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Warum ist es so schwer ab 40ig den passenden Mann zu finden??


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

OFF TOPIC

(Btw. deine Schrift ist zu klein eingestellt!)



Stelle doch in deinem Browser eine Mindestgröße der Schrift ein!

Beim Firefox =&gt Einstellungen =&gt Inhalt =&gt Erweitert =&gt Minimale Schriftgröße.

Dann ist es egal, wie klein jemand schreibt!

OFF TOPIC ENDE


Geschrieben



Hat das eines der Kinder so formuliert? Na bravo!!! Will man das wirklich einem Kind so vermitteln? Die Mutter, die nur noch als sexueller Wegwerfartikel von Männern gebraucht wird (bzw. Männer als solche missbraucht). Wie soll denn so ein sozialisiertes Kind jemals beziehungsfähig werden?



wer soll das sagen? muss keiner sagen... es reicht wenn du dich versuchst um das kind zu bemühen. es hält schlicht und ergreifend distanz. es weiß das der typ eh bald wieder weg ist. du glaubst garnicht wie entwaffnend ehrlich, offen, und punktgenau kinder beim frühstück sein können.

@ beasty

ja so in etwa war meine karriere auch. nur waren die enden extrem unschön... wenn du denkst es geht gerade nicht tiefer kannst dich auf deine partnerin "verlassen".
freut mich das du zufrieden bist, aber ich will einfach nicht mehr. eine feste bindung kommt einfach nicht mehr in frage...


Geschrieben

...ich will einfach nicht mehr. eine feste bindung kommt einfach nicht mehr in frage...

So wie Du schreibst, wuerdest Du Dir das Ideal aber durchaus wuenschen, wenn es denn machbar waere.
Dann sei einfach offen: verweigere nicht die Beziehung, aber warte mit dem "ich liebe dich", bis eine gewisse Zeit vergangen ist, damit es eben nicht wieder so beliebig und traurig endet. Sondern wenn es endet, ehe die drei Worte gefallen sind, dann war es "eben nur so". Aber lass eine kleine Chance fuer Dein Glueck offen, vielleicht stolpert es ja doch rein.


Geschrieben

Aber lass eine kleine Chance fuer Dein Glueck offen, vielleicht stolpert es ja doch rein.


ich konnte mir früher ein leben ohne partnerin nicht vorstellen. jetzt nicht mehr mit.
ist aber auch vll ne charakterfrage. ich bin inzwischen gerne alleine, wäre vermutlich nen guter lkw fahrer oder leuchtturmwärter


Geschrieben

Aah, sei vorsichtig; nachher ist die Frau Deines Lebens Seejungfrau - und die Probleme aus frueheren Beziehungen klingen wie Lappalien!


Geschrieben

Ich mag keine Verpflichtungen...



Ich nehme an, dass Du dann auch so konsequent bist, dass Du auch im Beruf keine Verpflichtungen magst und dich selbstständig gemacht hast... Aber auch dann besteht das Leben aus diversen Verpflichtungen. Man ist seinen Kunden gegenüber verpflichtet, man ist dem Finanzamt gegenüber verpflichtet, man ist dem Sozialwesen gegenüber verpflichtet etc. – und nicht zuletzt ist man sich auch selbst gegenüber verpflichtet. Letzteres nennt man dann auch Selbstdisziplin!

Also besser man gewöhnt sich an den Gedanken, immer jemandem verpflichtet zu sein – das macht das Leben merkwürdigerweise nicht schwerer, sondern leichter...


Geschrieben

Ich nehme an, dass Du dann auch so konsequent bist, dass Du auch im Beruf keine Verpflichtungen magst und dich selbstständig gemacht hast... Aber auch dann besteht das Leben aus diversen Verpflichtungen. Man ist seinen Kunden gegenüber verpflichtet, man ist dem Finanzamt gegenüber verpflichtet, man ist dem Sozialwesen gegenüber verpflichtet etc. – und nicht zuletzt ist man sich auch selbst gegenüber verpflichtet. Letzteres nennt man dann auch Selbstdisziplin!



Aber mit all diesen Institutionen/Personen führt man keine Liebesbeziehung...ergo besteht keine emotionale Verpflichtung...

Ich bin Single und komme meinen alltäglichen Verpflichtungen dennoch gewissenhaft nach (Auto zum TÜV, Steuererklärung abgeben, Miete zahlen etc. pp.).

