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Dominanz und Devotion, nur sexuelle Aspekte?


0din1980

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Pastor2710:

Ich denke viele stellen es nur auf die sexuelle Ebene damit sie im Bett auch mal das sagen haben 

Ja und wenn sich auf einmal jeder "dominant" schimpft, der nur mal eben ne Frau ***igen will, ist es kein Wunder, dass das so ein schlechten Ruf hat.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb böses_Mädchen781:

Ja und wenn sich auf einmal jeder "dominant" schimpft, der nur mal eben ne Frau ***igen will, ist es kein Wunder, dass das so ein schlechten Ruf hat.

Da fehlt es an allem.. Diese Tops haben für mich keinen Stand und kein Respekt 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Pastor2710:

Da fehlt es an allem.. Diese Tops haben für mich keinen Stand und kein Respekt 

Ach ja, siehst Du, den Begriff "Top" hab ich völlig vergessen! Ist das das gleiche wie "Bull"?

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Ach ja, siehst Du, den Begriff "Top" hab ich völlig vergessen! Ist das das gleiche wie "Bull"?

Nö für mich nicht 

Wie gesagt... Lady und Gentleman.. 

Geschrieben

Ich denke schon das es Charakterzüge sind, die sich vor allem in der Sexualität Widerspiegeln.
Aber was hat den zum Beispiel berufliche Weisungsbefugnis, die sich aus der Hierarchie ergibt mit Dominanz zu tun, richtig gar nichts. Auch der Manager der sich Abends im Studio bei der Domina eine Session gönnt ist im Berufsleben mit Sicherheit nicht Dominant, es widerspricht ja auch seinem Charakter. Auf Grund der Hierarchie hat er Entscheidungen zu treffen, Weisungen auszusprechen was er mit Eigenschaften seines sexuellen Gegenparts verbindet und deswegen sucht er dann in der Session einen Ausgleich für ein für ihn untypisches Verhalten, er ist ja charakterlich devot.
Die Berufliche Führungsposition als Dominant und die Akzeptanz der Hierarchie und das sich daraus ergebene befolgen von Anweisungen als Devotion wahrzunehmen erscheint mir ziemlich verzerrt. Genauso verhält es sich mit dem „Alpha“, der Alpha wird doch nicht auf Grund von Devotion akzeptiert sondern weil die Gruppe seine Intelligenz, Kompetenz etc. zur Bewältigung des Problems anerkennt und nicht weil sie sich alle gerne unterordnen.
Du wirst also nur wahrhaft Dominant sein wenn dein Devoter Gegenpart dich so wahrnimmt und nicht weil du selbst Dich so wahrnimmst, und nur Alpha sein wenn die Gruppe dich als Alpha wählt oder akzeptiert nicht weil du Dich selbst so hinstellst. Vor allem berufliche Hierarchien machen keine Alphas oder Doms aus den Menschen.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Lino_30:

Genau dieses Gefühl hatte ich auch.

 

Und @0din1980nur weil du die ganze Zeit davon quatschst ein Alpha zu sein (allein dieses Wort ey..), macht es dich noch lange zu dem, was du beschreibst. Gibt man dir ein bisschen Macht über Andere, so scheint es, glaubst du automatisch an die "natürliche" Ordnung der Dinge und leitest daraus Chraktereigenschaften für dich ab. 

Auf mich wirkst du so gar nicht dominant. Jemand der laut schreien muss (und das tust du hier in all deinen Posts, in denen du deine allgegenwärtige Dominanz zu verteidigen versuchst) um sich Gehör zu verschaffen, ist wohl weit davon entfernt dominant zu sein. 

Doch ich bin dominant! Doch ich bin ein Alpha! Doch ich bin ein Führer! Doch ich bin der Leiter!...mmmmh ist klar. 

 

Und wenn du sagst, es sei wirklich so, weil es dir Menschen, die dich kennen bestätigen, dann sag hallo zur anekdotischen Evidenz. 

Und dann sag hallo zu all den Personen hier, die dir etwas ganz anderes spiegeln. 

