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Warum ist das so?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb black-swan3:

😁Nö......aber du lernst das schon noch. 

Ich bin lieber krank statt geheilt und steh dazu....😁

Gute Besserung! 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb I--Felix--I:

 

Was sind denn Klo - Sachen ?...verstehe ich auch nicht, dieses Wort.

 

Nimm dir nen Zettel, schreib Klosachen drüber und beginne alle deine Gedanken aufzuschreiben...fertig!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb WasistGlück:

Gute Besserung! 

✌bloß nicht.....aber Danke 

Geschrieben

Auch wenn ich selbst etwas nicht mag, muß ich deshalb keine anderen Leute für ihre Vorlieben abwerten. Jeder muss selbst wissen, was ihm den Kick bringt . Und selbstverständlich muss niemand bei allem mit dabei sein

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb Sonnenschatten:

Ein Fetisch ist keine Krankheit.. sondern eine psychische Störung die zu einem Teil von einen geworden ist.. diese Sachen haben mit sexueller Erregung zutun ... aber richtiges bdsm wird nicht mit geschechsverkehr verbunden .. aber es gibt viele Amateure die wilde Experimente machen ..
Bdsm sollte immer nur mit einer Person ausgelebt werden die wirklich weis was sie tut und mit Verantwortung handelt..

Da muss ich einhaken. Ich stimme Dir ja einerseits voll zu und dann hab ich im Kopf mein "aber!"

Also etwas als  "richtiges" oder "falsches" BDSM zu deklarieren steht Dir eigentlich nicht zu. Bei manchen ist es mit Geschlechtsverkehr, bei manchen ohne. Bei manchen manchmal mit und manchmal ohne! Also das kann ich so nicht unterschreiben. Das kommt in meinen Augen auf die Wünsche der Beteiligten an. Oder ist alles was ohne Akt ist dann BDSM?

Es gibt einfach bestimmte Spielarten und die kann man nicht unter "BDSM" zusammenfassen. Ich stimme Dir aber zu, dass man Sex besser mit Menschen hat, die sich auch damit auskennen und mit Verantwortung handeln. Da sind die Doms meist viel besser, als die "Otto-normal-Männer", die einfach mal auf die Idee kommen mal Praktik X zu probieren!

Und wenn man selber absolut keine Ahnung hat, wie soll man dann wissen, dass die andere Person weiß, was sie da tut? Also empfehle ich eher sich mit ALLEM, was einen so interessiert auszukennen, um die Stümper sofort entlarven zu können. ( theoretisch und ohne Praxistest)

Ich kenne mich als passive Person zum Teil sehr viel besser aus, als manche von sich als aktive Person behaupten. Aber die haben ja sofort verschissen, wenn ich merke, dass sie keine Ahnung haben. Obwohl es mich gar nicht stört, wenn jemand sagt, dass er keine Ahnung hat. Dann kann ich erklären. Schlimm ist, wenn die was behaupten, was nicht stimmt. Das fällt mir natürlich auf!

Aber ich weiß auch nicht, was dieses BDSM ist! Gibt es da Regeln, wie es sein muss? Ich mach das, was mir Spaß macht. (Ich bin aber auch keine Sub in dem SInne)

 

bearbeitet von böses_Mädchen781
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb Nusshörnchen:

Die Zeit habe ich nicht Dir alleine gewidmet sondern dem Mob.

Es war nur so praktisch, ausschließlich Dich zu zitieren. Sonst hätte ich mir fiese Zitate von X Vorredner zusammensuchen müssen. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade!

Aber nicht, dass Du das jetzt negativ verstehst und Deine Stimmung ins Gegenteil wechselt!

Fetten Dank

Quatscht🙂

 

Ich stehe zu meiner Meinung!

Einmal mit bedacht ausgesprochen muss man mich schon argumentativ sehr überzeugen um sie zu ändern!

 

Wovon du Meilen entfernt bist🙃

 

Im übrigen sehe ich es als Kompliment an von dir als Mob bezeichnet zu werden...

Besteht da zufällig eine Verwandtschaft zum TE🤔

 

Weihnachts Eazy Peacey🎅

 

 

bearbeitet von X-Benny-X
Geschrieben

Sicher gibt es auch in der sexuellen Entwicklung der Menschen Dinge, die vielleicht aus dem "Repertoire" wieder verschwinden. Möglich, dass man in jungen Jahren "nur" die Missionarsstellung kannte, dann einen Partner trifft, der einem eine ganz andere Facette der Erotik zeigt und man dann Sexualpraktiken betreibt, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte. Missionar? "Geheilt" davon.

Ich denke, wenn man es mal von der Rückseite des Vanillaregenbogens betrachtet, erklärt es sich ganz gut von selbst. Sexualpraktiken, die für gewöhnlich der härteren Gangart zugesprochen werden, müssen nicht zwangsläufig mit Kindheitstraumata o.ä. zu tun haben. Es kann auch eine ganz normale (normal ist für Normalos oft schwer erklärbar) Entwicklung im Zusammenspiel der Partnerschaft sein. Einerseits ein abendfüllendes Diskussionsprogramm, andererseits schlicht und einfach zu erklären. Jeder Jeck ist anders.

