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Bezahlen beim Date


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Empfohlener Beitrag

Geschrieben



So furchtbar schwierig kann doch Konversation nicht sein.



na doch - da viele/einige/manche dem gegenüber....gedanken mit einpflanzen, auf deren idee der nicht mal kam....oder garnicht aussprechen wollte


Geschrieben (bearbeitet)

... dass man sich deswegen so echauffieren muss?


Echauffieren tun sich hier u.a. auch Menschen, die scheinbar ein Problem damit haben, wenn eine Frau bestimmte Dinge einfach selber entscheiden will.
Und wenn Frauen, die eine Entscheidung für sich selber treffen wollen, noch unterstellt wird, daß sie wohl nicht auf zwischenmenschliche Begegnungen aus seien, sondern nur auf ein Sex-Abcheckdate, dann macht das das Bild komplett.


bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben

Ich glaube, ich habe all jene Beiträge von Usern überlesen, die tatsächlich ein Problem damit haben, wenn eine Frau selbst bezahlen möchte.

Im Grunde hat Sinnliche vollends recht, wenn sie sagt, dass es eine Banalität ist. Eine einfache Unterhaltung dürfte unter reifen Persönlichkeiten ausreichend sein, um das bestehende Problem kurz und schmerzlos aus der Welt zu schaffen.


Geschrieben

Unter reifen Persönlichkeiten kann man so etwas auch direkt vor Ort ansprechen. Nur soviel dazu


Geschrieben

Solange der Tonfall stimmt, richtig


Geschrieben

Engelschen:

die scheinbar ein Problem damit haben, wenn eine Frau bestimmte Dinge einfach selber entscheiden will.

Nur, wenn es scheinbar keinen anderen Grund dafür gibt, außer eine gewisse Bockigkeit. Das ist dann so, als würden sie die Arme vor der Brust verschränken, die Stirn kraus ziehen, die Mundwinkel verkniffen zusammenziehen und mit einem Fuß feste auf dem Boden ausfstampfen: "Ich will, ich will, ich will - und meine Suppe ess ich nicht."

Und das mit dem Sexdate erkläre ich gern: Ich treffe mich nur mit Menschen, bei denen ich den ziemlich begründeten Verdacht habe, dass ich sie wirklich mögen kann. Die hier übliche Ficksympathie reicht mir bei Weitem nicht aus. Wenn ich ein Date mache, müsste menschlich im Vorfeld extrem viel schief gegangen sein, sollte sich dieser Mensch plötzlich so darstellen, dass ich ihn weder selbst einladen, noch von ihm eingeladen werden wollte. Selbst wenn der menschliche Funke nicht wirklich überspringt, kann man sich dennoch locker und unkompliziert verhalten. Wer sich so trifft, dass getrennte Kasse menschlich zwingend ist, hat offenbar erheblich Oberflächlicheres im Sinn.

Es gibt im Übrigen auch nicht ohne Grund Nationen, in denen das Auschlagen einer Einladung einer Beleidigung gleichkommt. Was ich hier höre, ist mal wieder typisch deutsche Bärbeißigkeit. Man bildet sich ein, progressiv zu sein und ist doch nur reziprok spießig. Man glaubt sich zwar wirtschaftlich autark und willensmäßig autonom, hängt aber am Tropf einer schrägen Vorstellung von Emanzipation, die den menschlichen Umgang von Frau und Mann jenseits der Geschlechterrollen extrem verkompliziert.

Und sind diese Damen im Großen auch so konsequent? Wenn ein Typ daherkommt mit dicken Auto und fetter Hütte und sie nur noch halbtags arbeiten müssten, fallen viele sicher ganz schnell um...


Geschrieben

Bevor ich zu poppen.de kam, war es besser. Aber seit ich hier bin, weiß ich tolle Frauen noch mehr zu schätzen. Und die gibt es hier auch. Man muss nur etwas geduldig sein und darf sich nicht nur von der natürlichen Richtung des Urinstrahls leiten lassen. Die schönsten Blumen wachsen am Wegesrand.