Und dann überdenke...

Die Personen hier kennen mich nicht, die Personen aus meinem Umfeld kennen mich. und  ich schreie nicht. 

vor 5 Stunden, schrieb Asuna:

Wenn ich richtig gelesen habe bist du ein kleiner polier, ein vorarbeiter für die osteuropäischen SUB SUB SUB sklaven die in prekären arbeitsverhältnissen stehen. Und du fühlst dich gut wenn du dein bisschen macht denen gegenüber ausspielen kannst .dabei wirst du vom bauleiter und architekt getrieben. du erinnerst mich an diederich heßling, genau so ein typ bist .du

Nein bin ich nicht, es diente als Beispiel.  Ich übe keine Macht aus, das brauche ich nicht, das brauchte ich noch nie. Ich bekam oft etwas Macht, ohne diese zu missbrauchen und den <Boss raushängen zu lassen. Du schätzt mich völlig falsch ein. Und da mich nicht kennst, und es nicht weißt ist es eine Unterstellung. Von dem was ich hier schreibe kannst du es nicht ableiten, es sei den du wärst allwissend. Und gegen solche Unterstellung wehre ich mich.

vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Seit wann führt ein klassensprecher die klasse? Die Klasse führt den klassensprecher, denn der klassensprecher hat nicht die eigenen Interessen zu vertreten, sondern die der Klasse. Dominanz will aber was anderes, nämlich die Vorherrschaft, ihr Wille geschehe und zwar mit allen Mitteln, die ihr zu Verfügung stehen. 

Wenn man immer als klassensprecher gewählt wird ist man zumindest nicht ganz unbeliebt bzw pusht es sicherlich das Ego. Ich weiß das, schließlich werde ich seit 18 Jahren in den Betriebsrat gewählt. *g*

Also bitte sich nicht immer nur die die Synonyme für Dominanz rauspicken,  die einem oder besser um sich selbst das Ego zu streicheln.

 

Er führt die Klasse nicht, jedoch ist der Klassensprecher die Person, die mit den Lehrern redet auch bei unangenehmen Themen, es ist ein Vertrauensperson der Klasse. Eine dominate Person muss nicht unbedingt immer die eigenen Interessen vertreten,  hier verwechsel sehr viele Personen Dominanz mit Nazismus. So wie du Dominanz beschreibst ist es Nazismus, jedoch ist Dominanz etwas völlig anderes. Dominanz ist, man kann mit der Verantwortung und Konsequenzen für eine Gruppe tragen zu können, und dadurch sich auch mal unbeliebt bei einigen Individuen zu machen, um dem Wohl der Gruppe nicht zu schaden, oder zum Schutz der Gruppe, einem dominanten Menschen ist das Wohl der Gruppe wichtiger als das eigene. Einem Narzissten ist das  eigene Wohl wichtiger als alles andere.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Bondbi:

Bitte nicht Dominanz und Machtgeilheit verwechseln. Im sexuellen Bereich, geht es nicht um Macht ausüben, sondern um Dominanz, und die hat sehr viel mit Respekt der devoten Person gegenüber zu tun.  

es gibt auch viele die die devote Ader im sexuellen Bereich zum Ausgleich ihrer beruflichen Dominanz brauchen. 

Eine ständige Unterdrückung, so wie sie dann bei Dir wäre, erträgt auch devoter Mensch nicht lange. 

Außerdem zeugt ständige Dominanz von gewisser Respektlosigkeit dem anderen gegenüber. Für uns ein absolutes Bo Go

