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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Geschrieben

„Der Sklave kann doch mal interessierten Fickern den Schwanz steif reiben, bevor sie Momo bespringen. Wer von Euch hat Bock darauf?“ Gleich gingen mehrere Hände hoch. Momo wurde gerade wieder von einer Frau mit Strap on bestiegen.

Die Fingernägel von Hera hatten nun auch meinen Schwanz erreicht. Ich muss mal anmerken, das meine Ausdauer durch die vielen Sexevents angestiegen war. Irgendwie war mein Riemen dadurch abgehärtet worden. Außerdem bearbeitet ich meine Eichel nach jedem Duschen mit einem groben Handtuch. Somit konnte mein Kopfkino permanent laufen, ohne das ich zu früh ejakulierte. Hera hatte Lederhandschuhe an, welche die Fingerspitzen frei ließen. Ganz sachte, und damit sehr erregend für mich, zog sie ihre Krallen an meinem Schwanz lang. Wenn sie ihn nur mal umfassen würde und die Vorhaut hinter die Eichel ziehen würde. Das wäre für mich nur noch geiler. Der Anblick von Bobby und der durchgenudelten Momo war das Tüpfelchen auf dem i. In dem Raum liefen auch noch andere Events. Wir hatten aber doch den Großteil der Zuschauer auf unserer Seite. In den angrenzenden Räumen liefen die härteren Events. Das war nicht unser Ding, wir waren dafür auch nicht vorgesehen. Momo und ich waren reine Sexsklaven und konnten bei Vorführungen auch erzogen werden. Allerdings nicht mit der Härte, wie es aus den anderen Räumen zu hören war.

Auf ein Zeichen von Hera löste der Wärter meine Handfesselung, zog mir Manschetten über und befestigte die daran hängenden Ketten am Boden. Jetzt war ich mit dem Halsband an dem Balken fixiert, im Hintern steckte der Haken und die Hände zeigten vom Körper weg in Richtung Boden. Bewegungen waren für mich kaum drin. Hera kratzte weiter über meine steife Latte.

„So, der Sklave ist bereit, die Ficker zu versteifen.“ Sofort bewegten sich zwei Ficker auf mich zu. Die Schwänze waren eine Wucht. Sie packten sich jeweils einen meiner Unterarme und schoben ihre Schwänze in Richtung meiner Hände. Folgsam umfasste ich diese und fing an, jene zu bewichsen. Bobby grinste mich eher perfide an. Und schon kam es. „Sklave, gefällt dir das, die Beschäler von Momo vorzubereiten?“ Natürlich gab es nur eine Antwort. Die Zuschauer warteten gebannt auf meine Antwort. „Das mache ich sehr gerne Herrin.“ Momo jaulte wieder mal vor Lust auf, als der Strap on in sie rein gehämmert wurde. „Es macht dir also nichts aus, wenn gleich Momo von diesen Schwänzen gefickt wird?“ „Nein Herrin.“ „Ich denke, das ist deine Freundin.“ „Nein Herrin, ich gehöre meiner Herrin und ihrem Mann. Ich werde auch an ihre Freundin ausgeliehen. In der Öffentlichkeit treten wir als Paar auf. Diese Freundin ist die Herrin von Momo.“ „Und nun bist du hier und bewichst die Stecher von Momo.“ Richtig Herrin. Meine Herrin hat mich hierher zur Lady Hera befohlen.“ „Und jetzt sage ich, wo es lang geht.“ „Ja Herrin.“ Dann wichs die Stecher mal schön weiter, bis wieder ein Loch von Momo frei wird.

Einer der Ficker hatte einen tollen Schwanz. Ich hatte richtig Spaß daran, den zu bewichsen. Ich gab mir ordentlich Mühe. Er hing an meinem Arm und ließ sich genüsslich wichsen. Ich schaute ihm tief in die Augen. Sehr interessant. Er bekam langsam Pressatmung. Ich wies ihn leise auf das Einmachglas hin. Ich glaube, er stand kurz davor mir in die Hand zu spritzen. Der andere Ficker war so weit. Er drehte sich zu dem Einmachglas hin und ejakulierte, ohne einen Tropfen daneben zu spritzen. Der andere Ficker riss sich noch gerade von mir los. „Schade, es war toll.“ Das Einmachglas füllte sich langsam.

Nach einiger Zeit hatten die Ficker alle ab gesamt. Das Glas war zu fast zwei drittel voll. Hera umgriff brutal fest meinen Schwanz. Ich konnte nicht mal weg zucken. Der Wärter löste das Halsband, zog mir den Haken aus dem Hintern und löste die Manschettenketten. Hera zog mich in Richtung Momo, die keuchend auf dem Bock lag. Leise war die Stimme von Hera an meinem Ohr. Schnüffelnd zog ich ihren erregenden Geruch ein. „Du wirst dich jetzt auf Momo werfen und sie hart in die Möse ficken. Richtig hart meine ich. Ich will von die Leistung sehen, also nicht gleich abspritzen. Wenn ich dich an den Haaren aus Momo raus reiße, drehst du dich zum Glas, wichst dich hart und stöhnst dabei zum Gotterbarmen. Wichst du nicht hart genug, lasse ich Bobby an dich ran. Ich will dich vor Schmerzen stöhnen hören. Du kannst auch Rotz und Wasser heulen. Auf mein Zeichen spritzt du dann in das Glas. Verstanden?“ Ich nickte. Nach einer Kopfnuss bestätigte ich. „Ich habe verstanden Herrin.“ „Dann los Sklave!“

Der nächste Ficker!“ Bobbys Stimme klang belegt. Sie wusste wohl, was Hera vorhatte. Ich schoss zu Momo hin und brachte mich in Position. Bobby machte die Möse frei und zeigte mit ihrem großen Finger auf das Loch. Ohne langes Rumgehampele rammte ich meinen Riemen bis zum Anschlag in Momo rein. Sie schrie laut auf. Heras Befehl im Kopf rammelte ich sofort los. Nach ein paar Stößen war ich auf Linie und steigerte das Tempo. Bobby zog Momo die Haube vom Kopf. In einem Spiegel sah sie mich, wie ich sie hart, sehr hart, fickte. Ihre Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Röhrend schrie sie ihre Lust heraus. Sehr wuchtige Stöße von mir übertrugen sich auf den Bock, der sich nach vorn bewegte. Ich war vor Geilheit selbst wild wie ein Pavian. Schnell waren wir beide schweißnass. Er tropfte richtig von unseren Körpern. Momo bekam noch einmal einen starken Orgasmus.

Jetzt spürte ich die Hand von Hera in meinen Haaren. Sie riss mich aus Momo raus. Mein Schwanz wippte einige Male nach. Sofort begann ich, zu onanieren. „Fester Sklave!“ Ich bemühte mich wirklich, wusste aber schon, dass ich Hera nicht genügen würde. „Bobby, walte deines Amtes!“ Bobby kam zu mir, pellte meine Hand von meinem Schwanz und nahm ihn brutal in die Hand. Der Duft von Bobby brachte mich fast um. So hart war ich noch nie bewichst worden. In Bobbys großer Hand sah mein Riemen nicht mehr so groß aus, obwohl er prall hervor stand. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es tat so weh, dass mir auch die Tränen in die Augen schossen. Genüsslich wichste Bobby hart weiter. Meine Eichel wurde fast blau unter den Druck der Hand von Bobby. Ich musste mich an ihr festhalten, sonst wäre ich zusammen gebrochen. Ein geiler Körper, den ich da umarmte. Die Schmerzen waren schon recht stark. Fast fing ich an zu heulen.

