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Stehen Frauen wirklich auf Arschlöcher?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Aber es gibt Momente, da könnte man als Frau glauben,
das Hirn ist im Schwanz.



Zum Glück nicht im Arsch, obwohl das ja besser zum Threadthema passen würde.


Geschrieben

es hält sich in Grenzen


Ah, eine echte Expertin also, was Anschreiben von Frauen angeht...


Geschrieben

Wollte nur mal eben bemerken, dass ich mehr davon außerhalb von Poppen.de kennengelernt habe.


Geschrieben

Also mein Süßer ist jedenfalls sicher das genaue Gegenteil ,welche Frau will schon bewußt wie auch mit Herz gewählt,einen nur schwarz-weis fühlenden-primitiven Egoisten ohne Einfühlungvermögen,der fast nur aufs eigene Prestige aus ist.?!

Die Sorte hatte ich zuhauf vor unserer Zeit,also sicher,und auch egal wie gut er auch f....,und wie dick auch sein Konto sein mag,ein sicheres nie wieder nein danke,denn sehr bunt intelligent,liebt und f.... bekanntlich immer besser&besser.!!

Aber wie heißt es doch so schön,jedem das seine.!


Geschrieben

also ich steh total auf lieb, süß und warmherzig


Geschrieben

Tut mir leid, die primären Geschlechtsorgane sind die Hoden und die Eierstöcke.

Aber nur, wenn man sich wirklich ein wenig mit Biologie beschäftigt hat.


Den bekomme ich auch ohne darüber nachdenken zu müssen.

Manchmal, aber nur manchmal, soll (nach-)denken ja nicht schaden. Das ist etwas, was in in Foren wie diesem oftmals so sehr vermisse. Bei Penis und Vulva, oder wie in dem Beitrag "Schwanz" und "Votze" (=Fotze) genannt, von sekundären Geschlechtsmerkmalen zu reden ist schlichtweg falsch.

Primäre Geschlechtsmerkmale

Primäre Geschlechtsmerkmale sind die Geschlechtsorgane, die direkt der Fortpflanzung dienen, wie z. B. die Vagina, die Ovarien, Uterus, Hoden, Nebenhoden, Samenwege und der Penis. Sie sind direkt bei der Geburt vorhanden.


Definition

Geschlechtsmerkmale sind die geschlechtsspezifischen Attribute eines männlichen oder weiblichen Individuums. Anhand der Ausprägung dieser Merkmale kann ein Individuum dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugeordnet werden.

Man unterscheidet primäre, sekundäre und tertiäre Geschlechtsmerkmale.

2 Primäre Geschlechtsmerkmale
Die primären Geschlechtsmerkmale gehören zu den genetisch determinierten Merkmalen und umfassen die inneren und äußeren Geschlechtsorgane, die zur Fortpflanzung notwendig sind.

Es kann eine weitere Aufgliederung dieser Geschlechtsmerkmale erfolgen.

Das chromosomale Geschlecht beschreibt das Vorhandensein eines männlichen (XY) oder weiblichen (XX) Karyotyps. Das gonadale Geschlecht gibt die Art der vorhandenen Keimdrüsen an, also Hoden, Ovarien oder gegebenenfalls auch beides. Die vorhandenen Geschlechtsorgane, also Penis oder Vagina, werden mit dem Begriff des genitalen oder auch anatomischen Geschlechtes angegeben.

Darüber hinaus ist auch das Verhältnis und die Menge der Geschlechtshormone (unter anderem Östrogen und Testosteron) zu berücksichtigen. Hier findet der Begriff hormonelles Geschlecht Verwendung.

2.1 Männliche primäre Geschlechtsmerkmale
Zusammengefasst gehören nach den oben genannten Kriterien der Penis, das Scrotum mit Hoden und Nebenhoden, sowie die Prostata und der Samenleiter zu den primären Geschlechtsorganen beim Mann.

2.2 Weibliche primäre Geschlechtsorgane
Bei der Frau werden Vulva, Vagina, Tuba uterina, Uterus und die Ovarien zu dieser Kategorie gezählt.



Für den Menschen sind im Wesentlichen folgende Geschlechtsmerkmale festzustellen:



Für den Menschen sind im Wesentlichen folgende Geschlechtsmerkmale festzustellen:

Weibliche :
Primäre: (Sex)
Vulva
Klitoris
Vagina (Scheide)
Gebärmutter
Eileiter
Eierstöcke
Sekundäre: (Sex)
Brüste
Scham- und Achselbehaarung
Menses (Regelblutung)
Weibliche Körperfettverteilung (breite Hüften etc.)
Tertiäre: (Gender)
weibl. Kleidung (in Deutschland z.B. Röcke)
weibl. Familienrolle ( Mutter und Hausfrau )
weibl. Berufswahl (z.B. Sekretärin)
etc.