Wieso zeugt Dominanz von Respektlosigkeit, den Zusammenhang dahinter verstehe ich nicht. Dominanz bedeutet nicht sadistisch oder nazistisch zu sein. Es ist schwer zu beschreiben, weil es für mich völlig normal  ist es zu sein. Ich mache niemanden zur Sau ohne Grund, doch wenn jemand richtige Scheiße gebaut hat bekommt dieser von mir auch mal einen Anschiss, egal wer es ist. Und ich glaube, dass es fast jeder so macht. Ich habe noch nie jemanden unterdrückt. Macht über andere zu haben, und diese aus  freien Stücken zu bekommen, ist ein unterschied zu Macht über andere haben  zu wollen und diese mit Unterdrückung durchzusetzen.  Es ist schwer es zu beschreiben, da die Menschen in meinem Umfeld mir freiwillig folgen und ich so eine gewisse Macht über diese habe, doch ich diese nicht ausnutze. diese werden von mir geleitet und auch geführt, wenn man zusammen ist. Machtgeil war ich nie, ich bekam diese nur stets, da ich diese nie ausnutzte. 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@0din1980

Einem dominanten Menschen ist das Wohl der Gruppe wichtiger als der eigene Arsch? Also Dominanz gleich selbstloser Held? Nette Wichsfantasie. 😂

So wie ich Dominanz hier beschreibe liegt einfach daran, wie du Dominanz hier beschreibst, nämlich das ein dominanter Mensch immer führen muss/will, immer bestimmen muss/will, immer oben, niemals unten, und das nicht nur im Bett. Und solche Menschen sind nun mal Teamunfähig, nervtötend, und egoistisch, weil sie sich immer behaupten müssen und man sich selber gleich mit. Mir ist das Spiel mit der Dominanz und zwar auf sexueller Ebene lieber, als wirklich ständige Dominanz.

Du hast die Frage gestellt. Das ist meine Antwort. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb DesireDark:

Ich denke schon das es Charakterzüge sind, die sich vor allem in der Sexualität Widerspiegeln.
Aber was hat den zum Beispiel berufliche Weisungsbefugnis, die sich aus der Hierarchie ergibt mit Dominanz zu tun, richtig gar nichts. Auch der Manager der sich Abends im Studio bei der Domina eine Session gönnt ist im Berufsleben mit Sicherheit nicht Dominant, es widerspricht ja auch seinem Charakter. Auf Grund der Hierarchie hat er Entscheidungen zu treffen, Weisungen auszusprechen was er mit Eigenschaften seines sexuellen Gegenparts verbindet und deswegen sucht er dann in der Session einen Ausgleich für ein für ihn untypisches Verhalten, er ist ja charakterlich devot.
Die Berufliche Führungsposition als Dominant und die Akzeptanz der Hierarchie und das sich daraus ergebene befolgen von Anweisungen als Devotion wahrzunehmen erscheint mir ziemlich verzerrt. Genauso verhält es sich mit dem „Alpha“, der Alpha wird doch nicht auf Grund von Devotion akzeptiert sondern weil die Gruppe seine Intelligenz, Kompetenz etc. zur Bewältigung des Problems anerkennt und nicht weil sie sich alle gerne unterordnen.
Du wirst also nur wahrhaft Dominant sein wenn dein Devoter Gegenpart dich so wahrnimmt und nicht weil du selbst Dich so wahrnimmst, und nur Alpha sein wenn die Gruppe dich als Alpha wählt oder akzeptiert nicht weil du Dich selbst so hinstellst. Vor allem berufliche Hierarchien machen keine Alphas oder Doms aus den Menschen.

Die berufliche Hierarchie hat in sofern damit zu tun, dass der Weisungsbefugte eine dominante Stellung gegenüber den anderen hat. Es gibt natürlich auch diese krassen Gegensätze in diesem Bereich, und dennoch hat der Manger  eine dominate Stellung, diese ist jedoch nicht mit einer Dominanz, aus den Charakterzügen zu verwechseln.  Ich sprach nie im beruflichen Zusammenhang von Dom oder Domina, ich sprach immer nur von der Stellung. Und ja man ist nur dominant wenn andere einen so wahrnehmen und sich durch einen leiten lassen. Und einige Menschen fangen an zu leiten, wenn sie merken es wird gebraucht, und andere fangen an diesen Personen zu folgen, ohne diese zu unterdrücken. Und ich weiß auch, dass die Gruppe immer den Alpha wählt, und ich zu den Alphas in diversen Gruppen meines Umfeld gehöre, sage ich ich auch, dass ich einer sei. Berufliche Hierarchien machen keinen Alpha und keinen Dom, dass ist richtig, dennoch ist eine übergeordnete Stellung die dominante Stellung, auch wenn die Person dieser Stellung es nicht ist. 