Bobby bemerkte, das meine Eier brodelten und begannen, über zu kochen. So eine Hitze hatte ich noch nie zwischen meinen Beinen gespürt. Ich begann, am ganzen Körper zu zucken, weil sich jetzt mein Samen auf den Weg machte. „Ich komme Herrin.“ Ganz leise sagte ich das zu Bobby. Sie hatte ein Einsehen. „Sklave, dreh dich zum Glas und fülle dein Sperma rein!“ Sie ließ mich los und ich wichste noch zwei Hübe. Pfeifend schoss mein Sperma aus dem Riemen und landete im Einmachglas. Durch ein Nachwichsen bekam ich die letzten Tropfen heraus gepresst. Wild zuckend und stöhnend entledigte ich mich des Restspermas. Von den Zuschauern kam ein „WOW“!

Bobby hebelte das Glas zu und drückte mir das in die Hand.

Damit hatte die Peinlichkeit aber noch kein Ende.

Geschrieben

Ich hatte eine der geilsten Befriedigungen meines Lebens erlebt. Allein schon Zuschauer erregen mich immer, wenn ich mich zeige oder vorgeführt werde. Das Kratzen der Nägel von Hera über meinen Körper taten das Ihrige. Wie hatte ich mir gewünscht, dass sie meinen Riemen mit ihrem Lederhandschuh umschloss und mich bewichsen würde. Der Anblick von Momo, wie sie vor mir von den Damen mit Strap on bestiegen wurde, lies mein Kopfkino auf vollen Touren laufen. Als ich sie dann bespringen durfte, erregte mich der vibrierende Kunstschwanz in ihrem Arsch. Mein Schwanz und dieses Teil waren nur durch eine dünne Haut getrennt. Das war noch erregender, als ein Sandwich mit einem anderen Mann. Als mich dann Bobby vornahm, war ich hin und weg. In ihrer Faust verschwand mein Schwanz regelrecht, obwohl ich nicht gerade klein gebaut bin. Der Schmerz steigerte meine Erregung ins Unendliche.

Jetzt stand ich neben Bobby mit dem Glas in der Hand und musste mich bei ihr festhalten. Sie stützte mich auch, weil sie merkte, wie wackelig ich auf den Beinen stand. Und wieder dieser geile Geruch von ihrem Körper. Momo wurde losgebunden und stand dann ebenso wackelig neben Bobby auf der anderen Seite. Man sah es ihr an, dass sie ausdauernd gefickt worden war. Sie hatte es auch genossen.

Bobby schaute mich ganz verträumt an. Plötzlich schoss ihr Kopf zu mir hin. Ich bewegte mich keinen Millimeter zurück und schaute ihr gerade in die Augen. „Wenn ich dich in meine Finger bekomme, wird das ein geiler Tanz.“ „Ich freue mich drauf Herrin.“ Das meinte ich auch so. Dieses Prachtweib nach ihren Wünschen zu befriedigen, stellte ich mir als absolutes Highlight für mich vor. Sie würde mich benutzen und hart fordern, aber von dem Körper träumte ich immer wieder, seit ich Bobby kannte. Auch heute noch habe ich die Träume und erwache morgens mit einem Mordsständer. Ich schaute ihr weiter gerade in die nun ungläubig aussehenden Augen. Sogar die Leute um uns herum hielten die Luft an. Der Blick von Bobby war eiskalt. Plötzlich röhrte sie los. „Jeder, auch Nichtsklaven, wären zurück gezuckt. Auf meinen Spruch hin hätten die meisten vor sich hin gestammelt. Was kommt von dir? Ich freue mich Herrin. Das glaube ich dir sogar. Ich freue mich übrigens auch! Du wirst aber einiges aushalten müssen.“ „Gerne Herrin.“

„Hera, können wir die Sklaven noch was fragen?“ Eine gemischte Gruppe hatte sich vor uns eingefunden. „Natürlich. Auf die Knie Sklaven. Lass dabei dein Glas nicht fallen!“ Wir gingen folgsam auf die Knie und ich presste das Glas an meine Brust.

„Sklavin, seit ihr beide ein Paar? Seit ihr hier bei Hera angestellt?“ „Nein, wir sind kein Paar. Ich gehöre einer Herrin und er einer anderen. Er wird auch noch von deren Mann und einem Freund mitbenutzt. Von unseren Herrinnen werden wir hin und wieder an Madame ausgeliehen.“ Welche Aufgaben habt ihr bei euren Herrinnen?“ "Wir sind deren Sexsklaven. Der Sklave ist vor ein paar Tagen von seiner Herrin der meinen als Freund in der Öffentlichkeit zugeordnet worden.“ „Du hast keinen Freund?“ „Nein.“ Jetzt schaltete sich Hera ein. „Der Sklave wurde ihrer Herrin zugeteilt, damit sie sich auch in der Öffentlichkeit bewegen können. Seine Herrin ist verheiratet, deshalb. Seine Herrin hat gerade einen Sklaven in Arbeit. Wenn er sich bewährt, wird er wohl der Sklavin an die Seite gestellt. Vorher soll er noch von dem Sklaven hier anal und oral eingeritten werden. Ich habe selbst das Miteinander der Herrschaften mit ihren Sklaven beobachten können. Durch die Menschlichkeit holen die Herrinnen noch mehr für sich heraus. Nicht schlecht, finde ich.“

„Es macht dir nichts aus, auch von anderen gefickt zu werden?“ Diese Frage zeigte mir, dass das Ganze mit der Gruppe gestellt war. „Nein, ich bin immer geiler geworden. Mein Verstand hatte abgeschaltet. Ich wollte nur noch gefickt werden.“ Momo verdrehte schon wieder die Augen.

Jetzt kam ich in den Focus. „Was hat das mit dem Glas auf sich?“ „Ich dünge damit zu Hause eine Hortensie.“ Hera mischte schon wieder mit und wurde recht deutlich. Bei jedem Wort stieg mir mehr Röte ins Gesicht. „Seine Herrin und ihr Mann haben ihn nach dem Kennenlernen zu Hause getestet. Er wurde anfangs immer wieder nach Hause geschickt ohne abzuspritzen, während er beide befriedigt hatte. Einmal beobachtete sie, wie er sich hinter einem Strauch einen runter geholt hatte. Kackfrech hat er in ihrem Garten onaniert. Als sie nachsah, hingen dicke Flocken Sperma an dem Busch. Ihr habt selbst gesehen, wieviel er abspritzen kann. Seine Herrin schenkte ihm dann eine Hortensie mit der Maßgabe, diese jeden Morgen zu düngen. Also aufstehen, onanieren und den Saft in den Blumentopf spritzen. Außerdem trinkt er gern einen Spermacocktail.“

