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Nach 12 jahren ehe hat sich meine frau getrennt


Sc****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nur wer in so einer Situation schon einmal war
(...)

Das Sau rauslassen überdeckt erst einmal den großen Schmerz und ist natürlich nichts anderes als Betäubung und Selbstbestätigung.
Das geht nicht lange und du hast gar keine Lust mehr auf Sau rauslassen. Dann beginnst du die Trennung zu verarbeiten, zu trauern und abzuschließen.



Ist auch meine Meinung


Geschrieben (bearbeitet)

was soll ich bloß tun. ich will sie doch wieder haben und nicht verlieren.



Mit Vorwürfen sind einige hier ja ziemlich schnell ... aber so ist das wohl wenn man gewiss sein kann, dass man gleich in einer Meute über jemanden herfallen kann ...

Mein Rat an dich - vergiss den Gedanken sie "umzustimmen". Selbst wenn das funktioniert - es wird vermutlich nie wieder so sein wie vorher.

Deshalb - räum deine Konten leer, kauf dir Unmengen an Alkohol (oder was auch immer dir sonst Spaß macht) und lass ein Jahr lang heftig die Sau raus. Danach wird wieder alles gut sein.

Gruß

Curious

p.s. Fang am besten gleich heute damit an!

P.p.s. Und zieh aus! So schnell wie möglich! Ganz wichtig!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe vor 2 Jahren ganz genau so reagiert.


Ich hab das eine Woche nach eurer Trennung überhaupt nicht so empfunden!


Phrenetic-6954
Geschrieben

Nun gut der gute TE wird oder hat wohl jetzt festgestellt das es mit der Sau raus lassen, hier als Mann in seinem alter wohl gar nicht so einfach ist, so fern man dafür nicht bezahlen möchte,,,,

Wie auch immer, eine Trennung ist eine extreme Situation die einen verwird, und wo man sicher auch mal falsch reagiert.

Auch nach 12 Jahren wieder Singele zu sein, ist ein Umstellung, und sicherlich ist es auch nachvollziehbar, das man seinen " Marktwert" in einer gewissen Art und weise testen will, allerdings sind die Ergebnisse eher subjektiver Natur. Auf so einen Thread bekommt er warscheinlich keine Zuschriften oder Angebote.

Ware der Thread von seiner Frau erstellt worden, ohne Bild oder sonstige Angaben könnte diese sich vor Angeboten und potenziellen Trostspender warscheinlich gar nicht mehr retten.

Ob jetzt aber der Marktwert seiner Frau höher wäre anhand der sicherlich besseren Resonanz bleibt anzuzweifeln.....

Da diverse Beweggründe bei Mann und Frau doch sehr differenziert zu betrachten sind.

Zu deiner Frau kann ich nur sagen, das es warscheinlich unglaublich schwer wird zu kämpfen bzw. Sie zurück zu bekommen. Den Frauen überlegen sich eine Trennung in der Regel recht gut, sprich mit der Beziehung wurde schon vor Monaten abgeschlossen, meist geht es in der überbrückungszeit nur darum wie man alles Regelt, und die Trennung am besten durch zieht.

Du kennst deine Frau besser, als jeder anderer, aber das sind eben meine Erfahrungen und Beobachtungen. Frauen kònnen in dieser Hinsicht ziemlich hart und rigoros sein.

Wichtig ist erst mal die Situation zu akzeptieren und sich nicht zum Affen machen, mit unsinigen Liebesbekundungen und Geschenken, das du deine Frau noch liebst wird ihr klar sein, aber mit so einem Verhalten treibst du sie nur in die Enge oder noch viel schlimmer du würdst Bemitleidet, man könnte auch sagen kastriert.

Abstand ist erst mal wichtig, keinen Alkohol oder Drogen, keine sinnlosen Anrufe oder Besuche im rausch, akzeptiere ihre Entscheidung, und sollte noch was da sein kommt sie von alleine, aber erzwingen kann man nichts. Sie soll wieder kommen weil sie es aus freien stückeb möchte und nicht aus anderen Gründen.