vor 10 Minuten, schrieb glaubensfrage:

@0din1980

Einem dominanten Menschen ist das Wohl der Gruppe wichtiger als der eigene Arsch? Also Dominanz gleich selbstloser Held? Nette Wichsfantasie. 😂

So wie ich Dominanz hier beschreibe liegt einfach daran, wie du Dominanz hier beschreibst, nämlich das ein dominanter Mensch immer führen muss/will, immer bestimmen muss/will, immer oben, niemals unten, und das nicht nur im Bett. Und solche Menschen sind nun mal Teamunfähig, nervtötend, und egoistisch, weil sie sich immer behaupten müssen und man sich selber gleich mit. Mir ist das Spiel mit der Dominanz und zwar auf sexueller Ebene lieber, als wirkliche alltägliche Dominanz. 

Du hast die Frage gestellt. Das ist meine Antwort. 

Ein dominanter Mensch trägt Verantwortung, und kann Konsequenzen für eine Gruppe tragen, wenn es läuft braucht ein dominanter Mensch nicht eingreifen und kann es laufen lassen, sobald Probleme auftreten übernimmt er die Führung/Leitung und versucht die Probleme zu lösen, und da ist es egal welche Stellung dieser in der Gruppe vorher hatte. Das ist meine Definition von alltäglicher Dominanz.  Ein dominanter Mensch kann auch unangenehme Entscheidungen treffen, und mit den Konsequenzen dieser Entscheidungen leben. Er funktioniert, wenn es andere völlig überfordert damit sind Entscheidungen zu treffen, auch wenn er in dieser Situation nicht die richtigen Entscheidungen trifft, übernimmt er die Verantwortung. Dominanz bedeutet für mich Verantwortung tragen zu können, wo es andere nicht mehr können oder wollen, und dann auch die Konsequenzen daraus zu tragen.

 

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb 0din1980:

Die berufliche Hierarchie hat in sofern damit zu tun, dass der Weisungsbefugte eine dominante Stellung gegenüber den anderen hat.

 

Sorry aber das sehe ich nicht so, die übergeordnete Berufliche Stellung hat nichts mit dominanter Stellung zu tun. 

Geschrieben (bearbeitet)

@0din1980

Also kurz, ein dominanter Mensch ist einfach nur ein wahnsinnig toller Typ von Mensch? Sach ich ja, nette Wichsfantasie. ^^

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Gerade eben, schrieb glaubensfrage:

@0din1980

Also kurz, ein dominanter Mensch ist einfach nur ein wahnsinnig toller Typ Mensch? Sach ich ja, nette Wichsfantasie. ^^

Dann danke ich dir für dieses Kompliment.

vor 3 Minuten, schrieb DesireDark:

Sorry aber das sehe ich nicht so, die übergeordnete Berufliche Stellung hat nichts mit dominanter Stellung zu tun. 

Dann ist es so, wir alle haben unsere Meinung und das ist gut so.

Geschrieben (bearbeitet)

@0din1980

Dominanz verstehe ich nicht als Kompliment, deshalb ist es auch keines. Ob du dominant bist weiß ich nicht, du möchtest aber gerne sein. Iss ok. Wir träumen ja alle davon, als Held im Erdbeerfeld wahrgenommen zu werden ... ;))))

 

 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb glaubensfrage:

@0din1980

Dominanz verstehe ich nicht als Kompliment, deshalb ist es auch keines. Ob du dominant bist weiß ich nicht, du möchtest aber gerne sein. Iss ok. Wir träumen ja alle davon, als Held im Erdbeerfeld wahrgenommen zu werden ... ;))))

 

 

 

Warum muss man andere diskreditieren oder andere ins lächerliche ziehen um seine Meinung besser dastehen zu lassen? Das machen Personen, die völlig unbewaffnet ein geistiges Duell eingehen. Das verstehe ich immer nicht, warum das andere so machen, und sich somit der völligen Ahnungslosigkeit preis geben.