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Keine Ahnung!

Was ist denn der Grund der Frage? Stehst Du drauf und willst es loswerden? Hast Du jemanden, dem Du es austreiben willst?

Du hast immer noch nicht verstanden, dass er verstehen will, warum andere es machen.

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb toosexy4u69:

Du hast ne ziemlich seltsame Einstellung zu dem Thema
Woher entsteht die?!
Hat was mit Respekt und Wertschätzung zu tun, andere nicht zu verurteilen wenn sie was gut finden, man selbst aber nicht
Und das mit dem geheilt, dieser Ausdruck in diesem Kontext, finde ich persönlich bedenklicher als auf Schmerz zu stehen.....

Er hat sich vielleicht falsch ausgedrückt. Aber jeder liest ja das, was er lesen will.

Geschrieben

Ich kann BDSM und andere Fetische, wie NS usw auch nicht im Geringsten nachvollziehen.

Solange ich damit aber nicht in Berührung komme, sollen andere diesbezüglich machen was sie wollen.

Solange alles freiwillig und einvernehmlich passiert.

Ich finde es nur immer schlimm, wenn mir BDSMler erklären wollen, dass ihre Sexualität die einzige ist, die wahre sexuelle Erfüllung und Befriedigung bringt...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Gibt es da Regeln, wie es sein muss?

Nein. Es ist zu so ner neumodischen Art geworden, anderen zu sagen wie man sein muss, damit man richtig ist. Dabei gibt es gerade unter den Perversen/Andersartigen kein richtig oder falsch. Das gebietet allein schon die Logik. Alte Hasen wissen das.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb toosexy4u69:

Du hast ne ziemlich seltsame Einstellung zu dem Thema
Woher entsteht die?!
Hat was mit Respekt und Wertschätzung zu tun, andere nicht zu verurteilen wenn sie was gut finden, man selbst aber nicht
Und das mit dem geheilt, dieser Ausdruck in diesem Kontext, finde ich persönlich bedenklicher als auf Schmerz zu stehen.....

Andere nicht zu Verurteilen hat etwas mit Toleranz zu tun . Respekt und Wertschätzung muss man sich verdienen . 
Sich die Mühe machen sein Gegenüber in einer Unterhaltung zu verstehen , könnte übrigens auch was mit Respekt zu tun haben . 
wenn man das hier liest , könnte man fast meinen , dass getroffene Hunde bellen . 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Robert1971Old:

Du hast immer noch nicht verstanden, dass er verstehen will, warum andere es machen.

Ich glaube, das @böses_Mädchen781 hat mehr verstanden als die meisten hier.

Kann es sein, dass Ihr auf dasselbe hinauswollt (von Details mal abgesehen) und aneinander vorbei redet?

Geschrieben

Ja, ich habe einige Ideen dazu.
Schmerzen können ganz wunderbar einen Kontrast zur Lust darstellen, oder der Lustkontrolle dienen.
Auch wenn ich eher der dominante Vertreter bin, aber mit meiner ureigenen Definition davon, stehe drauf nach einem duchgevögeltem Wochenende einen blutig gekratzen Rücken zu haben und insgeheim zu wissen, dass es der Kontrollverlust meiner Gespielin war der mich gezeichnet hat.
Und mit Kontrollverlust kommt das Thema der Unterwerfung, Benutzung und Erniedrigung, aber auch da habe ich meine eigene Definition von, denn es geht dabei nie niemals nicht darum (mir zumindest nicht) meine Partnerin dabei zu entwürdigen. Sie ist letzlich diejenige die dabei ihre Grenzen definiert und diese respektier ich ungefragt. Mein Spieltrieb sorgt bestenfalls dafür diese Grenzen anzukitzeln.
Weiterhin stehe ich durchaus auf Säfte und habe grundsätzlich keinerlei Berühungsängste und liebe es eine Frau zum Abspritzen zu Verhelfen, Urin und Kot gehören für aber dennoch nichr zu Sex.

Und den Ausdruck "geheilt" ist mal äusserst despektierlich, setzt Du damit eine Krankheit vorraus, was nur zeigt wei kleingeistig Du bist.
Das ist ok und gehört ebenfalls respektiert und nicht belächelt, zeigt aber deutlich Deinen Erfahrungsmangel.

Geschrieben

Menschen sind Individuen, empfinden auch individuell. Dazu kommen dann noch Prägungen in der Kindheit, Jugend usw. Verstehen muss man es ja auch nicht, sondern einfach tolerieren, solange es im rechtlich zulässigen Rahmen bleibt.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Nusshörnchen:

Kann es sein, dass Ihr auf dasselbe hinauswollt (von Details mal abgesehen) und aneinander vorbei redet?

