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Wie "normal" ist heutzutage Homosexualität?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Myraja:

Dazu kann ich keine Antwort geben. Denn ich gehöre nicht zu den Menschen die Schwule nicht normal finden, ich kann lediglich gut verstehen, wenn die sich hier nicht äussern und erklären wollen. Ich dachte eigentlich dass das aus meinem Beitrag oben hervorging...

Ich habe aber wie gesagt noch nie erlebt, dass jemand einfach nur gesagt hat, ich mag keine Homosexuellen... wieso auch? 
Jemand der nicht hasst, der kann Homosexuelle gar nicht, nicht mögen, denn es bedeutet den Menschen auf seine Sexualität zu reduzieren. 

So als würde ich Frauen nicht mehr mögen, wenn sie sich mit dem Dildo befriedigen, wenn ich eine Dildo Phobie habe, macht auch keiner! 
Ich hab dann vielleicht einfach keinen engen Kontakt mit solchen Frauen, jetzt als Beispiel, aber Frauen deswegen weniger mögen? Weil sie sexuell etwas tun, was ich nicht geil finde, käme mir nicht in den Sinn. 
Ich muss ja nicht dabei sein, wenn sie den Dildo benutzen, ist doch bei Homosexuellen genau das Selbe.... oder nicht? 

Also bleiben nur die Hasser übrig.... weil es rein rational keinen Grund gibt, jemand wegen seiner Sexualität nicht zu mögen. 

Hat ja auch keiner was gegen A-Sexuelle, wieso auch? Haben sie eben kein Sex, interessiert mich doch nicht, kein Grund da jemand nicht zu mögen, deswegen. 

bearbeitet von ChristianGray
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Fetisch-devot:

"das ist genauso normal wie Kaugummi kauen" :)

Jo, sischer dat. Genauso normal ist es einen Hetero zu fragen, seit wann er weiß das er hetero ist. Achnee, das fragt man einen Hetero ja nicht ....

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb masked_lust:

"Normal"? Heutzutage?... In 2019?

Das sicher komplexe und persönliche Thema lässt sich sicher besser, wertschätzend beginnen! 

Nun, es ließe sich sicherlich auch anders ausdrücken :)

Mit dem "normal" im Titel wohlweislich in Anführungszeichen ging es mir darum, einen öffentluch geäußerten Gedanken von heute Früh aufzugreifen, darum findet sich diese Wendung im Titel.

Die meisten Foristen, die schon mehr meiner Beiträge gelesen haben wissen, dass ich stets sachlich und keinesfalls abwertend schreibe :D

 

Geschrieben

Bei uns gilt das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung - und so wie ich das für mich in Anspruch nehme, gestehe ich es auch jedem anderen Menschen zu.


 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Jo, sischer dat. Genauso normal ist es einen Hetero zu fragen, seit wann er weiß das er hetero ist. Achnee, das fragt man einen Hetero ja nicht ....

Ich hätte sicher kein Problem damit und hatte dzrchaus auch schon Gespräche in die Richtung :D

 

Geschrieben

@Fetisch-devotIch bin eben nicht die meisten Floristen hier! Wenn es besser zu formulieren ist, wie Du es ja selber erkennst, dann mach es!

Und anstelle in die Rechtfertigung (die Dir, mir und dem Thema nichts bringt!) zu gehen, Feedback kommentarlos aufnehmen, reflektieren und eigene Schlüsse für Folgeposts ziehen. 

#nichtdiemeistenforisten 🎭

Geschrieben

Für viele Menschen kann sie gerne existieren ,wenn sie nicht durch unmittelbare Gegenwart damit konfrontiert werden.Sei es im Kollegen-Freundes- oder Familienkreis.