Geschrieben (bearbeitet)

@0din1980, das ist kein diskreditieren. Wir alle wollen wahrgenommen werden und nach Möglichkeit nicht als Lusche. Daran ist nichts verwerfliches, auch nicht, das du eine Glorie auf die Dominanz singst und dich selber in diesem Glanze sonnst, indem du dich als dominant definierst bzw nur gute, heldenhafte Tugenden zuschreibst. Das ist meine aussenbetrachtung, so wirkt es auf mich. Aber damit biste ja nicht alleine, also mit dem Glorifizieren. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb 0din1980:

Weshalb sind für die meisten Menschen Dominanz und Devotion rein sexuelle Aspekte?

Bei mir ist es so, dass ich ständig und überall dominant bin, nicht nur im sexuellen Bereich, doch für viele andere ist es nur eine Rolle in einem Spiel. Doch ich finde, dass es eher Charakterzüge als sexuelle Aspekte sind.

Weil ich in eine Partnerschaft mit Gleichberechtigung möchte und ich keine Beziehung führen will, wo man nicht auf Augenhöhe ist, brauche ich keine Dominanz oder Devotion im "normalen" Leben.
Den Sex macht der Wechsel davon allerdings sehr spannend.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb 0din1980:

Das weiß ich durch andere Personen, denn ich höre auch zu. Nur mir von Personen, die mich nicht kennen,  muss ich mir keine Arroganz vorwerfen lassen.  Das können nur Personen, die mich kennen

oh man lach, du bestätigst mit jedem Satz gerade meine Meinung über dich.

 

Geschrieben

Jetzt sei doch mal dominant...

ja, was so einfach klingt ist in der Realität oft gerade für Anfänger eine böse Zickmühle.

Wer oder was sind diese dominanten Männer?

Bad Boy, Biker, Raufbolde, Typen in Anzügen, Bodybuilder etc.

– fast jede Frau hat es schon einmal erlebt. Denn ein dominanter Mann ist aufregend und schön – langfristig glücklich wird jedoch selten jemand mit ihm. Er ist anders, als die anderen er hat verrückte Ideen, er schildert dir dein Seelenleben vielleicht so brutal direkt und ehrlich das dir direkt die Säfte davon laufen. Und dann führt er dich wieder so tief in den Kaninchenbau das du nicht mehr glaubst da je wieder heil rauszukommen.Doch die eigentliche Frage ist doch warum stehen Frauen auf solche Typen und warum werden diese Art Männer so besonders geschätzt, ja fast schon verehrt?

Einer der Hauptgründe, den ich sehe ist das Bedürfnis der Sicherheit was bei einem dominanten rüberkommt. Sie hat das Gefühl er ist für jedes Abenteuer bereit; er führt Sie aus Ihrer Komfortzone heraus und bringt Sie dazu, Dinge zu tun und zu fühlen von denen sie vielleicht vorher noch nicht einmal wusste das sie diese überhaupt hat. An Anfang ist es noch nicht erkennbar oder planbar was alles passieren wird. Wenn Sie sich auf einen dominanten Partner einlassen, der unabhängig, attraktiv, wenig greifbar und vielleicht auch etwas einschüchternd auf Sie wirkt, dann werden Sie sich nie richtig entspannen können und ständig mit Verlustängsten zu kämpfen haben. Immer wird es Situationen geben, in denen Sie das Verhalten Ihres Bad Boys hinterfragen und eine Unsicherheit spüren werden. Warum ruft er nicht an? Hat er das Interesse verloren? Gibt es eine Andere? Der Nervenkitzel mag für eine Weile erfrischend und belebend sein, kann aber auch schnell eine ermüdende Wirkung auf Sie haben. Denn wer möchte sich schon ständig im Unklaren darüber befinden, wie es um den potentiellen Partner eigentlich steht? Mit einem zurückhaltenden Mann wiederum, der nicht nur an sich, sondern vor allem auch an Sie denkt, wird Ihnen viel Drama erspart bleiben und Sie können sich langfristig bei einem Partner auf Augenhöhe fallenlassen und geborgen fühlen.