Das ganze wird eine harte Zeit werden, aber Mann muss stark sein und sich selber nicht zum Affen machen. Erkenne deinen eigenen Wert und gebe dich nicht auf.

Das Probleme ist sehr oft das sich viele Menschen in Beziehungen gehen lassen. Sie achten nicht mehr auf sich selber, machen keinen Sport bzw. Entwickeln sich auf anderen Ebenen nicht weiter, sprich viele geben ihre eigene Identität für eine "gemeinsame Partnerschaft und Zukunft auf" Aber mab sollte immer an sich selbst arbeiten, was Atraktivität, Bildung, berufliches vorwärts kommen betrifft. Dann ist man auch ausgeglichener.

Wie auch immer ich wünsche alles gute.

Lg phrenetic


Geschrieben

Ich hab das eine Woche nach eurer Trennung überhaupt nicht so empfunden!




Eine Woche nach der Trennung war das auch noch nicht so.
Wobei ich persönlich erstmal eruieren müsste wann wir denn eigentlich genau endgültig getrennt waren.

Ich nehm mal den Zeitpunkt als mein Auszug abgeschlossen war, erscheint mir realistisch.

So 3-4 Wochen danach hab ich mir schon wieder Honig ums Maul schmieren lassen von den Männern, das war die Zeit mit 3-4 wahllosen Kaffeedates pro Woche und energischer Flucht bei Annäherungsversuchen
Weia wenn ich da dran denke, das war nicht ich*g


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Traurig, dass ihr alle hier zu diesem Thema
überhaupt was beitragt. Sind wir alle nicht
im Thema drin, kennen die 2 viel zu wenig,
als das wir uns darüber überhaupt ein Urteil bilden
dürften. Aber mich wundert hier gar nichts mehr...


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich kann den TE voll verstehen - gerade bei sehr schlimmen Trennungen habe auch ich versucht, mich von der ersten heftigen Schmerzwelle abzulenken durch neue Flirts. Das Verarbeiten kam dann nach dem Abklingen der ersten Schmerzwelle. Zurückgewinnen wollen kann man jemanden auch, wenn im Hintergrund andere Flirts laufen. Na und? Ist doch alles menschlich und menschenmöglich. Den Schmerz des TE infrage zu stellen, finde ich hingegen unsäglich. Nur weil man sich nicht hineinversetzen kann und stets mustergültig nach Schema F (was ist das überhaupt??) reagiert, heißt das nicht, daß andere das auch so tun müssen. Wenn sich jemand deshalb die Hucke vollsaufen würde, würde es ja auch verstanden werden und nicht infrage gestellt.

@TE: Um Hinweise geben zu können, wie (bzw. ob) du sie zurückgewinnen kannst, bräuchte man mehr Hinweise über eure Geschichte!


Geschrieben

Danke für den Tip.ich habs auch grad nach gegoogelt und ich mach es auch.




was mus man da bitte nach googeln


Geschrieben

getrennt @TE heißt das von Tisch und Bett , praktisch schon ausgezogen aus der Wohnung? nun, irgendwann und das eben nicht erst "gestern"gabs nen Knackpunkt in eurer Beziehung,das kann man von aussen schlecht beleuchten, dazu müsste man beide Seiten hören.Die Liebe/gefühle kann weg sein
wegen ... einer neuen Liebe
wegen ... man kann sich nicht mehr "riechen"
wegen....schlechtem7verändertem Sex
wegen Überforderung
wegen anderweitiger privater Probleme
wegen Hormonveränderungen

dir wird nur ein Gespräch(sversuch) helfen, dem Ding auf den Grund zu gehen....mehr Möglichkeiten sehe ich jetzt nicht


Geschrieben

Ein Patentrezept gibt es nie, dazu sind wir Menschen einfach zu unterschiedlich.

Es gibt da allerdings eine Untersuchung, die ein Krankenversicherer vor einigen Jahren in Auftrag gegeben hat. Die Studie ist sehr interessant. Leider finde ich sie nicht mehr.

