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Ab wann ist es zu viel Nähe in der Partnerschaft???


Ka****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich denke, ab dem Zeitpunkt, wo er anfängt, mich als seinen Lebensmittelpunkt zu sehen, wird es ungesund. 

Ich mag keine Männer, die anfangen, mich zu kontrollieren, einzuengen oder die mir vorschreiben wollen, was ich wann machen darf. Fragen stellen, die eher einem Verhör gleichen, statt reinem Interesse.  

Übertriebene Eifersucht ist genauso ein Garant, mich loszuwerden, wie Gleichgültigkeit. 

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

Und das von dir....ich bin überrascht...positiv 😏

Du meinst, gerade und deswegen von mir 😉

Wie das halt so ist mit Vorurteilen.. 😎

vor 3 Minuten, schrieb velvetNlace:

Ich denke, ab dem Zeitpunkt, wo er anfängt, mich als seinen Lebensmittelpunkt zu sehen, wird es ungesund. 

Ich mag keine Männer, die anfangen, mich zu kontrollieren, einzuengen oder die mir vorschreiben wollen, was ich wann machen darf. Fragen stellen, die eher einem Verhör gleichen, statt reinem Interesse.  

Übertriebene Eifersucht ist genauso ein Garant, mich loszuwerden, wie Gleichgültigkeit. 

Ja, das Maß der Dinge ist entscheident, wie bei allem ..

Wenn " Liebe" radikal wird, können Gefühle schnell zu Gift und "Liebe" zur Krankheit werden.. 

Geschrieben

Partnerschaft mit einem/einer Arbeitskollegin.
Hab ich schon durch, ging nicht lange gut 👎🏼

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb CortezSachse:

Partnerschaft mit einem/einer Arbeitskollegin.
Hab ich schon durch, ging nicht lange gut 👎🏼

Neeee... Das reicht nur für Sex😁

Geschrieben

Vertrauensbasis und schon hast du deinen Freiraum!
Hobbys macht jeder selbst oder zusammen. So kenne ich das. Ein Partner ist für das miteinander da, nicht zum "Bemuttern"

Zu viel Nähe, wenn einer von beiden eifersüchtig ist / oder beide. Oder sich einer von beiden nicht alleine beschäftigen kann.
- wie gesagt wenn die Vertrauensbasis stimmt- und diese stimmt bei euch wohl nicht, weil einer von euch beiden Kontrolle will... Das macht alles kaputt.

Geschrieben

Moin, wenn Partnerschaft zum Gefängnis wird, dann wird es Zeit zur Flucht. Besser wäre es aber, soviel Vertrauen sollte in einer funktionierenden Partnerschaft schon vorhanden sein, Freiräume für Hobbys, Freunde etc. zu lassen (ist auch vernünftiger; z.B. welcher geistig gesunde Mann tut sich schon freiwillig die Teilnahme an einem Frauenabend mit fünf, sechs Frauen an😂).

Geschrieben

Ab wann ist es zu viel Nähe in der Partnerschaft? 

Unserer Meinung nach ist der Punkt wohl erreicht, wenn man sich selber solche Fragen stellen muss, es generell Thema für einen selber wird oder wenn sich in einem selber gewisser Zweifel oder Unwohlsein breit macht. Wir denken es kann in der Regel gar nicht zu viel Nähe in einer Partnerschaft existieren. Es kommt ja wie in fast allen anderen Bereichen darauf an, wie die Menschen eingestellt sind. Für eine Partnerschaft ist es nunmal wichtig, dass man zusammen auf einer Wellenlänge unterwegs ist und man diesbezüglich in jeder Lage auch dazu im Stande ist mit dem Partner über alles reden zu können ^^. Man sagt zwar immer gerne mal Gegensätze ziehen sich an, aber unserer Meinung nach sollten es dennoch nicht zu viele in einer Beziehung geben. Denn sonst sorgen die Gegensätze eher dafür, dass man sich nach und nach voneinander entfernt. 