Was passiert denn da eigentlich?

Beim näheren Kennenlernen hat er Sie dazu gebracht, Ihre eigenen stereotypen, oberflächlichen Idealvorstellungen über Bord zu werfen. Er wertet nicht, er lacht sie nicht aus er fördert statt zu fordern einige behaupten in ihm tatsächlich Ihren Prinzen zu entdecken zu haben.

Nicht wenige behaupten das die alten Werte die in der Gesellschaft oft vermisst werden einer der Gründe ist warum sich Frauen so sehr von dominanten Herren angezogen fühlen.

Doch man sollte sich keinen falschen Illusionen hingeben, devote Frauen erkennen sehr schnell ob der Bad Boy ein echter oder ein Poser ist.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb winternick:

oh man lach, du bestätigst mit jedem Satz gerade meine Meinung über dich.

 

Ich stehe zu dieser Aussage, ein Urteil können sich Personen über andere bilden, wenn man diese kennt. Kennt man diese nicht, weiß man nichts über diese und kann sich somit kein Urteil bilden. Wer dies tut ist intolerant und von Vorurteilen geprägt, und ist somit sehr arrogant. Die meisten Menschen denken in Schubladensystemen und sie denken kenne ich den einen kenne ich den anderen, doch dadurch das wir Individuen sind, trift dies auf einige aber nicht auf alle zu. Und deine Meinung zu mir tangiert mich peripher, jedoch sind es hier Unterstellungen, und das bitte ich dich zu unterlassen. Eine Meinung zu haben ist gut und schön, jedoch diskreditiert diese Meinung andere, sollte man diese für sich behalten, denn wenn man diese kund tut, verletzt man damit andere und das ist keine gute Eigenschaft.

vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

@0din1980, das ist kein diskreditieren. Wir alle wollen wahrgenommen werden und nach Möglichkeit nicht als Lusche. Daran ist nichts verwerfliches, auch nicht, das du eine Glorie auf die Dominanz singst und dich selber in diesem Glanze sonnst, indem du dich als dominant definierst bzw nur gute, heldenhafte Tugenden zuschreibst. Das ist meine aussenbetrachtung, so wirkt es auf mich. Aber damit biste ja nicht alleine, also mit dem Glorifizieren. 

Ein Held bin ich sicherlich nicht, und das will ich auch nicht sein. Es ist meine Definition zur Dominanz, und es gibt leider Personen die es für ihre Person Begriffe nutzen, die diese im Entferntesten nicht haben. Jemand der Macht will, und sich deshalb als dominant bezeichnet, ist es nicht. Jemand der Macht bekommt, ohne diese zu wollen, ist dominant. Und das ist auch im Alltag der Fall, man ist schon in der dominanten "Rolle" sobald man jemandem etwas zeigt, da sich der andere etwas unterordert und zuhört. 

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb 0din1980:

Und das ist auch im Alltag der Fall, man ist schon in der dominanten "Rolle" sobald man jemandem etwas zeigt, da sich der andere etwas unterordert und zuhört. 

Ach, das ist schon dominant? Und wenn man zuhört, sich etwas zeigen lässt ist man dewott? Ich staune Bauklötze. Das ist ja einfach *g*

Du musst mich nicht überzeugen, ich sehe Dominanz ein bissel anners, nicht ganz so glorreich wie das die meisten tun. Muss dich nicht weiter stören. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb glaubensfrage:

Ach, das ist schon dominant? Und wenn man zuhört, sich etwas zeigen lässt ist man dewott? Ich staune Bauklötze. Das ist ja einfach *g*

Du musst mich nicht überzeugen, ich sehe Dominanz ein bissel anners, nicht ganz so glorreich wie das die meisten tun. Muss dich nicht weiter stören. 