Geschrieben



Und jetzt erklärst Du mir bitte noch, wo Du mich respektvoll behandelst, wenn Du -ohne zu fragen- für mich bezahlst.





Das ist ein guter Punkt, der gibt zu denken. Diesbezüglich eine Frage an die Damenwelt: Empfindet Ihr es eventuell sogar als eine Art von Respektlosigkeit, wenn die Kellnerin an den Tisch kommt, um zu kassieren, fragt "Getrennt oder zusammen?" und der Mann von sich aus, einfach so antwortet "Zusammen!" ohne dies vorher mit Euch abzusprechen?


Geschrieben

Engelchen, ich habe diesen "Gegenwind" lediglich etwas ausgeführt. Und im Sinne der angenehmen Unterhaltung hat sich Moon darauf eingelassen. Sie wäre meiner Ansicht nach auch die Letzte, der nicht in den Sinn gekommen wäre, zu antworten, dass natürlich ein normales Gespräch angebrachter wäre. Und in Anbetracht des Gesprächsverlaufs bin ich sogar froh, dass sie sich kompromisslos stellte. Denn dadurch wurde das 0815-Thema etwas belebter.


Geschrieben

Es gibt im Übrigen auch nicht ohne Grund Nationen, in denen das Auschlagen einer Einladung einer Beleidigung gleichkommt.

Können wir uns darauf einigen, dass wir uns weder im Iran noch in China befinden, sondern in Deutschland, wo man auch ganz ohne Bärbeissigkeit eine Einladung ausschlagen kann, ohne jemanden zu beleidigen?


Geschrieben

Nein, können wir nicht, wehrter Delphin.

Ich habe andere Länder als Denkanstoß eingeführt und die gehören da in diesem Sinne argumentativ auch hin. Auch scheinbar klare Diskussionen können sehr komplexe Ausmaße annehmen. Da muss man schon mal ein bisschen flexibel und weniger engstirnig sein.

Und natürlich kann jeder entscheiden, von wem er eingeladen werden will. Ich halte das hier apostrophierte Verhalten in Verbindung mit dem durchscheinenden Habitus nur für kindisch sowie extrem unlocker und glaube, dass das dadurch erhoffte Selbstbild sich selbst ad absurdum führt. Ich denke, diese Meinung kann ich ebenso formulieren, wie andere die ihre.

Ich habe auch ausufernd erklärt, warum ich das denke, und die Gründe sind gut und nachvollziehbar. Nochmal die Kurzfassung? Wer seine Autonomie zu sehr betont, ja geradezu raushängen lässt, hängt am Gängelband der Angst, unautonom zu sein. Eine wahre Souveränität und ein dies bzgl. In-sich-ruhen sind noch nicht erreicht.

In dem hier beschriebenen Fall scheinen die Betroffenen es also aus irgendeinem Grund nötig zu haben, sich so zu gebärden -
und das ist ein Zwang - obwohl sie doch keine Zwänge haben wollen.

Wer souverän autark und autonom ist, nimmt diese Geste der Freundlichkeit dankend an und lässt es gut sein. Wenn der andere aber so übel ist, dass man von ihm nichts will, war der Kontakt der zum Treffen geführt hat, wohl eher sorglos und oberflächlich - oder hatte per se oberflächliche Ziele.


Geschrieben

Wer seine Autonomie zu sehr betont, ja geradezu raushängen lässt, hängt am Gängelband der Angst, unautonom zu sein. Eine wahre Souveränität und ein dies bzgl. In-sich-ruhen sind noch nicht erreicht.


Interessant.
Ich sollte dringend mit meiner The***utin reden.


Amüsant ist, dass mir vorgeworfen wird, nicht in mir zu ruhen.
Wie kommst Du zu dem Unsinn?


Wenn Trotz mit einem eigenen Willen gleichgesetzt wird, dann bin ich trotzig.
Zumindest weiß ich ganz genau, was ich will - und was nicht. Ich nenne das sehr wohl Souveränität.
Es muss schwer sein, auch eine andere Art des Denkens zu akzeptieren.



