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Wie "normal" ist heutzutage Homosexualität?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Leben und leben lassen. Das ist das entscheidende der ganzen Sache. Und wer bestimmt immer das "normal" ist.... Eine Definition über die man diskutieren kann
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten, schrieb Myraja:

@Erzengel87

Es geht im Thread darum, ob Homosexualität normal ist und es gibt bestimmt Menschen, für die sie nicht normal ist das steht ihnen zu!

Ja geht es. 

Aber man sollte auch das Wort "normal" dann definieren. 

"Normal" ist für mich, was ich für mich durch eigene Erfahrungen und Vorurteile als "normal" empfinde. Jedoch nicht was die Allgemeinheit macht. 

Wenn ich mehr Erfahrungen mache und Vorurteile abbauen kann, verschiebt sich für mich der Begriff "normal" jedes Mal und ist daher keine feste Größe. 

Was gestern "normal" war, muss es morgen somit nicht mehr sein. 

 

Daher finde ich eine Erklärung dann als sehr hilfreich, wenn es jemand als "unnormal" ansieht. Und man kann dann auch darüber reden, warum das so gesehen wird. 

LG 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Serafina_47:

Woher weißt du ganz genau dass es nur Mann und Frau war um sich fortzupflanzen. Nehmen wir das Seepferdchen ( nur ein Beispiel) ein Männchen, was gebären kann und da gibt es bestimmt noch etliche Beispiele.

Ja es gibt in der Natur viele Beispiele wo es weder Mann noch Frau bedarf, wie gesagt der Mensch wurde nicht so geboren. Das ist nun mal Fakt.

Wenn ich vom Mensch aus gehe, dann ist es so. Weder Frau wird schwanger ohne das Sperma vom Mann, noch kann ein Mann ein Kind gebären. Wenn Du das widerlegen kannst, dann lasse ich mich gern etwas besseren belehren.

P.S. Wir schreiben hier vom Mensch und nicht von Seepferdchen.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Goldie241277:

Weil die Natur nun mal Mann und Frau geschaffen hat und keine Zwitter oder sonstiges. Was die Natur geschaffen hat wird als normal gesehen, was der Mensch daraus macht, steht auf einem anderen Blatt und kann für den Mensch auch normal sein.

Das ist richtig,die Natur hat Mann und Frau geschaffen.Aber wo in der Natur steht geschrieben ,das  Gleichgeschlechtliches normal oder unnormal ist ?  Die Gebrauchsanweisung fehlt.Nur weil es zwei Geschlechter gibt,bedeutet es nicht das nur diese Konstellation bestehen darf,finde ich.Das ist Entstehungsgeschichte durch mehrheitliches Verhalten.“Die Masse  hat Recht“.König und Kirche haben vor hunderten von Jahren ihre Moralvorstellungen bis in die heutige Zeit verewigt.Und übrigens oft anders gelebt😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb Erzengel87:

Daher finde ich eine Erklärung dann als sehr hilfreich, wenn es jemand als "unnormal" anieht. Und man kann dann auch darüber reden, warum das so gesehen wird. 

Ich erklärte ja schon, das manche angeblich Allestolerantis und manche andere die ,,immer so weichgespült schreiben" es unmöglich machen, das sich dazu jemand hier äussert.<--Was ich für nicht normal halte.

Ich vermute es wird gemessen an der Normalität Sex/Beziehung zwischen Mann und Frau.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben

@Martin727 Die Natur hat es so vorgesehen um sich fort zu pflanzen, daher ist es für die Natur normal.

Was der Mensch daraus macht, ist was anderes. Von der Natur ist gleichgeschlechtliches nicht geplant. Wäre es geplant gewesen, dann gäbe es weder Mann noch Frau sondern genauso wie von Serafina_47 etwas wie bei Seepferdchen.

Biologisch ist es eine Fehlbildung (Zwitter bei Menschen), somit nicht normal.