„Sag mal Sklave, ist das nicht ein wenig bescheuert?“ „Meine Herrin hat mir das befohlen.“ „Du wichst wirklich jeden Morgen und spritzt die Pflanze an?“ „So ist es.“ Und wieder Hera. „Der Sklave ist auch gut in der Schuhpflege. Er leckt alles sauber, fängt an zu wichsen und verteilt sein Sperma über das Leder. Mit einem Lappen zaubert er einen tollen Glanz hin.“ „Wahnsinn. Du trinkst auch Sperma. So ohne Zusätze?“ „Ich trinke das gern mit Tomatensaft und Tabasco oder Schampus.“ „Dann trink doch mal einen Schluck!“ Hera schaute mich abwartend an und griff dann doch ein. „Er wird das nicht trinken, sondern das ausschließlich für die Hortensie benutzen. Er hat doch jetzt für mehrere Tage Dünger. Die Herrin von ihm lässt keinen Fremdkontakt oder Flüssigkeitsaustausch zu.“

Es ging noch einige Zeit mit diesen Peinlichkeiten zu. Ich wurde echt beschämend ausgefragt. „Hera, du sagtest, ein Sklave soll von ihm noch eingeritten werden. Kann das hier passieren?“ „Keine schlechte Idee. Ich spreche das mit seiner Herrin ab.“ „Meinst du, der Freund vom Ehemann könnte auch mitmachen? Wäre doch toll, wenn sich zwei Männer über den Sklaven hermachen. Dieser Sklave ist doch auch ein Arschficker? Oder?“ „Gute Idee. Werde das mal nach Absprache mit seiner Herrin einplanen. Ihr bekommt Bescheid.“

Bobby packte uns am Oberarm und marschierte in Richtung Käfig. „Ihr sitzt jetzt noch eure Strafe ab. Durch eure tolle Mitarbeit hat sich die Strafe auf Morgen Mittag verkürzt. Dann werdet ihr abgeholt. Müsst ihr noch aufs Töpfchen?“ Gespannt warteten die Zuschauer auf unsere Antwort.

Geschrieben

Danke für die wirklich anregenden Erlebnisse. 

Ich hoffe die Zeit erlaubt ein baldiges weiter schreiben. 

Gruß die Meckerzicke 

Geschrieben

das war wieder eine sehr schön Episode. Mach bitte ganz schnell weiter:P

Geschrieben

Ein Blick auf Bobby und wir wussten, wie die Antwort auszusehen hatte. Bobby kurvte auf die Außenanlagen ein. Hinter uns betraten auch einige Gäste den Garten. „Nein Sklaven, nicht auf das Plumpsklo. Ihr erledigt euer Geschäft wie die Hunde. Du am Baum und Momo wie eine Hündin, Hinterteil abgesenkt.“ Momo und ich hatten keinen Faible für solche Klosachen. Das hier war uns beiden absolut peinlich. „Soll ich euch Beine machen? Wir wollen uns nicht den ganzen Abend hier aufhalten.“ Wieder mal liefen unsere Köpfe rot an. Bobby schubste Momo auf den Boden und die Gäste johlten begeistert. Wir hatten während des Abends nichts zu essen bekommen, aber genügend zu trinken. Momo hockte sich hin und ließ es laufen; genau beäugt von den Zuschauern. Ich versuchte es am Baum. Hat das schon mal einer gemacht? Es kam, wie es kommen musste, ich bepinkelte mir das Bein. Hämische Äußerungen der Zuschauer trugen absolut nicht zu meinem Wohlbefinden bei.

Bobby zog uns zu den Duschen hin, als alles erledigt war. „Wer sich bepinkelt, muss gereinigt werden. Außerdem seit ihr total verschwitzt von eurer Fickerei. Ab unter die Dusche!“ Bobby betätigte die Duschen und schubste uns unter den Duschkopf. Mein Gott war das kalt. Eisiger ging es schon nicht mehr. „Sklave, du musst erst einmal abgekühlt werden. Nicht das du gleich im Käfig wieder wie ein ralliger Kater über Momo herfällst. Es wird geschlafen und nicht gepoppt.“ Unter dem eisigen Wasser schrumpelte mein Schwanz zusammen. Eine Gänsehaut bildete sich und bald lief ich blau an. Momo ging es aber nicht besser. „Eine rallige Katze brauchen wir auch nicht.“ Bobby stellte die Duschen ab, als unsere Zähne laut klapperten. „So, und jetzt ab in den Käfig mit euch beiden.“

Bibbernd folgten wir Bobby. Hinter uns schlug die Tür zu. „Morgen werdet ihr genau um 12 Uhr abgeholt. Gute Nacht.“ „Gute Nacht Herrin.“ War uns kalt. Wir kuschelten uns aneinander und zitterten uns so in den Schlaf. Es gingen noch einige Events weiter, uns fielen aber die Augen zu. Der Schlaf übermannte uns schlagartig.

Es war schon hell, als ich aufwachte. Momo lag in der Löffelstellung in meinen Armen. Sie roch gut nach einer schlafenden Frau. Ich ließ ein wenig meine Hände über den Körper wandern. Im Schlaf verhärteten sich die Brustwarzen. Bei mir verhärtete sich auch was. Momo fühlte sich toll an. Sie drückte ihr Hinterteil an mich. Für mich war das eine Aufforderung, sie zu beglücken. Ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an und drückte ihn sachte in ihre Möse. In Zeitlupe glitt der Riemen rein bis zum Anschlag. Momo war immer noch nicht wach. Ganz ganz sachte begann ich Momo zu ficken. So ein Morgenfick hatte schon was. Sonst musste ich zu Hause meine Morgenlatte bewichsen und die Hortensie mit meinem Sperma düngen. Bumsen am Morgen ist doch geiler als allein zu onanieren. Onanieren an sich vor Zuschauern macht riesig Spaß, ein morgendlicher Fick ist aber weitaus besser. Momo begann sich zu regen. „Sag mal Wolf, fickst du mich schon wieder?“ „Was meinst du denn, was in deiner Fotze steckt?“ Ich wusste, diese ordinäre Sprache erregte Momo stark. Sie ging auch gleich auf meinen Ficktakt ein. Jetzt ging es richtig zur Sache. „Na Schnepfe, gefällt dir das, wenn du von einem großen Schwanz genagelt wirst?“ „Ja Wolf, mach weiter. Fick mich fester mit deinem Prügel." Die Hitze schoss in uns beide hoch. Ich rammte jetzt hart meinen Riemen in Momo rein. Sie kam auch recht schnell zum Höhepunkt.

Gerade als sie aufschrie, ging die Tür auf. Drei fröhlich plappernde Frauen kamen rein. Dabei schepperten Eimer und Besen. Die Putzkolonne rückte an. Da Momo noch lautstark ihre Lust bezeugte, richtete sich der Focus der Frauen auf uns. Ich steckte noch tief in Momo drin, die von unseren Zuschauern noch nichts mitbekommen hatte. Neugierig kamen die Frauen näher. „Schaut mal, da ficken zwei miteinander.“ Jetzt war auch Momo richtig wach. „Die ficken doch nicht. Da tut sich gar nichts.“ „Doch, der Schwanz steckt doch in der Frau. Schau mal genauer hin.“ „Tatsächlich. Aber warum vögeln die nicht?“ Eine Frau stocherte mit dem Besenstiel nach uns. „Los, fickt uns doch mal was vor!“ Das war vielleicht eine Situation. Vor unserem Käfig standen drei Frauen vom Putzgeschwader und forderten uns auf denen was vorzuficken. Ich war eigentlich nicht abgeneigt. Momo drückte ihren Arsch an mich und rieb sich an mir und meinem Schwanz. „Wie hätten es denn die Damen gern?“ Auf meine Frage folgte erst einmal nur Gekicher. „Sie müssen schon sagen, was wir zeigen sollen.“ Immer noch Verlegenheit bei den Damen ob meiner Frage. Endlich traute sich die, die uns schon zum Ficken aufgefordert hatte. „Könnt ihr uns einfach nur einen Fick in verschiedenen Stellungen zeigen?“ „Das ist kein Problem. Wir ficken erst einmal los, dann besteige ich sie von hinten und dann zeigen wir die Missionarsstellung. Wäre das so Recht?“ „Super, das gefällt uns.“ Die Damen zogen sich Stühle heran und setzten sich mit Blick auf uns. Mich erregte das immer mehr. Mein Riemen schwoll in Momos Möse noch mehr an. Ich begann in Momo rein zu stechen. Momo ging auch voll mit. Den Damen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Das hatten die auch noch nicht erlebt. Ohne uns zu trennen gingen wir in die Hundestellung über. Schnaufend haute ich meinen Riemen in das triefende Loch von Momo. Momo begann auch mit ihrer Schnappatmung. Laut klatschten unsere verschwitzten Körper aneinander. Das war ja mal ein morgendlicher Fick. Geil ohne Ende.