Wir stellen uns meist die Frage, wieso viele Leute der Meinung sind, dass eine Beziehung gleichzeitig bedeutet, dass man seine Freiräume und sich selber aufgeben muss. Tut uns leid das sagen zu müssen, aber wer bisher nur diese Erfahrung gemacht hat, hat nunmal noch nicht den richtigen Partner für sich selbst gefunden 🤷‍♀️. Es ist ja auch schon ein wenig schockierend wie oft man heutzutage hört, dass man sich zwar Nähe wünscht, aber dass am liebsten so wenig wir möglich 😅
Es kommt ja immer auch darauf an wie man den eigenen Partner sieht oder sehen möchte. Uns macht es den Eindruck, dass viele ihren Partner meist nur als diesen ansehen und nicht die Möglichkeit haben sagen zu können, man ist auch miteinander befreundet und man sehr gerne viele Dinge miteinander "freiwillig" unternehmen möchte. 

Wir beide sind mittlerweile in unserem "jungen" Alter schon über 10 Jahre zusammen und in der ganzen Zeit mussten wir uns nicht einmal diese Frage stellen. 
Wir hatten zwar ganz am Anfang gewisse Hürde, die wir überwinden mussten, aber danach gab es diese nicht mehr wirklich. Eher im Gegenteil :). Daher verstehen wir auch meist nicht, wieso viele unbedingt z.B. Streitigkeiten in einer Beziehung brauchen, um diese überhaupt als "richtige" Beziehung zu benennen... Komischerweise hört man aber sehr selten, dass man es auch als wichtig empfindet, wenn der Partner nicht nur ausschließlich der Partner für einen wäre. 

Wir beiden leben auch schon seit Jahren unter einem Dach und verbringen generell auch sehr viel Zeit miteinander. Obwohl das der Fall ist, fühlen wir uns aber auch nicht irgendwie ansatzweise in unserer Freiheit eingeschränkt, da wir es ja freiwillig machen und wir immer mit Rücksicht und Verständnis der anderen Seite entgegentreten. Immerhin teilen wir so viele Interessen miteinander und nicht nur die Beziehung alleine. Nach so langer Zeit haben wir uns dennoch jeden Tag sehr viel zu erzählen, wobei bei manchen wohl sehr schnell das Schweigen anfangen würde xD. Wenn so etwas bei jemanden erreicht ist, empfinden wir es so, dass der Partner vielleicht am Ende doch nicht wirklich der Passende war oder eine Seite bzw. beide sind Menschen, die unbedingt auf ihre Freiheiten "bestehen" und mit der aktuellen Beziehung und der dazugehörigen Nähe überfordert sind. Obwohl diese Freiheiten auch ohne Probleme in einer Beziehung vorhanden sein können, wenn man sehr viel Zeit miteinander verbringen sollte, denn viel Zeit miteinander zu verbringen, heisst ja im Endeffekt nicht, dass anderes nicht möglich wäre. 

Des Weiteren haben sich in der Zeit unsere freundschaftlichen Kontakte so entwickelt, dass wir diese in den meisten Fällen auch gemeinsam führen. Wieso auch nicht :)? Immerhin ist der jeweilige andere Partner nicht so nervig, dass man erstens von dieser Person regelmäßig Abstand braucht und zweitens dass man den eigenen Freunden seine Anwesenheit nicht zumuten möchte. 