Da der Mensch aber selbständig denken und fühlen kann, richtet er dies nicht immer so wie es die Natur geplant hat. Das finde ich auch ok so für den, der so leben möchte. Denn Gefühle richten sich nicht immer nach dem Plan der Natur.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Goldie241277:

Ja es gibt in der Natur viele Beispiele wo es weder Mann noch Frau bedarf, wie gesagt der Mensch wurde nicht so geboren. Das ist nun mal Fakt.

Wenn ich vom Mensch aus gehe, dann ist es so. Weder Frau wird schwanger ohne das Sperma vom Mann, noch kann ein Mann ein Kind gebären. Wenn Du das widerlegen kannst, dann lasse ich mich gern etwas besseren belehren.

P.S. Wir schreiben hier vom Mensch und nicht von Seepferdchen.

Aber der Mensch ist Bestandteil der "Natur" genauso, wie das Seepferdchen.

Daher denke ich mal, das du die Evolution in der Natur verankert ist( oder nicht?).

🤔 ich denke einfach mal die Natur schafft immer ein Gleichgewicht, somit ist für jedermann gesorgt und nur der Mensch setzt der Natur Grenzen auf. 

Und jetzt mal böse zu werden! Meine Neffe, hat mir mal gesagt,  " ach Tantchen, die Engstirnige Menschen werden irgendwann mal Aussterben und das ist auch ein ganz natürliches Phänomen der Natur".

 

 

 

Geschrieben

Mal BAP "zitiere".. lasse doch reden, lasse doch reden, lasse doch reden man....

Also.... habt Spaß, egal ob hetero, bi, schwul, lesbisch oder wie auch immer!!!

vor 6 Minuten, schrieb Goldie241277:

@Martin727 Die Natur hat es so vorgesehen um sich fort zu pflanzen, daher ist es für die Natur normal.

Was der Mensch daraus macht, ist was anderes. Von der Natur ist gleichgeschlechtliches nicht geplant. Wäre es geplant gewesen, dann gäbe es weder Mann noch Frau sondern genauso wie von Serafina_47 etwas wie bei Seepferdchen.

Biologisch ist es eine Fehlbildung (Zwitter bei Menschen), somit nicht normal.

Da der Mensch aber selbständig denken und fühlen kann, richtet er dies nicht immer so wie es die Natur geplant hat. Das finde ich auch ok so für den, der so leben möchte. Denn Gefühle richten sich nicht immer nach dem Plan der Natur.

Öhm... neeee. Homosexualität ist in der Natur, insbesondere bei Säugetieren normal! Das beste Beispiel sind die Bonobos oder auch die Löwen. Es gibt genug Tiere, die zweigeschlechtlich geboren werden und erst unter bestimmten Bedingungen das Geschlecht "festlegen" und dann entweder männlich oder weiblich sind!

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Serafina_47:

Daher denke ich mal, das du die Evolution in der Natur verankert ist( oder nicht?).

🤔 ich denke einfach mal die Natur schafft immer ein Gleichgewicht, somit ist für jedermann gesorgt und nur der Mensch setzt der Natur Grenzen auf. 

Gut, dann warte ich mal darauf, dass die Evolution des Menschen gebärdende Männer und selbstbefruchtende Frauen schafft. So lange sagt die Natur des Menschen, es bedarf Mann und Frau für die Fortpflanzung.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Goldie241277:

Gut, dann warte ich mal darauf, dass die Evolution des Menschen gebärdende Männer und selbstbefruchtende Frauen schafft. So lange sagt die Natur des Menschen, es bedarf Mann und Frau für die Fortpflanzung.

ALLES GUT🤗

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Goldie241277:

Weil die Natur nun mal Mann und Frau geschaffen hat und keine Zwitter oder sonstiges

Ja dann ist ja alles gut. Tadaaaa.

Es gibt gar also gar keine Intersexuell geborene Kinder, die dann von Ärzten Genitalverstümmelt werden?

Du bist ja mal richtig goldig.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Martin727:

Zum Beispiel das Schwule tuntig sind.

Die Schwulen die ich kennen gelernt habe sind es nun einmal.