Ich schaute den Frauen direkt in die Augen und sah fast nur Ungläubigkeit. Das war mal was nach meinem Gusto. Unsere Geilheit quoll regelrecht aus dem Käfig.

Mit einem Mal knallte die Tür an die Wand. Ich verharrte eingelocht in Momo.

Geschrieben

oh weh, mir schwant Böses. :whipping:  Die beiden sollten doch nicht ficken, oder galt das nur für den Abend. :P

Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung:stuck_out_tongue:

Geschrieben

Das gibt Ärger, fürchte ich. Aber geil ist so ein Morgenfick allemal und obendrein noch vor Zuschauerinnen. Besser kann der Morgen nicht beginnen, bis.....? Bin gespannt, wie es weiter geht.

Geschrieben

Ui bin mal gespannt was bzw wer da jetzt auf den Plan kommt. 

Danke 

Geschrieben

Heras Stimme peitschte durch den Raum. Die Putzkolonne erstarrte, ich ruckelte noch ein paar Mal in Momo hin und her. „Was ist hier denn los?“ Na was wohl Herrin? Ist das nicht offensichtlich? Ich sagte nichts, dachte mir aber meinen Teil. Hera rauschte näher. Sie sah umwerfend aus. Hera hatte eine tolle Figur, die nur von einem kurzen und fast durchsichtigen Nichts umhüllt war. So richtig passte das rote Gesicht nicht dazu. Hera war wütend, und das schon am Morgen. „Sklave, wer hat dir erlaubt die Sklavin zu besteigen?“ „Herrin, guten Morgen. Gestern hat Herrin Bobby angeordnet, das wir zu schlafen hätten ohne vorher zu ficken.“ „Wer hat es heute morgen erlaubt?“ „Es war uns heute nicht verboten worden.“ Hera schaute mich nachdenklich an. „Weißt du Sklave, was ich nicht ausstehen kann?“ Einigen wird meine Antwort bescheuert vorkommen. Ich hatte aber festgestellt, dass man mit offenen und ehrlichen Antworten bei der Herrschaft eher ankommt. Schon mit meiner Herrin hatte ich das so gehalten und sie manchmal zum Lachen gebracht. „Meinen Sie Klugscheißer, Herrin?“ Heras Wutausbruch verrauchte langsam. Sah ich da ein kleines Lächeln?

„Meine Damen, stellen sie ihre Stühle hier hin, ich will ihnen mal was zeigen.“ Heras Finger senkte sich auf die Klingel. Mir schwante was. Hoffentlich klingelte Hera nach Bobby. Mein Wunsch erfüllte sich nicht. Der große Wärter mit den breiten Schultern betrat den Raum. Er musste seine Glatze poliert haben, so spiegelte sie sich. Er nahm neben Hera Aufstellung. Die Putzkolonne saß auf den Stühlen und harrte der Dinge, die auf sie zukamen. „Sklave, aus lochen und auf den Knien zu mir!“ Sofort zog ich mich aus Momo zurück und kroch zu Hera. Das war vielleicht ein Ausblick. Meine Geilheit nahm noch zu. Wie gern hätte ich Hera geleckt und sie zum Schreien gebracht. Der Ausblick war mir aber nicht lange vergönnt. Auf den Befehl von Hera schnappte mich der Wärter und zog mich zu dem Balken vom vorherigen Abend. Schnell war mir das Halsband angelegt und befestigt. Wieder die bekannte Einreibung meines Arsches und schon wurde mir der Haken eingeführt. Meine Hände wurden diesmal mit einem aufklappbaren Brett , indem sich Löcher für die Hände und dem Hals befanden, seitlich vom Kopf fixiert. Nun stand ich vor den Leuten in dieser eher peinlichen Situation. Meiner Erregung tat das aber keinen Abbruch, wie man an meinem pulsierenden Riemen sehen konnte. Der Haken in meinem Hintern ließ heute wenig Spielraum. Auch das Halsband stand eine Raste höher.

„Meine Damen, sie sehen hier einen Sklaven, dem man mit Erziehung und Strafen kaum beikommt. Je mehr er erniedrigt wird, um so geiler wird er. Auch Schmerzen steckt er gut weg. Da muss man sich einiges überlegen. Ich denke mal, ich habe auch einen Weg gefunden. Zuerst werden wir ihm mal den Arsch anwärmen. Wärter, sechs Hiebe auf den Allerwertesten des Sklaven!“ Der Haken, der in meinem Hintern steckte, war mit einem Seil an erwähntem Balken befestigt. Dieses Seil ging direkt zwischen den Arschbacken hoch und störte somit nicht bei der Bestrafung. „Sklave, du zählst mit und bedankst dich jedes mal!“ Na klar, was sonst. „Ja Herrin.“ Schon kam der erste Hieb und schnitt in meine Arschbacken. „Eins. Danke Herrin.“ „Meine Damen, schauen sie genau hin. Sein Schwanz bleibt steif. Der schwillt sogar noch ein wenig an.“ Die Damen der Putzkolonne starrten mich an. Der Wärter und ich arbeitet uns durch die Bestrafung und bald kam zum sechsten mal mein Dank an Hera. Meine Backen glühten richtig. Den Damen fielen fast die Augen raus.

„Momo, zu mir!“ Momo kroch auch auf Knien zu Hera hin. „Momo, du wirst jetzt den Sklaven epilieren. Das Gerät holt dir der Wärter. Ich möchte kein Haar mehr an dem Sklaven sehen. Das Haupthaar lässt du stehen, rasierst aber den Nacken aus. Ich lege mich noch eine Stunde hin und komme dann wieder.“ „Ja Herrin, ich habe meinen Auftrag verstanden.“ „Meine Damen, sie können mit der Reinigung beginnen. Wenn die Sklavin fertig ist, können sie die für Putzarbeiten heranziehen.“ Die Damen machten sich an die Arbeit. Momo bekam das Gerät in die Hand gedrückt und Hera rauschte mit dem Wärter von dannen.

