An die Herren hier bei poppen, ich bin eine Frau die nicht leicht zu haben ist, ausser man weiß wie man mit mir um zu gehen hat da ich 2 Seelen (dom/dev) in meiner Brust habe bin ich für den einen oder den anderen Mann eine schwierige Frau nur die, die mich einmal kennen lernen durfte sind darüber sehr erfreut und Schätzen mich sehr, ich möchte keinen kontakt zu einen Mann der KEIN Singel ist, denn ich weiß was ich will.


Über eine ehrliche Bewertung würde ich mich freuen, denn nicht nur schauen, sondern ruhig viele Punkte hierlassen g.

Ich schau dir in die Augen, Kleines,
zerwühl dein Haar, du streichelst meines
Ich will vom Leib das Kleid dir streifen
und dir an deine Titten greifen
an deinen harten Nippeln lutschen
Lass deinen Rock noch höher rutschen,
und deine Schenkel seitwärts spreizen
und geize nicht mit deinen Reizen.
Streif ab dein seidenzartes Höschen
und zeig mir dein apartes Döschen
und deine glatt rasierte Spalte
während ich noch deine Brüste halte.

Lass meine Lippen ruhn auf deinen,
dem Paar, das zwischen deinen Beinen,
lass meine Zunge sie belecken
und auch die Klitoris entdecken
die rosig rot und klein und zart
auch schon ihrer Liebkosung harrt.
Will meine Finger in dich schieben
Du scheinst das Spielchen sehr zu lieben.

Dein Atem wird schon immer schneller
und deine Schreie immer heller
als in dein Innerstes ich dringe
und deinen Saft zum Fließen bringe
du keuchst und hechelst vor Entzücken
Du weißt, jetzt werd ich dich gleich ficken
und meinen Schwanz ins Loch dir stoßen
du willst doch meinen harten Großen
jetzt endlich tief in dir drin spüren?
Dann woll´n wir keine Zeit verlieren!
Lehn dich zurück und spreiz die Beine,
der Rest geht dann wie von alleine.

Ich pack dich nun an deinen Füßen
lass erst die Spitze dich genießen
eh ich ihn langsam in dich schiebe -
Das ist es, was ich so sehr liebe!
Ich stoße immer weiter vor
in dein weit off´nes Freudentor
und hör dich immer lauter keuchen,
gleich werd den Boden ich erreichen.

Du stöhnst und jauchzt, kannst nur noch stammeln
Jetzt werd´ ich dich erst richtig rammeln
Dir deine Spalte richtig wetzen,
doch ohne Eile, ohne Hetzen
dich langsam und genüßlich pudern.
Du bist eins von den geilen Ludern
das nie genug vom Vögeln kriegt
am liebsten eine Nummer schiebt
und stundenlang sich stopfen lässt
von Schwänzen richtig hart und fest
und auf mich wartet, eng und nass
das macht dir wohl den größten Spaß!

Drum lass ich ihn heraus jetzt flutschen
Du darfst ihn erst noch einmal lutschen
Dreh dich mal um und knie dich hin
Dann hast du ihn gleich hinten drin
Werd´ in den Arsch mein Rohr dir drücken
und dich einmal im Stehen ficken
dabei die Titten dir massieren
während du nun auf allen Vieren
drum bettelst ich soll schneller rammeln
Da muss ich alle Kräfte sammeln
die ich nach all dem noch besitze
Ich spür es kommt mir und ich spritze
dir meine Ladung in den Darm
So eng und geil, so nass und warm.

Du bist jetzt schon vor Lust ganz schwach,
auch meine Knie geben schon nach.
Du schreist ganz laut, dir kommt´s ganz heftig,
ich stoß noch einmal tief und kräftig,
dann lieg ich auf dir ganz entsaftet -
Du hast den Ritt ganz gut verkraftet
und rekelst deine schlanken Glieder
stöhnst bald ganz leis´ „ich könnt´schon wieder …“

so kann ich sein bei dem richtigen Mann*zwinker*

UPDATE:
vom16.1.07

so und nun mal 2 texte von den lieder dich ich zur zeit gerne beim chatten höre bei poppen.de
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Was Du Träumst ( von Seelenzorn)

Es führt dich immer wieder hinters Licht
Doch das zu sehn, was falsch ist, kannst du nicht.
Es tanzt wie ein Schatten an der Wand
Hast du es noch immer nicht erkannt?

Ich geb' dir
was du suchst,
was du träumst,
was du jede Nacht versäumst.
Halt mich fest
Lass dich gehn
Willst du mit mir das Licht noch sehn?

Was du suchst,
was du träumst,
was du jede Nacht versäumst.
Halt mich fest
Lass dich gehn
Willst du mit mir das Licht noch sehn?

Trau' mir, ich lass dich nicht allein
Denn ich führ' dich immer wieder Heim
Lass dich einfach fallen, spür' dein Glück
Schau' auf keinen Fall zu mir zurück!

Ich geb' dir
was du suchst,
was du träumst,
was du jede Nacht versäumst.
Halt mich fest
Lass dich gehn
Willst du mit mir das Licht noch sehn?