Das eine hat mit dem anderen mE nur sehr wenig bis gar nichts gemein.


Geschrieben

Dann "hör" dir doch mal hier die Männer an!

Ich denke, die Männer in diesem Forum fordern solche vorurteile geradezu heraus.

Wenn frau entsprechend selektiv liest, stimmt das sicher.


Geschrieben

Mein Gott Meuterich, was hast du denn für seltsame Vorstellungen?

Gefällt es dir so gut, immerzu jemandem verpflichtet zu sein?

Dann wird eines Tages auf deinem Grabstein stehen:
Er starb in treuer Pflichterfüllung.

Ist doch schrecklich.

Und es ist wohl ein Unterschied, zu einer Steuererklärung verpflichtet zu sein oder - vollkommen daneben - zur Liebe verpflichtet zu sein.

Zu sowas kann man nicht verpflichten, das solltest du in deinem Alter eigentlich schon bemerkt haben.


Geschrieben

Also besser man gewöhnt sich an den Gedanken, immer jemandem verpflichtet zu sein – das macht das Leben merkwürdigerweise nicht schwerer, sondern leichter...



Gilt nur für Menschen, die sich unwohl dabei fühlen, wenn sie alleine sind und die zwanghaft einen Partner brauchen, damit es ihnen gut geht.


Geschrieben (bearbeitet)


Gefällt es dir so gut, immerzu jemandem verpflichtet zu sein?



Ich wollte eigentlich nur sagen bzw. schreiben, dass das alles eine Sache der persönlichen Einstellung ist. Wer Herausforderungen, Verpflichtungen, Probleme, Schwierigkeiten etc. immer nur als mühsam ansieht, der macht sich selbst das Leben schwer. Denn irgendwann wird so Manches auch zur selbsterfüllenden Prophezeiung! Das beste Beispiel dafür sind z.B. Tempolimits: Wer diese als Gängelung und rein willkürliche Maßnahme ansieht, der wird immer wieder im Konflikt mit der Justiz geraten und braucht sich nicht zu wundern, wenn der Führerschein mal weg ist. Wer sich hingegen ein bisschen in Selbstdisziplin übt, der merkt schnell, dass man auch bei Beachtung der Tempolimits Spaß am Fahren haben kann...

Dieses "Ich bleibe Single, weil Beziehungen mir zu mühsam sind" käme dann auf dasselbe hinaus wie sich zu sagen "Ich fahre nur noch Autobahn, weil ich auf der Bundes-/Landstraße mich an Tempolimits halten muss". Dass es dabei auf der Bundes-/Landstraße meist deutlich entspannter zugeht und man u.U. mehr von der Landschaft sieht, entgeht einem dann...

Gilt nur für Menschen, die sich unwohl dabei fühlen, wenn sie alleine sind und die zwanghaft einen Partner brauchen, damit es ihnen gut geht.



Ich fühle mich als Single nicht unwohl und brauche auch keine Partnerin/Lebensgefährtin um mich gut zu fühlen, aber ich blühe innerhalb einer Partnerschaft erst richtig auf. Weil die Zweisamkeit eine besondere Qualität des Erlebens mit sich bringt. Man erlebt gemeinsam, man wächst gemeinsam an der Beziehung und packt die Herausforderungen des Lebens gemeinsam an. Auch hier eine kleine Metapher, um es zu verdeutlichen: Ich kann z.B. die Schönheit eines Sonnenuntergangs natürlich auch alleine genießen – aber ist es nicht viel schöner, wenn man seine Eindrücke mit einer lieben Person teilen kann...!?!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das, was ich zufällig die letzten Stunden gelesen habe, passt einfach nur zu dem hier Geschriebenen.

Irgendwann stellt sich jedem die Frage:
Hund oder Partner? Will ich mir nur den Teppich versauen oder das ganze Leben?
(Quelle unbekannt)

Hunde sind mentales Methadon für Menschen, die ihre Familie verlassen, alle Beziehungen ruiniert und ein halbes Dutzend The***uten verschlissen haben, kurz: für vereinsamte Großstädter, die sich vom Tier holen, was der Mensch ihnen verwehrte, zum Beispiel Gesellschaft beim abendlichen Kettenrauchen im Park. Wer fragt eigentlich mal das Tier, wie es ihm dabei geht?
(Spiegel Online, Achilles' Verse: Ein Vierbeiner als Lauf-Bremse)


So stellt sich doch die Frage: besser einen Hund als einen Mann?