Wie oft stellen Leute die Frage wie man dies denn schafft? Die Frage ist in der Regel recht leicht zu beantworten ^^. Viele Leute wünschen sich meist in ihrer Beziehung Abwechslung und verbringen somit meist viel Zeit mit ihren eigenen Freunden. Manchmal wirkt es so, als würden sie mit den eigenen Freunden fast uneingeschränkt Zeit verbringen können, aber sobald sie in einer Beziehung sind, wird der Partner irgendwann unausstehlich. Wie wäre es denn mal auch einfach einen Partner zu suchen, mit dem man genau so gerne Zeit verbringt wie sonst mit den eigenen Freunden? Da haben wir jetzt auch die Antwort auf die Frage, denn wir in unserem Fall haben den "Luxus" einen Kontakt zu besitzen, der Partner und gleichzeitig bester Freund ist. Wieso sollte man dann mit diesem Menschen es nicht schaffen auch sehr viel Zeit zu verbringen 🤷‍♀️? Da es uns aber immer mehr den Eindruck macht, dass Menschen eher beziehungsunfähig werden und die Gesellschaft generell nicht mehr so viel Wert auf ein soziales Miteinander legt, zweifeln wir sehr an, dass es mit der Zeit überhaupt noch wirklich erfüllende und lange Beziehungen geben wird. Die dann aber auch freiwillig mehr Nähe zulassen möchten und vorallen Dingen auch bereit dazu sind Hindernisse gemeinsam aus dem Weg zu räumen und nicht bei jedem direkt den Rückzug anzutreten.

Sehr lange Rede, kurzer Sinn ^^. Es kann in einer Beziehung nicht sonderlich zu viel Nähe existieren. Es kommt halt alles auf die eigene Sichtweise und die des Partners an. Wenn jemand sich alleine wohler fühlt und dafür sogar auch seine eigenen vier Wände regelmäßig braucht, der wird nunmal sehr schnell gewisse Nähe als erdrückend wahrnehmen. Wenn man aber zusammen bereit ist über den Tellerrand zu schauen, dann stellt sich einem selber auch eigentlich diese Frage nicht mehr wirklich. Ein Partner sollte nunmal nicht nur ein Partner sein, aber das ist nur unsere Meinung ;). 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Intense_Desire:

Ab wann ist es zu viel Nähe in der Partnerschaft? 

Unserer Meinung nach ist der Punkt wohl erreicht, wenn man sich selber solche Fragen stellen muss, es generell Thema für einen selber wird oder wenn sich in einem selber gewisser Zweifel oder Unwohlsein breit macht. Wir denken es kann in der Regel gar nicht zu viel Nähe in einer Partnerschaft existieren. Es kommt ja wie in fast allen anderen Bereichen darauf an, wie die Menschen eingestellt sind. Für eine Partnerschaft ist es nunmal wichtig, dass man zusammen auf einer Wellenlänge unterwegs ist und man diesbezüglich in jeder Lage auch dazu im Stande ist mit dem Partner über alles reden zu können ^^. Man sagt zwar immer gerne mal Gegensätze ziehen sich an, aber unserer Meinung nach sollten es dennoch nicht zu viele in einer Beziehung geben. Denn sonst sorgen die Gegensätze eher dafür, dass man sich nach und nach voneinander entfernt. 

Wir stellen uns meist die Frage, wieso viele Leute der Meinung sind, dass eine Beziehung gleichzeitig bedeutet, dass man seine Freiräume und sich selber aufgeben muss. Tut uns leid das sagen zu müssen, aber wer bisher nur diese Erfahrung gemacht hat, hat nunmal noch nicht den richtigen Partner für sich selbst gefunden 🤷‍♀️. Es ist ja auch schon ein wenig schockierend wie oft man heutzutage hört, dass man sich zwar Nähe wünscht, aber dass am liebsten so wenig wir möglich 😅
Es kommt ja immer auch darauf an wie man den eigenen Partner sieht oder sehen möchte. Uns macht es den Eindruck, dass viele ihren Partner meist nur als diesen ansehen und nicht die Möglichkeit haben sagen zu können, man ist auch miteinander befreundet und man sehr gerne viele Dinge miteinander "freiwillig" unternehmen möchte. 

