlegungen machen - oder? 

vor 2 Minuten, schrieb Prof_Dr_Dr_Brain:

Für was hättest du dich denn entschieden, wenn asexuell und bisexuell zur Auswahl gestanden hätten

Asexuel auf einer Sex-Plattform. Wäre das nicht schräg? 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Guter-Mann:

Asexuel auf einer Sex-Plattform. Wäre das nicht schräg? 

Was heißt hier wäre? Ich finde es schräg. Hahaha 

Deswegen ja die Frage. Lach

Geschrieben

In jungen Jahren (20 Jahre alt) und nach meiner Scheidung 2005 (36 Jahre alt), probiert und für - nicht wiederholungswert empfunden! Bin und bleibe hetero, ganz sicher! 😉 Schließe Bi Mann und sogar Paare Sucher/Swingerclub Besucher - "definitiv aus" 🙈... In meiner Sexualität.. Mal angemerkt 😉

Normen, mag ich eher weniger! 

Geschrieben

Hallo nur hetero gibt es für euch ich bin bi bin auch stolz darauf 

Geschrieben
Ich verzichte komplett auf Sex. Ich passe in gar keine deiner Schubladen.
Geschrieben
Am 7.10.2022 at 18:54, schrieb Prof_Dr_Dr_Brain:

Hallo zusammen, 

ich brauche für eine meiner wissenschaftlichen Arbeiten eure Mithilfe. Diese Plattform stellt bei der Frage nach der Sexualität vier konkrete Auswahlwahlmöglichkeiten zur Verfügung. 

  • Heterosexuell
  • Homosexuell
  • Bisexuell
  • Bi - interessiert 

Ich habe genau vier Fragen.

In welcher Gruppe seht ihr euch persönlich? 

Ist es für euch schwierig, sich klar für eine Gruppe zu entscheiden? 

Ist eure Wahl bombensicher oder könntet ihr euch vorstellen, dass sich eure Gruppe noch im Laufe des Lebens verändert?

Welche Gruppe ist eurer Meinung nach die Norm? 

Wissenschaftlich betrachtet macht es nur Sinn, wenn ihr ehrlich antwortet. Als TE gehe ich natürlich mit gutem Beispiel voran. 

Meine Antworten sind nach reiflicher Überlegung folgende:

Heterosexuell

Nein, es war kinderleicht, meine Gruppe zu finden. 

Meine Entscheidung ist bombensicher. 

Heterosexuell ist für mich persönlich die Norm, weil die meisten Menschen auf der Welt nun einmal heterosexuell sind.  

Für eure tatkräftige Unterstützung danke ich euch im Voraus und wünsche allen ein mit reichlich sexuellen Inhalten gesegnetes Wochenende. 

Liebe Grüße vom Forscher

 

 

 

Das ist recht einfach zu beantworten :D 
1.: heterosexuell 
2.: war von Anfang an klar 
3.: nein, ich kann mir nicht vorstellen, andere Männer erregend zu finden 
4.: diese muss ich unterteilen 
 - a) Prämisse: Norm bedeutet Regelfall zu sein: hier wird es wohl die Heterosexualität sein (obwohl ich in manchen Nationen und Kulturen eine beträchtliche Dunkelziffer erwarte) 

 - b) Prämisse: Norm bedeutet gesund zu sein, der Natur zu entsprechen, erwartbar zu sein: meines Wissens nach finden sich in der Fauna alle Ausrichtungen, über die wir immer diskutieren. Was in meinen Augen begründet alle Neigungen als normal zu betrachten (wenn auch nicht alle ausgelebt werden sollten, wie bspw. Pädophilie oder Sodomie)

vor 7 Stunden, schrieb Prof_Dr_Dr_Brain:

Was heißt hier wäre? Ich finde es schräg. Hahaha 

Deswegen ja die Frage. Lach

Was ist daran bitte schräg? Als jemand, der behauptet, in diesem Bereich eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben, sollte man sich an wissenschaftliche Grundsätze halten und alles erwarten bzw. mit allem rechnen. 

Asexuell zu sein bedeutet keineswegs keine sexuellen Bedürfnisse zu haben. Es bedeutet lediglich - und hier hoffe ich von asexuellen Menschen korrigiert zu werden, sollte ich etwas falsches behaupten - keinen physischen sexuellen Kontakt mit anderen zu haben. Masturbation oder Sexualität als Gesprächsthema z.B. können sehr wohl eine Rolle spielen und gewollt sein.

Geschrieben
Das is ECHT die Krönung, der hier getätigten "Diskussionen".
Frohes schaffen Dr. Sommer !!!
sorry, Prof.Dr. Sommer muss es natürlich heissen.
Frohes Schaffen
Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Öhmm...

so nachgeforscht:

HETERO!!

Nach ein bis zwei anderen Versuchen....  diskussionslos.

Und Normalität?

