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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Geschrieben

Wow, hoch gepokert und alles gewonnen - Chapeau!!    Marlene gut gefickt und noch eine Belohnung obendrauf:stuck_out_tongue: - super, weiter so

Geschrieben

Dann noch die Fortsetzung meiner Erlebnisse, weil ich gerade Zeit hatte. Viel Spaß beim Lesen!

„Wolf, du wirst jetzt Momo bespringen und besamen. Nimm auf sie keine Rücksicht. Ich will, dass du bei ihr aufsitzt wie ein ralliger Rüde und dich einfach an ihr befriedigst. Ficken und besamen, ohne Einschränkung für dich. Hart und schnell. Verstanden?“ „Ja verstanden.“ „James, danach wirst du dich als Schlammschieber betätigen. Ich will, dass du Momo einen Superorgasmus verpasst. Du steigst auch von hinten auf und rammelst sie aber mit Gefühl. Ich will den Abgang deutlich hören. Verstanden?“ „Jawohl Madame.“ „Du wirst allerdings nicht in Momo rein spritzen. Du darfst vielleicht, wenn ich zufrieden bin, dir einen runter holen; hier vor uns.“ „Danke Madame.“ Nun ja, Begeisterung sieht anders aus. Das sollte James nicht als Dauerzustand machen. Wenn die Herrin was verlangt, hat der Sklave begeistert zu sein. Aber wer bin ich denn, ihn darüber aufzuklären. Entweder er lernt es noch oder er verwachst es.

„Wolf, dein Part. Zeig uns mal, wie geil so ein Rüde ist.“ Wie geil ich war, sah man doch wohl deutlich. Momo war schon auf Knien wie eine Hündin. Ich schnüffelte kurz an ihrer Spalte und leckte ein wenig dran rum. Mein zuckender Schwanz begehrte aber Einlass. Ich stieg also auf Momo drauf und schon ihr meinen Schwanz ins Loch. Endlich durfte ich mal ohne Hemmungen ficken, bis mir einer abging. Ich ließ mein Kopfkino auf Hochtouren laufen und gab mich meiner Geilheit hin. Momo war richtig nass und mein Riemen konnte bis zum Anschlag in die Fotze geknallt werden. Rücksichtslos rammelte ich Momo, der Schweiß lief bald in Strömen an mir runter. Auch Momo war schnell schweißnass und kam auch auf Touren. Diesmal wollte ich aber vor ihr fertig sein. Ich stieß noch fester zu, damit mein Schwanz ein wenig weh tat. Marlene stand bei uns und wusste um meine Vorliebe. Der süße Schmerz brachte mich richtig in Wallung. Marlene befummelte deftig meinen geschwollenen Arsch, den sie vorher gestriegelt hatte. „Noch mehr Sklave?“ Ich konnte nur noch nicken. Marlene nahm ihre Gerte zur Hand und zog mir hart einen Hieb über. Vor Lust fing ich an zu schreien. Schon kam der nächste Hieb. In mir schien alles zu explodieren. Ich fügte wahrscheinlich Momo beim Stoßen Schmerzen zu. Sie jaulte jedes mal auf, wenn ich meinen Riemen hart in ihr bis zum Anschlag versenkte. Ich wusste, noch ein paar Hiebe, und ich würde Momo einsauen. Marlene führte eine harte Hand. Und wirklich, meine Eier waren randvoll und begannen mit dem Ausstoß des Spermas. Der letzte Hieb von Marlene ließ meinen Riemen noch härter werden. Zwei harte Stöße und der Samen machte sich auf den Weg. Ich brüllte regelrecht vor Lust. Heiß strömte meine Entladung in Momo rein. Ich presste mich fest in Momo rein und genoss meinen Abgang. Ich merkte auch, wie immer wieder Sperma abgelassen wurde. Zuckend stieß ich noch ein paar mal meinen Schwanz in das feuchte Loch.

Als mein Keuchen ruhiger wurde, berührte mich Marlene sachte an der Schulter. „Wolf, komm raus aus der Hündin. Der nächste Rüde wartet.“ Ganz sachte zog ich mich zurück. Ich bewegte mich zu Marlene hin, die schon wieder auf der Couch fläzte. Sie hatte sich auch schon wieder angezogen. Rundum befriedigt lehnte ich mich an die Stiefel und legte meine Unterarme auf die Schenkel meiner derzeitigen Herrin. So konnte ich dem fickenden Paar zuschauen.

James schob sich gerade über Momo und lochte in die von mir besamte Möse ein. Quietschend versenkte er seinen Schwanz. „Auf geht es Sklave, aber nicht spritzen!“ James machte sich an die Arbeit. Er ließ sich aber nicht so gehen wie ich. Man merkte das sehr deutlich. Somit kam auch nichts zu Momo rüber. James rammelte einfach nur. Eigentlich schade, ich hätte gern Momo einen Abgang gewünscht. Marlene schüttelte auch nur den Kopf.