Geschrieben (bearbeitet)

Also, als Single muß man sich im übertragenen Sinne an kein "Tempolimit" halten,
ich sehe viele interessante Landschaften, im übertragenen Sinne Männer und kann die Gunst der Stunde nutzen, anstatt an jemanden gebunden zu sein und so tun zu müssen, als hätte ich nichts gesehen.
Deine vielgepriesene "Selbstdisziplin", Meuterich, die ist in dieser Frage völlig fehl am Platze,
denn wozu sich kasteien, was hast du denn davon?
Nichts, außer daß deine Jahre dahingehen, während du "suchst"...
Ruhig etwas mehr genießen als bloß "Selbstdisziplin" üben,
ruhig mal ein Glas Milch trinken,
ohne gleich dran zu denken, die ganze Kuh zu kaufen....

Aber Spaß beiseite, Meuterich, als Gefühlsmensch steht es dir ja zu, anders drüber zu denken,
aber einfacher hast du es dadurch sicherlich nicht.
Denn es ist viel schwerer, einen Gefühlspartner zu finden als einen Sexpartner.

Vor lauter Selbstdiziplin sollte man aber zu leben nicht vergessen
und sich nicht scheuen, zu nutzen, was der Tag bietet.

Topbody:
ich habe mich für ein Aquarium entschieden. Die Fische versauen nicht mal den Teppich


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ich habe mich für ein Aquarium entschieden. Die Fische versauen nicht mal den Teppich

Kein Wunder, dass Du keinen Lebensgefaehrten willst, wenn Du so wenig konfliktfaehig bist, dass Dir sogar ein Hund schon zu viel widerspricht!


Geschrieben


Ruhig etwas mehr genießen als bloß "Selbstdisziplin" üben



Es wird dich vielleicht wundern, aber das Eine schliesst das Andere nicht implizit aus! Sprich: Man kann sich auch in Selbstdisziplin üben und trotzdem das Leben genießen...


Geschrieben


ich habe mich für ein Aquarium entschieden. Die Fische versauen nicht mal den Teppich


süß oder seewasser?


ich hab 2 quadratisch, praktisch gut. ausserdem freuen sich meine fische wenn ich nach hause komme.


Geschrieben

...Und eben weil du niemand sonst für dein Glück verantwortlich machst, kannst du mit einem anderen Menschen gemeinsames Glück finden. Ihr gebt euch gegenseitig und saugt euch nicht aus!



Ich glaube, das ist das Geheimnis einer guten und funktionierenden Beziehung! Erst mit sich selbst und seinem Leben glücklich sein und die Partnerschaft als "Sahnehäubchen" genießen

Es gibt ein Buch, das in etwa so lautet "Liebe dich selbst, dann ist es egal, wen du heiratest". Ich hab es zwar nicht gelesen, aber interpretiere das im o.g. Sinne.

Wer zufrieden ist, braucht auch am Partner nicht herumzuerziehen oder zu nörgeln.

Ich selbst habe aber auch gelernt aus den vergangenen Beziehungen, z.b. keine mehr als "für ewig" anzusehen und nur für den Augenblick zu leben. Abwarten und Champagner trinken


Geschrieben

Ab und an denke ich ja auch mal darüber nach, was wäre wenn?

Die nächste würde ich mir definitiv anderst ziehen. Rechte werden aberkannt, es kann nunmal nur einer der Chef sein, und das bin ICH!!!

Sonntagmorgens erwarte ich das ich an einen gedecketn Frühstückstisch sitzen kann. Ich hab da mal ein Buch gelesen, konte eigentlich nicht viel mit dem geschriebenem anfangen, aber einen Satz fand ich voll cool, "Die Frau soll dem Manne untertan sein", alles andere wäre ja auch völliger Humbug.

Freie Arbeitseinteilung? Gestrichen, es wird dann ein Arbeitsplan erstellt, es kann nicht sein das ich auf mein Abendessen warten muß nur weil die gnädige Frau am Schnee schippen ist, in Zukunft wird mir zuerst gekocht, dann kann sie Schnee schippen.

Zusammen einkaufen? Auch noch bezahlen? Das soll sie mal schön selber machen, soll sie froh sein das ich sie kochen lasse.

Wäsche waschen und bügeln? Frau sollte dankbar sein das man ihr solch eine verantwortungsvolle Aufgabe überhaupt überlässt.

