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In der Öffentlichkeit Hetero sein und dann heimlich seine Bi sexuelle Neigung ausleben, warum ist das so?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Weiß du was?

Wer ein REVOLUTIONÄR sein möchte muss das in Kauf nehmen sich Feinde zu machen.

Dann bin ich lieber fürs hausieren gehen... bevor ich was darstelle was ich nicht bin nur um gemocht oder akzeptiert zu werden.

Gerade in Deutschland hat sogut wie jeder Angst vor sozialer Ausgrenzung.

Das sollte man nicht nötig haben!

Gerade in DEUTSCHLAND lebt man Toleranz!

Weißt Du was! Schau dich wirklich mit offenen Händen/ Augen um und bedenke das jeder seine Zeit benötigt um zu wachsen!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Chester3:

Gerade in DEUTSCHLAND lebt man Toleranz!

Weißt Du was! Schau dich wirklich mit offenen Händen/ Augen um und bedenke das jeder seine Zeit benötigt um zu wachsen!

Fake-Toleranz ja.

Das Wort Toleranz ist eh unehrlich... denn Toleranz heißt eigentlich ich finde das scheiße, aber ich drücke mal ein Auge zu. Was ist daran ehrlich bitte?

Manchmal ist es besser wenn man auf Biegen und Brechen Dinge voran treibt, sonst wird sich nie was ändern... sonst muss man ja Jahrhunderte warten bis jeder einzelne endlich soweit ist.

Man lebt jetzt und nicht in 200 Jahren, das wäre zu spät für uns die jetzt leben.

Geschrieben

Bei dem was ich mir schon anhören durfte, weil ich Frauen und TS-Frauen suche, würde ich mal stark vermuten, dass manche Männer ihre Bi-Neigung verheimlichen um sich die Chancen bei den Damen nicht zu vermiesen.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb aCreativeNickname:

Bei dem was ich mir schon anhören durfte, weil ich Frauen und TS-Frauen suche, würde ich mal stark vermuten, dass manche Männer ihre Bi-Neigung verheimlichen um sich die Chancen bei den Damen nicht zu vermiesen.

Auf solche Damen würde ich verzichten.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Das interessiert die doch jederzeit brennend.

Das interessiert mich ehrlicherweise überhaupt nicht. Es könnte mir nicht egaler sein, ob du (oder sonst wer in der Öffentlichkeit) sich als Mann, Frau oder Gartenstuhl fühlt und von Männern, Frauen oder... Topfpflanzen träumt.

Das geht mich einfach nichts an, und dazu steht mir (meiner Meinung nach) nichtmal eine Meinung zu, solange dabei niemand zu Schaden kommt. Ich will es in den meisten Fällen nichtmal wissen! Genauso wie ich mir jede Einmischung in mein Leben verbitte.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Erstmal richtig lesen bitte.

Hab ich. Du scheinst etwas vergesslich bezüglich deiner eigenen Beiträge zu sein. Lies mal deine Antwort zu zundm121213 in einem Posting etwas weiter oben.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Fake-Toleranz ja.

Das Wort Toleranz ist eh unehrlich... denn Toleranz heißt eigentlich ich finde das scheiße, aber ich drücke mal ein Auge zu. Was ist daran ehrlich bitte?

Manchmal ist es besser wenn man auf Biegen und Brechen Dinge voran treibt, sonst wird sich nie was ändern... sonst muss man ja Jahrhunderte warten bis jeder einzelne endlich soweit ist.

Man lebt jetzt und nicht in 200 Jahren, das wäre zu spät für uns die jetzt leben.

Menschen wachsen durch dass was normal gelebt wird!

Siehst du deine Sexualität als normal an!?

Lasse deine eigene Sexualität gesund wachsen in deinen Umfeld und fang an zu verstehen das Menschen Zeit benötigen um eine nicht erkannte Fremde sexuelle Energie zu verstehen!

Es gibt genügend Länder wo Bi-Sexualität bestraft wird und das sogar mit mehr als  NUR ein sogenanntes FAKE-Lächeln!

DEUTSCHLAND ist ein Vorreiter für Toleranz. 

Geschrieben

Am Anfang war bei mir auch alles heimlich, jetzt lebe ich es offen.

Viele Männer sind einfach geil aufs Blasen, es gibt ein Sprichwort : Ein Mann weiß was ein Mann will und eine Frau weiß was eine Frau will, auch wenn der Sex noch sonst zwischen Frau und Mann ist, die Bi Neigung gibt noch den Kick.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Frosch_64:

Hab ich. Du scheinst etwas vergesslich bezüglich deiner eigenen Beiträge zu sein. Lies mal deine Antwort zu zundm121213 in einem Posting etwas weiter oben.