Ihr Männer braucht euch doch nicht zu wundern, wenn von manchen Frauen eine Anspruchshaltung an den Tag gelegt wird, die Ihresgleichen sucht.
Ist es dann so weit, wird empört nach Luft geschnappt, wie sie denn dazu kommt und mit welchem Recht sie davon ausgeht, dass der Mann bezahlt.

Mir bleibt SO ein Schmunzeln nicht wirklich erspart.
Danke dafür.




Sie wäre meiner Ansicht nach auch die Letzte, der nicht in den Sinn gekommen wäre, zu antworten, dass natürlich ein normales Gespräch angebrachter wäre.


Irgendwie schade, dass Du nie erfahren wirst, ob Du richtig liegst mit Deiner Vermutung.


.


Geschrieben

Irgendwie schade, dass Du nie erfahren wirst, ob Du richtig liegst mit Deiner Vermutung.



Du bist unverbesserlich. Da habe ich mir extra etwas versöhnliches ausgedacht, um mein/dein/unser Engelschen zu besänftigen, und du lässt meine Annahme in der Schwebe - statt mich einfach mal zu bestätigen

irgendwie schade, dass du nie erfahren wirst, ob ich nicht doch das letzte Wort haben würde.


Geschrieben

Es muss schwer sein, auch eine andere Art des Denkens zu akzeptieren.


Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen?
Woraus schließt du, dass deine (angebliche) Art des Denkens nicht akzeptiert wird?

Worin unterscheidet sich deine Anspruchshaltung von der mancher Frauen (Es geht immer noch um das Bezahlen beim Date). Darin, dass du dich "erst" beim zweiten Date einladen lässt?
Wie steht es denn um das, was du deine Souveränität nennst, bei Nachfolgedates?


Geschrieben


Worin unterscheidet sich deine Anspruchshaltung von der mancher Frauen (Es geht immer noch um das Bezahlen beim Date). Darin, dass du dich "erst" beim zweiten Date einladen lässt?
Wie steht es denn um das, was du deine Souveränität nennst, bei Nachfolgedates?


Ich habe nie vorausgesetzt, eingeladen zu werden.
Tut mir leid, dass Du da etwas hineininterpretierst, was ich nicht geschrieben habe.
Ich bezahle auch meinen eigenen Verzehr ohne Murren, wenn er getrennte Rechnungen möchte.

Mir ging es die ganze Zeit in dieser Diskussion nur um das 1. Date.
Nicht mehr. Nicht weniger.




irgendwie schade, dass du nie erfahren wirst, ob ich nicht doch das letzte Wort haben würde.


Würdest Du nicht haben.


Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt in fast jeder Stadt kleine

Mussen oderParks die nichts kosten.

Also Ade und Troll dich.onlin Games.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bezahle auch meinen eigenen Verzehr ohne Murren, wenn Er getrennte Rechnungen möchte.


Hervorhebung durch mich...
Da gibt es für mich keinen Unterschied zwischen dem ersten und dem 17. Date, denn ich halte es für selbstverständlich immer! (Es sei denn, es ist von vorneherein als Einladung deklariert) meinen Geldbeutel zu zücken, wenn die Rechnung gebracht wird. Ich kann sehr deutlich darauf bestehen meinen Anteil zu zahlen und ebenso deutlich machen, dass ich für beide zahle. Ebenso halte ich es für selbstverständlich einen "heimlich" Zahlenden nach meinem Anteil zu fragen. Ich kann auch dabei sehr deutlich darauf bestehen, meinen Anteil selbst zu übernehmen ohne großartig Aufhebens darum zu machen. Das gehört zu den Grundzügen respektvollen Miteinanders.
In dem Moment wo sich Mensch, wie du und einige andere, "übergangen" oder "nicht mit Respekt behandelt fühlt", es aber nicht schafft dies zu kommunizieren, ohne den anderen bloßzustellen oder vor den Kopf zu stoßen, sollte er überlegen ob seine Vorabauswahl des Gegenübers die richtige war.