Momo begann mir die Körperhaare zu entfernen und arbeitete sich von allen Richtungen auf meinen Unterkörper vor. Ich konnte mich kaum bewegen, genoss aber diese Hilflosigkeit. Als sich Momo mit meinen Arschhaaren beschäftigte, rückte die Putzkolonne neugierig näher. Sie schauten genau zu, wie mir die Haare entfernt wurden. Interessant wurde es, als Sack und Schwanz von den Haaren befreit wurden. Dazu musste Momo natürlich diese Teile anfassen, was meine Erregung weiter auf einem hohen Level hielt. „Kannst du meinen Schwanz ein bisschen wichsen?“ „Klar, mache ich das.“ Momo rieb sachte meinen Riemen und ich fühlte mich einfach wohl; gerade weil auch noch Zuschauer da waren, die ungläubig schauten. „Ich darf dich aber nicht zum Spritzen bringen.“ Klar, war auch nicht erlaubt worden. Wichsen war wohl auch nicht erlaubt. Wir gönnte uns das einfach. Durch das Bewichsen schwollen meine Eier an, da die Spermatanks befüllt wurden. Momo zog jetzt die Vorhaut hinter die Eichel zurück und drückte einen dicken Schmatzer drauf. Wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre ihr eine Ladung ins Gesicht gespritzt worden. Gerade konnte ich mich noch zurück halten.

Die Damen vereinnahmten nun Momo und statteten sie mit Gummistiefeln und Gummihandschuhen aus. Sah recht geil aus. Natürlich musste Momo die Dreckarbeit machen. Der große Käfig der Sklaven sah richtig verkommen und schmutzig aus. Momo machte die Aufgabe aber recht gut. Bald blitzte wieder alles. Auch die Putzkolonne hatte ihre Arbeit in diesem Raum erledigt.

Pünktlich öffnete sich die Tür und Hera erschien; diesmal wieder in ihrem Lederkostüm ohne Maske. Schon regte sich mein Fetisch für Lederstiefel. „Meine Damen, nehmen sie doch noch mal Platz.“ Stühle wurden gerückt und ich stand wieder im Focus meiner Zuschauer. „Wie versprochen, beginnen wir mit meiner Idee, um den Sklaven mal richtig rund zu machen. Sklave, hast du eine Strafe für deinen ungenehmigten Fick verdient?“ Hera stand dicht vor mir, Zentimeter vor meinem prallen Schwanz. Sie hatte ein Parfüm aufgelegt, was Sklaven richtig rallig machte. Meine Eier hingen schwer und heiß zwischen meinen Beinen. Der Schwanz pulsierte vor Heras Bauch. „Wenn es die Herrin befiehlt.“ Welche Antwort sollte sonst von mir kommen. „Jetzt werde ich das selbst machen. Vorerst einmal drei Hiebe.“ Und die hatten es in sich. Laut patschten die Hiebe auf meinen Arsch. Das war ein beißender Schmerz. Hera war nicht mal außer Atem.

Wieder stand sie nah bei mir. „Momo, auf die Knie. Sklave, was hältst du davon, wenn Momo die restlichen neun Hiebe an deiner Stelle bekommt?“ Damit hatte sie mich auf einem kalten Fuß erwischt. „Herrin, ich nehme meine Strafe an und bitte, bitte, nehmen sie meinen Arsch dafür.“ Hera kam noch näher. Der Blick auf ihre Titten brachte mich fast zur Weißglut. Wie gern hätte ich jetzt einen Tittenfick hingelegt oder ihr meinen Schwanz in den Hals gedrückt. Saugeile Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich selbst konnte mich ja nicht bewegen. Mein Schwanz zeigte jetzt aber schräg nach oben und zuckte stark. Wenn ich Hera einmal ficken könnte, würde ich jede Strafe auf mich nehmen. Sie müsste aber ihr Catwomankostüm anbehalten, wenn ich sie in der Hundestellung bespringen würde. Hart fickend würde ich sie zum Orgasmus bringen.

„Kommt nicht in Frage. Noch besser ist es, wenn du die Bestrafung durchführst. Dann kann ich mich ausruhen. Was hältst du davon Sklave?“ „Ich soll Momo schlagen Herrin?“ „Genau, das wird es sein. Hast du damit Probleme, wenn ich dir das befehle?“ Die Tür ging erneut auf und Bobby betrat die Szene. Der Anblick war echt heiß. Der große, erregende Körper war auch in ein kurzes, durchsichtiges Teil gewandet. Meine Augen klebten regelrecht an den Titten und den langen Beinen. Mein Gehirn war wohl überlastet, es kam zu einem Kurzschluss. In meinen Eier versagten die Ventile und gaben dem Sperma den Weg frei. Wie in Zeitlupe ging mein Blick von Bobby weg zu meinem Schwanz, der steil nach oben ragte. Die Eichel lag frei und schien zu pulsieren. Ich spürte, wie meine Ficksahne den Schaft hoch stieg. Auch Hera senkte den Blick. Die Augen von ihr wurden immer größer. Sie schien zu ahnen, was auf sie zukam. Zur Reaktion war es zu spät. Ich grinste in mich hinein und freute mich auf meine Erleichterung.

Es kann sich keiner vorstellen, wie meine Erregungskurve noch einmal hoch schnellte. Jetzt war mir alle egal. Ich konnte aber auch mein Spritzen nicht mehr aufhalten. Ich wollte nur noch meinen Samen über Hera verteilen. Das klappte auch hervorragend. Meine erste Ladung Sperma flog durch die Luft und klatschte Hera unter Kinn. Starr blieb sie stehen. Meine zweite Ladung hatte schon nicht mehr so viel Power und landete auf ihren Titten. Ein tolles Bild, wie Hera voll gekleckert vor mir stand. Weißes Sperma auf schwarzem Leder. Mein Samen glibberte langsam an ihr herunter. Ich drückte noch einige Tropfen heraus, die auf den Stiefeln landeten. Wie gern hätte ich noch mal nach gewichst, um den letzten Rest heraus zu drücken um vielleicht auf den nackten Bauch von Hera zu spritzen.

Alle standen wie erstarrt um uns herum.

Geschrieben

oh weh, Hera angespritzt:cum:, ohne Erlaubnis. Das gibt bestimmt wieder:whipping::whipping:

Geschrieben

oh oh das gibt ne Strafe dir dich gewaschen hst denke ich. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

 

Danke nochmals das du uns an deinen Erlebnissen teilhaben lässt. 

Geschrieben

Ganz ernsthaft, für diesen Anblick hätte ich alles gegeben. Ich träumte immer wieder mal davon, unrealistisch, Hera zu bespringen und in Grund und Boden zu ficken. Sklaventräume eben. Aber dieses Bild schlug alles. Ohne meinen Schwanz zu stimulieren, spritzte mein Sperma heraus und landete auf dem Körper von Hera. Innerlich musste ich grinsen. Was steht sie da auch in der Gegend herum wenn Sklaven ejakulieren.

Trotzdem bemerkte ich, das die Stimmung plötzlich auf dem Siedepunkt war. Hera war kurz davor zu explodieren. Was hatte meine Herrin mal gesagt? Hera schlägt auch grundlos zu? Na ja, einen Grund hatte ich ihr ja geliefert. Allerdings hatte meine Herrin meinen Gebrauch klar eingegrenzt.