Wir beide sind mittlerweile in unserem "jungen" Alter schon über 10 Jahre zusammen und in der ganzen Zeit mussten wir uns nicht einmal diese Frage stellen. 
Wir hatten zwar ganz am Anfang gewisse Hürde, die wir überwinden mussten, aber danach gab es diese nicht mehr wirklich. Eher im Gegenteil :). Daher verstehen wir auch meist nicht, wieso viele unbedingt z.B. Streitigkeiten in einer Beziehung brauchen, um diese überhaupt als "richtige" Beziehung zu benennen... Komischerweise hört man aber sehr selten, dass man es auch als wichtig empfindet, wenn der Partner nicht nur ausschließlich der Partner für einen wäre. 

Wir beiden leben auch schon seit Jahren unter einem Dach und verbringen generell auch sehr viel Zeit miteinander. Obwohl das der Fall ist, fühlen wir uns aber auch nicht irgendwie ansatzweise in unserer Freiheit eingeschränkt, da wir es ja freiwillig machen und wir immer mit Rücksicht und Verständnis der anderen Seite entgegentreten. Immerhin teilen wir so viele Interessen miteinander und nicht nur die Beziehung alleine. Nach so langer Zeit haben wir uns dennoch jeden Tag sehr viel zu erzählen, wobei bei manchen wohl sehr schnell das Schweigen anfangen würde xD. Wenn so etwas bei jemanden erreicht ist, empfinden wir es so, dass der Partner vielleicht am Ende doch nicht wirklich der Passende war oder eine Seite bzw. beide sind Menschen, die unbedingt auf ihre Freiheiten "bestehen" und mit der aktuellen Beziehung und der dazugehörigen Nähe überfordert sind. Obwohl diese Freiheiten auch ohne Probleme in einer Beziehung vorhanden sein können, wenn man sehr viel Zeit miteinander verbringen sollte, denn viel Zeit miteinander zu verbringen, heisst ja im Endeffekt nicht, dass anderes nicht möglich wäre. 

Des Weiteren haben sich in der Zeit unsere freundschaftlichen Kontakte so entwickelt, dass wir diese in den meisten Fällen auch gemeinsam führen. Wieso auch nicht :)? Immerhin ist der jeweilige andere Partner nicht so nervig, dass man erstens von dieser Person regelmäßig Abstand braucht und zweitens dass man den eigenen Freunden seine Anwesenheit nicht zumuten möchte. 

Wie oft stellen Leute die Frage wie man dies denn schafft? Die Frage ist in der Regel recht leicht zu beantworten ^^. Viele Leute wünschen sich meist in ihrer Beziehung Abwechslung und verbringen somit meist viel Zeit mit ihren eigenen Freunden. Manchmal wirkt es so, als würden sie mit den eigenen Freunden fast uneingeschränkt Zeit verbringen können, aber sobald sie in einer Beziehung sind, wird der Partner irgendwann unausstehlich. Wie wäre es denn mal auch einfach einen Partner zu suchen, mit dem man genau so gerne Zeit verbringt wie sonst mit den eigenen Freunden? Da haben wir jetzt auch die Antwort auf die Frage, denn wir in unserem Fall haben den "Luxus" einen Kontakt zu besitzen, der Partner und gleichzeitig bester Freund ist. Wieso sollte man dann mit diesem Menschen es nicht schaffen auch sehr viel Zeit zu verbringen 🤷‍♀️? Da es uns aber immer mehr den Eindruck macht, dass Menschen eher beziehungsunfähig werden und die Gesellschaft generell nicht mehr so viel Wert auf ein soziales Miteinander legt, zweifeln wir sehr an, dass es mit der Zeit überhaupt noch wirklich erfüllende und lange Beziehungen geben wird. Die dann aber auch freiwillig mehr Nähe zulassen möchten und vorallen Dingen auch bereit dazu sind Hindernisse gemeinsam aus dem Weg zu räumen und nicht bei jedem direkt den Rückzug anzutreten.

