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Stehen Frauen beim Sex mehr auf dominante Männer ?


Hu****

Ich bin ein Frau und stehe beim Sex  

36 Stimmen

  1. 1. Ich bin ein Frau und stehe beim Sex

    • auf dominante Männer
    • auf leicht dominante Männer (bitte erklären was leicht bedeutet)
    • auf ein gesundes Verhältnis zwischen aktiver und passiver Rolle
    • auf die aktiv Rolle


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich will wirklich nicht stören, als Neuling schon gar nicht, und verfolge den Wortwechsel gespannt.
Aber ich bin trotzdem mal ganz frech und erwähne die Ausgangsfrage des Freds nochmal

Stehen Frauen beim Sex mehr auf dominante Männer ?


Geschrieben (bearbeitet)

das paßt doch zum thema pummel... menschen ,tiere. ***ische instinkte bei menschen usw usw. -jemals bei tieren gesehen as das weibchen sagen wir mal *aktiv, dominant* war ,ist.... darauf beruht er sich doch unter anderem usw.


ach herje...


google mal großer meister


Philosophische Trennung zwischen Mensch und anderen Tieren

edit: Unter *Mensch* zählen auch frauen ,nur mal so als info


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich lese hier immer Tiere!
Da macht es doch Sinn, sich mal bei unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen, umzuschauen.

Dabei möge man vielleicht zwischen den Gemeinen Schimpansen und den Bonobos differenzieren.

Die Bonobos leben durchaus matriarchalisch. So ein Verhalten findet man bekanntermaßen auch bei anderen Arten ...

Der Vergleich mit der Tierwelt scheint irgendwie nicht ganz schlüssig zu sein ...

Es wurde schon des öfteren der Hund erwähnt.
Dem Hund wohnen gewisse Ur-Eigenschaften inne.
Wenn man diese Eigenschaften stimuliert, kann man ihn für seine Zwecke einsetzen, ihn also beherrschen.

Der Mensch ist ebenfalls ein Tier mit gewissen Ur-Eigenschaften.
... Aber das Prinzip ist das Gleiche.


Du vergleichst also ernsthaft das Verhältnis Mensch --&gt Hund mit dem Verhältnis Mann ---&gt Frau?
Ich bin denn mal wieder weg hier


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Tranny
Machste mir mal bitte das Bild ausm Kopp?

*Erdmännchenweibchen steht vor Erdmännchenmännchen, macht sich groß, verschränkt die Arme und spricht mit - ganz wichtig! - tiefer, bestimmter Stimme: "Eydukommshiernedrein!"*


Geschrieben

@Tranny
*Erdmännchenweibchen steht vor Erdmännchenmännchen, macht sich groß, verschränkt die Arme und spricht mit - ganz wichtig! - tiefer, bestimmter Stimme: "Eydukommshiernedrein!"*




löl,cool


Geschrieben

Allerdings fürchte ich, sie wäre dann nur 'ne und MANN müsste ihr nur mal wieder auf die ur-unterwürfigen Sprünge helfen!

Oder hab ich da jetzt was falsch...?


Geschrieben

Du sagst der Mensch und meinst dabei aber ueberwiegend die Frau, nehme ich mal an nach all Deinen Beitraegen


Selbstverständlich lässt sich der Mann von der Frau mithilfe ganz bestimmter Techniken auch führen - auch diese haben mit den Urinstinkten zu tun.
Wendet die gemeine Frau doch (unbewußt) täglich an, darüber aber beschwert sich hier kein Mensch. Weil es eben schon zu sehr Normalität geworden ist.

Nur wenn Dreibein konstatiert, dass auch bestimmte Techniken für den Mann existieren (was übrigens kein geheimes Hexenwerk ist, die jedoch den "Frauenverstehern" fremd bleiben werden), dann geht gleich ein Aufschrei durch die Forum-Gemeinschaft.


Geschrieben

...Die Bonobos leben durchaus matriarchalisch...


Und was ist ihr liebster Zeitvertreib?




.