Was du suchst,
was du träumst,
was du jede Nacht versäumst.
Halt mich fest
Lass dich gehn
Willst du mit mir das Licht noch sehn?

Dein Kuss (von Nik Page)

Du marschierst in meine Seele
Du gießt die sucht in meinen Schlund
Ich schnür dir Fäden um die Kehle
Ich küss Dich nur aus einem Grund
Bin nur ein Schatten meiner Selbst.

Refrain:

Dein Kuss begleitet mich seit tausend Jahren
gejagt von tausend Teufelsscharen,
dein Duft zerreißt die Nacht seit tausend Jahren
gejagt von deinen Teufelsscharen

Du stößt den Dolch in meine Seele
Du bist die Göttin meiner Lust
Du bist der Stein in meiner Kehle
Du bist die Sehnsucht bist der Frust
Bin nur ein Schatten meiner Selbst

Refrain:

Dein Kuss begleitet mich seit tausend Jahren
gejagt von tausend Teufelsscharen,
Dein Duft zerreißt die Nacht seit tausend Jahren
gejagt von deinen Teufelsscharen.
Dein Kuss begleitet mich seit tausend Jahren
gejagt von tausend Teufelsscharen,
Dein Duft zerreißt die Nacht seit tausend jahren
dein Fluch in mir kennt kein Erbarmen


Ich küss Dich nur aus einem Grund
Ich küss Dich nur aus einem Grund

Dein Kuss
Dein Duft

Ich küss Dich nur aus einem Grund

Dein Kuss
Dein Duft

Ich küss Dich nur aus einem Grund

DEIN KUSS

möchte ich hier nicht sagen

Willkommen
im sechsseitigem Grau, mein Herz
Hier gibt es nur uns beide
Ganz alleine
Und all die Anderen, sie sehen uns nicht
Du weißt nicht wohin
Wohin mit deinem Schmerz
Schenk ihn der Einsamkeit
Nein, ich will ihn nicht, mein Herz

Dunkelheit?
Ja ich weiß
Hier erreicht uns kein Licht
Ich will auch nicht sehen
kenn ja dein blaßes Gesicht
Trag dich in mir, bei Tag und bei Nacht
Fühle wie du
kann nicht schlafen, wenn du wachst
Kann nicht gehen ,wohin du nicht gehst
werde dir folgen, egal was du machst 

Wenn die Dämmerung hereinbricht,...
die Sonne hinter dem Horizont verschwindet,...
dann beginnt die Zeit der großen Freiheit.,...
die Nacht in Fesseln gebunden und doch frei,...
geschlagen und doch unverletzt,...
erniedrigt und doch stolze Königin...

Glücklich?
Nein ,daß bin ich nicht
Ich kenn ja nur dich
und du?
Du bist der, der nie lacht
Dachte du wärst stark
kannst mich führen durch die Nacht
Geträumt von der Sonne
doch in Kälte erwacht
Sind wir verloren, mein Herz und ich?
Keine Hilfe
Man findet uns nicht
Tief unter den Wellen
verloren im Meer
Ohne Licht
gibt es auch die Hoffnung nicht mehr

Hingabe und Unterwerfung
sind Geschenke
geboren aus der-Stärke
genährt durch-Vertauen
erhalten durch-Respekt
und auch durch-Achtung

und es sind die Geschenke an meinen Herrn.

SEILE
knoten
gebunden werden
trotzdem niemals unfrei sein!

KNEBEL
schweigen
geknebelt werden
trotzdem niemals stumm sein!

KETTEN
rasseln
gekettet werden
trotzdem niemals unbeweglich sein!

PEITSCHE
schlagen
gepeitscht werden
trotzdem niemals verletzt sein!

STOLZ
zeigen
gedemütigt werden
trotzdem niemals gebrochen sein!

LUST
erleben
geliebt werden
trotzdem niemals abhängig sein

deine Seele meine Seele

ein rätsel
jeden tag auf’s neue
immer wieder neu dein blick
deine gesten

deine scheue art
läßt meinen blick weich werden
deine verschlossene art
zeigt mir das du offener bist als du es jemals zuvor sein konntest

verwirrung auf beiden seiten
die so rasch verschwindet wenn uns nichts stört 

Schmerz ist das Schwert,
welches die Schale zerbricht
die das Herz umschliesst
und die Gefühle gefangen hält

Schmerz ist das Licht
in der dunkeln Nacht
welches dich durch eine kleine Ewigkeit
voller Vertrauen und Hingabe schweben lässt

Schmerz ist das Gewitter,
welches deine Seele reinigt
deine Gedanken klärt
und dein Verlangen erweckt

Schmerz ist die Lust
die deine Leidenschaft zügelt
deine Phantasie beflügelt
deinen Körper erzittern lässt

Engel verführt man gar nicht oder schnell. 
Verzieh ihn einfach in den Hauseingang 
Steck ihm die Zunge in den Mund und lang 
Ihm untern Rock, bis er sich nass macht, stell 
Ihm das Gesicht zur Wand, heb ihm den Rock 
Und fick ihn. Stöhnt er irgendwie beklommen 
Dann halt ihn fest und lass ihn zweimal kommen 
Sonst hat er dir am Ende einen Schock. 