„Sklave, das wird nichts. Raus aus Momo!“ James folgte sofort. „Du leckst jetzt Momo ganz sauber. Los Sklave!“ Da konnte er doch nichts verkehrt machen. Bald war Momo gesäubert. James hatte mein Sperma aus Momo heraus geholt. Ich schaute fragend zu Marlene. Sie wusste Bescheid und nickte. Ich ging zu Momo, legte sie auf den Rücken. Ich spreizte ihre Beine und begann sie genüsslich zu lecken. Natürlich fand ich sofort den Punkt und Momo begann zu zucken. Geht doch! Ich leckte mit Begeisterung weiter und brachte Momo den ersehnten Orgasmus. Schreiend umklammerte sie mit ihren bestiefelten Beinen meinen Kopf. Wow, war das ein Abgang.

„So macht man das James. Du ziehst dich jetzt an und verschwindest. Für Morgen wirst du dich darmmässig sauber machen. Du wirst um 14 Uhr abgeholt. Und jetzt Abmarsch!“ James verzog sich und Marlene wandte sich uns zu. „Wir bewegen uns auch zu mir nach Hause. Dann machen wir es uns gemütlich. Duschen braucht ihr nicht, ich mag es, wenn ihr ein wenig nach Sex und Sperma riecht.“ Schnell waren wir angezogen und bestiegen das Auto, welches Momo fuhr. Ich durfte hinten nahe bei Marlene sitzen. Ein angenehmes Gefühl.

Zu Hause richtete Momo für uns drei was zu Essen her und bediente Marlene und mich. „Wir werden heute einen eher ruhigen Abend verleben. Morgen muss Wolf fit und ausgeruht sein. Der große Tag bei Hera. Wolf, du wirst noch Momo beficken und danach mich. Diesmal wirst du mich besamen, Momo bekommt aber noch einen Orgasmus!“ „Das mache ich sehr gern Marlene.“ „Danach wird geschlafen. Momo und du werden morgen früh das Frühstück herrichten. Drei Gedecke. Wir frühstücken zusammen, gehen dann noch ein wenig spazieren und machen uns dann gemütlich auf den Weg zu Hera. Ich liefere euch dann Bobby aus, verkleide mich selbst und treffe dann auf Sophia. Ihr Mann und Karl werden auch da sein und bei einem Event mitmachen.“

Das hörte sich ja gut an. So verlief auch der Abend. Beide Damen schliefen befriedigt ein, ich auch. Wir erwachten am Morgen gestärkt und ausgeruht. Nach unserem Tagesprogramm war es dann Zeit, zu Hera zu fahren. Ich wusste nur, dass ich James entjungfern sollte. Mehr noch nicht. Auf alle Fälle freute ich mich, Bobby und auch meine Herrin wieder zu sehen.

Geschrieben

für Wolf ein äusserst befriedigendes Ende des Tages:stuck_out_tongue:. Hoffe es geht mit Hera und Bobby genauso geil weiter:cock::whipping:, mit viel Sperma in diversen Ärschen und Muschis.:ass::pussy:.

Danke für die schnelle Fortsetzung und hoffendlich vielen weiteren.:x

Geschrieben

Einige meiner treuen Leserschaft haben mich gebeten, auch über den Abend mit Marlene und Momo zu berichten, bevor wir bei Hera antreten mussten/durften/wollten ;-). Mach ich gern am WE. Vielen Dank für die Treue. LG Severin

Geschrieben

danke für alles. danke für das schnelle weiterschreiben.

freue mich auf die fortsetzung

Geschrieben

Gut, dann noch einen Schritt zurück!

 

„Darf ich Dich anfassen Marlene?“ „Warum das denn?“ „Um Dir gut zu tun.“ „Wolf, du bist schon ein Vogel. Was habe ich mir da bloß eingefangen?“ „Einen Sklaven und Freund, der nur das Beste für Dich will.“ Grinsend kuschelte sich Marlene in meinen Arm. „Dann tu mir mal gut!“ Nichts lieber als das. Marlene saß rechts von mir und ich hatte einen Arm um sie gelegt. Mit der linken Hand streichelte ich sanft über die nackte Haut ihres Oberschenkels. Ich fühlte den weichen Flaum der Haare. Auf dem Oberschenkel bildete sich eine Gänsehaut und Marlene stöhnte leicht auf. „Das ist wie Strom. Wie machst du das?“ Die Frage war nur rein hypothetisch und bedurfte keiner Antwort. Marlenes Brustwarzen stachen durch die dünne Bluse. Als ich diese sachte berührte, ging Marlene fast durchs Autodach. Marlene schien eine sehr dünne Haut zu haben, oder meine Hände waren elektrisch geladen. Als ich wieder die Schenkel streichelte, wurde Marlene immer aufgeregter.