In wessen Verantwortung liegt es denn, sich in der Öffentlichkeit bewusst dieses weib(l)ische Getue abzuhalten oder sich das verkneifen zu können? Richtig, es liegt in der Verantwortung von den drei Schwulen deren Verhalten ich beschrieben habe! 

Zwei von denen, mein ehemaliger Tanzlehrer und der ehemalige Arbeitskollege meiner Mutter, schafften es noch nicht einmal auf ihrer Arbeit, sich zu benehmen und zu reden wie Männer.:smirk::confounded: Deren Sexualität sprich, ihr schwul sein musste unbedingt rausgeplärrt werden. (Der ehemalige Arbeitskollege meiner Mutter, wurde übrigens entlassen👌, weil die Kundschaft sich wiederholt darüber beschwerte, wie er sich aufgeführt hat.)

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Goldie241277:

@Martin727 Die Natur hat es so vorgesehen um sich fort zu pflanzen, daher ist es für die Natur normal.

Was der Mensch daraus macht, ist was anderes. Von der Natur ist gleichgeschlechtliches nicht geplant. Wäre es geplant gewesen, dann gäbe es weder Mann noch Frau sondern genauso wie von Serafina_47 etwas wie bei Seepferdchen.

Biologisch ist es eine Fehlbildung (Zwitter bei Menschen), somit nicht normal.

Da der Mensch aber selbständig denken und fühlen kann, richtet er dies nicht immer so wie es die Natur geplant hat. Das finde ich auch ok so für den, der so leben möchte. Denn Gefühle richten sich nicht immer nach dem Plan der Natur.

Ich empfinde es so ,das Fortpflanzen EINE Option ist,und nicht die einzige Option.In der Natur gibt es tausende Beispiele von Gleichgeschlechtlichkeit.Selbst Tiere ,die ausschließlich Zwitter sind.Es sind Tiere,aber Menschen sind auch nur ein Teil der Natur ,nicht mehr und nicht weniger.

Wenn schwul sein beim Menschen mit dem selbständigen Gedanken und dem Gefühl zusammenhängt,woher kommt dann die tausendfache Homosexualität beim Tier ? Ach ich weiß es doch auch alles nicht ☺️Fragen über Fragen ....😉

Geschrieben
Ich habe das Gefühl, dass einige mit dem Begriff "normal" etwas ungenau umgehen. "Normal" wird wertfrei benutzt nur zur Festellung von Gegebenheiten, finde ich: "Es ist nicht normal, dass im Sommer so viel regnet"=Vergleichsweise kommt es nicht häufig vor, dass..." Wenn "normal" auf Verhaltensweise, Charakterzüge etc. angewendet wird, ist das negativ konnotiert.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Goldie241277:

Gut, dann warte ich mal darauf, dass die Evolution des Menschen gebärdende Männer und selbstbefruchtende Frauen schafft. So lange sagt die Natur des Menschen, es bedarf Mann und Frau für die Fortpflanzung.

Das bestreitet hier doch auch keiner. Aber Du hast vorhin geschrieben, das es in der Natur nicht vorkommt, das Tiere homosexuell sind, oder Zwitter geboren werden......und nichts anderes wurde widerlegt.

 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Goldie241277:

Biologisch ist es eine Fehlbildung (Zwitter bei Menschen), somit nicht normal.

Dem würde ich teilweise widersprechen. 

Es mag zwar nicht in das gängige Mann/Frau-Fortpflanzungsbild passen, aber im Falle fehlender Sexpartner könnte diese "Fehlbildung" zur Arterhaltung beitragen und wäre dann wieder natürlich. Selbst wenn sie auf den ersten Blick seltsam erscheinen mag.

Aus natürlicher Sicht, wäre es unter Umständen, vielleicht sogar von Vorteil. 

LG 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Fetisch-devot:

Man muss nicht alles gut finden oder bejubeln, das nun sicher nicht.

Leben und leben lassen.

Man muss ja nicht alles mitmachen wollen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb rainbow_1954:

Leben und leben lassen.

Man muss ja nicht alles mitmachen wollen.