„Du alte Drecksau.“ Wütend stieß sie die Worte hervor. Bobby durchquerte mit schnellen Schritten den Raum und nahm Hera in den Arm. Beim Wegführen redete Bobby schnell auf Hera ein. „Mach nichts unüberlegtes. Du hast es wohl selbst provoziert.“ Mehr hörte ich nicht. In einer Ecke sprach Bobby weiter auf Hera ein. Das Putzkommando nahm eilig die Utensilien auf und machten sich an die Reinigung der anderen Räume. Momo kniete vor mir und ich war durch Haken und Halsband zur Regungslosigkeit verdammt. Hoffentlich bekam das Bobby wieder hin. So richtig wohl war mir nun doch nicht mehr.

Bobby und Hera kamen wieder auf mich zu. Hera stand in einer für sie gefährlichen Situation vor mir. „Sklave, das wirst du bereuen. Mich spritzt kein Sklave an. Ich werde mit deiner Herrin absprechen, dass ich dich auf dem nächsten Event richtig rund machen darf. Vielleicht werfe ich dich Bisklaven oder Homos zum Fraß vor. Oder du wirst hier als Arschficker mehrerer Sklaven vorgeführt. Du kannst sicher sein, mir fällt dazu genug ein.“ Da war ich mir sicher. „Momo, du kommst mit mir!“ Momo sprang auf und folgte Hera aus dem Raum.

Kopfschüttelnd schaute Bobby auf mich herunter. „Was hast du dir denn dabei gedacht?“ „Ich habe nichts gemacht. Nicht mal mein Schwanz wurde berührt.“ Stimmt. Ich hatte zum ersten mal, ohne zu ficken oder zu wichsen, abgespritzt. „Als ich dich zur Tür reinkommen sah, ist es eben passiert.“ „Sag mal, stehst du auf mich?“ „Sogar sehr.“ „Und was ist mit deiner Herrin?“ „Sie ist und bleibt meine Herrin. Sie hat das Sagen.“

Bobby schaute mir nachdenklich in die Augen. Ihre Brüste waren in meiner Augenhöhe. Hart standen die Brustwarzen hervor. Mein Gott, wenn ich könnte. Langsam befreite mich Bobby von meiner Fesselung. Ich merkte auch, wie fertig und abgeschlafft ich war. Bobby nahm mich am Arm und verließ mit mir den Raum. „Wir gehen jetzt in mein Apartment und machen uns dort frisch.“ Draußen schien die Sonne. Nackt wie ich war führte mich Bobby quer über den Hof zu einem Haus. Ihr Apartment war gut eingerichtet. Bobby nahm mir die Maske ab. Jetzt musste ich mal und sagte das auch Bobby. Sie ging mit mir ins Bad. Ich genierte mich nicht, vor Bobby „die Hosen runter zu lassen“ und mein Geschäft zu verrichten. Nicht das ich jetzt auf KV und NS stehen würde. Bei Weitem nicht. So war das in Gegenwart von Bobby für mich völlig normal.

„Jetzt werden wir zusammen duschen.“ Nichts lieber als das. Ich half Bobby aus dem kurzen Teil und bewunderte ihren Körper. Mich traf fast der Schlag. Ich stehe ja auf große Frauen, aber diese Riesin war ein echtes Prachtweib. „Na, fertig geschaut?“ Ich musste meinen Blick regelrecht los reißen. Bobby gab mir einen Schubs in Richtung Dusche. Das folgende gegenseitige Einseifen war eine aufregende Sache. Zuerst glitten meine Hände über diesen Prachtkörper. Jede Falte seifte ich ein. Bobby genoss das regelrecht. „Du darfst einen Finger in mich rein stecken.“ Was ich natürlich mit Vergnügen tat. Bobby ritt auf meiner Hand und explodierte laut stöhnend. Im Finden des Punktes war ich richtig gut. Nachdenklich schaute mich Bobby aus verhangenen Augen an. Sie lechzte nach mehr. Ich konnte ihre Überlegungen an den Augen ablesen. Da musste ich aber aufpassen. Ich würde auch wollen. Allerdings würde ich damit wahrscheinlich die Verbindung zu meiner Herrin gefährden. Natürlich auch zu Momo und Marlene.

„Bobby, weiter geht es nicht.“ „Du hast ja Recht. Jetzt seife ich dich ein.“ Als sich ihre großen Hände über meinen Körper her machten, konnte ich das nur noch genießen. Ich hatte Bobby schon von Kopf bis Fuß eingeseift. Als sie jetzt vor mir kniete, erschlug mich fast der Anblick. Bobby schaute hoch und bemerkte meinen wieder erwachenden Schwanz. Auf diesen konzentrierte sie sich nun. Sachte rieb sie den Schaft und brachte in damit zur vollen Versteifung. Schon wieder diese Bilder im Kopf. Ich hoffte, nicht mehr lange warten zu müssen, bis ich Bobby zum Willen sein sollte. Meine Herrin und Marlene wollten auch dabei sein. Eine irre Vorstellung. Ich wurde noch ein paar mal bewichst und durfte dann Bobby abtrocknen. Sie hatte durch ihre sichtbare Erregung eine ganz rosige Haut. Meine Haut sah wohl nicht viel anders aus ob meiner wieder erwachten Geilheit. Wie gern hätte ich meinen Schwanz in Bobby rein geschoben. Grinsend schaute mich Bobby an. „Ich weiß, was du denkst.“ Das konnte ich mir denken ;-)!

„Wir frühstücken jetzt zusammen. Du musst doch am Verhungern sein.“ Bobby warf mir einen Bademantel zu, zog selbst einen an und marschierte vor mir in die Küche. Ich merkte, wie ausgehungert ich war. Es stand alles auf dem Tisch. Ich durfte mich auch setzen, nachdem ich Bobby den Stuhl hingerückte hatte. Herzhaft griff ich zu, nachdem ich für und beide Kaffee eingeschenkt hatte.

„Wir können uns Zeit lassen. Marlene holt euch in einer Stunde ab. Nach dem Frühstück bringe ich dich zurück und du kannst dich dann „reisefertig“ machen. Momo wird auch kommen, damit ihr pünktlich zur Abholung bereit steht. Wenn wir zurück gehen, setzt du die Maske wieder auf, da wir Gäste haben.“ „Schade, dass das so schnell vorbei geht.“ „Wolf, wir sehen uns wieder, ganz sicher.“

Nach dem Frühstück wurde mir die Maske über gestülpt und ich gab den Bademantel ab.

Bobby führte mich nackt zurück in den Spielraum. Meine Erregung wurde wieder sichtbar als ich hinter Bobby her stolperte. Ein paar Leute standen auf dem Hof mit Kaffeetassen in der Hand. „Schaut euch mal das Bild an. Der Nackedei muss ja richtig scharf auf die Frau sein.“ Bobby drehte sich um und sah meinen steifen Schwanz. „Stimmt, der steht auf mich. Er gehört aber nur mir. Also keine falschen Hoffnungen.“ Sprachs, ergriff meinen Riemen und zog mich so hinter sich her.

Wir trafen auf Momo und gingen zu unserem gemeinsamen Schrank. Die Masken warfen wir in den Behälter. Dann war es so weit. Bobby nahm uns beide in die Arme und verabschiedete uns. „Bis bald, Sklaven.“ „Bis bald Herrin.“

Draußen stand schon Marlene ans Auto gelehnt. Auch sie knuddelte uns beide ab. Sie schien sich zu freuen, uns zu sehen. Marlene fuhr in Richtung Stadt. Sie fragte uns während der Fahrt über unsere Erlebnisse aus. Vor ihrer Wohnung hielt sie an. Sie reichte mir die Hausschlüssel. „Wolf, ich habe noch etwas zu erledigen. Ich bin in zwei Stunden wieder da. Du wirst oben klar Schiff machen. Wenn ich komme, will ich von dir splitternackt und versteift an der Tür begrüßt werden.“ „Ok, mach ich. Und Momo?“ „Die kommt mit mir.“

Ich stand auf der Straße und schaute dem Auto hinterher. Was war denn da im Busch? Wann würde ich meine Herrin wieder mal sehen?