Die unbestrumpften Schenkel machten mich richtig an. Eigentlich waren es die Stiefel, für welche ich schon länger einen Faible hatte. Ich onaniere sehr gern vor Zuschauern, die das auch sehen wollen. Wenn ich dabei vor einer Frau knie, es kann auch ein Mann mit schweren Stiefeln sein, regt mich das unwahrscheinlich an. Der beste Moment dabei ist es, wenn es mir kommt. Wenn der Samen aus dem steifen Schwanz heraus gepresst wird und auf den Stiefeln landet. Ich konnte das in zwei Ladungen aufteilen und somit beide Stiefel besamen.

Hier brauchte ich nur auf die Beine von Marlene schauen und ich spürte ein Zucken im Unterleib. Momo machte wieder alles zunichte. Sie hatte vor dem Domizil von Marlene gebremst. „Wir sind angekommen Herrin.“ Marlene musste erst wach werden. Ihr Blick war ganz entrückt. Ich half ihr aus dem Auto und hakte sie unter. Zuerst war Marlene noch ein wenig wackelig auf den Beinen. Dann aber strahlte sie mich an. „Das war ja mal wieder ein Ding. Lass uns schnell rein gehen, bevor ich dich hier auf der Straße vernasche!“

Beim Essen, als uns Momo bediente, kam es zu dem o. a. Dialog von Marlene. Sie drückte sich im Hinblick auf James sehr deutlich aus. „Ich werde Sophia empfehlen, ihn als Butler zu benutzen und ihn ihrem Mann und Karl als Fickobjekt zu überlassen. Ordentlich ficken kann er immer noch nicht, obwohl du ihm das doch gezeigt hast.“ Richtig Marlene.“ „Momo, dir hat es auch nicht gefallen?“ „Nein Herrin. James vögelt geistlos und ohne Gefühl. Mit Wolf ist er nicht zu vergleichen. „Wolf, du kannst ihn aber jederzeit mitbenutzen.“ „Das freut mich, weil ich ihn gern in den Arsch ficken möchte.“ „Morgen kannst du dich an ihm austoben. Bin gespannt, wieviel Zuschauer da sind.“

Momo räumte den Tisch ab und brachte die Küche in Ordnung. Marlene zog mich in Richtung Schlafzimmer. Dort bedeutet sie mir, sie zu entkleiden. Ich fing oben an und arbeitete mich nach unten durch. Als ich die Bluse entfernt hatte, standen ihre Titten in aller Pracht vor mir. Ich leckte leicht über die Warzen und begann den Rock zu entfernen. Da Marlene kein Höschen trug, steig sie einfach aus dem Rock und setzte sich vor mich aufs Bett. Jetzt kam der schönere Teil. Ich durfte die Stiefel entfernen. Der Geruch der Beine versetzte mich fast in einen Rausch. Es roch ledrig und nach Marlene. Ich konnte mich nicht zurück halten und leckte an den Füßen herum. Der Blick nach oben zeigte mir, dass es Marlene gefiel.

Momo erschien und Marlene befahl mir, auch sie zu entkleiden. Auch sehr aufregend. Als sich Momo neben Marlene setzte, hatte ich einen tiefen Einblick zwischen zwei Beinpaare. Bei Momo konzentrierte ich mich auf die Möse, da ich sie als erstes ficken sollte. Momo floss unter meinem Lecken fast aus. Marlene musste sie abstützen.

„Wolf, willst du dich nicht auch entblättern?“ Klar, ich hatte ja noch meine Klamotten an. Im Schritt spannte sich die Hose. Beide schauten mir zu, wie ich mich nackig machte. Bald stand ich nackt und sehr erregt vor den Damen. „DU nimmst jetzt Momo in der Missionarsstellung und orgelst sie durch bis zum Orgasmus. Du spritzt aber nicht. Dein Sperma gehört nachher bei mir rein.“ Das war eine deutliche Ansage. Momo hatte sich neben Marlene auf dem Rücken gelegt und die Beine weit gespreizt. Ich warf mich regelrecht auf sie und drang sofort in die dargebotene Spalte ein. Marlene lag auf der Seite und schaute uns zu. Wie gesagt, vor Zuschauern zu ficken, hat für mich einen besonderen Reiz. Momo ging ab wie „Schmitz Katze“. Sie jaulte bei jedem Stoß auf und raste auf ihren Gipfel los, den sie vor Lust schreiend erreichte. Marlene gönnte ihr noch etwas Zeit, in der ich steif in Momo versunken war und ihre Nachbeben spürte. Bald hatte sie sich beruhigt und Marlene meldete ihre Besitzansprüche an mich an.