Sowas passiert häufig. Ich lese aber auch meist die ganzen Threads. Also auch die weiteren Beiträge der/des TE. Also ja, ich denke, ich habe verstanden. Ist aber auch nicht wichtig. Ich hätte diese Beiträge jetzt auch einfach ignoriert.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb WasistGlück:

Andere nicht zu Verurteilen hat etwas mit Toleranz zu tun . Respekt und Wertschätzung muss man sich verdienen . 
Sich die Mühe machen sein Gegenüber in einer Unterhaltung zu verstehen , könnte übrigens auch was mit Respekt zu tun haben . 
 

Irgendwie widersprüchlich: Respekt heißt für dich, sich Mühe zu geben sein gegenüber zu verstehen, aber Respekt muß man sich erst verdienen ?

Geschrieben
Vor 42 Minuten , schrieb Austernfarmer:

noch niemand hat bisher etwas dazu sagen können, ob solche/seine Neigungen irgendetwas mit Erlebnissen in der Vergangenheit zu haben. Das ist schade.

Hat definitiv mit Erfahrungen von ganz, ganz früher zu tun (Kindheit+Jugendzeit)es ist und bleibt eine psychische Störung, Traumata. Dies ist nur mit der Aufarbeitung dieser Zeit unter psychologisch/ ärztlicher Aufsicht möglich.

Geschrieben (bearbeitet)

Aha, also muss noch immer für viele, alles "GEHEILT" werden, was nicht IHRER "HEILEN" Welt entspricht?

Klingt "schwer" nach heiler "Kirchen-Weltanschauung"? ;)

 

Eine -für mich- sehr bedenkliche Einstellung!

 

Solange sich alles im Gesetzlichen Rahmen und im gegenseitigen Einverständnis ergibt, spricht nichts gegen "ausleben" beiderseitiger Interessen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Stangenfieber:

Ja, ich habe einige Ideen dazu.
Schmerzen können ganz wunderbar...einen Kontrast zur Lust darstellen

Nö, Schmerzen können das bei mir nicht...und sollen sie auch überhaupt nicht.

Schmerzen sollen nur eins...und zwar schnell verschwinden und mit Schmerzen hab ich 0 Lust auf sexuelle Handlungen...

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Slendermann:

Hat definitiv mit Erfahrungen von ganz, ganz früher zu tun (Kindheit+Jugendzeit)es ist und bleibt eine psychische Störung, Traumata. Dies ist nur mit der Aufarbeitung dieser Zeit unter psychologisch/ ärztlicher Aufsicht möglich.

kannst du da mal bitte eine Quelle zu angeben oder ist das Deine persönliche Einschätzung? Ich frage ohne Spott

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Slendermann:

Hat definitiv mit Erfahrungen von ganz, ganz früher zu tun (Kindheit+Jugendzeit)es ist und bleibt eine psychische Störung, Traumata. Dies ist nur mit der Aufarbeitung dieser Zeit unter psychologisch/ ärztlicher Aufsicht möglich.

Vollkommen falsch, mein Vorliebe für BDSM hat weder was mit Kindheit, Jugendzeit oder psychischer Störung zu tun und ist auch kein Traumata, sonder ich bin mit ca. Mitte 30 in eine BDSM - Gruppe geraten und habe festgestellt, das es mir einen besonderen Kick gab, mir mehr Erregung und Befriedigung gegeben hat als das übliche Raus-Rein-Fertig, und daraus hat sich dann die entsprechende Neigung manifestiert. Wobei das "Basis-Denken" beim BDSM zu dieser Zeit noch ein ehrliches war, seit diesem unsäglichen Film "Fifty Shades of Grey" ist das eine Modeerscheinung geworden, in der die Doms wie Pilze aus dem Boden geschossen sind.

Geschrieben

Da kann man nichts „heilen“. Wenn einer nun mal die Vorlieben hat, ist das so. Kann man nur hoffen, dass sich da dann Gleichgesinnte finden.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb ABCD1234:

Nö, Schmerzen können das bei mir nicht...und sollen sie auch überhaupt nicht.

Schmerzen sollen nur eins...und zwar schnell verschwinden und mit Schmerzen hab ich 0 Lust auf sexuelle Handlungen...

Ich weiß.

Aber manche Frauen empfinden einen Biss in den Nacken als sehr erregend und andere nur als schmerzhaft und doof.

Bei diesem besagten Schmerz im BDSM Forum geht es nicht (immer) um "Ja, das tut mir weh! Los tu mir weh" Sondern häufiger eher im: "Oh geil". EInfach nur ein anderer Reiz. Das ist nicht vergleichbar mit dem Einklemmen eines Fingers oder eines Rippenbruchs oder so.

Deswegen hab ich schon immer gesagt, dass ich "Schmerzen" nicht mag. Die sind doof, weil es natürlich etwas negtaives beinahaltet. Wenn es dabei aber um Lust geht, was soll daran böse sein?

In den Nacken beisßen empfinde ich als schmerzhaft und doof! Einen Klaps auf den Hintern zum Teil als erregend! (kommt auf die Situation an!)

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