Geschrieben

Da hat Wolf ja erst einmal Glück gehabt. Bin gespannt wie es mit ihm und Hera weitergeht

Zuerst aber einmal wie es ihm nach dem Aufräumen ergeht:cock:

Geschrieben

Danke für die Fortsetzung.

Ich hoffe es geht bald weiter. 

 

Schöne Restwoche wünsche. 

Geschrieben

Ich freue mich immer wieder über die Kommentare oder PN. Da macht das Erzählen richtig Spaß. Allen schönes WE. Severin

Geschrieben

Ist eine super geile Geschichte mach weiter so

Geschrieben

Als ich die Wohnung von Marlene betrat, dachte ich noch einmal an den Event bei Hera zurück. Darüber musste ich baldigst mit meiner Herrin reden. Ich war der Meinung, dass uns nur das Eingreifen von Bobby „gerettet“ hatte. Wir waren zwar aufgedreht, als wir Marlene berichteten, Momo kam mir im Nachhinein etwas verschreckt vor. Was hatte wohl Hera mit ihr angestellt?

Jetzt war aber erst einmal Aufräumen angesagt. Wie bei meiner Herrin zog ich mich aus und hängte meine Klamotten in einen Schrank. Ich hatte ja einen Rundgang mit Marlene gemacht und fand alle nötigen Utensilien um mit meinem Auftrag zu beginnen. Ich arbeitet mich durch die Räume, die bald wieder glänzten. Auch die Küche brachte ich wieder auf Vordermann. Dann musste ich mich wieder anziehen. Den Abfall konnte ich wohl eher nicht nackt zu den Mülltonnen bringen. Wieder zurück stellte ich den alten Bekleidungszustand für Sklaven her. Jetzt kam für mich der schönste Teil. Wäsche waschen war angesagt. Hatte im Bad gesehen, dass der Korb voll war. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir an, dass ich mich gerade noch duschen konnte. Das war schnell erledigt. Die erste Trommel war schnell gefüllt und ich hatte noch einen kleinen Haufen Unterwäsche von Marlene vor mir. Allein der Geruch machte mich an. Ich nahm ein schwarzes Seidenhöschen und versenkte meine Nase darin. Göttlich. Bilder schwirrten durch meinen Kopf. Mein Blut strömte zur Körpermitte und versammelte sich in meinem Schwanz. Schnell hatte er die Erdanziehung überwunden und stand seinen Mann. In den Eiern wurde Sperma produziert und gekocht. Ich war nun auf Marlene vorbereitet. Mit kleinem Bedauern legte ich das Höschen weg und bewegte mich zur Eingangstür.

Pünktlich wurde aufgeschlossen und Marlene erschien. Eine Traumerscheinung. Sie wirbelte ihr Höschen um den Zeigefinger und schaute mich wohlgefällig an. „Sehr schön Sklave. So habe ich mir das vorgestellt.“ Sie schaute mir tief in die Augen und wirbelte das Höschen. „Was sagt dir das Sklave?“ „Herrin will befriedigt werden?“ „Du hast es erfasst. Du darfst mich jetzt ausziehen.“ Was ich natürlich sehr gern machte. Genüsslich legte ich langsam den tollen Körper frei. Marlene erzählte kurz, was sie so getrieben hatte. „Ich habe Momo bei deiner Herrin abgeliefert. Sie ist ja gerade mit der Ausbildung des neuen Sklaven beschäftigt. Er soll jetzt mal zeigen, wie er ficken kann. Deine Herrin hat einiges mit ihm vor.“ Ein wenig berührte es mich schon, wenn ich daran dachte, wie so ein Kerl über Momo her stieg. Vielleicht auch noch über meine Herrin? Ich blendete das erst mal aus. Ändern hätte ich nichts können und Marlene verdiente jetzt eher meine Aufmerksamkeit. „Der Sklave muss noch viel lernen. Hat Sophia was vor geprahlt und konnte dann doch nicht so wie gewünscht. Sie plant außerdem, ihn von dir einreiten zu lassen. Du vögelst doch gern mit Männern.“ Da hatte Marlene nicht unrecht. Sie hatte sich nackt und breitbeinig in einem Sessel platziert. Meine Zunge hatte schon Kontakt. „Der Sklave sollte aber vorher gedehnt werden, wie wir das bei Momo gemacht hatten. Sonst komme ich nicht in den Arsch rein.“ „Stimmt. Du leckst mich jetzt und ich telefoniere mit Sophia.“ Freudig machte ich mich an die „Arbeit“. Marlene war schon richtig nass zwischen ihren Beinen. Da war also Handlungsbedarf für den Sexsklaven. Ich war voll auf Marlene konzentriert und bekam kaum das Gespräch mit. Marlene stupste mich an. „Wo sind eigentlich die Plugs?“ „Momo haben wir ja hier gedehnt. Ich weiß nicht, wo Du sie aufbewahrt hast.“ „Stimmt, die sind noch hier.“ Eine Hand drückte mich wieder an die Möse, die ich eifrig mit der Zunge beackerte. „Sophia, die bringen wir nachher nochvorbei“. Ich bemerkte ein Beben und bearbeitet das Loch vor mir etwas wilder. Marlene ging voll mit. „Sophia, ich muss auflegen. Dein Sklave bearbeitet gerade meine Möse und mir kommt es …………. JETZT.“ Marlene fiel der Hörer aus der Hand, als sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde. „Wolf“ Die Stimme meiner Herrin. Ich zog meine Zunge aus Marlene und nahm das Telefon in die Hand. „Ja hallo.“ „Wolf, wir sehen uns nachher. Freust du dich?“ Mir einer Hand streichelte ich Marlene vom Berg runter. „Natürlich freue ich mich meine Herrin wieder zu sehen.“ „Sehr schön, dann bis nachher.“

„Ich würde mich ja gern von dir ficken lassen, aber wir haben noch einiges vor. Ab ins Bad zum Duschen.“ Unter der Dusche hatten wir doch noch eine erotische Begegnung. Wir hatten und gegenseitig eingeseift. „Verdammt, so viel Zeit muss noch sein.“ Marlene drehte sich zur Wand und streckte mir ihr Hinterteil hin. „Komm Sklave, machen wir noch ein Quickie!“ Mein Schwanz stand in aller Pracht und wurde nun von mir in das dargebotene Loch versenkt. „Los Sklave, ramm mir deinen Riemen tief rein!“ Jetzt bockte ich Marlene richtig auf und besorgte es ihr. Unter wuchtigen Stößen brachte ich sie zum Schreien. Schreien vor Lust. Ich musste sie festhalten, sonst wäre sie auf den Boden zusammen gebrochen.