Sie hatte sich auf den Rücken gewälzt und die Beine für mich gespreizt. Sie war körperlich ein ganz anderes Kaliber wie Momo. Momo war die Windhündin, schlank und knackig, Marlene war insgesamt größer, dabei auch schlank und sehr griffig. An ihren Titten konnte sich Sklave sehr gut beim Ficken festhalten. „Du wirst mich jetzt besteigen und mir einen guten, nein, einen sehr guten Fick besorgen mit finaler Einspritzung deines Spermas!“ Ohne Frage wollte Marlene besamt werden, wenn sie ihren Abgang hatte. Nun ja, für so was hält sich Herrin einen Sexsklaven. Vorsichtig drang ich zwischen ihren Beinen in sie ein. „Wolf, keinen Blümchensex. Rammel mich ordentlich durch! Zeig mir deine Geilheit!“ Nun, sie war die Herrin und ich legte los. Dabei beobachtete ich genau Marlenes Gesichtsausdruck. Auch sie schaute mir tief in die Augen. Ich wusste, wenn ihr Blick unruhig wurde, konnte ich mich auf das Spritzen vorbereiten. Unter meinen recht heftigen Stößen wurde der Effekt auch bald erreicht, da ich Marlene schon im Auto vorgewärmt hatte. Meine Eier waren voll und wollten entleert werden. Momo streichelte ihre Herrin und beide brachten wir sie auf den Gipfel. Genau im richtigen Moment spritzte ich mein Sperma in Marlene. Sie hatte einen Mordsorgasmus und warf mich fast ab. Auch auf Marlene blieb ich noch liegen, bis mein Schwanz aus sie heraus glitt.

„Jetzt wird geschlafen. Wolf hat morgen einen harten Tag vor sich!“ Beide nahmen wir Marlene in unsere Arme und schliefen schnell ein.

Geschrieben

danke für die tollen Fortsetzungen und danke das du immer wieder die Zeit dafür findest. 

 

guten Wochenstart wünsche 

lg melly 

Geschrieben

Beim Aufwachen hatte ich einen riesigen Ständer, weil dieser von zwei Frauenhänden umfasst war. Marlene erwachte mit mir zusammen und drohte mir schelmisch mit dem Zeigefinger, als sie mich wichsen sah. „Hebe dir das mal für nachher auf. Hera wird dich heute sehr fordern.“ „Guten Morgen Marlene. Gut geschlafen?“ „Sehr gut, danke.“ Dann haben die Herrinnen in der Regel gute Laune. So konnte der Tag beginnen.

Momo regte und streckte sich. Ihre Hand lag noch an meinem Hodensack. Als sie herzhaft zudrückte, stand ich senkrecht im Bett; bildlich gesprochen. „Momo, du wirst mich in den Tag lecken. Wolf, du beginnst mit dem Frühstück. Momo stößt dann dazu und hilft dir. Ich gehe zum Duschen und rufe, so ich Hilfe brauchen sollte. Vor dem Frühstück werdet ihr duschen und euch ordentlich anziehen!“ Momo wohnte eh hier und ich hatte schon Kleidung deponiert.

Ich begann mit den Frühstücksvorbereitungen und wurde bald von Momo unterstützt. Der Tisch war gedeckt, der Kaffee und die Eier warmgestellt, als uns unsere Herrin rief. „Wolf trocknet mich ab und Momo, du gehst unter die Dusche!“ Freudig und erregt begann ich Marlene trocken zu reiben. Als ich damit fertig war, durfte ich Momo abtrocknen. Irgendwie war dauernd mein Schwanz im Weg. Liebend gern hätte ich die Damen bestiegen. So ging ich unter die Dusche, während Momo ihre Herrin anzog. Natürlich wieder die Stiefel, der Lederrock und die weiße Bluse. Auf dieses Outfit fuhr ich völlig ab.

Beim Anziehen musste ich meinen Riemen in die Hose biegen, weil zwei Frauen, die ich sehr gern hatte, das gleiche Gewand trugen.

Das Frühstück war sehr gut und wir lachten viel. „Wir gehen nachher noch am See spazieren. Nach der Rückkehr werdet ihr beide euch innerlich reinigen. Da haben wir noch drei Stunden Zeit, bevor Show time ist.“ Nun ja, der eher unangenehme Teil musste auch absolviert werden.

Am See zogen wir einige neidische Blicke auf uns, von Männern und auch Frauen. Wir amüsierten uns köstlich. Wenn die wüssten, dass hier eine Herrin mit ihren Sexsklaven unterwegs war. Wir drei gingen auch eng umschlungen, was bei einigen doch die Fantasie anregte.