Männliche :
Primäre: (Sex)
Penis
Hoden
Skrotum (Hodensack)
Samenleiter
Prostata
Sekundäre: (Sex)
Bartwuchs und Körperbehaarung
Scham- und Achselbehaarung
Stimmbruch
Männlicher Muskelaufbau und Körperfettverteilung (schmalere Hüften breitere Schultern etc.)
Tertiäre: (Gender)
männl. Kleidung (in Deutschland z.B. Anzüge )
männl. Familienrolle ( Ernährer )
männl. Berufswahl (z.B. Bergmann)
etc.


Geschrieben

Hallo zusammen,
Dann werde ich auch mal Meinung kund tun.
Also „Arschlöscher“ sind für mich Männer die ihre Frauen schlecht behandeln, sie hörig machen,
Gewalttätig werden ob nun körperlich oder geistig. Wo die Frauen kaum oder gar kein Selbstwert Gefühl haben. Das sind in meinen Augen „Arschlöcher“!
Was ihr bestimmt meint ist für mich anders zu erklären.
Es ist leichter es an einer bekannten Serie zu verdeutlichen:
Two and the Half Men
Klar denken jetzt einige tolle Serie was zum lachen und die Frauen oh nein dieser Schwachsinn.
Und doch ist dort ein Funken Wahrheit enthalten.
Nehmen wir zur erst Allen: Klar da sagen die meisten solch ein Mann hätten ich gern, sagen sie aber nur. Ja er ist ein Frauen versteher, er trägt sie auf Händen, baut ihnen ein Nest, hat aber keine Selbstvertrauten und ist auch kein bisschen egoistisch. Was ihn mit der Zeit langweilig macht.

So nehmen wir jetzt Charly: selbstverliebt, hohes Maß an Selbstvertrauen und egoistisch.
Für die Frauenwelt egoistisch heißt nicht das ihr nicht zu eurem Spaß kommt nein ganz im Gegenteil weil, wenn ihr kommt, Stärkt das auch seinen Ego und ihr seit angespornt ihm sein Glück zu verschaffen;-).
Und wenn der man denn noch der Frau Komplimente macht, sie schön zum essen einlädt und ihr ab und an was schenkt ob nun Blumen oder ein kleinen Kurzurlaub, dann ist sie glücklich.
Und auf diesen Typ Mann stehen min. 80% der Frauenwelt.
Aber das sind keine „Arschlöcher“, das sind einfach nur Männer die wissen was sie wollen.
M.f.G.


Geschrieben

Manchmal, aber nur manchmal, soll (nach-)denken ja nicht schaden. Das ist etwas, was in in Foren wie diesem oftmals so sehr vermisse.

Was ich hier gelegentlich vermisse, ist der zivilisierte Umgang miteinander. Anderen die Fähigkeit zu denken grundsätzlich abzusprechen, gehört nicht unbedingt dazu.

Manchmal, aber nur manchmal schadet auch nicht der Blick in ein Biologielehrbuch statt ins Internet.

In den (zugegebenermaßen schon etwas älteren) Exemplaren in meinem Bücherregal werden Gonaden (also Hoden und Eierstöcke) als primäre Geschlechtsmerkmale bezeichnet, die nicht nur die Keimzellen (also Spermien und Eizellen) produzieren, sondern auch die Sexualhormone, die für die Ausprägung der sekundären Geschlechtsmerkmale verantwortlich sind.
Ich habe eben nochmal nachgelesen: Penis, Klitoris und Vagina werden tatsächlich nicht explizit als sekundäre Geschlechtsmerkmale genannt.

In a) Anatomie- und b) Entwicklungsphysiologie-Lehrbüchern werden als primäre Geschlechtsmerkmale definiert als a) die zur Fortpflanzung notwendigen Geschlechtsorgane und b) die bereits bei der Geburt vorhandenen Geschlechtsorgane.

Die Definition ist also je nach Fachdisziplin etwas unterschiedlich, aber ich gebe zu, dass die Eingruppierung von Penis und Vagina zu den primären Geschlechtsorganen die geläufigere Variante ist.

Um gerade noch so die Kurve zum Thema zu kratzen: Es gibt auch noch tertiäre Geschlechtsmerkmale, die sich erst mit der Entwicklung zur Geschlechtsreife ausbilden.