Dort hat man gezielt Menschen befragt, die nachdem sie eine Partnerschaft beendet haben und einen neuen Partner gefunden haben, wie zufrieden sie in ihrer Partnerschaft sind. Die Befragungen wurden gestaffelt nach 5 und 10 Jahren durchgeführt. Das Ergebnis war niederschmetternd. Bis auf das Koma habe ich die Prozentzahlen zwar nicht mehr parat, aber rundheraus war es folgendes:

-10 % waren zufriedener als in der alten Beziehung
-80 % waren genauso unzufrieden wie in der vorangegangenen Beziehung.
-10 % gaben an, sich deutlich verschlechtert zu haben.

Fakt ist, dass eine geplatzte Beziehung in der Regel deutliche Altlasten nach sich zieht, die einen Neustart nicht gerade nachhaltig erleichtert. Das gilt meistens für beide Beteiligten.

Viele vergessen, dass eine glückliche Beziehung, Arbeit und Investitionen verlangt. Solange eine Sache frisch ist, fällt das leicht. Die Kunst ist es, dass auch noch nach 20, 30 oder 50 Jahren noch hinzubekommen.

Leider stellen so einige die Vögelei ganz vorne an und meinen, solange das klappt, klappt auch der Rest. Eigentlich ist es umgekehrt. Funktioniert der Rest ganz ordentlich, dann glühen auch die Bettfedern.

Welche Möglichkeiten hast Du?

-Ihr beiden habt eine gemeinsame Vergangenheit und damit gemeinsame Erinnerungen. Die können ja nicht nur schlecht sein?

-Schaffe Abstand. Gib ihr Gelegenheit nachzudenken. Auch sie wird sehen, welche Alternativen ihr bleiben. Vermutlich wird sie auch sehen, dass die Welt nicht nur voller Traumprinzen ist.

-Jede Krise ist genau das, was das Wort Krise eigentlich bedeutet. Nämlich eine Chance. Eine Chance, sein Leben komplett umzukrempeln und auszumisten.

-Sich so zu ändern, wie man meint, dass einen der zukünftige Ex-Partner haben will, bringt meist nichts, denn erstens ist man nicht authentisch und zweitens ist das nicht nachhaltig.

-Lass die Flossen von Alkohol und Drogen. Es sind Gifte, die nur vorgaukeln, etwas zu verbessern. Jetzt brauchst Du Kraft und nicht zusätzliche Dinge, die Dich schwächen. Außerdem kommen diese Sachen nur bei den absoluten Gruselbräuten positiv an.

-Ob dazu gehört, wahllos irgendwelche anderen, von wem auch immer, abgelegten Ladys zu pimpern, ist eine andere Frage. Wenn man Pech hat, bleibt man eine ganze Weile an einem Menschen hängen, der einem nicht unbedingt gut tut.

-Es gibt immer ein Morgen. Ob es schön ist, hast einzig und alleine Du in der Hand.

Viel Erfolg dabei.


Geschrieben

Fakt ist, dass eine geplatzte Beziehung in der Regel deutliche Altlasten nach sich zieht, die einen Neustart nicht gerade nachhaltig erleichtert.


Die da wären?


Geschrieben (bearbeitet)

-Gemeinsame Kinder.
-Gemeinsame Freunde und Verwandte.
-Gemeinsame Lebensträume, Arbeit, Immobilien.
-Gemeinsame Verpflichtungen.
-Abhängigkeiten
-etc. pp.

Unter Beziehung verstehe ich nicht, dass man sich gegenseitig ein oder zwei Jahre lang den Willi in die Biene-Maja steckt und gemeinsam Essen oder ins Kino geht oder bei Freunden abhängt, sondern dass man sein zukünftiges Leben deutlich intensiver miteinander verknüpft.

Alles darunter ist nicht mehr als ne Fickfreundschaft oder eine sonstige gemeinsame Interessenlage.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

-Gemeinsame Freunde und Verwandte


Ich steh vielleicht grade auf dem Schlauch, aber wie soll ich mit einem Partner gemeinsame Verwandte haben, ohne das ich mit ihm selber verwandt bin?

Zum Thema gemeinsame Freunde...
Das sind für mich keine Altlasten und nichts, was ich als belastend für eine kommende Beziehung sehe.