Quelle Wikipedia

Biologie

Dominanz-Hierarchien sind bei vielen Tieren einschließlich der Primaten und auch beim Menschen zu finden. Individuum A schränkt die Rechte und Freiheiten von Individuum B ein und gesteht sich selber diese Rechte und Freiheiten zu, was von B akzeptiert wird. Dominanz ist immer beziehungsspezifisch und ist zeit- und situationsabhängig.

Wenn jemand einem Anderem etwas erklärt oder zeigt,  so weiß oder vermutet dieser., dass der andere es nicht oder nicht gut genug kann, dies bedeutet er spricht ihm die Freiheit ab, dieses selbst aus Erfahrungen zu lernen. Wenn die andere Person das dann auch noch möchte, verzichtet diese auf die Freiheit es selbst zu lernen., und ist somit in einer untergeordneten "Rolle".  Dominanz bedeutet nicht ein Arschloch zu sein, auch wenn es viele glauben. Oder widersprichst du jedem der dir etwas beibringt, oder hast du jedem der dir etwas beibringen wollte widersprochen. In allen sozialen Gruppen bilden sich Hierarchien heraus,  sei es im Beruf, im Freundeskreis oder oder oder, diese sind nicht immer eindeutig, doch wenn jemand etwas vorschlägt und andere dies ohne Gegenvorschläge akzeptieren, so dominiert die eine Person in dem Moment die Gruppe, wenn eine andere Person dies macht dominiert sie diese Gruppe. Und es gibt auch den Fall, wo ein einziges Individuum eine Gruppe für länger Zeit dominiert, da die Gruppe seine Erfahrungen und Ideen schätzt, oder die Gruppe in einer Situation Anleitung oder Führung braucht, und  hieraus die Gruppe schließt, dass diese die eine Person dies stets kann. Fragt jemand ob man etwas für diesen machen kann, verzichtet auf das Recht es selbst zu machen oder auf die Freiheit es zu lernen.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb 0din1980:

Ich stehe zu dieser Aussage, ein Urteil können sich Personen über andere bilden, wenn man diese kennt. Kennt man diese nicht, weiß man nichts über diese und kann sich somit kein Urteil bilden. Wer dies tut ist intolerant und von Vorurteilen geprägt, und ist somit sehr arrogant. Die meisten Menschen denken in Schubladensystemen und sie denken kenne ich den einen kenne ich den anderen, doch dadurch das wir Individuen sind, trift dies auf einige aber nicht auf alle zu. Und deine Meinung zu mir tangiert mich peripher, jedoch sind es hier Unterstellungen, und das bitte ich dich zu unterlassen. Eine Meinung zu haben ist gut und schön, jedoch diskreditiert diese Meinung andere, sollte man diese für sich behalten, denn wenn man diese kund tut, verletzt man damit andere und das ist keine gute Eigenschaft.

 

da braucht aber einer arge Bestätigung wenn er sie so krampfhaft im Internet sucht.
ich beende dies hiermit.

Geschrieben

Wenn jemand "ständig und überall" dominant sein muss, zeugt das für mich von einem schwachen, unsicheren Charakter. Solche Männer kann ich nicht wirklich ernst nehmen, sorry.

Geschrieben

Dominant ist man nur weil der Gegenüber es zulässt.... 

Was ich ja nicht  versteh.... Warum lassen so viele raushängen das sie Dominant sind? Man muss es nicht andauernd betonen... 

vor 2 Stunden, schrieb Kurvenwunder:

Wenn jemand "ständig und überall" dominant sein muss, zeugt das für mich von einem schwachen, unsicheren Charakter. Solche Männer kann ich nicht wirklich ernst nehmen, sorry.

Man kann so mit Worten Gesten Mimik Führen ohne das der andere es wirklich mitbekommt das er gerade genau das macht was der andere möchte... Allso es unbewusst zulässt geführt zu werden 

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