Ermahn ihn, dass er gut den Hintern schwenkt 
Heiß ihn dich ruhig an den Hoden fassen 
Sag ihm, er darf sich furchtlos fallen lassen 
Dieweil er zwischen Erd und Himmel hängt - 

Doch schau ihm beim Ficken nicht ins Gesicht 
Und seine Flügel, Mensch, zerdrück sie nicht! 

Bertolt Brecht

Engel in Ketten

Silbern glänzt das Metall der schweren Ketten.
Es wirkte kühl, fast eisig.
Die Ketten liefen zusammen und waren an den Enden mit ebenfalls metallenen Schellen.
Trägerin dieser Arm- und Fußschellen war eine junge Frau.
Die Fesseln betonten die schlanken Gelenke.
Ein Halsreif vollendete das Bild einer devoten Frau.

Strahlend blaue Augen blickten in den Raum.
Die Lippen waren wohlgeformt.
Ähnlich wie der Rest der weiblichen Figur, waren von einem dunklen rot.
Schwarze Haare fielen ihr bis über die runden Brüste.
So in Ketten gelegt, stand sie da.
Die Kühle des Raumes riefen eine Gänsehaut hervor und ein feines Zittern des so zarten Körpers war zu erkennen.
Der wunderschöne Körper wirkte makellos und doch hatte er so viel erlebt.
Trug ebenso viele Narben, wie jeder andere auch.
Ob sie sichtbar oder an Stellen versteckt waren, die kaum einer kannte.
Ihr Blick war gütig, die feinen Hände schienen keinem Wesen etwas antun zu können.

Ein Engel, in Ketten gelegt und so schön…

Mein Engel

Da liegst du nun, mein kleiner Engel, auf dem rubinroten Teppich. 
Deine Haut gleicht Porzellan. 
Die Arme vorgestreckt, dein ebenmäßiges Gesicht bedeckt von samtig glänzendem Haar. 
Du bist schön wie eine antike Marmorstatue. 
Tiefrote Striemen auf deinem Rücken unterstreichen die Perfektion deiner sinnlichen Zerbrechlichkeit.

Dein leises Zittern berührt mich, mein Herz fliegt dir zu. 
Die Hände, die dir die Striemen gaben, wollen nun sanft deine Zartheit beschützen.
Dein leises Schluchzen weckt meine Gier. 
Statt der Peitsche soll dich die Lanze treffen, werde ich mich in dich bohren.

Knie vor mir mein Engel. 
Ich will mit meiner Spitze deine weichen, vollen Lippen teilen und Dir mit tiefen Stößen den Lippenstift verschmieren. 
Benutzt siehst du dann aus, mein Engel. Du unschuldige Hure.
Doch wäre ich ein Thor, würde ich mich allein und ausschließlich deinem süßen Munde widmen.

Sieh in den Spiegel, mein Engel, jetzt wo ich hinter die steh. 
Sieh wie mein Griff in dein weiches Haar dir die Pupillen weitet und dein schwerer Atem dich verrät. 
Sie deinen demütigen, wollüstigen Blick. 
Deine Selbstaufgabe. 
Du hast dich verloren an mich.

Hart dringe ich in dein heißes Fleisch. 
Ein Schaudern zieht durch deinen Körper, als hätte ihn mein Schwanz zum Leben erweckt. 
Ja mein Engel, strecke dich mir entgegen, so willig und geil. 
Deine Nässe umhüllt meinen Schaft, macht mich und dich bereit für das letzte süße Loch. 
Ah wie lieb ich dieses Gefühl, wenn sich dein Muskel um meine Spitze weitet. 
Wie süß tönt mir dein Wimmern. 
Ich fick mal dieses, mal jenes Loch. 
Kann mich nicht entscheiden. Lasse von dir ab.
Wie ungeniert ein selbstvergessener Engel fluchen kann! 
Mein Schwanz stopft dir den Mund bis es mir heiß kommt. 
Ja mein Engel, ich tu was du verlangst.

Wo der Wind Gedanken verweht
Stehen wir beide Hand in Hand
Der Abgrund ist finster, von magischer Kraft
Der Wunsch zu fliegen, den Absprung verpasst
.
Endloses Fallen, es gibt keinen Halt
Die Monde vergehen, der Winter so kalt
Seh nicht deine Augen, spüre nicht deine Hand
Haben uns verloren und doch nie erkannt .

So gehört Alles wieder mir
Wollte nie Alles haben, deshalb schenk ich es dir
Die Flügel sie greifen, das Wachs ist erstarrt
Welches die Wärme deines Herzens geschmolzen hat
.
Der schwarze Engel wird fliegen, allein durch die Nacht
Im Licht wird er sterben, wenn er das Dunkel durchbrochen hat
So bleibt er in der Tiefe der schützenden Schlucht und lacht
Weil es nichts gibt, daß sein Leben heller macht