Wieder daheim bekamen wir unseren Drink, der nach einiger Zeit den Ansturm auf die Toiletten auslöste. Als nur noch Wasser kam, duschten Momo und ich noch ausgiebig und zogen uns für die Außenwelt an. „Am Liebsten würde ich euch ja splitternackt abliefern.“ Marlene grinste bei den Worten.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit trafen wir bei Hera am Hintereingang ein. James und meine Herrin warteten schon. Ich durfte meine Herrin liebevoll umarmen. Mein Gott, hatte ich sie vermisst. Marlene umarmte uns auch noch und ging dann mit meiner Herrin vor uns ins Haus um ihre Verkleidungen und Masken anzulegen. Dann ging die Tür auf und wir standen Bobby gegenüber. Sie winkte und drei rein. „Momo und James, ihr habt den Spind mit der Nummer 5. Zieht euch aus und legt die Masken und das rote Armband an. Momo, du weist James ein. Wolf, du kommst mit mir!“ Ich konnte mich nicht satt sehen an Bobby. Lange Stiefel, kurzer, schwarzer Lederrock, eine weiße Bluse und Lederjacke. An ihrem Handgelenk baumelte ein Schlagstock. „Hallo Wolf, wachwerden. Hier spielt die Musik!“ Ich konnte kaum den Blick abwenden. Ich folgte ihr zu dem Schreibtisch, an dem sie die Sklaven empfing. „Ausziehen und die Klamotten auf den Sessel!“ Das war schnell erledigt. Bobby schaute wohlwollend auf meine Schwellung. „Bist du geil auf mich Wolf?“ „Ja, sogar sehr.“ „Ich habe extra das Outfit gewählt, weil ich weiß, dass es dich spitz macht. Möchtest du mich ficken?“ „Nichts lieber als das.“ „Ich wäre auch sofort dabei. Nur Hera hat einige Vorstellungen, wie sie dir den Abend versüßt. Also wird wohl nichts mit vögeln.“ Bobby nahm eine Maske und zog sie mir über den Kopf. „Du hast heute die Nummer 1, weil Hera das so wollte. Hier noch dein rotes Band und dann ab in den Käfig.“ Bedauernd streichelte Bobby über meinen Schwanz, der sich ihr entgegen streckte. Momo und James waren auch fertig. Wir bekamen noch Hundehalsbänder mit den Leinen angelegt. Bobby zog uns dann im Schlepp in den Hauptraum.

Hera sah uns sofort. Sie kam auf uns zu. „Bobby, steck Momo und James schon mal in den Käfig zu dem anderen Sklavenpack. Dieser Sklave bleibt hier.“ Heras Blick streifte über meinen Körper. Der Blick brannte regelrecht. Mein Schwanz hatte seine Endschwellung erreicht und die Eichel spitzte vorn aus der Vorhaut blutrot hervor. „Sklave, Vorhaut zurück!“ Ein paar Leute scharten sich schon in Erwartung von was Besonderem um uns. Hera enttäuschte die auch nicht.

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Geschrieben

Hera hatte wieder ihr Catwoman Kostüm mit langen Lederhandschuhen und Stiefel bis zum Oberschenkel an. Ansonsten viel nackte Haut, was mich sehr erregte. Ich befolgte den Befehl und zog die Vorhaut hinter die fette Eichel zurück. „Finger weg!“ Hera griff sich meinen Schwanz und zog die Vorhaut noch weiter zurück. Sie sah es in meinen Augen, wie es schmerzte. „Dieses kleine Ferkel hat mich beim letzten Event mit seinem Samen bespritzt. Ich bin der Meinung, das war volle Absicht. Stimmt das Sklave?“ Glücklicherweise stand Bobby in meinem Blickfeld. Sie nickte unmerklich. „Ja das stimmt verehrte Herrin.“ „Warum, Sklave?“ „Weil Sie mich, verehrte Herrin, so erregt hatten.“ Habe ich dir nicht gesagt, dass ich nicht mit Sklaven ficke?“ „Das stimmt Herrin.“ „Du bist aber trotzdem geil auf mich geworden?“ Schmerzhaft bewichste sie meinen Schwanz und drückte auch fest zu. „ja verehrte Herrin, Sie sehen einfach nur toll aus.“ „Bist du auch meiner Meinung, dass du dafür eine Strafe verdient hast?“ Bobby gab mir wieder nickend Hilfe. „Jawohl Herrin, das habe ich verdient.“ „An was denkt denn so ein Sklave?“ „Das legen allein Sie fest, verehrte Herrin.“ „Ich will das von dir wissen, du Wurm.“ Schon hatte mir Hera mit der Gerte schmerzhaft auf meine Schwellung gehauen. Das brannte vielleicht. „Ein halbes Dutzend, Herrin?“ Noch ein Schlag folgte. Ich erhöhte sofort auf ein Dutzend. „Das deckt sich mit meinen Vorstellungen. Erst einmal wirst du mir die Stiefel sauber lecken und dann gehst du auf alle Viere zum Empfang deiner Strafe!“ So lag ich vor Hera, wie auf dem Foto der vorherigen Episode, und leckte ihre Stiefel sauber. Dieser rein symbolische Akt war bald erledigt. Nun ging es zur Sache.