Bitte konkret zitieren. Das haben die geschrieben, nicht ich.

Habe nur gesagt die machen das richtig!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Haben nur gesagt die machen das richtig!

Na irgendwie scheinst du ja doch Probleme damit zu haben, wenn heterosexuelle Menschen offen für gleichgeschlechtlichen Sex sind.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Meine Frage ist... Warum kann man nicht einfach dazu stehen, dass man beide Geschlechter mag?... Sind dieses Versteckspielchen nicht auf Dauer zu mühsam/anstregend?

Ich stehe dazu, deshalb gehe ich trotzdem nicht damit hausieren, dass ich bisexuell bin. Genauso wenig wissen viele nicht, wann und mit wem meine Frau etwas hat, ganz einfach, weil unsere Schlafzimmerangewohnheiten eben keinen außer den Beteiligten etwas angeht. Das ist auch kein Versteckspiel sondern unsere Sache, wie wir unsere Sexualität leben. Es gibt eben einige wenige Freund, mit denen man sexuellen Themen vielleicht auch teilt, die meisten muss man aber  nicht unnötig belasten und verunsichern. Ich erzähle ja auch meinen Eltern nicht, wann und wie ich mit meiner Frau Sex habe.

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Frosch_64:

Na irgendwie scheinst du ja doch Probleme damit zu haben, wenn heterosexuelle Menschen offen für gleichgeschlechtlichen Sex sind.

Meine Güte... wie gesagt mir geht es darum, dass die nicht offen dazu stehen, sondern es heimlich verstecken.

Das sind die Männer die in der Öffentlichkeit Schwulenfeindlich sind dann hinter verschlossenen Türen Homosex lieben.

Endlich verstanden um was es mir geht?... ansonsten anders kann ichs dir auch nicht mehr erklären.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Das sind die Männer die in der Öffentlichkeit Schwulenfeindlich sind dann hinter verschlossenen Türen Homosex lieben.

Bei dieser Personengruppe teile ich deine Haltung. Homophobie ist Diskriminierung und verdient harte Kritik. Dies unterscheidet sich jedoch deulich von Heterosexuellen die lediglich ihre homosexuellen Kontakte gegenüber Dritten für sich behalten.

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Frosch_64:

Homophobie ist Diskriminierung und verdient harte Kritik.

Weshalb? Man kann doch genauso gut auch akzeptieren, dass nicht jeder damit umgehen kann oder will. Toleranz ist keine Einbahnstraße. Es gibt genügend Frauen, die glauben bisexuelle Menschen sind welche, die einfach mit jedem rummachen müssen, kann man auch nicht ändern. Offene Anfeindungen muss man nicht tolerieren, aber nur weil man abgelehnt wird, das gibt es auch unter Dicken, Dünnen, Dummen, Eingebildeten …

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb sveni1971:

Weshalb? Man kann doch genauso gut auch akzeptieren, dass nicht jeder damit umgehen kann oder will. Toleranz ist keine Einbahnstraße. Es gibt genügend Frauen, die glauben bisexuelle Menschen sind welche, die einfach mit jedem rummachen müssen, kann man auch nicht ändern. Offene Anfeindungen muss man nicht tolerieren, aber nur weil man abgelehnt wird, das gibt es auch unter Dicken, Dünnen, Dummen, Eingebildeten …

DANKE! 

Ja nur weil man BI ist heißt es nicht, dass man mit der ganzen WELT bumsen möchte. Dieses Denken von manchen da draußen finde ich absolut komisch.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

DANKE! 

Ja nur weil man BI ist heißt es nicht, dass man mit der ganzen WELT bumsen möchte. Dieses Denken von manchen da draußen finde ich absolut komisch.

Ich glaube ich verstehe schon was du meinst, aber ich denke man muss ganz einfach damit leben. 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Sind dieses Versteckspielchen nicht auf Dauer zu mühsam/anstregend?

Ja, sind sie für die meisten wohl. Merkt man deutlich bei einer Vielzahl an Männern, wenn man sich mit denen mal austauscht.

 

vor 10 Stunden, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Mir geht es einfach darum, dass die BISEXUALITÄT endlich ernstgenommen und anerkannt wird

Ich bin selbst bisexuell und dazu noch polyamor, habe dennoch nur eine einzige Beziehung und würde höchstens mal bei spontanen Gelegenheiten über einen "Ausflug" mit jemand anderem nachdenken. Ich bin also weitgehend im Thema, finde aber auch, dass Bisexualität generell schon recht weit akzeptiert ist. Ich muss niemanden zwingen, seine sexuelle Ausrichtung preiszugeben, um das Gefühl zu bekommen, jetzt wird es mehr anerkannt.