Sollte für jeden normal sein,wie er /sie tickt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

öm

Geschrieben

Das persönliche Empfinden ist eben nur das persönliche Empfinden und alles andere als eine anerkannte Herangehensweise an eine wissenschaftliche Fragestellung. Professioneller wäre es, die Fragestellung auf bereits empirisch ermittelte Erkenntnisse fußen zu lassen. Denn im Zusammenhang mit der menschlichen Sexualität von »Heterosexualität als Norm« zu reden, widerspricht dem aktuellen Stand der Forschung. Sich dabei auf die eingeschränkten Auswahlmöglichkeiten einer Internetplattform zu beziehen, betrachte ich als sehr gewagt und zum Ermitteln eines signifikanten Ergebnisses wenig dienlich.
Bereits seit dem Ende des letzten Jahrhunderts liegen der Verhaltensphysiologie genug Untersuchungen vor, die für das Gehirn der Wirbeltiere (wozu auch der Mensch gehört) eine ursprüngliche Bisexualität belegen. Beim Betrachten der 1,5 Mio. Arten, welche die Evolution in den letzten 3,5 Mrd. Jahren auf der Erde hervorgebracht hat, scheint diese sexuelle Ausrichtung weitaus mehr die »Norm« zu sein. So ist es vielleicht kein Wunder, dass allein unter den Wirbeltieren Zwitter (einige Meerbrassen und Sägebarsche), Geschlechtsumwandlung (bei den meisten barschartigen Korallenfischen) und sogar parthenogenetisch auftretende Arten (bei einer Eidechsengattung) zu beobachten sind.
Doch wie verhält es sich nun bei uns Menschen? – Im Gegensatz zu manchen anderen Tieren (z. B. bei Krokodilen) wird das Geschlecht beim Menschen durch zwei Chromosomen festgelegt. Jedoch ist in der aktuellen Forschung längst bekannt, dass durch die beiden Geschlechtschromosomen (X und Y) lediglich die Entwicklung der bei Jungen und Mädchen gleichermaßen angelegten Grundorgane bestimmt wird. Die weitere Entwicklung und sexuelle Ausprägung wird aber letztlich durch Hormone beeinflusst. Einen großen Anteil daran hat das von der Zirbeldrüse produzierte Melatonin. Es hemmt in der Kindheit die Freisetzung anderer (gonadotroper) Hormone und somit die Entwicklung der Keimdrüsen.
Die nur etwa maiskorngroße Zirbeldrüse ist Teil des Zwischenhirns, das u. a. für unsere Gefühlswelt und die Kontrolle unseres vegetativen Nervensystems zuständig ist. Mit seinem Hypophysenstiel ist es die wichtigste Verbindung zur Hypophyse, welche das Hauptorgan der hormonellen Steuerung darstellt. Und da der Hormonspiegel zeitlebens gewissen Schwankungen unterliegt und im fortgeschrittenen Alter nicht selten abnimmt, ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass manche Menschen im Laufe ihres Lebens ihr ganz persönliches »Coming-out« erleben.
Wenn man neben diesen physiologischen Grundlagen nun noch berücksichtig, dass die Sexualität beim Menschen nicht nur der Fortpflanzung dient, sondern wie bei einigen anderen Tieren (z. B. Bonobos und Delfinen) auch eine wichtige Bedeutung im Sozialleben einnimmt und zudem von Lebenserfahrungen geprägt ist, wird wohl unmissverständlich klar, dass es im Zusammenhang mit Sexualität absolut keinen Sinn macht, von einer »Norm« zu sprechen. Sexualität ist vielmehr bunt, facettenreich und vielgestaltig. Man wird ihr – auch wissenschaftlich betrachtet – nur gerecht, wenn man ihr mit Toleranz begegnet.

Geschrieben
Am 7.10.2022 at 18:54, schrieb Prof_Dr_Dr_Brain:

1. In welcher Gruppe seht ihr euch persönlich?

2. Ist es für euch schwierig, sich klar für eine Gruppe zu entscheiden? 

3. Ist eure Wahl bombensicher oder könntet ihr euch vorstellen, dass sich eure Gruppe noch im Laufe des Lebens verändert?

4. Welche Gruppe ist eurer Meinung nach die Norm?

1. Ich denke, dass ich heterosexuell bin. Obwohl ich eigentlich Pansexuell und Sapiosexuell bin :joy:

Es ist alles ein bisschen komplizierter, als die Wissenschaft vermuten lässt. Wir sind ja generell in der Psychologie noch sehr in den Kinderschuhen. Ich hatte damals eine langjährige lesbische Beziehung. Ich habe mich einfach verliebt, weil sie ein toller Mensch war. (Pansexuell = nur auf den Menschen bezogen).

Sexuell mag ich aber dennoch eher Männer, obwohl Frauen durchaus ihren Reiz haben. Aber ich glaube nicht, dass es mir nochmal passieren wird, dass ich mich in eine Frau verlieben werde. Also halte ich mich für heterosexuell und möchte auch keine bisexuellen Erfahrungen (mehr) haben.

2. s.o. Was soll daran schwierig sein, sich zu entscheiden? Man fühlt so oder so und dann wieder anders.

3. Da ich von hetero zu lesbisch zu bi und zurück zu hetero wechselte, halte ich Veränderungen für durchaus möglich.

4. Norm: War das nicht sowas wie mindestens 50% müssen diese Gesellschaftsfom leben? Dann ist hetero höchstwahrscheinlich die Norm.

Aber spielt das wirklich eine Rolle?

Es gibt sehr viele Tierarten, die auch homosexuelle Beziehungen eingehen. Nur weil wir von der Kirche geprägt wurden sind andere Sexualpräferenzen (menschlicher Säugetiere) nicht abnormal! Von diesem Gedankengang müsste endlich  Abstand genommen werden!

Wir sind zumindest keine Spezies, die den Sexualhormonen so dermaßen unterworfen sind, um das Überleben der Spezies zu garantieren. (wie z.B. die rolligen Katzen)

Wir haben die Wahl! Wir dürfen uns auch verlieben (obwohl das ja auch nur Hormone sind!) Aber es muss nicht immer nur um den Nachwuchs gehen, da zumindest Frauen ab einem gewissen Alter unfruchtbar werden und trotzdem noch lieben und geliebt werden können. Es geht uns also nicht nur um den Nachwuchs.

Ich hoffe, ich habe Deine Fragen zu Deiner Zufriedenheit beantwortet.

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