Es scheint für Manche echt eine horrende Vorstellung zu sein, dass jemand anders ihnen Aufmerksamkeit entgegenbringt und einfach so ohne Hintergedanken nett ist.


bearbeitet von in10thief
Geschrieben

Wenn es ein erstes Treffen ist, gehe ich immer davon aus, dass ich selbst zahle.

Ich habe aber auch kein großes Problem mehr damit, mich einladen zu lassen, wenn ich denn nett eingeladen werde und leite daraus nichts weiter ab und empfinde das als nette Geste.

Ich würde auch für beide zu zahlen, wenn es sich so v verhielte wie im Eingangsbeitrag beschrieben.


Meine frühere Kinobegleitung war einer von den Herren, der eine Frau immer einlädt.
Was mich anfangs ziemlich abgeschreckt hatte, weil ich das vorher, so vehement vorgetragen, nicht kennen gelernt hatte.
Es bedurfte nur eines früheren Eintreffens, so dass ich die Kinokarten schon mal vorab kaufen konnte. Dann durfte er mir gern anschließend noch ein Bier ausgeben.

Und wenn Mann unbedingt (offiziell) zusammen zahlen möchte, kann man ihm den eigenen Anteil auch rechtzeitig geben oder das nachholen.

Völlig stressfrei.


Geschrieben

Wer seine Autonomie zu sehr betont, ja geradezu raushängen lässt, hängt am Gängelband der Angst, unautonom zu sein. Eine wahre Souveränität und ein dies bzgl. In-sich-ruhen sind noch nicht erreicht.


Immer diese Drei-Groschen-Philosophen

Wenn man Oberflächlichkeit anprangern möchte, sollte man lieber erst mal aus dieser /wenn-dann/ Denkstruktur ausbrechen.

Glaubt man den Beiträgen hier, ist eine Frau die sich einen ausgeben lässt eine Hure. Frauen die auf getrennte Rechnungen bestehen sind Emanzen am Gängelband die nach Lichtschimmers Wahrheit so gar nicht emanzipiert sind.

Was für ein Schwachsinn


Geschrieben

Hervorhebung durch mich...
Da gibt es für mich keinen Unterschied zwischen dem ersten und dem 17. Date, denn ich halte es für selbstverständlich immer! (Es sei denn, es ist von vorneherein als Einladung deklariert) meinen Geldbeutel zu zücken, wenn die Rechnung gebracht wird.


Dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt oder missverstehst Du mich mit Absicht?

Ich habe immer Geld dabei und auch für mich ist der Griff in die Handtasche nach meinem Portemonnaie selbstverständlich.
Nur ist ein 1. Date für mich etwas anderes, als das 35., wo man sich schon besser kennt und sicher wechselseitig das eine oder andere Mal bezahlt wurde.

Auch für mich ist eine Einladung eine nette Geste - ich erwähnte es schon - mit der ich später keinerlei Probleme habe.


Geschrieben

Padigio:

Was für ein Schwachsinn

Das scheint bei deiner extremen Verkürzung meiner Argumentation so zu sein. Lies nochmal alles nach und nimm dir etwas Zeit zum Verstehen. Dann melde dich gern bei mir.

Immer diese Drei-Groschen-Philosophen

Das ist natürlich polemisch, aber kein gültiges Argument.


Geschrieben


Glaubt man den Beiträgen hier, ist eine Frau die sich einen ausgeben lässt eine Hure.



das empfinden einige frauen selbst so - da sie sich dann *verpflichtet* fühlen


Geschrieben

Das meinen allerdings einige Herren hier. Unlängst schrieb mir einer, der gar nicht auf mein Profil passte. Er wollte mich auf einen Drink einladen. Als ich dann nicht mit der Bahnhofskantine zufrieden war, meinte er, dass er nicht so viel für Sex ausgeben wolle ...


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