Kritikern möchte ich gerne sagen,das sie nicht durch eigenes Zutun ihre Hautfarbe haben,in diesem Land geboren wurden,hetero sind ,oder in eine bestimmte Religion hineinboren wurden.Jeder ist was er/sie ist,erwartet Toleranz,lebt Toleranz......läuft.Nur weil man keiner Minderheit angehört,ist der eigene Status nicht anders oder besser.Man hat nicht recht,weil eine größere Menge dahintersteht.Es gibt in dieser Frage kein Recht,nur das Recht auf freie Selbstbestimmung.

Ja,ich glaube die Akzeptanz steigt.Aber meiner Meinung nach nicht durch Paraden,sondern durch Normalität in der gelebten Homosexualität.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb ChristianGray:

Ich habe aber wie gesagt noch nie erlebt, dass jemand einfach nur gesagt hat, ich mag keine Homosexuellen... wieso auch? 

Warum sollte man das nicht sagen dürfen?

Ganz ehrlich, die schwulen Männer die mir begegneten waren mir nicht sonderlich angenehm, ich legte auf den Kontakt keinen besonderen Wert. 

Mein Tanzlehrer zB der redete in schwulem Tonfall=seine Stimme war immer weiblich verstellt und sie überschlug sich zuweilen grässlich, er wackelte immer mit dem Hintern, wie eine Ente beim gehen.

Ein früherer Arbeitskollege meiner Mutter, hatte das oben beschriebene Verhalten an sich, daran habe ich ihn erkannt und ich sagte damals meiner Mutter ,,Der ist schwul" ohne ihn zu kennen. Sie war einigermassen verwundert, weil ich das wusste, obwohl ich noch sehr jung war.

Ich kenne flüchtig ein schwules miteinander verheiratetes Paar, ein Part läuft 24/7 im Frauenfummel rum, redet ebenfalls mit weiblich verstellter Stimme und wackelt ebenfalls so grässlich auffällig mit dem Hintern.

Was ich oben beschrieben habe, nenne ich anderen das schwul sein aufs Auge und in die Ohren zu drücken, ob man das wissen will oder nicht und ich kann nachvollziehen, wenn andere Menschen das nicht mögen. Umgangssprachlich nennen wir das Verhalten tuntig.<--Nur zur Erklärung, bevor wer Beleidigung oder schlimmeres schreit.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
Gerade eben, schrieb masked_lust:

@Fetisch-devotIch bin eben nicht die meisten Floristen hier! Wenn es besser zu formulieren ist, wie Du es ja selber erkennst, dann mach es!

Und anstelle in die Rechtfertigung (die Dir, mir und dem Thema nichts bringt!) zu gehen, Feedback kommentarlos aufnehmen, reflektieren und eigene Schlüsse für Folgeposts ziehen. 

#nichtdiemeistenforisten 🎭

Entschuldige bitte, dass dir weder mein EP, noch meine Replik zusagen, es war nicht meine Absicht, deinen Unmut zu erregen. Ich wollte dir lediglich meine Sichtweise erläutern :D

Natürlich bist du nicht die meisten Foristen. Auch das war kein Angriff sondern nur eine Erläuterung.

Wenn deinerseits aber kein Dialog gewollt ist, so respektiere ich deinen Wunsch und werde keine weiteren Worte an dich richten.

Trotz allem wünsche ich einen schönen Abend :)

 

Geschrieben

nein das ist immer noch nicht normal.

Es werden immer noch legal "Heilungsseminare" veranstaltet, in die Eltern ihre minderjährigen Kinder schicken dürfen. Wobei das nur ein Symptom ist, Eltern, die sowas machen, haben noch ganz andere Instrumente auf Lager. Ich kann sowas von froh sein, heterosexuell zu sein. Stattdessen lässt meine Mutter ihre Bekehrungsversuche nun an den Kindern (Grundschulalter) der bisexuellen Nachbarin aus, erzählt ihnen, dass das von Satan kommt. Ich will mir gar nicht ausmalen, was die noch mit mir veranstaltet hätte. Garantiert kein Einzelfall.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Myraja:

Warum sollte man das nicht sagen dürfen?

Ganz ehrlich, die schwulen Männer die mir begegneten waren mir nicht sonderlich angenehm, ich legte auf den Kontakt keinen besonderen Wert. 