Mein Expartner, mit dem ich fast 15 Jahre zusammen war, und ich haben gemeinsame Freunde.
Das ist weder für ihn, noch für mich, geschweige denn für unsere neuen Partner ein Problem.

Alles darunter ist nicht mehr als ne Fickfreundschaft oder eine sonstige gemeinsame Interessenlage.


Aha!
Und du maßt dir an, dafür diese *Regel* aufzustellen?


bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben

-Gemeinsame Kinder.
-Gemeinsame Freunde und Verwandte.
-Gemeinsame Lebensträume, Arbeit, Immobilien.
-Gemeinsame Verpflichtungen.
-Abhängigkeiten
-etc. pp.

.



Ausser Freunde und Verwandte nur finanzielle Gründe warum Paare sich nicht trennen sollten.


Was hat das aber damit zu tun, dass es angeblich in der neuen Beziehung nicht klappen sollte?

ich habe mir mal Umfragen angesehen zum Thema neue Beziehung.


Fakt ist,
da steht nichts von 80% finden es in der neuen genau so übel wie in der ersten Beziehung.

70% finden es jetzt besser. Als Grund geben sie an, nicht mehr die gleichen Fehler zu machen.


Geschrieben

Was hat das aber damit zu tun, dass es angeblich in der neuen Beziehung nicht klappen sollte?


Hab ich auch nicht kapiert


Geschrieben

Im Grundthema ist von einer 12 jährigen Ehe die Rede.

Damit hat man dann auch gemeinsame Verwandte und sonstige engere Verbindungen, die sich bei einer Trennung leider auf die eine oder andere Seite schlagen.

Ein zusammen gebautes Haus oder eine gemeinsam gegründete Firma ist nicht "nur" finanzieller Besitz, sondern da steckt viel Herzblut drin. Nach so einer Trennung mit Pauken und Trompeten hat nicht selten schon eine kleinere oder auch größere Belegschaft ganz blöde dagestanden und musste plötzlich von Vater Staat leben.

Über das Thema Kinder und gemeinsamer Verantwortung reden wir mal lieber garnicht erst. Das wird sonst abendfüllend. Dazu habe ich im übrigen eine recht ureigene Einstellung, weil meine Kids reichlich Freunde und Schulkollegen nach Hause mitbringen, die in allen möglichen mehr oder weniger experimentellen Beziehungsformen aufwachsen, in denen die Erwachsenenwelt so sehr mit sich beschäftigt ist, dass für den Nachwuchs nicht mehr viel Energie und Zeit bleibt.

Ich weiß, dass sich viele, gerade hier auf der Plattform den Luxus (oder auch die Armut) leisten, keine wirklich tiefgehenden, amtlich verbrieften Bindungen einzugehen oder diese bereits mit Schwung und Anlauf in den Sand gesetzt haben oder es einfach von ihrer Lebensplanung gestrichen haben. Sei`s drum. Das sind eben persönliche Einstellungen.


Geschrieben

Damit hat man dann auch gemeinsame Verwandte ...


Die da z.B.wären?


Geschrieben

Egal wie lang eine Beziehung geht, es ist dann schwer wenn man viel investiert...
Ich denke sie wird es über Monate oder Tage hinweg gut überlegt haben da Gefühle nicht einfach so verschwinden.

Als Ratschlag kann ich Dir nur mit auf dem Weg geben, das es sich nicht lohnt irgendwann verärgert zu sein. Man kannte die Person über Jahre und das sollte man irgendwo schätzen.

Vielleicht ergibt sich eine Freundschaft, also vielleicht einfach mal etwas Zeit für Dich selber investieren und sehen was du mit der freien Zeit machen kannst

Angaben sind ohne Gewähr


Geschrieben

Moin Engelchen.

Da Du mehrfach bei diesem Punkt eingehakt hast, mache ich mal den Erklärbär.

Wenn Du jemanden heiratest, dann bist Du ab diesem Zeitpunkt mit Teilen der Familie Deines Mannes verwandt. Zwar nicht blutsverwandt, aber immerhin.

