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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Normalerweise erregen mich fickende Paare. Aber nicht dieses. Momo sah aus, als würde sie in einem langweiligen Buch lesen und der Sklave stocherte verbissen in Momo rum. Marlene brachte es auf den Punkt. „Bei dem Anblick werde ich nicht mal feucht. Hätte mir doch das Höschen anziehen können.“ „So sah das von Anfang an aus, wenn ich dem Sklaven befahl aufzusitzen.“ Meine Herrin schüttelte nur den Kopf. „Wolf, besorge mir mal einen Drink und werde da mal tätig!“

Meine Herrin bekam ihren Drink und ich wandte mich dem Geschehen zu. Der Sklave rubbelte sich immer noch einen ab. Das sah wenig liebevoll aus. Hört sich ein wenig bescheuert an, weil das Ganze nichts mit Liebe zu tun hatte. Ich mochte zwar meine Herrin immer mehr, mochte auch Marlene und Momo, weniger Karl, der sehr gut ficken und blasen konnte, das war es aber auch schon. Sollte ich für meine Herrin mal Gefühle entwickeln, hätte ich ihren Mann am Hals.

Das Geschehen vor mir erregte mich nicht. Die Beule in der Hose kam vom Anblick meiner Herrin und der Teilzeitherrin. Beide sahen echt scharf aus. Am Liebsten hätte ich mich auf eine geworfen und sie ausdauernd verwöhnt, während die andere zuschaute. Sklaventräume ;-)! Ich klopfte dem Sklaven auf die Schulter. „Was treibst du da eigentlich?“ „Ich ficke die Sklavin, wie es meine Herrin befohlen hat.“ „Deine Herrin? Bist du größenwahnsinnig? Für dich heißt es die Herrin oder Madame! Capito?“ Jetzt war der Sklave verwirrt. An der Schulter zog ich ihn aus Momo raus. „Stell dich mal gerade hin. Momo, du machst dich frisch und kommst dann wieder!“ Momo verschwand in Richtung Bad. Der Sklave stand mit hängenden Schultern und den Blick zum Boden vor mir. Sein Schwanz hatte den Rückwärtsgang eingelegt. Was für ein jämmerlicher Anblick. Meine Herrin winkte mich zu sich und flüsterte mir was ins Ohr. Grinsend kehrte ich zu dem Sklaven zurück. „Schau mich an!“ Zögernd hob er den Blick und schaute mir in die Augen. „Rat mal, woher ich meine Beule in der Hose habe?“ Klar, dass von dem Typ keine Antwort kam. Er tat mir auch ein wenig Leid. Ich dachte daran, dass ich auch mal angefangen hatte. „Schau dir mal die Herrinnen an. Ist das nicht ein anregender Anblick?“ „Doch.“ „Warum ist denn dann dein Schwanz nicht steif?“ Verständnislos schaute er mich an. „Bei so einem Anblick müsste doch dein Kopfkino starten. Das sagt dir, wow, was für tolle Frauen. Die möchte ich am liebsten vögeln. Das darfst du natürlich nicht sagen, aber in deinem Gesicht wäre die Begierde abzulesen. Und das ist es, zeig deine Geilheit. Zeig den Damen, dass du scharf auf sie bist!“ „Und wie soll ich das machen?“ „Kopfkino anwerfen und onanieren!“ Der Sklave war doch ein wenig desorientiert. War wohl eine neue Situation für ihn. Ich wollte ihn auch nicht erschrecken, indem ich Hand an ihn anlegte. Also zeigen. „Ich werde dir mal einen Anstoß geben.“ Die Herrinnen schauten nun aufmerksam zu.

Der Sklave sprach mich rein körperlich stark an. Sein Glied und der Arsch gefielen mir ausnehmend gut. Mein Schwanz musste auch befreit werden, sonst würde er sich durch den Stoff der Jeans graben. Ich zog meine Schuhe und das Hemd aus. Als ich den Reißverschluss öffnete, sprang mein Riemen mit einem Satz an die frische Luft. Ich pellte mich aus der Hose und stand nun mit zitterndem Schwanz vor dem Sklaven. Mit großen Augen schaute er auf meine Versteifung. Hätte meine Herrin ein Wort gesagt, hätte ich ihn hemmungslos bestiegen. Na ja, er musste erst einmal gedehnt werden. Dauerte auch noch ein paar Tage.