Mein Tanzlehrer zB der redete in schwulem Tonfall=seine Stimme war immer weiblich verstellt und sie überschlug sich zuweilen grässlich, er wackelte immer mit dem Hintern, wie eine Ente beim gehen.

Ein früherer Arbeitskollege meiner Mutter, hatte das oben beschriebene Verhalten an sich, daran habe ich ihn erkannt und ich sagte damals meiner Mutter ,,Der ist schwul" ohne ihn zu kennen. Sie war einigermassen verwundert, weil ich das wusste, obwohl ich noch sehr jung war.

Ich kenne flüchtig ein schwules miteinander verheiratetes Paar, ein Part läuft 24/7 im Frauenfummel rum, redet ebenfalls mit weiblich verstellter Stimme und wackelt ebenfalls so grässlich auffällig mit dem Hintern.

Was ich oben beschrieben habe, nenne ich anderen das schwul sein aufs Auge und in die Ohren zu drücken, ob man das wissen will oder nicht und ich kann nachvollziehen, wenn andere Menschen das nicht mögen. Umgangsprachlich nennen wir das Verhalten tuntig.<--Nur zur Erklärung, bevor wer Beleidigung oder schlimmeres schreit.

ganz ehrlich, die heterosexuellen Männer die mir begegneten waren mir nicht sonderlich angenehm, ich legte auf den Kontakt keinen besonderen Wert. 

Mein Sportlehrer zB der redete in heterosexuellen Tonfall=seine Stimme war immer männlich verstellt und sie überschlug sich zuweilen grässlich, er fasste sich immer in den schritt wie ein schimpanse

Ein früherer Arbeitskollege meiner Mutter, hatte das oben beschriebene Verhalten an sich, daran habe ich ihn erkannt und ich sagte damals meiner Mutter ,,Der ist hetero" ohne ihn zu kennen. Sie war einigermassen verwundert, weil ich das wusste, obwohl ich noch sehr jung war.

Ich kenne flüchtig ein heterosexuell miteinander verheiratetes Paar, ein Part läuft 24/7 im Frauenfummel rum, redet ebenfalls mit weiblich verstellter Stimme und wackelt ebenfalls so grässlich auffällig mit dem Hintern.

Was ich oben beschrieben habe, nenne ich anderen das hetero sein aufs Auge und in die Ohren zu drücken, ob man das wissen will oder nicht und ich kann nachvollziehen, wenn andere Menschen das nicht mögen. Umgangsprachlich nennen wir das Verhalten prollig<--Nur zur Erklärung, bevor wer Beleidigung oder schlimmeres schreit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten, schrieb ChristianGray:

Menschen auf seine Sexualität zu reduzieren. 

Sorry, ich muss noch einmal ansetzen, denn ich habe etwas vergessen.

Die Schwulen die ich kennen gelernt und oben beschrieben habe, reduzieren sich mit ihrem schwulen Getue selbst auf ihre Sexualität, das machen in der Regel die schwulen Männer, die beim Sex/in der Beziehung den weiblichen Part haben. Daher die weiblich verstellte Stimme, das auffällige Arschgewackel und ggf der Frauenfummel.

Nochmal, das muss man nicht mögen und falls nicht darf man das sagen und man darf Schwule meiden.

 

@chaos_reigns

Von mir aus...:clapping::clapping:

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
Homosexualität ist für mich das normalste der Welt. Ich hatte noch nie ein negatives empfinden, bei homosexuellen Menschen. In meiner Jugend, habe ich mich nur immer gefragt, warum manche Menschen sich chauffieren, wenn sie gleichgeschlechtliche Partner sehen( 🤷‍♀️ es war einfach ein Rätsel). Für mich ist das ganz natürlich, dass man sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt, so wie es auch natürlich ist dass ich mich als Frau, zum Mann hingezogen fühle( der gleiche Mechanismus)🤗
Geschrieben (bearbeitet)