Nach dem Duschen rieb ich sie sorgfältig trocken. „Ich besorge mir auch so einen Schminksessel wie Sophia. Du sollst ja in der Körperpflege deiner Herrin sehr gut sein.“ „Das stimmt.“ „Du schaust jetzt genau zu, wie ich mich schminke. Vorher föhnst du mir noch die Haare und bringst die in Form.“ Haare machen war kein Problem. Danach merkte ich mir genau, was Marlene mit ihrem Körper und Gesicht anstellte. Immer noch erregt schaute ich Marlene zu. Marlene lächelte und streichelte sachte über meinen Schwanz.

Dann durfte ich Marlene anziehen. Sie zeigte mir wo alles lag. Ich begann mit einem Hüfthalter, zog Seitenstrümpfe über die ellenlangen Beine und strapste sie an. Es folgte ein Seiden BH und eine weiße Bluse. Marlene legte mir ein Nadelstreifenkostüm hin. „Und noch ein Höschen?“ „Nein. Ich will das nicht nass werden lassen. Vorerst ohne!“ Als Marlene in dem Kostüm vor mir stand, wirkte sie sehr herrisch. Auf den Knien half ich ihr in hochhackige Schuhe. Fertig war die Geschäftsfrau. Groß und streng stand sie vor mir.

Geschäftsfrau? Was sollte denn das werden?

Geschrieben

Wieder mal grossartig geschrieben, Du schaffst es immer wieder, dass man sich direkt in die Geschichte hinein versetzen kann. Freu mich schon auf die nächste Fortsetzung.

Geschrieben

„Wie geht es dir da unten?“ Also der Blick an den langen Beinen lang bis oben hin war echt aufregend. „Eine tolle Ansicht.“ Ich geierte einfach weiter nach oben. Marlene ließ dies noch ein wenig zu. „Der Aussichtsturm wird nun geschlossen.“ Sie stellte die Beine zusammen. Der „Aussichtsturm“ sah immer noch toll aus. Ich konnte mich nicht satt sehen. „Los komm hoch. Wir haben noch einiges vor.“ Als ich vor Marlene stand, konnte sie sich an mir nicht satt sehen. Sachte streichelte sie meinen prallen Schwanz. Das wäre was, wenn ich jetzt ihr Kostüm bekleckern würde. Am Liebsten hätte ich sie jetzt im Stehen von hinten genommen. Irgendwo stand auch ein kleiner Fußschemel herum. Den hätte ich gebraucht, um meinen Schwanz in Mösenhöhe zu bringen. Ich hätte dann den Rock hochgeschlagen und wäre genüsslich in sie eingedrungen.

„Du ziehst dir nur die Jeans und ein Hemd an, sonst nichts.“ Was hatte Marlene da im Sinn? Ich schaute bedenklich auf meine Leibesmitte, wo der steife Schwanz vor Begierde zuckte. „Ich glaube, ich muss das mal kalt abduschen. So komme ich in keine Hose rein.“ „Das sehe ich auch so. Du duscht aber nur Riemen und Eier eiskalt ab!“ Wir bewegten uns zum Bad. Die Handbrause war schnell auf kalt gestellt. Ich sprang fast an die Decke, der Kälteschock war recht happig. Man konnte zusehen, wie sich mein Schwanz zusammenzog. Meine heißen Eier kühlten auch ab und der Hodensack wurde kleiner und schrumpeliger. Da mussten irgendwo versteckte Höhlen sein, wohin das Sperma abfloss. So klein hatte ich auch noch nicht mein Geschlechtsteil gesehen.

Jetzt aber schnell in die Hose gesprungen und das Hemd übergezogen. Marlene hatte schon die Plugs eingepackt. Nachdem ich ein Paar Slipper angezogen hatte, verließen wir die Wohnung und stiegen in das Auto. Ich durfte meine Teilzeitherrin fahren, die mich auf den Weg zu meiner Hauptherrin dirigierte. Endlich durfte ich meine Herrin wieder sehen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als ich die Hand von Marlene in meinem Schritt spürte, bemerkte ich eine heftige Beule bei mir. Marlene grinste. „Freust du dich so stark auf deine Herrin?“ „Ich bin zwar sehr gern mit Dir zusammen, um Dir zu dienen. Meine Herrin wird aber immer meine Herrin bleiben.“ „Schön gesagt, Sklave. Du bist aber auch mein Freund. Oder?“ „Natürlich.“ „Das kannst du heute auch zeigen.“ Da war ich mal gespannt, was Marlene mit mir vorhatte.

Nach Ankunft gingen wir hinten herum und betraten das Wohnzimmer. Meine Herrin saß auf der Couch und Momo und der Sklave knieten nackt vor ihr. Meine Herrin kam mir entgegen. Ich bemerkte, wie sie sich freute, mich zu sehen. Sie nahm mich in den Arm und knuddelte mich ein wenig. „Schön dich zu sehen.“ „Das beruht auf Gegenseitigkeit.“ „Hast du mich vermisst?“ „Es kam mir wie eine Ewigkeit vor.“ „Marlene, achte mal auf die Sklaven. Lass Dir einen Drink machen. Ich gehe mit Wolf nach nebenan. Du kannst sie auch kopulieren lassen. Der Sklave soll aber nicht abspritzen.“

Im Nebenraum befragte mich meine Herrin genau zu dem Event bei Hera. Ich berichtete auch von dem Eingreifen Bobbys. „Ich werde mit Hera telefonieren. Vorerst werde ich dich nicht mehr ihr überlassen. Da ist wohl noch Klärungsbedarf. Für das kommende Wochenende hat mein Mann den Wunsch nach einem Dreier mit uns geäußert. Am Samstag sollte eine heiße Nacht stattfinden. Ich würde mich sehr darauf freuen.“ Das waren doch mal tolle Aussichten. Ich mochte meinen Herrn und vögelte gern mit ihm. Mit meiner Herrin zusammen wäre das eine geile Sache. Na ja, ich wurde eher von ihm gefickt. Wenn er aber sein Sperma in mich einspritzte, in den Hals oder in den Hintern, war das schon eine Wucht. Bald konnte ich mich neben Momo auch noch bei James als Arschficker betätigen. „Mein Kalender steht da auf grün.“ „Super, dann trage ich das nachher ein.“

„Jetzt mal zu dem neuen Sklaven. Der muss noch viel lernen. Ich habe den mal Momo bespringen lassen. Irgendwas stört mich da. Kannst du dir das gleich mal anschauen?“ „Natürlich. Ich weiß aber nicht, wie eng bei Marlene der Zeitplan ist.“ „Ihr müsst erst in einer Stunde weiter:“ „Das ist ok für mich.“ „Gut. Ich habe vor, ihm den Namen James zu geben. Er soll eher der Butler für uns sein. Seine Bekleidung wird nur eine Fliege, Manschetten, weiße Handschuhe und Lackschuhe sein. Ich ziehe ihn mir in dieser Richtung hin. Du wirst ihn bald einreiten. Er wird dir, meinem Mann und Karl zur Verfügung gestellt, so oft ihr möchtet. Du solltest dabei immer meine Wünsche im Kopf haben. Du kannst ihn ficken, hast aber immer meine Person im Kopf, eben deine Herrin.“ „Das habe ich voll verstanden.“ „Dann mal los.“

Als wir ins Wohnzimmer kamen, saß Marlene in einem Sessel und vor ihr vögelte der Sklave mit Momo. „Schau dir das mal an Wolf.“ Ich schaute und konnte es kaum glauben. Was sollte denn das werden?

Geschrieben

Da bin ich sehr gespannt, was der neue Sklave anstellt.

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