„Du hast dir ja schon eine Wucht eingefangen. Knie dich mal hin!“ Vor mir ragte Hera und Bobby auf und die Zaungäste standen dicht an dicht. „Wie ist es denn dazu gekommen?“ Ich erzählte von meinem Versagen und das mich meine Herrin nach Hause geschickt hatte. Am nächsten Tag hatte ich versucht, herauszubekommen, ob James meine Herrin beglückt hatte. „Das heißt gefickt, Sklave. Wiederhole das!“ „Ich fragte, ob James meine Herrin gefickt hatte. Dabei wurde ich von ihrer Freundin erwischt, die mich dann auch bestrafte.“ „Das hat sie sehr gut gemacht. Die Striemen sehen stark auf deinem Sklavenarsch aus.“ „Danke Herrin.“ „Da werden wir mal nach polieren. Das gönne ich mir selbst. Los Sklave, in Ausgangsstellung!“ Bobby drängte die Leute beiseite, damit Hera genug Platz hatte. „Du wirst laut mitzählen und dich bedanken. Jedes mal sagst du dazu: ich werde die Herrin nicht mehr mit meinem minderwertigen Samen bespritzen!“ Hera stand seitlich von mir und hatte die Gerte gegen einen Bambusstecken vertauscht. Der pfiff auch gleich durch die Luft und verbiss sich in meinen Arsch. Ich jaulte richtig auf. Artig zählte ich und bedankte mich. Herrin nicht mehr bespritzen, bekam ich auch hin. Hera arbeitet das Dutzend ab. Sie verabreichte mir richtig Schwielen am Arsch, die fürchterlich brannten. Meine Erregung befand sich aber weiterhin auf hohem Level. Klar, dass mir nach ein paar Schlägen die Tränen in die Augen schossen. Das war natürlich für Hera die Gelegenheit, abfällig über mich zu schwadronieren. Von den Zuschauern wurde ich bei den hämischen Worten ausgelacht. Bald hatte ich es überstanden.

Hera befahl mir aufzustehen, damit sie meinen Arsch begutachten konnte. Sie äußerte sich zufrieden über die neuen Striemen. Sie zog einen Handschuh aus und ließ sich von Bobby einen Topf mit Creme reichen. „Dann werden wir den Sklavenarsch mal einreiben.“ Bobby nahm mich streng an die Hundeleine und zog mich an sie heran. Der Duft von Bobby betörte mich sofort. Ich streckte meine Hände aus und umfasste ihre Lenden. Heras Hand verschmierte die Creme auf meinem Hintern. Zum Glück konnte ich mich an Bobby festhalten. Zuerst kühlte die Creme aber dann wurden meine Arschbacken immer heißer. Es fing fürchterlich an zu brennen. „Siehst du Sklave, das bekommst du noch von mir oben drauf. Das wird dich abhalten, mich noch mal mit deinem Sperma zu bekleckern.“ Ich wand mich richtig vor Schmerzen und heulte wie ein Mädchen vor Hera und den Leuten. „Mein Gott, aushalten können die Sklaven auch nichts mehr. Geh mir aus den Augen. Bobby, bring diese Heulsuse in den Käfig zu den anderen Sklaven. Vielleicht will ihn ja einer mal ficken. Weg mit dem Wurm!“

Bobby zog mich durch eine Gasse der Zuschauer zu dem Käfig, der schon proppenvoll war. Die Gäste von Hera sparten nicht mit erniedrigenden Bemerkungen. Bobby öffnete die Tür und presste mich in den Käfig. Es war so eng, dass ich mit meiner Schwellung überall an Sklavenhaut anstieß.

Neben mir stand ein großer Kerl mit einem Mordsschwanz, der prall von seinem Körper ab stand. Er stieß seinen Kumpel an. „Sag mal, wollen wir uns diesen Arsch nicht mal vornehmen? Ein paar Sklaven halten ihn fest und ich ficke ihn zuerst. Dann kannst du ihn besteigen. Unser Sperma spritzen wir im auf seine Striemen. Das muss ihm doch gut tun.“ Zustimmendes Gegröle von den anderen Sklaven. Sogar die Sklavinnen zeigten Begeisterung. Ich weniger. Es war für mich beängstigend, was sich da zusammen braute.