Sex? Gibt es nur noch wenn das wöchentliche Plan-Soll zu 98% erreicht ist, wenn ihr das nicht passt, in der Küche hat es Salatgurken. (Ist eh alles nur Schweinkram)

Ich sag nur eines, in meiner nächsten Beziehung wird alles anderst.

Clyde

Hab vor einer halben Stunde Bier geordert, ist immer noch nicht da. Ich glaube ich mal einen neuen Thread auf, "Warum sind Frauen so unzuverlässig".


Geschrieben

@SinnlicheXXL

das ist nicht richtig. Ich war 27 Jahre verheiratet. Glücklich verheiratet.

Heute möchte ich gsnz einfach andere Dinge leben. Warum? Weil es noch vieles zu ergrlünden gibt.

Außerhalb einer festen Beziehung.

LG Freya


Geschrieben


Sorry, aber ohne Männer, wäre vielleicht Einiges besser, dafür aber sehr Vieles schwieriger auf der Welt!

Ohne männer würdet ihr in nassen höhlen ohne feuer sitzen und euch gegenseitig die flöhe aus dem pelz ziehen.


Geschrieben

Ohne männer würdet ihr in nassen höhlen ohne feuer sitzen



Genau, und dann noch 30° Minus.


Geschrieben

Ohne männer würdet ihr in nassen höhlen ohne feuer sitzen


Wie jetzt??? Ich dachte, die Frauen waren die Hüterinnen des Feuers? Na ja, wenn Frau (dank der Männer) jährlich schwanger war, säugende Kinder an der Brust hängen und die restlichen zu ernähren hatte, schränkt das die Mobilität und den Forscherdrang ein klein wenig ein.

Ich persönlich kann deutlich besser mit Schraubenzieher, Bohrmaschine und Hammer umgehen als mein Mann.


Geschrieben (bearbeitet)


Ich persönlich kann deutlich besser mit Schraubenzieher, Bohrmaschine und Hammer umgehen als mein Mann.



Hat er etwa zwei linke Hände?