Mit diesem Personenkreis kommt man in der Regel ja des Öfteren in Kontakt und es bilden sich auch familiäre Bande.

Ist zumindest bei mir so.

Geht ne Ehe in die Brüche, dann werden in der Regel auch diese Beziehungen belastet oder zerstört.


Geschrieben

hallo Schmusetiger180

man soll reisende nicht aufhalten !!!

die frau ist kein Pfifferling mehr wert. was denkst du, wenn sie wieder kommt, wie das noch wird?

du kannst sie nie wieder vertrauen...und sie hat dich nicht verdient. sie ist ein Wellenreiter.

sei froh, das du jetzt nach 12 jahren vom ihren hacken bist. stell dir mal vor, das würde nach 30 jahren passieren. was währe das für ne lebenslüge?


Geschrieben

Moin paarjtb,

so eine Ferndiagnose ist schwierig, also wäre ich vorsichtig mit solchen massiven Rundumschlägen.

Manchmal merkt auch derjenige, der eine Beziehung verlässt nach ner Weile, was er aufgegeben hat.

Ich glaube keiner von uns kann sich nach vielen Jahren davon freisprechen, dass es mal interessant wäre, zu wissen, was das Leben sonst noch so bereit hält. Manchmal macht man dann dumme Dinge und meint noch einmal wieder von vorne anfangen zu müssen.

Nach ner Weile ist man dann ganz schnell wieder in der Realität und trifft dann evtl. eine ganz andere, richtigere Entscheidung.

Hinterherlaufen und mich noch weiter kaputtmachen würde ich mich nicht. Jedoch ist da ein Mensch gewesen, den man viele Jahre durchs Leben begleitet hat, der einem nicht gleichgültig ist, wieso sollte man den schlechter behandeln / einstufen als jeden anderen Menschen, der einem im Laufe des Lebens begegnet ist?

Im Leben sieht man sich meistens mehrmals. Wie sich die Zukunft entwickelt, wissen wir alle nicht.

Erst einmal Abstand gewinnen und sich auf ganz andere Dinge besinnen. Treib Sport, besuch Freunde, geh Deinen Hobbys nach oder noch besser, rede es Dir bei jemand vertrauenswürdigen von der Seele. Mit der nötigen Distanz sieht man bestimmte Dinge ganz anders.


Geschrieben

alles richtig mit den abstand usw.

warum hat sie die schlimmste aller Entscheidungen getroffen???

ich denke, das spricht bände...die Beziehung war wohl aus ihrer sicht nie die richtige.

es gibt ja Hausfreunde, seitensprünge usw. was ja auch erst mal in betracht gezogen werden könnte.

ich denke, da verbirgt sich viel mehr aus ihrer sicht, sonst würde sie nicht so drastisch ran gehen. sie wollte es unbedingt beenden


Geschrieben

Kleines Beispiel.

Ein Mensch (egal, ob W oder M) trifft nach vielen Jahren Beziehung auf jemanden, der einem das Hirn herausvögelt und gleichzeitig jede Sinnesöffnung mit romantischem, aufbauenden Schmus zubetoniert.

Jeder, der ein kleines Bisschen anfällig ist, springt sofort darauf an. Frauen investieren ganz gerne mit dem Herzen.

Es dauert eine ganze Weile, bis diese Blindheit nachlässt und derjenige erkennt, wo er gelandet ist. Dann ist es oft zu spät, weil der Ex-Partner auf beleidigt oder noch schlimmer, auf alles kontrollierenden Kerkermeister macht.

Wenn es eine kurze Beziehung wäre, würde ich es gleich abhaken. Da macht es keinen Sinn. Nur nach 12 Jahren heißt es erst einmal abwarten und gucken, was passiert. Was hat man denn zu verlieren? Die Birne ist eh nicht frei für etwas ernsthaftes Neues.


Geschrieben

ich weiß nicht, wie es bei euch ist...

ich weiß nur, wie es bei uns ist.

nichts im leben kommt 2 mal. das ist nun mal so.
und wenn du es erzwingst, bekommst du die Quittung.

(die frau ist im punkto treue kein Pfifferling mehr wert...)


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