 

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Geschrieben

autsch, da hat Hera wohl was krumm genommen:whipping:. Hoffe die Sklaven sorgen für Abkühlung:cock::ass:

Geschrieben

An dieser Stelle mal meinen Dank an die treue Leserschaft, an jene, die "Gefällt mir" anklicken, an die zustimmenden PN´s und jene, die auch immer wieder mal Beiträge loslassen. Allen ein schönes Wochenende. Freut Euch auf weitere Erlebnisse bei Hera, meiner Herrschaft und den Damen, die mich, Momo und auch James immer wieder ordern. LG Severin

Geschrieben

Dir auch ein schönes Wochenende. Lass uns nicht zu lange warten!

Geschrieben

Dir lieber Severin auch ein schönes Wochenende und danke für die Fortsetzung. 

Gruß melly 

Geschrieben

Hilfesuchend schaute ich nach draußen zu Bobby. Sie sprach gerade mit meiner Herrin. Marlene daneben hatte meine Lage mitbekommen und stupste Bobby an. Mich hatten jetzt ein Paar Sklaven im Griff, einer hatte mich im Schwitzkasten. Mein Arsch war hinten raus gestreckt und einer befummelte mich hemmungslos. Das gefiel mir zwar irgendwie so erniedrigt zu werden, wenn ich aber an den großen Schwanz dachte, der mir wahrscheinlich trocken hinten rein gewürgt werden sollte, wurde mir richtig schlecht. Das war auch nicht abgesprochen.

Die Tür des Käfigs knallte auf und Bobby schoss an mir vorbei. Mein Gott, sah sie toll aus, wenn sie wütend war. Sie hatte den Griff des Schlagstockes umfasst der an ihrem Unterarm lag. Sie griff sich den Mann, der mich bedrängte, klatschte ihn an das Gitter und drückte den Schlagstock an seine Kehle. Als sie seinen Hodensack fest umfasste, jaulte der Kerl auf. „Sklaven, lasst die Nummer eins los; sofort!“ Die Stimme von Bobby brachte die Sklaven dazu, mich loszulassen. „Und du Wurm, wie kommst du dazu, dich an einem Sklaven mit rotem Band zu vergreifen?“ „Herrin Hera hat doch gesagt, er sollte gefickt werden. Außerdem wollten wir ihn nur erschrecken.“ „Was meinst du, wenn ich dich mal erschrecke. Wenn ich dir den Schwanz raus reiße?“ „Den brauche ich noch Herrin.“ „Für was denn?“ „Zum Ficken Herrin.“ „Aha, willst du mich vielleicht ficken?“ „Nein Herrin, natürlich nicht.“ Bobby schaute mich an. Ich war richtig weg von dem tollen Anblick. Die nackte Haut ihrer Oberschenkel erregte mich stark. „Nummer eins, willst du mich vielleicht ficken?“ „Natürlich sehr gern Herrin.“ Der Kerl klebte immer noch am Gitter. „Siehst du Wurm, solche Aussagen gefallen mir. Nummer eins, streichle mich!“ Jeder andere Sklave hätte nun ins Volle gegriffen. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sanft über einen Oberschenkel, der sich sofort mit einer Gänsehaut überzog. Bobby atmete tief ein, wobei ihre steifen Brustwarzen hervor traten. Über diese streifte ich mit der anderen Hand. Es erregte Bobby sichtlich. Sie presste die Eier von dem Kerl stärker, was ihn wieder jaulen ließ. Meine untere Hand führte ich nun an der Innenseite eines Schenkels hoch. Ganz vorsichtig und zart auf und ab. Ich merkte, wie Bobby zitterte. Meine Eichel rieb sich an dem Stiefelleder; ein geiles Gefühl. Als ich mit der Hand dann oben anstieß, fühlte ich die Nässe von Bobby. Ich durfte dann auch noch über ihre Arschbacken streicheln, nachdem ich den Rock hochgeschoben hatte. Dieser Hintern begeisterte mich immer wieder. Riesig aber doch zum ganzen Körper wohl proportioniert.

„Nun ist es gut Nummer eins. Sonst vergesse ich mich und lege dich noch flach.“ Von außen kam deutliche Zustimmung. Auch das Sklavenvolk um uns herum bedeutete Begeisterung. „Wir haben noch was anderes vor. Vielleicht später.“ Bobby streichelte mir übers Gesicht und krachend schlug die Tür hinter ihr zu. Ich stellte mich an das Gitter und schaute der Göttin hinter her. Wie gern hätte ich sie beglückt, auch hier im Käfig oder im großen Raum. Diese Gier sah man mir auch an. Zwei Frauen starrten auf meinen steifen Schwanz, den ich unbeabsichtigt leicht wichste. Als ich die Blicke sah, zog ich die Vorhaut zurück. Die Damen bekamen ganz verklärte Augen. „Den würde ich mir auch gern mal bestellen.“ „Nicht nur Du. Fragen wir doch mal bei Hera an.“ Na ja, Girls, Eure Chancen stehen da wohl nicht so gut. Meine Herrin hatte ganz klare Anweisungen gegeben und achtete streng darauf.