Geschrieben (bearbeitet)

auch wenn ich mir jetzt viele feinde machen aber zu einem teil muss ich dreibein recht geben
der mensch ist wirklicxh ein tier was von seinen instinkten geleitet wird ich mein
ein tier hatt sein revier = ein mensch grundstück und besitz
ein herdentier ist in einer herde = ein mensch hatt eine nationalität
tiere führen revierkämpfe = menschen führen kriege
usw... also ich finde schon das es da zusammenhänge gibt
oder warum findest du sex geil na weil es ein natürlicher instinkt ist ausgelösst durch testosteron

ich mein ist ja auch logisch grob betrachtet ist der mensch eine affenart

nur der punkt wo ich dir wiedersprechen muss ist das alle frauen von natur aus devot sind
gut es gibt vermutlich mehr devote frauen als männer ich mein
ich habe schon öfters frauen kennengelernt die von ihrem freund geschlagen wurden aber immer wieder zu ihm zurückgeckommen sind
( für mich völlig unvesrtändlich ) ein mann würde da wohl anders reagieren

aber das hatt meiner meinung nichts mit natürlicher devotheit oder so zu tun sondern wohl eher an der einstellung unserer geselschafft sprich erziehung, medien usw ...

weil auf der anderen seite gibt es auch sehr viele frauen in führungspositionen die merckel zb
wären frauen jetzt wie du sagst von natur aus devot veranlagt sähe das wohl anders aus


bearbeitet von Sangria84
Geschrieben

@Topbody

Das ist dann aber doch keine Dominanz, das ist Marsupilamination oder wie das heißt.


Geschrieben

Es wäre eine "Führung".
Diese als Dominanz zu beurteilen ist aus meiner Sicht falsch.

Es hat eher etwas mit der von der Frau erwarteten Aktivität des Mannes zu tun. Frauen sind da eher die Nehmer, die Passiven.

Nur, aktiv ist nicht dominant und passiv ist nicht devot.
Aus dem falschen Verständnis dafür entspringt hier so mancher Streit


Geschrieben

gibts eigentlich einen Unterschied zwischen Dominant oder- und wenn ein Mann weiß was er will oder wird das dann auch als Dominant ausgelegt?[/QUOTE]


sehr gute Frage zum Thread DANKE


Geschrieben

Nur, aktiv ist nicht dominant und passiv ist nicht devot.
Aus dem falschen Verständnis dafür entspringt hier so mancher Streit



Ja, das wurde ja auch schon im Threadverlauf aufgegriffen.

Ich unterscheide eben ganz klar zwischen Führung (beiden Seiten bewusst und gewollt) und Manipulation (zunächst meist nur dem manipulierenden bewusst).


Geschrieben

topbody
sagen wir mal so um in eine führungsposition zu kommen muss man sich durchsetzen können ( leider ist unsere geselsachaft soo aufgebaut das nicht die inteligentesten leute an die macht kommen sondern die mit den stärksten ellebogen ) und um sich durchsetzen zu können muss man auch etwas dominanz austrahlen


Geschrieben (bearbeitet)

Wir sprechen aber nicht von Führungspositionen in der Wirtschaft, sondern in der Mann-Frau-Beziehung. Da ist Führung NICHT an Dominanz gekoppelt, sondern ausschließlich an die intiative Aktivität.

@Pummelpussy
Manipulation ist ja nichts grundsätzlich Schlimmes. Es ist ein An-die Hand-nehmen.
Du kannst sogar jemanden manipulieren, indem du Wissen vermittelst


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

doch in gewissen sinne ja schon da ja dreibein die these aufgstellet hatt das frauen von natur aus devot sind


Geschrieben

Top - musst Du ihm wieder zu Hilfe kommen ?

Dann mach aber wenigstens vollständige Aussagen:

Manipulation ist an der Hand-nehmen ohne das wirkliche Einverständnis des Manipulierten unter Zuhilfenahme von Täuschung!


Geschrieben

@Topbody
Für mich ist Manipulation hintenrum, verdeckt, ein falsches Spiel. Führung hingegen halte ich für etwas Transparentes - bestenfalls, aber zumindest etwas von allen Beteiligten Gewolltes.


Geschrieben

Und dieser These widerspreche ich - zumindest in der Bedeutuing, in der hier "devot" verstanden wird.
Die Frauen fügen sich von Natur aus gerne in die "geführte Rolle"


Geschrieben (bearbeitet)

Selbstverständlich lässt sich der Mann von der Frau mithilfe ganz bestimmter Techniken auch führen ...
Wendet die gemeine Frau doch (unbewußt) täglich an, darüber aber beschwert sich hier kein Mensch...