Ein sehr vernünftiger Grundsatz, wie ich finde :)

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Affairedecoeur:

Das bestreitet hier doch auch keiner. Aber Du hast vorhin geschrieben, das es in der Natur nicht vorkommt, das Tiere homosexuell sind, oder Zwitter geboren werden......und nichts anderes wurde widerlegt.

Ich habe nicht bestritten, dass es in der Natur keine Zwitter oder so gibt. Ich sagte, der Mensch wurde nicht als Zwitter geschaffen von der Natur. Ja es gibt selten Menschen, die Zwitter sind.

 

vor 5 Minuten, schrieb Erzengel87:

Es mag zwar nicht in das gängige Mann/Frau-Fortpflanzungsbild passen, aber im Falle fehlender Sexpartner könnte diese "Fehlbildung" zur Arterhaltung beitragen und wäre dann wieder natürlich. Selbst wenn sie auf den ersten Blick seltsam erscheinen mag.

Da die Natur (Evolution) immer versucht hat die Art zu erhalten, schließe ich dies nicht aus. Noch ist es aber nicht so.

 

Schlusswort, da ich keine Lust mehr habe mich über vielleicht zukünftige Evolution in der Natur zu unterhalten: Ich bin weder Schwul noch Bi, aber ich kann sehr wohl verstehen wenn ein Mann einen Mann liebt oder eine Frau eine Frau liebt. Ich kann egal wie lange ich darüber nach denke nichts schlechtes daran finden. Ich will es nur für mich nicht.

Ach noch eins, weil ich es gerade irgendwo gelesen habe...Schwule sind meist Tuntig...Ich kenne mehr Schwule, die genau das nicht sind als welche, die es sind. Und einige hetero, die Tuntiger sind als die Tuntigsten Schwule die ich je gesehen habe.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Myraja:

Die Schwulen die ich kennen gelernt habe sind es nun einmal.

In wessen Verantwortung liegt es denn, sich in der Öffentlichkeit bewusst dieses weib(l)ische Getue abzuhalten oder sich das verkneifen zu können? Richtig, es liegt in der Verantwortung von den drei Schwulen deren Verhalten ich beschrieben habe! 

Zwei von denen, mein ehemaliger Tanzlehrer und der ehemalige Arbeitskollege meiner Mutter, schafften es noch nicht einmal auf ihrer Arbeit, sich zu benehmen und zu reden wie Männer.:smirk::confounded: Deren Sexualität sprich, ihr schwul sein musste unbedingt rausgeplärrt werden. (Der ehemalige Arbeitskollege meiner Mutter, wurde übrigens entlassen👌, weil die Kundschaft sich wiederholt darüber beschwerte, wie er sich aufgeführt hat.)

Myraya,ich denke du kennst bewusst drei Schwule,aber ohne es zu wissen 372 Schwule.Ist wirklich nicht böse gemeint,und ich weiß auch was du meinst.Es gibt natürlich auch die tuntige Variante,keine Frage.Und ich glaube auch das diese Sorte andere Menschen nervt.Nerven kann.Ganz einfach weil alles irgendjemanden nervt.Aber es sind nie DIE Schwulen.Es kann keine Verallgemeinerung geben.Sonst würden uns auch ALLE Engländer die Liegestühle am Pool klauen.😉

Jeder darf sein Recht auf gernervt sein ausüben,Ich bin aber nicht für Pauschlisierung

Geschrieben (bearbeitet)

es gibt ein zitat von rosa: ,, es gibt kein schwules leben, es gibt nur schwulen sex". 

in diesem sinne: schwule sind alles, was heten auch sind. arm, reich, dumm, schlau, schüchtern, extrovertiert, .... nur bei der wahl der sex - und / oder liebespartner unterscheiden sie sich zu den heten.

von daher werd ich es wohl nie verstehen können, warum es menschen gibt, die wollen, dass die liebe nur für ihresgleichen ist. da oben mit den ärzten abgeschlossen wird, bringe ich hier rammstein: ,, liebe ist für alle da". 