Geschrieben

Sorry, @Delphin18, aber den Ball bezüglich des (Nach-)Denkens hast Du (mir zu-)geworfen

Den bekomme ich auch ohne darüber nachdenken zu müssen.

und darfst Dich anschließend nicht wundern, wenn er dankbar aufgenommen wird.


Die Fähigkeit respektive der Wille Fehler einzugestehen ist allerdings ebenfalls eine Eigenschaft, die nicht selten schmerzlich vermisst wird. Umso erfreulicher, wenn man ihr gelegentlich begegnet.


Geschrieben

Mensch Kinners!
Primär-sekundär ist hier doch unwesentlich.

Hier gehts doch um Dingsda. Möcht sich noch jemand outen?


Geschrieben

Sorry, @Delphin18, aber den Ball bezüglich des (Nach-)Denkens hast Du (mir zu-)geworfen und darfst Dich anschließend nicht wundern, wenn er dankbar aufgenommen wird.

Ich habe DIR einen Ball zugeworfen?
Wenn Du nochmal genau nachliest, wirst Du feststellen, auf wen und was sich der Satz bezieht, den Du zitiert hast.


Geschrieben

Deshalb habe ich das entsprechend so
"... den Ball bezüglich des (Nach-)Denkens hast Du (mir zu-)geworfen"
geschrieben. Bedeutet, Du hast einen Ball (eigentlich war es ja mehr ein Schuss in Richtung eigenes Tor) geworfen und ich habe ihn gefangen (oder das Eigentor kommentiert).

Wer auf die Kacke haut mit seinem Halbwissen und später sich sehr schwer damit tut, der muss mit den Spritzern leben.

Fakt bleibt, dass Du mindestens zweimal denselben Müll behauptet hast und damit darf ich mich dann auch aus diesem Zwiegespräch verabschieden, davon ausgehend dass jetzt noch ein Nachtritt erfolgt, den ich aber zum Glück nicht kommentieren muss.


Vielleicht bin ich ja nun ein Arschloch welches die Frauen nicht mögen, aber damit kann ich dann leben ...


Geschrieben

Eins steht aber für mich fest...manche Arschlöcher....müssen noch viel lernen....auch wenn sie der Meinung sind, sie wissen schon ALLES...


Geschrieben

Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, stehen Frauen nicht auf Arschlöcher, sonst wäre ich noch Jungmann ;-)


Geschrieben

ich hab manchmal das Gefühl, es ist genau so!


Geschrieben

Das spannende am Thema ist dass es evolutionäre Erfolgsprinzipien offenbart.

Eine wissenschaftliche Studie versuchte das Phänomän zu erklären, warum inhaftierte Frauenmörder weibliche Fanpost und massenweise Heiratsanträge bekommen.

Eine der beteiligten Wissenschaftlerinnen fasste die Studie ironischerweise so zusammen: "Willst du eine Frau, kill eine Frau!"

Der "Arschloch quotient" (Anzahl der Menschen welche dich für ein Arschloch halten geteilt durch die Anzahl der Menschen welche dich nicht für ein Arschloch halten; Neutrale aussenvor) ist relevant beim ausspähen möglicher Sexualpartner bei Frauen.

Ein hoher Arschloch quotient generiert auch die Aufmerksamkeit bei Frauen welch sich nicht vorstellen können "etwas mit dem zu haben".


Witzigerweise genügt das schon...


Im Laufe der Zeit kann die Lebens-Situation die Dienste eines Arschloches nötig machen und die Attraktivität des Arschloches triggern. Und schon kann das Arschloch seine Chance nutzen.


Trotz dieses der Evolution geschuldeten Phänomäns empfehle ich angenehmes menschliches Miteinander und auf keinen Fall eine Frau zu töten...


Geschrieben



Vielleicht bin ich ja nun ein Arschloch welches die Frauen nicht mögen, aber damit kann ich dann leben ...



@Timo-Tei - vielleicht macht dich deine Empfindlichkeit, wenn jemand dich - mindestens zu Unrecht - korrigiert und damit kritisiert, tatsächlich etwas schwieriger im Umgang?

Der olle Delphin bemängelte bei mir nämlich mal exakt dieselbe Sache und weisst du was? Ich fand's nicht wichtig. Schrieb "du hast Recht" und beließ es dabei. Weil es einfach nicht wichtig war.

Und ich denke, etwas Gelassenheit bei etwas weniger wichtigen Dingen ist schon mal eine Sache, die unterscheidet ein Arschloch von einem Nicht-Arschloch. Die Arschlöcher, die ich als solche empfand, hatten unter anderem die unangenehme Eigenschaft, sich an Nichtigkeiten hochzuziehen bis ihnen die Wutspucke aus dem Mundwinkel flog, weil man sich über die Identifikation irgendeines blöden Vogels nicht einig werden konnte. Arschlöcher sind - unter anderem - Rechthaber. Leute, die nicht in der Lage sind, Dinge auf sich beruhen zu lassen, auch wenn sie sich viellicht im Recht fühlen. Aber normalerweise und gerade dann, wenn sie sich im Unrecht wissen.

