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Stehen Frauen beim Sex mehr auf dominante Männer ?


Hu****

Ich bin ein Frau und stehe beim Sex  

36 Stimmen

  1. 1. Ich bin ein Frau und stehe beim Sex

    • auf dominante Männer
    • auf leicht dominante Männer (bitte erklären was leicht bedeutet)
    • auf ein gesundes Verhältnis zwischen aktiver und passiver Rolle
    • auf die aktiv Rolle


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

warum sollte ich sie überhaupt beherrschen wollen?



weil dir die haltung eines hundes vom vermieter verboten ist?

.


Geschrieben

Halt mich mal einer fest.

@Dreibein2
Also, meine Identität hat mit Unterwerfung nichts am Hut, ich hab mich auch ohne jede Führung ganz gut "gefunden" und finde mich zurecht; da gibts also auch nichts, was stimuliert werden könnte.
Die Frau, das selbstbestimmte Wesen. Ich brauch wirklich niemanden, der mir zeigt, "wo's langgeht", ich finde meine (Lebens)Wege für gewöhnlich selbst. Und ich hau demjenigen ganz schnell auf die Finger, der versucht ist, mir irgendwas zu entreißen.

*sich umschaut und fragt, in welches Jahrhundert uns die Zeitmaschine befördert hat*


Geschrieben (bearbeitet)

weil dir die haltung eines hundes vom vermieter verboten ist?

.



und der hund bringt vielleicht auch die pantoffeln, aber er wird weder kochen noch bier aus dem kühlschrank holen...

*@Pummel ganz lieb in den arm nehm* ist gut süße, lass den deppen schwätzen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

warum sollte ich sie überhaupt beherrschen wollen?



Deine persönlichen Motive diesbezüglich sind mir nicht bekannt.

Meine Motive diesbezüglich?
Wie heisst es im Schlager: "I was born this way".

Wenn den Frauen die Ur-Unterwürfigkeit inne wohnt, wohnt den Männern die Ur-Dominanz inne.

Und davon mal abgesehen, ist es ein geiles Gefühl, Macht auszuüben.


Geschrieben

OhOh, Pummelpussy, jetzt kriegst du aber gleich eine dreibeinische Einführung in die "natürliche" Ordnung der Welt wie sie zu sein hat und schon immer war. Festhalten, anschnallen und Kotztüte bereit halten....


Geschrieben (bearbeitet)

.

zitat dreibein:

"Wenn den Frauen die Ur-Unterwürfigkeit inne wohnt, wohnt den Männern die Ur-Dominanz inne."

na klar doch!!! ist doch wie mit der erbsünde... und deswegen weiß doch vor allem jedes mickerhirn, dass ne frau nur ordentlich gef.... werden muss, damit sie nicht auf blöde (vulgo für 'kluge') gedanken kommt... *mir kommt gleich das große kotzen*

.


bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

Und davon mal abgesehen, ist es ein geiles Gefühl, Macht auszuüben.



kann mir gut vorstellen, wo du vor 70 jahren gesteckt hättest...


Geschrieben

Oh, ich dachte mir auch gerade.. hoffentlich ist der nicht beim Militär!!! Aber es gibt noch verdammt viele Berufe, wo man mit so einer Einstellung viel Unheil anrichten kann.


Geschrieben

kann mir gut vorstellen, wo du vor 70 jahren gesteckt hättest...



Also das wäre das Jahr 1941.
Ich verstehe jetzt den Zusammenhang nicht.
Was meinst Du genau?


Geschrieben

Sinnliche, ein Berufsumfeld mit wenig Frauen, da würden sich Kollateralschäden wenigstens in Grenzen halten


Geschrieben (bearbeitet)

@smpaarhan




Ach doch, es lässt sich ganz gut vermeiden. Und wir wüssten nicht, dass irgendwer den ganzen Thread darauf herum geritten ist, also, lass gut sein mit deinen Mahnungen.





tut mir leid, das du jetzt genervt bist, aber entweder ich habe mich mißverständlich ausgedrückt oder du hast es falsch verstanden1

ich sprach von mir, das ich nicht die ganze Zeit drauf rumgeritten bin, und nicht du oder die anderen, und fühle dich doch nicht ermahnt, wenn ich das nur richtigstellen will!

Deshalb brauchen wir uns nicht schon wieder die Köppe einhauen!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

... wo man mit so einer Einstellung viel Unheil anrichten kann.



mich kotzt die einstellung an sich an... ja, es ist geil, macht auszuüben - wenn das gegenüber es genauso geil findet, die macht zu spüren... aber das so allgemeingültig zu sehen - widerlich...

@Dreibein2

du hast doch jetzt nicht wirklich so lang gebraucht, um das auszurechnen, oder? ^^

und deine unfähigkeit, aus dieser jahreszahl und meinen äußerungen einen stimmigen rückschluss zu ziehen, lässt mich an deiner befähigung, irgendeine art von macht auszuüben, stark zweifeln...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...Was meinst Du genau?



hmmm... oh ur-dominantes männliches wesen: wenn schon mit eigenständigem verstehen nix ist,
wie kannst du dir da sicher sein, dass du ner erklärung kapieren könntest?

.


Geschrieben (bearbeitet)

Sinnliche, ein Berufsumfeld mit wenig Frauen, da würden sich Kollateralschäden wenigstens in Grenzen halten


Sorry OT: Ist es nicht herrlich auch mal mit Lust draufhauen zu können, Prickel?



und deine unfähigkeit, aus dieser jahreszahl und meinen äußerungen einen stimmigen rückschluss zu ziehen, lässt mich an deiner befähigung, irgendeine art von macht auszuüben, stark zweifeln...