Sehr lange Rede, kurzer Sinn ^^. Es kann in einer Beziehung nicht sonderlich zu viel Nähe existieren. Es kommt halt alles auf die eigene Sichtweise und die des Partners an. Wenn jemand sich alleine wohler fühlt und dafür sogar auch seine eigenen vier Wände regelmäßig braucht, der wird nunmal sehr schnell gewisse Nähe als erdrückend wahrnehmen. Wenn man aber zusammen bereit ist über den Tellerrand zu schauen, dann stellt sich einem selber auch eigentlich diese Frage nicht mehr wirklich. Ein Partner sollte nunmal nicht nur ein Partner sein, aber das ist nur unsere Meinung ;). 

Einer der besten Einträge die ich hier Gelesen habe Danke Dafür

Geschrieben

Das ist wirklich nicht pauschal zu beantworten. Jeder ist da anders. Während manche gerne alles nur noch mit dem Partner machen wollen, brauchen Andere das Gegenteil. Mein Ex Mann war Motocrosser u.ich Westernreiter. Er hat Urlaub mit Gleichgesinnten auf Enduro Lehrgängen verbracht u.ich bin in die USA auf Gästeranches geflogen. Ich danke das war auch unser Aus, weil wir uns auch emotional entfernt haben. Aber ich würde es heute ähnlich machen. Wenn da draussen ein Mann wäre, der bereit wäre Gemeinsamzeit aber auch Zeit für sich zu verbringen, so dass jeder seinen gewünschten Freiraum hat u.auch Zeit für die eigenen aber auch die gemeinsamen >Freunde hat u.willig ist vllt getrennt zu leben, aber trotzdem Tage u.Nächte auch miteinander zu verbringen, das wärs. Natürllich gehört dazu unendliches Vertrauen, u.das muss man für sich rausfinden, ob das da ist. Aber das kommt doch auf eine Testphase an. Dann klappt s vllt auch mit dem Sex in der Partnerschaft liebe KEIN SINGLE LEUTE, weil es nicht so sehr Routine wird. Käme auf jeden Fall auf nen Versuch an. Anders ist es natürlich wenn Kids im Spiel sind. Jemand hat gefragt, wo bleibt da die Spontanität in einer Beziehung wo man zusammen lebt. Naja sind kids im Spiel gibt es eh keine Spontanität. ABer für mich klingt ne Beziehung in der man in getrennten Whgs lebt am Besten.

Geschrieben

Wenn der Partner zu Belastung wird, ist die Partnerschaft e schon in Frage gestellt. 😁

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sehaliah:

Wenn der Partner zu Belastung wird, ist die Partnerschaft e schon in Frage gestellt. 😁

Wenn die Partnerschaft in Frage gestellt wird, ist der Partner schon eine Belastung 😁

Geschrieben

Bin Single, some Probleme habe ich nicht. Wer zusammen zieht is selber Schuld

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Vorstadtpirat:

Wenn die Partnerschaft in Frage gestellt wird, ist der Partner schon eine Belastung 😁

😁😉

Geschrieben

Ab wann kann ich nicht beurteilen.
Spätestens ab da wo man es merkt.
Freiraum für beide von Anfang an sollte schon gegeben sein, dann sind beide daran gewöhnt, freuen sich immer wieder aufeinander nach einer "Pause" und müssen sich nicht beide umgewöhnen, sollte die Nähe zu sehr ausgelebt worden sein.

Geschrieben

Sobald Kinder da sind, kannst Du das mit dem Freiraum ohnehin komplett vergessen!😀

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten, schrieb SexPaarDDorf:

Sobald Kinder da sind, kannst Du das mit dem Freiraum ohnehin komplett vergessen!😀

Es ist auch mit Kindern möglich einen Freiraum zu haben, alles hängt davon ab wie die Zeiteinteilung ist. Warum sollte ich mich nicht um das Kind kümmern, wenn der Partner eventuell 1-2 Stunden Radfahren möchte oder zum Schwimmen geht.