Nur wenn Dreibein konstatiert, dass auch bestimmte Techniken für den Mann existieren ... dann geht gleich ein Aufschrei durch die Forum-Gemeinschaft.



Wuesste spontan niemanden von dem ich annehmen wuerde, er oder sie muesste unbedingt abstreiten, dass es wechselseitige Situationen von Fuehren und Gefuehrtwerden gibt. Ich jedenfalls wuerde es nicht tun.

Nur was Dreibein da absondert ist einfach heftig und von ihm kam jedenfalls kein Hinweis auf eine Ureigenschaft der Frau, die in Richtung Fuehrung geht. Hingegen laesst sich an Hand seiner posts durchaus die Ueberlegung anstellen, dass er, wenigstens gelegentlich, Frauen und Hunde im Sinne des Beherrschbar machens gleich setzt.

...Es ist von Natur aus so, dass die allermeisten Frauen eine gewisse Unterwürfigkeit ...
Nun muss man diese Unterwürfigkeit stimulieren,...Zugleich befriedigt man durch die volle Entfaltung ihrer Unterwürfigkeit ihre Identität, nämlich voll und ganz eine Frau zu sein.


Es wurde schon des öfteren der Hund erwähnt.
Dem Hund wohnen gewisse Ur-Eigenschaften inne...
Der Mensch ist ebenfalls ein Tier mit gewissen Ur-Eigenschaften.
Natürlich muss man subtiler vorgehen als bei einem Hund.
Aber das Prinzip ist das Gleiche.





@ topbody

^Nur, aktiv ist nicht dominant und passiv ist nicht devot.
Aus dem falschen Verständnis dafür entspringt hier so mancher Streit^

Ein sinnloser Streit und ein ueberfluessig falsches Verstaendnis, da genau das bereits Anfang des Freds betont wurde und danach immer wieder mal. Und wieder einmal gilt... Wer lesen kann *und es auch tun wuerde* ist klar im Vorteil...

.


bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

besitzergreifend usw. ist aber ehe etwas dominantes


Geschrieben

@Tranny
Das wäre für mich jetzt wieder falsch verstandene Dominanz.


Geschrieben

Heute scheint der Tag der Taschenspielertricks zu sein!

Da setzen doch zwei Brüder im Geiste (Top und Dreibein) einfach mal kurzerhand Dominanz und Manipulation gleich. Und lichtschimmernd wird dann auch noch ein wenig provokativer Flitter gestreut, um den eigentlichen Austausch zu vertuschen.

Manipulation ist der Beweis für die Abwesenheit von Dominanz. Denn erst deren Fehlen macht sie erforderlich!


Geschrieben

Top - musst Du ihm wieder zu Hilfe kommen ?


So bin ich, hilfsbereit bis zum geht-nicht-mehr.

Dann mach aber wenigstens vollständige Aussagen:

Manipulation ist an der Hand-nehmen ohne das wirkliche Einverständnis des Manipulierten unter Zuhilfenahme von Täuschung!


Hervorhebung durch mich
Streiche die Worte "wirkliche", "Einverständnis" und "Täuschung", dann passt es


@Topbody
Für mich ist Manipulation hintenrum, verdeckt, ein falsches Spiel. Führung hingegen halte ich für etwas Transparentes - bestenfalls, aber zumindest etwas von allen Beteiligten Gewolltes.


So kann Manipulation auch angewendet werden. Nur warum immer nur die negativen Seiten sehen.
Oder ist Manipulation durch Wissensvermittlung wirklich so verwerflich?


Geschrieben

@Topbody
Das würde ich dann Einflussnahme nennen. Manipulation ist für mich die negative Form derselben.
Wenn ich also z.B. um ein unkritisches Gegenüber weiß, kann ich auf beide Arten Einfluss nehmen: fördernd und schädigend.
Der dominante, verantwortungsbewusste Akteur greift also m.M.n. nie auf das Mittel der Manipulation zurück. Er würde (m)eine Schwäche nicht derart ausnutzen.


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