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Die eigene Endlichkeit des Seins?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gunther von Hagens. Schon schriftlich geregelt
Geschrieben
Ich will im Krematorium bestattet werden nach meiner Einäscherung.
Geschrieben
Auf jeden Fall nicht anonym - vielleicht gibt es ja jemanden, die/der einen Ort der Trauer möchte.
Die verträglichste und ökologische Variante ist: Kompostieren. Das wird bisher aber nur sehr selten angeboten.
Geschrieben

Leider ist der letzte Wille des Toten nicht heilig. Denn ansonsten dürften meine Nachkommen mich überall dort verstreuen wo ich gerne war. Das wäre mein Wunsch. Da es nicht möglich ist, ist es mir egal. So das meine Nachkommen so wenig wie möglich finanzielle Belastung haben. 

 

 

Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb SteffifürPeter:

habt/denkt ihr mal nach, wie ihr beerdigt werden möchtet?

Nein , ich habe lediglich vorgesorgt das es für meinen Sohn , egal was er da machen will , keine finanzielle Belastung wird . 

Dazu gehört auch , das er mit nix was sonst damit zu tun hat Probleme bekommen könnte . 

Geschrieben
Von mir aus in einer Mülltonne, was interessiert mich dann mein lebloser Körper
Geschrieben
Jop hab ich schon. Wer lebt sollte auch für seinen Tod vorsorgen. Ich werd verbrannt und dann zu nen Diamanten gepresst oder zwei, wenn die Asche reicht. Kostet ca 6500€ und auch die sind schon dafür zurück gelegt.
Man weiß nie wann man stirbt
Geschrieben
OK Spaß bei Seite… Nein leider habe ich mich noch nicht darum kümmern können wer das alles regelt im Falle das mir der Tod vorzeitig einen Strich durchbisse Rechnung macht!
In Dänemark hab ich mal ein altes Vikinger Friedhof gesehen an einem Hügel mit Meerblick und dort waren unzählige Gräber die Aussagen wie Schiffumrisse… Ich fand die Vorstellung auf diese Art die letzte Ruhe zu finden sehr schön… Wäre eine Idee sich dort heimlich irgendwo in Ascheform verstecken zu lassen…
Geschrieben

Hallo

Ich hoffe bis dahin ist der Friedhofzwang abgeschafft.

Ich will in den Kreislauf zurück, gern Futter hoch in den Bergen für Steinadler, da bleibt nicht mal Knochen übrig.

Grüße

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Pax666:

Jop hab ich schon. Wer lebt sollte auch für seinen Tod vorsorgen. Ich werd verbrannt und dann zu nen Diamanten gepresst oder zwei, wenn die Asche reicht. Kostet ca 6500€ und auch die sind schon dafür zurück gelegt.
Man weiß nie wann man stirbt

In Deutschland gibt es eine Bestattungspflicht. 

Geschrieben
Mir ist egal wie ich beerdigt werde.Ich habe nichts davon.
Geschrieben
Nachhaltige Entsorgung wäre eine Kompostierung, aber die entfällt wegen der vielen gespeicherten Schadstoffe im Körper, denn die Grenzwerte dafür werden deutlich überschritten !
Geschrieben
Naja je nachdem wie es mit meiner Karriere weitergeht und ob die Finanzen passen…

Es wird dann so laufen, über meinen Anwalt wird verkündet dass die Erben nur ausbezahlt werden wenn diese an meiner Beerdigung teilgenommen haben, was die aber nicht wissen ist dass diese morgens um 6:00 im tiefsten Sibirien zu Winter stattfinden wird!

Das wird diese Geier die Geldgier austreiben und ausserdem konnte ich dann noch mal allen richtig auf den Sack gehen🥳
Geschrieben
Ich habe schon einen Baum in einem Ruhe Forst reserviert
Geschrieben
Ich hab bereits ein Grab, in dem meine Urur bis Eltern bestattet sind.
Ob ich mal verbrannt oder so reinkomm ist mir herzlich egal.
Bekomme ich ja eh nicht mehr mit.
Geschrieben
Ist mir persönlich völlig egal.
Totenkult und Pflege ist nur was für die Angehörigen, also sollen die machen, was sie für richtig halten
Geschrieben
Einfach anonym auf einer Wiese.
Das ist ja nur mein Körper.
Im Herzen meiner liebsten ist dann mein Platz
Geschrieben
Sinnbefreit über so nen sch... nachzudenken
Geschrieben
Loch ist gegraben. Leg mich einfach rein und stell ein Kasten Bier davor. Wird schon jemand zumachen.
Geschrieben
Würde gerne einfach an der frischen Luft verrotten oder gefressen werden.
Geschrieben

Ich habe da nie drüber nachgedacht, hat sich ergeben und zwar nach dem Tod meines Vater vor ein paar Monaten. Aus bestimmten Gründen konnte er nicht so beerdigt werden, wie es zu seinen Lebzeiten geplant war und wir als Familie mussten kurzfristig eine Alternative finden, die zum Vater passt und in seinem Sinne gewesen wäre. Ein Friedewald bot diese Alternative, den wir uns daher angeschaut und uns auch dort beraten lassen haben. Einstimmig haben wir uns für einen Familienbaum entschieden. So werden wir eines Tages alle wieder beisammen sein.

Schon irgendwie komisch. Da zieht man los, um für den Vater einen schönen letzten Ruheplatz zu suchen und kommt unerwartet mit der Eigenen Grabstelle wieder aus dem Wald. 

Geschrieben
Ich mach mir keine Gedanke darum was mit meinem Kadaver nach meinem Ablebe geschehe soll.Ich wäre ja für Kompostierung,aber soweit ich weis is das bis jetzt nich gestattet.
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