Sogar ein ganzer Tag ist drin, je nach alter des/der Kinder zum Schoppen oder Besuch einer Wellnessoase.

Da ist es eher ein Problem Zeit für die Zweisamkeit zu finden 😉

Schwieriger wird es nur wenn beide zeitversetzte Arbeitszeiten haben, dann ist für kaum etwas noch Zeit da.

bearbeitet von Kartenali
Geschrieben

Einfach gar nicht erst die ganze Zeit aufeinander rumhocken. Dann muss man sich auch später nicht distanzieren. 🙃

Geschrieben

Mit einem Kind: möglich.
Bei zwei Kindern: schwierig.
Ab drei Kindern: 🤣.
Es hilft einem allerdings die Anschauung, denn sobald Kinder da sind, erweitern sich die eigenen Freiheitsbegriffe erheblich.
Dann ist es entweder gar nicht mehr schlimm oder man merkt, dass man wohl doch kein Familienmensch ist, weil man gemeinhin den Kindern die freie Zeit schenkt.
„So Kinder, der Papa geht jetzt schwimmen- ihr bleibt hier!“ bringe ich einfach nicht übers Herz...- will ich auch gar nicht...

Geschrieben

Andere wären froh, einen Partner an seiner Seite zu haben, auch enger.

Es ist immer der Rasen vom Nachbarn grüner, sein Leben schöner, das Auto besser...

Ganz viel ist die Einstellung zu allem!
"Attitude is a little thing, but it makes a big difference."

Auch hier, miteinander reden und die eigene Einstellung überdenken.
Sehen was man schönes hat!
Und wenn Du nur etwas, ein wenig an d. Gedanken änderst, wird es oft auf einmal sehr schön.
Solltest Du aber lieber der "lonely Wolf" sein, dann musst Du das kommunizieren und selbstkonsequent sein und es beenden um solo um d. Häuser zu ziehen.
Auch mit Ende der evtl. Komfortzone, weil Du dann ALLES wieder alleine machst (Haushalt, Wäsche, Einkauf...)!

Geschrieben

Sie: zuviel Nähe? Gibt es in einer Partnerschaft nicht meiner Meinung🤔wenn man das Gefühl der Überwachung hätte ok aber ansonsten möchte ich so viel wie möglich mit meinem Partner teilen. Ich habe mich nach über 20 Jahren getrennt weil die Nähe immer weniger wurde (Hobbies, Interessen... ) ich habe mir dann gesagt: wenn ich sowieso alles alleine mache, dann kann ich auch alleine sein☝️u bin gegangen. Bei mir gibt es keine halben Sachen u habe ich einen Partner dann wohne ich mit ihm zusammen! Wo kommen wir denn da hin wenn ich zum vögeln erstmal ewig abklären muss ob mein "Partner" gerade Zeit u Lust hat? 🤦🏼‍♀️Lebe ich mit einem Mann zusammen brauche ich ihm nur in die Augen schauen, eine kurze Berührung, ein paar kleine Zärtlichkeiten u dann zu sehen wie der andere auch Lust hat, dass ist Partnerschaft ☝️u nicht Absprache nach Plan, das nennt man dann wohl Freundschaft +od Affäre. Das ist meine persönliche Meinung😉

Geschrieben

Ich denke ab dem Zeitpunkt an dem man sich Gedanken darüber machtnsollte man ein ernstes Gespräch mit seinem Partner suchen. Sich ewig eingeengt zu fühlen zerstört mitbder Zeit jede noch so gute Beziehung. Das tritt meist ein wenn die sogenannten rosa Wolken verflogen sind.

Geschrieben

Wenn jemand anfängt zu klammern

Geschrieben

Das was Du Te schreibst gibt es bei mir von Anfang an nicht... Ich gebe Freiheit und erwarte das auch anders herum.... Sollte das nicht möglich sein weil mein Gegenüber damit nicht klar kommt so ist er raus....

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