Also ich begegne (unübertrieben) tagtäglich homosexuellen Menschen. Wahrscheinlich sind sie von der Anzahl her höher als wir denken, da viele von denen von außen ganz normal heterosexuell aussehen^^ Ich fühle mich beleidigt, da ich bisexuell bin, dass Homosexualität als gesonderte Kategorie gesehen wird, während Heterosexualitat als "normal" gilt. Da muss noch umdenken passieren, denn diese Aufteilung in "normal" und "anders" allein ist schon beleidigend, quasi "Aussenseiterkategorie".

bearbeitet von Devotin9
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Myraja:

Die werden sich vermutlich nicht an dieser Diskusion beteiligen wollen, zu Recht, denn deren Ansichten und Begründungen dafür, warum Homosexualität unter Männern für sie nicht normal ist, würden angefeindet werden und die He**jagd von einigen angeblich Allestoleranten und ein paar anderen, wäre vorprogrammiert.:smirk:

Es lebe die Doppelmoral...:clapping:

Es kommt dann dabei auf die Wortwahl an. 

Eine haltlose, durch Vorurteile geprägte "Hexenjagt" gegen eine Gruppe von Menschen, die anders ist als es sich diese Leute wünschen, kann und sollte man nunmal nicht tolerieren.

Wenn jene Leute sich konstruktiv dagegen äußern und nicht versuchen den anderen als "abartig" oder ähnliches hinzustellen, funktioniert eine Diskussion. 

Sofern sie lediglich Vorurteile haben, kann man sie dementsprechend gesittet "aufklären". Sofern sie auch etwas lernen wollen, versteht sich. 

Als Beispiel:

"Schwule und bi-Männer sind Krankheitsüberträger und poppen alles was geht..." (Funktioniert nicht wirklich und der "Shitstorm" ist meist vorprogramiert.) 

 

"Ich glaube/habe gehört/gelesen, das sich bei Schwulen und bi-Männer Krankheiten schneller übertragen, das sie weniger wählerisch sind und das sie untreu sein sollen." (Funktioniert. Es ist zwar immer noch ein Vorurteil, aber eine Diskussionsgrundlage ist geschaffen.) 

 

Aber was kommt dann als nächstes, wenn man eine "Hexenjagt" toleriert? 

Das z. B. der ***iger für eine ***igung noch Toleranz einfordern kann? 

LG 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Nur mal so am Rande...Die meisten schwulen Männer sind sogar sehr attraktiv,richtige Sahneschnittchen.Da kommt dann ab und an der Gedanke,schade..das sie auf Männer stehen..lach
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb Erzengel87:

Es kommt dann dabei auf die Wortwahl an. 

Nicht regelkonforme Wortwahl wird gelöscht.

Ich habe schon einige Diskussionen miterlebt, es ist mit manchen angeblichen Allestolerantis hier einfach nicht zu machen, zu sagen das man Schwule nicht mag oder Homosexualität als nicht normal empfindet, erntet mindestens die unsinnige Anschuldigung der Homophobie, weil sich die angeblichen Allestolerantis sofort persönlich angegriffen fühlen.:smirk::confounded: Es werden bewusst Mücken erfunden, damit etwas angeblich abwertend, diskriminierend o.ä ist und daraus werden Elefanten gebastelt.:clapping: Die Weichspüler-Fraktion zeigt ihr wahres Gesicht und ihre wahre Ausdruckweise. (Aber was erkläre ich dir...? :smirk:)

 

Ich finde es übel das sich deshalb von den Menschen, die Schwule nicht mögen/sie nicht normal finden, vermutlich niemand äussern wird!