Ich selbst habe meine Bisexualität zunächst nur in meiner jeweiligen Beziehung (zu Frauen) thematisiert, weil ich es wichtig fand, dass sie es wissen. Das war bei keiner der Damen ein Problem. Ab und zu streue ich das in Gespräche mit anderen ein, wenn sich das Gespräch sowieso um Sexualität dreht und es thematisch gerade passt. Auch da gab es nie irgendwelche Akzeptanzprobleme. Ich erkläre es trotzdem nicht bei jeder Gelegenheit oder tättowiere es mir auf die Stirn, und die meisten Menschen denken vermutlich, dass ich hetero bin.

Nur: Das macht gar nichts. Es geht sie nichts an. Genausowenig wie es mich etwas angeht, ob andere Blümchensex, Bondage, Peitschen, Plüschkostümrollenspiele oder sonstwelche sexuellen Interessen haben.

Warum also sollte jeder bisexuelle Mensch dies unbedingt öffentlich machen? Ich finde, jeder darf selbst entscheiden, wie viel von seiner Sexualität er preisgibt. Und generell ist es in unserer Gesellschaft sowieso eher nicht so, dass man seine Sexualität in alle vier Himmelsrichtungen heraus schreit. ALso muss man das jetzt explizit mit einer bisexuellen Neigung auch nicht tun.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Ja, sind sie für die meisten wohl. Merkt man deutlich bei einer Vielzahl an Männern, wenn man sich mit denen mal austauscht.

 

Ich bin selbst bisexuell und dazu noch polyamor, habe dennoch nur eine einzige Beziehung und würde höchstens mal bei spontanen Gelegenheiten über einen "Ausflug" mit jemand anderem nachdenken. Ich bin also weitgehend im Thema, finde aber auch, dass Bisexualität generell schon recht weit akzeptiert ist. Ich muss niemanden zwingen, seine sexuelle Ausrichtung preiszugeben, um das Gefühl zu bekommen, jetzt wird es mehr anerkannt.

Ich selbst habe meine Bisexualität zunächst nur in meiner jeweiligen Beziehung (zu Frauen) thematisiert, weil ich es wichtig fand, dass sie es wissen. Das war bei keiner der Damen ein Problem. Ab und zu streue ich das in Gespräche mit anderen ein, wenn sich das Gespräch sowieso um Sexualität dreht und es thematisch gerade passt. Auch da gab es nie irgendwelche Akzeptanzprobleme. Ich erkläre es trotzdem nicht bei jeder Gelegenheit oder tättowiere es mir auf die Stirn, und die meisten Menschen denken vermutlich, dass ich hetero bin.

Nur: Das macht gar nichts. Es geht sie nichts an. Genausowenig wie es mich etwas angeht, ob andere Blümchensex, Bondage, Peitschen, Plüschkostümrollenspiele oder sonstwelche sexuellen Interessen haben.

Warum also sollte jeder bisexuelle Mensch dies unbedingt öffentlich machen? Ich finde, jeder darf selbst entscheiden, wie viel von seiner Sexualität er preisgibt. Und generell ist es in unserer Gesellschaft sowieso eher nicht so, dass man seine Sexualität in alle vier Himmelsrichtungen heraus schreit. ALso muss man das jetzt explizit mit einer bisexuellen Neigung auch nicht tun.

Ich bin da anderer Meinung.

Heutzutage ezählen sie alle stolz sie seien Hetero oder Gay.

Nur die Bisexuellen trauen sich immernoch nicht. Das ist was mich nervt... das meine ich unter anderem auch mit Versteckspiel.

In der Gesellschaft ist man entweder Hetero oder Gay, aber für BISEXUALITÄT gibt es keine richtigen Platz.

Das findest du richtig so?

Denke ich werde jederzeit doch lieber damit hausieren gehen, damit sich die Türen viel weiter öffnen.

Irgendjemand muss ja ein Vorreiter sein und bin auch bereit mich damit unbeliebt zu machen.

Wie schon vorhin erwähnt... "WER EIN REVOLUTIONÄR SEIN WILL, MUSS DAMIT RECHNEN SICH FEINDE ZU MACHEN"!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, schrieb sveni1971:

Weshalb? Man kann doch genauso gut auch akzeptieren, dass nicht jeder damit umgehen kann oder will.