Und jetzt wird er dir gleich die "haarscharfe" Grenze zwischen seinen "Ansichten" und dem von dir gemeinten erläutern.....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@geilbinich
Wie kannst du nur zweifeln? Sei gefälligst ur-unterwürfig!
*Ironieschild noch suchen muss und solange bedeutungsvoll mit den Augen roll*

Pummel,
die jetzt mal Ausschau nach dem Ausgangsthema hält


Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe nicht den Zusammenhang zwischen dem geilen Gefühl, welches die Ausübung von Macht bewirkt - und dem Jahr 1941.

Macht ist ein wahrer Wert, genau wie Freddy Nietzsche jenseits von richtig und falsch.
Macht bedeutet, die Kontrolle zu haben.
Zunächst über sich selbst und schlussendlich über andere, z.B. über eine Frau, die man unterworfen hat.

Das ist ein verdammt geiles Gefühl.
Aber ich verstehe nicht, was das mit dem Jahr 1941 zu tun hat.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Wenn den Frauen die Ur-Unterwürfigkeit inne wohnt, wohnt den Männern die Ur-Dominanz inne.



Wenn Frauen diese Ur-Unterwürfigkeit allerdings nicht innewohnt, dann platzt die ganze Blase.

Ich würde ja mal dreist behaupten, dass echte "Dominanz" Unterwürfigkeit nicht braucht, weil sie sich durch ganz andere Mittel durchsetzt

Ich leg Dir mal Thorleif Schjelderup-Ebbe ganz schwer ans Herz (warum erinnert mich das Forum in letzter Zeit ständig an diesen Menschen :rolleyes


Geschrieben (bearbeitet)

Weil Bären Entenfetischsten sind, ach ne waren ja Hühner


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Ich würde ja mal dreist behaupten, dass echte "Dominanz" Unterwürfigkeit nicht braucht, weil sie sich durch ganz andere Mittel durchsetzt



Wo es Dominanz auf der einen Seite gibt, gibt es Unterwürfigkeit auf der anderen Seite.
Aber ich weiss, was Du meinst.
Du hast es nur falsch formuliert.


Geschrieben

Das ist ein verdammt geiles Gefühl.
Aber ich verstehe nicht, was das mit dem Jahr 1941 zu tun hat.



weil du mich mit deinem auftreten stark an die männer mit den totenköpfen an ihren schwarzen uniformen erinnerst, die macht ja auch sowas von geil fanden...


Geschrieben

Ich muss nochmal angekleckert kommen. Vielleicht bin ich ja total falsch (möge es mir jemand ganz dommel-frei erklären), aber das, was @Dreibein 2 da mit Macht und Kontrolle als Begriffsgarnitur verziert, ist für mich "einen Menschen brechen". Und da hört dann auch die vielgepriesene Toleranz auf. *mich echauffier*


Geschrieben

Nö, Pummelpussy (darf man dich eigentlich Pummel abkürzen?)
Er geht davon aus, dass eine Frau per Geburt (wahrscheinlich genetisch) veranlagt devot ist. Die, die dies nicht sind warten nur auf einen langschwänzigen Hengst wie Dreibein, der es endlich aus ihnen herauskitzelt, und sind dann glücklich bis an ihr Lebensende.


Geschrieben

Dreibein kann meines Erachtens so viele Frauen beherrschen Wollen, wie es ihm beliebt....vielleichtsollte Er Aufseher in der Frauen-JVA werden.
Nee mal im Ernst. Ich vermute mal das Herr Dreibein im Mittelalter stehen geblieben ist dort war es Gang und Gebe ein Frau zu unterwerfen/sie gefügig zumachen.

Zitat aus Barbarra Ewing "Hinter dem Horizont"
....es ist das vordringlichste Ziel der Verfasserin, England Frauen zu ermahnen, sich wieder stärker auf ihre häußlichen Pflichten zubesinnen, auf das sie bessere Gattinnen, tüchtigere Töchter und Mütter werden die durch ihr Vorbild ein reiches Erbe an jene weitergeben, welche ihnen nachfolgen....im Verkehr mit dem Manne wird die Frau notgedrungen ds minderen eigenen Wertes gewahr; und es ist rechtens, das dies so sei. Sie ist ihm nicht ebenbürtig. Ihr obliegt es, Opfer zubringen um seine Freude zu mehren...

oder in der heutigen Fassung zu verstehen.
Die Frau hat stillzuhalten und sich den Wünschen des Mannes hinzugeben.
Wenn du, Dreibein, Das mit beherrschen nennst dann hast du irgendwas verpasst.
Wenn du eine solche Frau finden würdest dann darfst du aber auch keinerlei Respekt deiner Person erwarten denn die Frauen von den dieser Roman handelt, haben es notgedrungen erduldet und hingenommen.
Suchst du solch ein Wesen, das dir zu Willen ist dich aber dafür hasst?

Sorry wenn ich jetzt so schreibe aber deinen schriftlichen Ergüssen, kann ich nur diese Vermutung entnehmen.


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Frauen von Natur aus unterwürfig und von Geburt an dominieren wollen, warum fragen mich dann immer wieder Männer untertänigst, ob sie nicht alles für mich tun dürfen? Auch wenn so ein Putzsklave zweifelsohne Vorteile hätte - es ist leider so gar nicht mein Ding!

Ich fände es ja auch ganz nett, mal zu einem Mann aufschauen zu können. Dummerweise finde ich die meisten, die mir intellektuell überlegen sind, psychisch ein wenig fragil....


bearbeitet von SinnlicheXXL
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