Es lebe die Doppelmoral der angeblichen Allestolerantis.:smirk:

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
Der Begriff "normal" kommt aus der Statistik und bedeutet eben "der Norm entsprechend ". Das sagt aus, das etwas auf 70 bis 80 Prozent der Zielgruppe zutrifft. Da Homosexualität definitiv nicht so weit verbreitet ist, ist es also, benutzt man den Begriff richtig, nicht normal. Es gibt trotzdem keinen Grund, einen homosexuellen Menschen anzugreifen, auszuschliessen oder sonstwie unmenschlich zu behandeln. Eine Diskussion darüber ist einfach nur ein Luxusproblem.
Geschrieben

Erst mal Allgemein: Von der Natur ist das Gleichgeschlechtliche nicht gedacht und ist somit biologisch nicht normal.

Dennoch kann ich es verstehen, wenn man sich vom gleichen Geschlecht angezogen fühlt und auch Liebe empfindet. Somit akzeptiere ich es problemlos, dass jemand Schwul oder Lesbisch ist.

Auch wenn ich es akzeptiere und vielleicht auch etwas verstehen kann, sieht es für mich befremdlich aus. Bei Schwulen mehr (vielleicht weil ich ein Mann bin), bei Lesben weniger.

Generell bin ich der Meinung es wird in der Gesellschaft mehr akzeptiert (in ländlichen Gebieten eher weniger) als früher. Auch da habe ich das Gefühl, Lesben werden eher akzeptiert als Schwule.

Als "normal" wird es wohl nie von der Gesellschaft gesehen werden, nur die Akzeptanz wächst.

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Devotin9:

Also ich begegne (unübertrieben) tagtäglich homosexuellen Menschen. Wahrscheinlich sind sie von der Anzahl her höher als wir denken, da viele von denen von außen ganz normal heterosexuell aussehen^^ Ich fühle mich beleidigt, da ich bisexuell bin, dass Homosexualität als gesonderte Kategorie gesehen wird, während Heterosexualitat als "normal" gilt. Da muss noch umdenken passieren, denn diese Aufteilung in "normal" und "anders" allein ist schon beleidigend, quasi "Aussenseiterkategorie".

Ich denke mal das es sehr viele Mitmensch gibt die eine Bi- Neigung besitzen. Nur aus verschiedenen Gründen nicht öffentlich machen, was ich sehr traurig finde, gerade in der Heutigen Zeit, damit es irgendwann als normale Sexualität gesehen wird( weil diese Neigung Normalität ist), nur noch nicht angekommen ist. 

PS. Nur die Homosexualität ist leider immer noch nicht in manchen Köpfen verankert als die Natürlichste Art "auch " seine eigene Sexualität zu Leben.

 

vor 4 Minuten, schrieb Goldie241277:

Erst mal Allgemein: Von der Natur ist das Gleichgeschlechtliche nicht gedacht und ist somit biologisch nicht normal.

Dennoch kann ich es verstehen, wenn man sich vom gleichen Geschlecht angezogen fühlt und auch Liebe empfindet. Somit akzeptiere ich es problemlos, dass jemand Schwul oder Lesbisch ist.

Auch wenn ich es akzeptiere und vielleicht auch etwas verstehen kann, sieht es für mich befremdlich aus. Bei Schwulen mehr (vielleicht weil ich ein Mann bin), bei Lesben weniger.

Generell bin ich der Meinung es wird in der Gesellschaft mehr akzeptiert (in ländlichen Gebieten eher weniger) als früher. Auch da habe ich das Gefühl, Lesben werden eher akzeptiert als Schwule.

Als "normal" wird es wohl nie von der Gesellschaft gesehen werden, nur die Akzeptanz wächst.

Warum nimmt man eigentlich immer die Natur als Vorschaubild für Normalität?

 

Geschrieben

Alle die Vorbehalte haben, wären überrascht wie viele schwule Menschen sie kennen,ohne sie zu ERKENNEN .Das Nichterkennen versaut vielen Menschen die schönen Vorurteile.
Es wurde bemängelt, das man die eigene Meinung (schwule nicht zu mögen) nicht mehr sagen darf ohne angegriffen zu werden.Dazu möchte ich sagen,das es immer darauf ankommt WIE etwas gesagt wird.