 

und wer glaubt, dass sich schwule nicht so haben sollen, wenn sie sich über homophobie aufregen. es sei ja alles so locker geworden, dem empfehle ich nicht, so als testlauf, mit der regenbogenflagge durch saudi arabien zu laufen. alternativ kann er auch mal bei katholiban oder den evangelikalen seinen freund küssen. aber nass, mit zunge ;))

 

Hab mal gelesen, dass die selbsttötungsrate unter schwulen ***agern in den usa, 3 x so hoch sein sollen, wie unter heterosexuellen schülern. bei uns in deutschland soll das am meisten verwendete schimpfwort auf dem pausenhof ,, schuchtel" sein.  hab auch noch nie gehört bzw. gelesen, dass eine gruppe von schwulen, einen heterosexuellen mann zusammengeschlagen haben, nur weil er nicht schwul ist. kenne auch keine religiöse gruppe, die ihre hilfe einem mann verweigert, weil er heterosexuell ist. aber umgekehrt ?

 

schwulsein ist nicht mainstream, also eine minderheit und damit nicht der norm entsprechend. aber schwulsein ist natürlich. ganz einfach, weil es schwule immer schon hab, überall auf der welt und sex eben bei uns menschen nicht nur bio,  sondern auch spass uns kultur ist. 

 

 

bearbeitet von lutsche_in_spandau
Geschrieben
Selbst in der Antike war das normal, siehe Päderastie im alten römischen Reich und im antiken Griechenland.. Finde es schlimm wie Homophob manche Länder heutzutage noch sind. Selbst im Tierreich wird Homosexualität praktiziert und ist was völlig normales. Wie schon erwähnt wurde unsere Gesellschaft von der Kirche und diversen anderen Institutionen über die Jahrhunderte bis in unsere heutige Zeit Homophob geprägt, siehe Sodomiterverfolgung etc. Selbst die Akzeptanz in Deutschland ist noch sehr begrenzt meiner Meinung nach....
Geschrieben (bearbeitet)

Genauso normal wie dicke, dünne, große, kleine Menschen. Nur wenn "schwul sein" die einzige Charakter Eigenschaft ist wirds nervig. Natürlich ist es das gleiche mit Veganern die ihre klappe über Vegan kram nicht halten können oder Sportfanatiker die nur über Sport reden.

Wobei wenn Kerle eine ausgeprägte feminine Art haben oder mit den Händen herumflosskeln machen mich das außergewöhnlich aggressiv

bearbeitet von Made-a-Mistake
Geschrieben
Homosexualität ist um einiges älter als die Menschheit selbst, was sollte uns das Recht geben darüber zu urteilen? Das kommt im Grunde nur von Religiösen Glaubensrichtungen weshalb ich Sie "alle" schon aus Prinzip ablehne. Man mag mich deshalb rassist oder Gottlos nennen aber das juckt mich kein Stück, dafür lebe ich in Freiheit ohne mich an falsche Götter zu klammern. Jeder der an sowas glaubt ist für mich einfach nur rückständig! Ein gesundes Menschenverstand und etwas Moral sind alles was einen guten Menschen ausmacht, keine geheuchelten Gebete und goldenen Kreuze
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb lutsche_in_spandau:

es gibt ein zitat von rosa: ,, es gibt kein schwules leben, es gibt nur schwulen sex". 

in diesem sinne: schwule sind alles, was heten auch sind. arm, reich, dumm, schlau, schüchtern, extrovertiert, .... nur bei der wahl der sex - und / oder liebespartner unterscheiden sie sich zu den heten.

von daher werd ich es wohl nie verstehen können, warum es menschen gibt, die wollen, dass die liebe nur für ihresgleichen ist. da oben mit den ärzten abgeschlossen wird, bringe ich hier rammstein: ,, liebe ist für alle da". 

 

und wer glaubt, dass sich schwule nicht so haben sollen, wenn sie sich über homophobie aufregen. es sei ja alles so locker geworden, dem empfehle ich nicht, so als testlauf, mit der regenbogenflagge durch saudi arabien zu laufen. alternativ kann er auch mal bei katholiban oder den evangelikalen seinen freund küssen. aber nass, mit zunge ;))

Danke! 

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