“Entschuldige, ich hatte es nicht ernst gemeint.“ Der Kerl stand neben mir und rubbelte auch seinen Schwanz. Das war echt ein Mords teil. „Schon vergessen. Sag mal, wo willst du denn den rein stecken?“ Ich war echt interessiert. „In unserer Gruppe ist eine, die verträgt so was.“ „Sehen wir das heute?“ „Beate, komm mal her!“ Durch die Sklaven drängte sich eine große Frau zu uns. Momo und James nutzten die Lücke, um zu mir zu kommen. Es war mörderisch eng in unserem Käfig. „Stell dich mit dem Rücken zu mir an die Stangen, ich werde dich jetzt durchvögeln.“ Beate folgte und wir konnten zuschauen, wie der Kerl Beate bestieg. Der Riemen verschwand in voller Länge im Loch. Beate stöhnte tief, als sich der Kerl in sie rein würgte. Als ich sah, wie sich die Gäste am Käfig versammelten, bekam ich auch Lust auf einen Fick. Die Leute sollten das aber genauer sehen. Deshalb bedeutete ich James, Momo zu stützen. Wir standen seitlich zu den Zuschauern und ich drückte meinen Schwanz in Zeitlupentempo in Momo rein. Mir machte das riesigen Spaß, ich durfte aber nicht zu geil werden und in Momo abspritzen. Ich wusste nicht, wann Hera zum Ficken von James aufrief. So vögelte ich locker Momo, die natürlich abging. Den Orgasmus, den sie lautstark heraus schrie, gönnte ich ihr. Der Kerl neben mir fickte wie ein wilder. Der brachte den Käfig zum Zittern, so knallte er seinen Riemen in Beate rein. Sie schrie vor Lust. Beide schwitzten stark bei dieser Keilerei. Der Kerl wollte wohl Beate besamen. Hatte der keinen Auftritt? Richtig heftig stach er in Beate rein und lautstark kam sein Erguss. Dazu zog er seinen Schwanz heraus und unter dem Aufstöhnen der Gäste ejakulierte er sein Sperma über Beate. Das war eine beachtliche Menge, die er aus seinen Hoden heraus spritzen ließ. Ich selbst hätte mich fast verguckt und war etwas unaufmerksam geworden. Ich war so in den Anblick neben mir versunken, dass ich es dem Kerl fast gleich machte.

Gerade noch konnte ich die Kurve kratzen. Ich zog mich aus Momo zurück und kühlte meinen Schwanz an den Eisenstäben ab. Ich bemerkte Hera, die mich beobachtete. Wenn ich das versiebt hätte, wäre sie über mich hergefallen. Der Blick, der über mich glitt, machte mich plötzlich wach. Das war doch was im Busch?

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Geschrieben

Dir lieber Severin einen schönen Sonntag danke für die Fortsetzung die wie immer die Spannung für die nächste Episode stehen lässt wirklich ein riesiges danke dafür. 

Gruß melly 

Geschrieben

Danke Dir, und freue Dich auf den nächsten Teil. Liebe Grüße Severin

Geschrieben

das war mal wieder eine sehr heiße Fortsetzung. Das lässt die Spannung auf den nächsten Teil erheblich steigen.

Danke und noch einen schönen Sonntag.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb horsti0408:

das war mal wieder eine sehr heiße Fortsetzung. Das lässt die Spannung auf den nächsten Teil erheblich steigen.

Danke und noch einen schönen Sonntag.

Danke Horsti, freue mich immer wieder über Deine Beiträge. Guten Start in die Woche Severin

Geschrieben

Und nun freuen wir uns alle auf das Wochenende,und auf neue geile erlebnisse von Severin.

Ein Schönes Wochenende wünsche ich dir.

Geschrieben

Am Freitag bin ich ins Schleudern gekommen. Ich gehe eine Straße lang, mir kommen Stiefel entgegen. Was für ein Anblick. Wahnsinnig lange Beine, darüber eine sehr große und schlanke Frau mit einem arroganten Gesichtsausdruck. Ich weiß echt nicht mehr, wie wir ins Gespräch gekommen sind. Auf ihre Frage "Na Kleiner, geht es noch?" ist mir meine Antwort nicht mehr erinnerlich. Sie hat darauf aber herzhaft gelacht. Nachher bin ich mit 190 cm Frau zum Frühstück verabredet. Aufgeregt ist noch untertrieben. Ich habe das Gefühl, nur ein Gefühl, hier eventuell eine Herrin getroffen zu haben. Riecht man so was? Drückt mir die Daumen! Schönen Sonntag Severin

Geschrieben

wünsche dir viel Spaß (und hoffendlich Erfolg) beim Frühstück. :kissing_heart::P

lg      Uwe

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