Meiner Meinung nach..... ich finde........ für mich ist........  DAS hört sich nach Diskusion an und birgt kein aggressives Potenzial.Es scheitert gern daran,das Meinungen allzuoft als Tatsache verkauft werden.Zum Beispiel das Schwule tuntig sind.Wie darf ich mir das beim Fußball,Karate,Eishockey oder Turmspringen vorstellen?

 

Leider hören die meisten nur, was sie verstehen.

Goethe

Geschrieben (bearbeitet)

@Myraja

Wenn man (manche) Schwule nicht mag oder es als nicht "normal" empfindet, ist das an sich erstmal nichts schlimmes. Denn "normal" ist für jeden was anderes und ändert sich gelegentlich auch. 

Jedoch sollte man nie vom Verhalten einzelner, auf die breite Masse schließen. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Erzengel87

Es geht im Thread darum, ob Homosexualität normal ist und es gibt bestimmt Menschen, für die sie nicht normal ist und das steht ihnen zu!

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Serafina_47:

Warum nimmt man eigentlich immer die Natur als Vorschaubild für Normalität?

Weil die Natur nun mal Mann und Frau geschaffen hat und keine Zwitter oder sonstiges. Was die Natur geschaffen hat wird als normal gesehen, was der Mensch daraus macht, steht auf einem anderen Blatt und kann für den Mensch auch normal sein.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Martin727:

Alle die Vorbehalte haben, wären überrascht wie viele schwule Menschen sie kennen,ohne sie zu ERKENNEN .Das Nichterkennen versaut vielen Menschen die schönen Vorurteile.
Es wurde bemängelt, das man die eigene Meinung (schwule nicht zu mögen) nicht mehr sagen darf ohne angegriffen zu werden.Dazu möchte ich sagen,das es immer darauf ankommt WIE etwas gesagt wird.

Meiner Meinung nach..... ich finde........ für mich ist........  DAS hört sich nach Diskusion an und birgt kein aggressives Potenzial.Es scheitert gern daran,das Meinungen allzuoft als Tatsache verkauft werden.Zum Beispiel das Schwule tuntig sind.Wie darf ich mir das beim Fußball,Karate,Eishockey oder Turmspringen vorstellen?

 

Leider hören die meisten nur, was sie verstehen.

Goethe

Leider ist es immer noch in manchen Köpfen verankert das Schwule" so oder so sind".

Manchmal denke ich mir, ist nur deshalb bei manche Menschen so dieses Denkens, weil sie ein nur dass Bild haben von Schwul sein.

Aber Denken wir mal anders🤔

Sind solche von dir genannten Menschen nicht auch bei anderen Menschen genauso eng verankert in ihrer Denkweise!?

Da ist es denn  der zu kurze Rock!

- oder die zu enge Hose!

- zu lange Haare!

- zu viel Make-up!

Die Beispiele wären endlos🤷‍♀️ da alles so bleiben muss wie es ist (weil früher war ja alles besser). 

Bei der Sexualität denke ich manchmal, das man seine eigene Gruppenzugehörigkeit nur verteidigen möchten( aber irgendwie ist es bei den anderen Beispiel das gleiche)

vor 7 Minuten, schrieb Goldie241277:

Weil die Natur nun mal Mann und Frau geschaffen hat und keine Zwitter oder sonstiges. Was die Natur geschaffen hat wird als normal gesehen, was der Mensch daraus macht, steht auf einem anderen Blatt und kann für den Mensch auch normal sein.

Woher weißt du ganz genau dass es nur Mann und Frau war um sich fortzupflanzen. Nehmen wir das Seepferdchen ( nur ein Beispiel) ein Männchen, was gebären kann und da gibt es bestimmt noch etliche Beispiele.

Ich persönlich, bin schon der Meinung, dass der Mensch sich gerne einordnet in Kategorien, damit er sich selbst gefunden hat als Mensch. Anderssein wird immer noch aufgezwungen im Denken, um den Versuch zu starten, einen Menschen wieder in die Linie zu bekommen.

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