Aus der Wikipedia: "Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Erscheinungen wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst"

Diskriminierung, Hass und Gewalt verdienen keine Toleranz und noch weniger Akzeptanz, wer das glaubt, hat den Begriff missverstanden.

bearbeitet von Frosch_64
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

Viele Männer die sich eigentlich als Hetero überall ausgeben machen am Ende dann doch heimlich was mit anderen Männern.

Meine Frage ist... Warum kann man nicht einfach dazu stehen, dass man beide Geschlechter mag?... Sind dieses Versteckspielchen nicht auf Dauer zu mühsam/anstregend?

Warum sind denen die Meinungen was irgendwer/andere Leute über sie denken könnten dabei so wichtig?

Ich persönlich denke Sexualität ist teilweise wie ESSEN... mal hat man bock auf Pasta, mal auf Kartoffeln und mal auf Reis.

Warum sollte man sich zwischen Eiscreme und Kuchen entscheiden wenn beides gut schmeckt?... eventuell sogar zusammen.

Anscheinend macht sich die Gesellschaft ständig selber was vor... vornerum so, hintenrum so... die zwei Münder unserer Gesellschaft eben.

Mir geht es einfach darum, dass die BISEXUALITÄT endlich ernstgenommen und anerkannt wird... und BI sein heißt nicht, dass man durch die WELTGESCHICHTE rumHUREN muss wie einige das wohl denken.

Es bedeudet doch lediglich nur, dass man in einer Möglichkeit lebt oder nicht?

 

Lasst uns gerne darüber diskutieren!

 

xoxo

Liebe Grüße aus Hamburg

 

Weil ich vielleicht weiterhin als verheirateter Mann leben will, jedoch auch gelegentlich Zärtlichkeit und sex mit einem Bi/ schwulen Mann haben möchte, zumal bei den meisten Frauen ab Klimakterium in Sachen Sex nichts mehr läuft. Ausserdem Frauen schlechten unbefriedigenden Sex machen, der viele Männer nicht befriedigt. Also macht man sein Ding und muss nicht vor jedem prahlen dass man Bi ist. Die Religion eines Menschen ist mir auch wurst, und sein Guthaben auf der Bank will ich auch nicht wissen, oder wies der Nachbar mit seiner Frau treibt. Oft hat der Bi Mann auch noch Kinder und Enkelkinder die er nicht verunsichern oder enttäuschen will.

 

bearbeitet von udinolino
Stellungnahme
Geschrieben (bearbeitet)

...

bearbeitet von Frosch_64
sollte in einen anderen Beitrag
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Frosch_64:

Diskriminierung, Hass und Gewalt verdienen keine Toleranz, wer das glaubt, hat den Begriff missverstanden.

TOLERANZ ist eh ein hinterfotziges Wort... einfach falsch.

Toleranz heißt genauer übersetzt... ICH FINDE DAS SCHEISSE, aber ich drücke mal ein Auge zu.

Was ist bitte daran ernstzunehmen oder ehrlich?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Bi-Schwanz-Bläser:

TOLERANZ ist eh ein hinterfotziges Wort... einfach falsch.

Toleranz mag "schwächer" sein als Akzeptanz, doch hinterfotzig passt nicht ganz. Wenn ich etwas "erdulde" weil ich das Ausleben durch einen anderen Menschen als höher erachte als die Beeinträchtigung die ich dadurch erfahre, dann ist es für die entsprechende Gruppe möglicherweise schon relevant.

bearbeitet von Frosch_64
Geschrieben

Habe nicht das allerkleinste bischen ein schlechtes Gewissen, weil ich es absolut normal finde. Lebe es in der Regel auch öffentlich aus. Trotzdem habe ich aber ausschließlich nur schlechte Erfahrungen mit Outing gemacht. Bis hin zur Existenzbedrohung, aber auch Scheidung, Enterbt, Erpressung und was weiss noch alles in den letzten 45 Jahren. Ich kann jeden nur raten, bloß die Fresse zu halten. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Harryistbereit:

Habe nicht das allerkleinste bischen ein schlechtes Gewissen, weil ich es absolut normal finde. Lebe es in der Regel auch öffentlich aus. Trotzdem habe ich aber ausschließlich nur schlechte Erfahrungen mit Outing gemacht. Bis hin zur Existenzbedrohung, aber auch Scheidung, Enterbt, Erpressung und was weiss noch alles in den letzten 45 Jahren. Ich kann jeden nur raten, bloß die Fresse zu halten. 

"WER EIN REVOLUTIONÄR SEIN WILL, MUSS DAMIT RECHNEN SICH FEINDE ZU MACHEN"!

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