Ich glaube, ein bisschen Großzügigkeit wirkt immer positiv. Und kein Mensch hält einen deshalb für einen dümmeren Menschen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin da echt ganz gelassen, Regenpause, auch wenn man es meinen Zeilen nicht anmerken mag. Nee, ich hab da richtig Spaß bei, wenn man sich auf peinliche Weise blamiert, indem man mit eigenem Halb- bis Unwissen andere zu korrigieren versucht.

Nur muss ich so 'ne Meta-Diskussion nicht unnötig in die Länge ziehen.

Am Ende war es mir nur wichtig, eine wenngleich schlechte Überleitung zurück zum Thema zu bringen. Da stelle ich mich gerne zur Verfügung!


bearbeitet von Timo-Tei
Geschrieben

Soso. Leute vorführen ist also was, das findest du gut.

Ok. Ganz wie du meinst.

Ich glaube nicht, dass du die allgemeine Wahrnehmung von Delphin bedeutend beeinträchtigst (das macht der schon seit Jahren selber nee, im Ernst, der ist so lange präsent, da kennt jeder die Schwächen und Stärken, musst du wissen), aber die Wahrnehmung, die die Leute von dir haben, die kannst du durchaus beeinflussen. Gerade so am Anfang deiner "Forenkarriere". Positiv wie negativ.

Das kannst du - als unzweifelhaft intelligenter Mensch - selbst durchaus steuern.


Geschrieben

Ich habe nix gegen Delphine - also so grundsätzlich. Aber Klugscheißen gehört zu mir seit ich meiner Krankenschwester auf der Säuglingsstation gezeigt habe, wie man 'ne Windel anlegt.

Und wenn mir so Meeressäuger-Beitrag zu Beginn meiner Karriere vorbei schwimmt, dann nehme ich die Welle gerne mit.

Er wird meinen Lebensweg nicht wirklich beeinflussen.


Geschrieben

es mag bestimmt die eine oder andere noch dieses bild im kopf haben.
ich denke aber das das auflangesicht nicht mehr der fall sein wird.
heutige gerade jüngere frauen sind weitaus selbstbewusster als die generationen ihrer mütter u großmütter & packen schneller ihre koffer da sie wirtschaftlich weniger abhängig sind.

das rollenmodell arschloch/macho wird irgendwann aussterben & wenn beide geschlechter sich wirklich emanzipieren nämlich weg von versorger,materiellen besitz,status & auch biologie werden sich beide auf einer anderen ebene treffen....nämlich als menschen


Geschrieben

Kann es sein, dass man zum "Liebsein" nicht wirklich viel Power und Grips benötigt und das damit die andere Ausprägung in gewissen Situationen einfach spannender ist, bzw. dann zugreift, wenn der "Liebliche" noch lange zögert?

Kann es sein, dass manch einer einen deutlich energischeren, forscheren Geschlechtsgenossen nur deshalb als Arschloch wahrnimmt, weil er immer wieder Männern begegnet, denen er Platz macht und diese huschen selbstbewusst eben durch diese Lücke, statt ebenso devot daher zu kommen?

Mir scheint es so, dass die breite Masse, durch Erziehung und allgemeinen Wohlstand deutlich empfindsamer und gehemmter geworden ist. Man fühlt sich bei der klitzkleinsten Kleinigkeit gleich bedroht oder zurückgedrängt, statt die Sache richtig einzusortieren und den eigenen Standpunkt zu behaupten.


Geschrieben

Ein hoher Arschloch quotient generiert auch die Aufmerksamkeit bei Frauen welch sich nicht vorstellen können "etwas mit dem zu haben"...

Ich glaube, dass da was dran ist. Ein Arschloch garantiert Aufregung - egal in welcher Weise! Und Aufregung ist immer spannender, als Langeweile.


Geschrieben

Ich glaube, dass da was dran ist. Ein Arschloch garantiert Aufregung - egal in welcher Weise! Und Aufregung ist immer spannender, als Langeweile.

wer entscheidet eigentlich was aufregend u langweilig ist?


Geschrieben

Langweilig sind die, die immer die selben Phrasen dreschen....

...und ich verzichte gerne auf "negative Aufregung", die durch ein "männliches Arschlosch" verursacht wird...


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