bearbeitet von Cunnix
Geschrieben

Es ist schon etwas dran, dass ein Teil von uns Frauen ab 40 in der Midlife Crysis sind und diese bei Männern etwa 10 Jahre später beginnt.
Ich muss zugeben, ein wenig Midlife Crysis habe ich auch erfahren, doch erst mit 50, also vor knapp einem Jahr.
Obwohl ich mich durchaus noch wie 30 fühle und von vielen mindestens 10 Jahre jünger geschätzt werde, machen mir meine Lachfalten unter den Augen schon etwas zu schaffen, obwohl der Rest meines Gesichtes noch relativ glatt ist.
Dennoch versuche ich dies zu akzeptieren und pixle auch keine Fotos, denn ich würde mich selbst betrügen.
Dass ich jedoch sagen würde, ich komme allein doch bestens, oder besser zurecht, würde ich nicht sagen.
Ich bin zwar froh, dass ich fähig bin, allein leben zu können, denn dies sollte Voraussetzung für jede Partnerschaft sein.
Genau dies,- wie ich bei einem großen Teil erlebt habe, - können viele nicht, neigen demnach dazu, um zu klammern oder letztlich Gewohnheits,- oder Bequemlichkeitsbeziehungen, selbst ohne Sexualität zu führen, selbst wird dies sogar akzeptiert. Für mich ein Grund zur Trennung.
Lettlich denke ich, dass sich jeder nach einer Zweisamkeit oder nach Sexualität sehnt, denn der Mensch ist von Natur aus kein Einzelgänger.
Demnach ist es auch anderseits irgendwo egoistisch, keine Kompromisse mehr eingehen zu wollen, denn ich meine dass diese Menschen sich und der Welt etwas vormachen, wenn sie behaupten, sie kommen besser klar und wollen sich von niemandem abhängig machen.
Ich meine, wenn man lettlich füreinander empfindet, dann schweißt dies irgendwie zusammen, was dann letztlich kein voneinander abhängig machen ist, in diesem Sinne.
Das ist leider das Spiegelbild unserer sogenannten Spaßgesellschaft, welche Menschen regelrecht kaputtmacht und ich bin dankbar, zu wissen, das Sex, bzw. Intimität nichts mit Spaß zu tun hat, sondern etwas Inniges ist, wenn zwei Menschen ineinander verschmelzen.
Anderseits sollten wir erwachsen genug sein, um zu verhüten, anstatt auf das gerade Wohl hinaus dem sogenannten "Spaß" hinterherzujagen.
Ich selbst, als lebenslang angelogenes Kuckuckskind habe gemerkt, was das Resultat eines sogenannten "Spaßes" ist. Dessen Resultat war, dass ich von Anfang an ungewollt und ungeliebt war und sämtlichen Frust, psychisch, wie physisch erleben musste, den zu damaliger Zeit gab es weder die Pille und Abtreibung war ebenso strafbar.
Oftmal habe ich dann Männer erlebt, die meinten, sie wollten ein solches Kind ihres vorangegangenen Spaßfaktors nicht, also sollte es die Frau doch einfach abtreiben, dessen Gedanken ich schrecklich finde.
Auch spüren derartig gezeugte Kinder ganz genau, dass sie in Wahrheit nicht geliebt sind, weshalb man vorher schon einmal mehr überlegen sollte, bevor man handelt. denn für ein solches Leid sind ganz allein die Erzeuger zuständig, welche dies oftmals abtun und nicht ernst nehmen.
Dennoch, es gibt immer solche und solche Männer. Auch Frauen sind mitunter keine Unschuldslämmer.
Einen Mann deshalb gleich zum Sex mißbrauchen, nein, wenn ich mich auf ihn einlasse, ist immer ein gewisses Gefühl dabei, denn nur mechanisch, dau bin ich nicht fähig.
Ich bin mir meines Geschmackes dennoch bewusst und mag gerade extravagante, schöne männliche Männer, wo man den Eindruck haben kann, dass diese nur eine Trophähe wollen. Dies scheint auch der Grund zu sein, dass derartige Männer noch Single sind, weil sie wahrscheinlich auch mit Vorurteilen zu kämpfen haben, welche dennoch nicht jeder dieser Männer verdient hat und auch für den Teil der Männer, die nach außenhin aus cool oder Macho machen, auch diejenigen sehnen sich insgeheim nach einem Fels.
Ich weiß wovon ich spreche, denn ich war, damals noch als sogenannter Mann, in DDR-Haft und habe dort die stärksten Männer bitterlich weinen gesehen und dies nicht nur einmal, was letztlich keine Schande ist und auch diesen Männern zusteht, eben, weil sie auch eine Seela haben, wie jeder von uns.
Deswegen schon, bin ich vorsichtig, mit der Definition "Spaß" obwohl Sexualität Freude machen sollte.
Letztlich aber, suche ich nicht direkt und krampfhaft schon gar nicht, weil mir bewusst ist, dass wir in einer immer automatisierten Welt leben, in der Menschen sich auf Grund von Strukturveränderungen gar nicht mehr so begegnen, wie dies zu unserer Zeit noch der Fall war und es deshalb ohnehin schwer geworden ist.
Letztlich aber sollte man daher auch nicht allzu prüde sein, denn die Welt hat sich nunmal verändert, sodass wir einige Dinge ertragen,- bzw. uns ihnen anpassen müssen.
Freilich soll der Mensch auch seinen Spass haben, nur sollten wir uns alle bewusst sein, dass es auch in einer Demokratie Grenzen gibt, sodass keiner einfach machen kann, was er will, wir sind Menschen und haben einen Verstand, sollte man zumindest meinen.
Die Wirtschaft bestimmt leider die Richtung, was letztlich den Politikern vorbehalten sein sollte. Dadurch wird das Kapital leider höher bewertet, als der Mensch, der doch eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte, so war es in den Sechziger Jahren einst gewollt.
Wie jedoch gesagt, leben wir nicht mehr im Mittelalter, noch hat einer das Recht, dem anderen vorzuschreiben, wie er zu fühlen hat und was er sich für einen Partner aussucht und lettlich möchte auch ich meine sexuelle Selbsbestimmung, welche jedem zusteht und die ich nicht missen möchte.


Geschrieben

Ich glaube, das hat nichts mit dem Alter zu tun, den wirklich passenden Partner zu finden! Nur mit steigender Lebenserfahrung ist man nicht mehr so kompromissbereit und lässt sich nicht mehr auf alles ein...

Im Grunde ist es die individuelle Einstellung und wie lernfähig die jeweilige Person ist: macht diese dieselben Fehler immer wieder oder lernt sie daraus..

So schwer ists im Prinzip gar nicht!


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