„Jetzt werf dein Kopfkino an und nimm deinen Schwanz in die Hand. Schau mir zu und mach nach!“ Ich drehte mich zu den Damen, die beifällig lächelten. „So, und jetzt wird gewichst!“ War geil, vor den Damen zu onanieren. Ich sah, wie sich der Sklave auch langsam warm rieb. „Zieh mal deine Vorhaut hinter die Eichel zurück!“ Ich zeigte ihm, was ich meinte. „Und jetzt lässt du beim Wichsen die Eichel immer frei!“ Der Sklave wurde immer eifriger. Sein Schwanz stand schön und er präsentierte sich den Damen. Ich natürlich auch. Momo kam aus dem Bad zurück und duftete frisch.

„Du wichst weiter, spritzt aber nicht. Schau mir und Momo zu, wie man das richtig macht!“ Momo war schon auf allen Vieren vor mir und ich ging in Fickposition. „Bevor ich Momo besteige, zeige ich dir mal was.“ Ich führte meinen Zeigefinger in Momo ein. „Es gibt da einen Punkt, den du finden musst. Wenn ich da jetzt drauf tappe, springt mir Momo vom Finger.“ Nun, sie sprang nicht vom Finger, stöhnte aber tief auf. Keine Langeweile mehr im Gesicht. „Siehst du das Sklave?“ Er nickte nur und wichste wie befohlen weiter. Ich zog den Finger aus der nun feuchten Möse, setzte an und lochte bei Momo ein. Ein Ruck und ich steckte tief in Momo drin. „Auch hier musst du deine Geilheit zeigen. Also nicht nur rammeln. Jeder soll sehen, dass du geil auf Momo bist. Ich bin selbst geil auf sie und will sie nur noch ficken. Wichtig ist, dass sie dabei mit geht. Bei dir war sie staubtrocken. Schau mal, bei mir tropft sie schon, obwohl ich nur einen Stoß ausgeführt habe.“ Man sah es genau, Momo zitterte auf meinem Schwanz. „Du siehst, ich will es, sie will es, also wird jetzt gefickt. Ich schaue dabei auch zu den Herrinnen hin, weil mich das noch geiler macht.“ „Wolf, leg endlich los.“ Marlene war etwas ungeduldig. Ich sah auch, dass sie sich ein Handtuch besorgt hatte und dieses zwischen die Beine schob. „Ich laufe jetzt schon aus.“

Dieser Aufforderung konnte ich mich nicht widersetzen. Zuerst begann ich ganz sachte in Momo rein zu stoßen. Auf ein Zeichen von meiner Herrin wurde ich immer schneller. Momo ging voll mit und schnaufte immer stärker. Klatschend rammte ich meinen Schwanz in die triefende Fotze. Der Sklave bekam dicke Augen. Die fielen ihm fast raus. Momo wurde nun wuchtig von mir attackiert und bewegte sich auf den Gipfel zu. Noch ein paar Stöße und sie schrie ihre Lust heraus. Ich blieb noch tief in ihr drin und beruhigte sie durch Streicheleinheiten.

„So macht man das Sklave.“ Er schaute mich mit triefenden Augen an. Man sah, er war stark erregt. „Raus aus der Sklavin und aufhören zu wichsen.“ Die Stimme meiner Herrin. Der Sklave bekam leuchtende Augen. Wenn er aber dachte, dass er meine Position einnehmen könnte, war er schief gewickelt. Meine Herrin hatte eine Idee.

Geschrieben

sehr schön beschrieben wie der Sklave Nachhilfe bekommt. Bin höchst gespannt auf die Idee der Herrin nd auf die Fortsetzug der Geschichte.:stuck_out_tongue:

Geschrieben

„Wolf, du bewegst dich zu Marlene. Sklave, du kniest dich vor mich hin. Momo, du machst dich frisch!“ Jetzt bekam der Sklave mit, dass er wohl nicht mehr zum Vögeln kommen würde. Oder meinte der, er könnte eine der Herrinnen besteigen? Irgendwie konnte ich eine leichte Erwartungshaltung bei ihm erkennen.

Ich kniete neben Marlene und durfte mich auf ihrem Schenkel abstützen. Mein Gott, roch sie geil. Der Rock war recht hoch geschoben und ich sah das Handtuch zwischen ihren Beinen. Marlene griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf an ihren Schenkel oberhalb der Strümpfe auf die glatte Haut. Folgsam fuhr ich mit meinen Lippen zärtlich über diesen Bereich und erzeugte sofort eine Gänsehaut.

Der Sklave bekam das Wort zum Sonntag. Stimmt, es war schon wieder Sonntag. „Ich gebe dir den Namen James. Du wirst von mir als Butler eingesetzt. Deine Leistungen als Ficksklave sind noch nicht überzeugend.“ Es kam, wie es kommen musste. Der Sklave bekam einen roten Kopf und seine Erregung ließ sichtlich nach. Warum schaute er nicht meine Herrin an? Der Blick nach unten war für die Geilheit nicht förderlich. Meine Herrin konnte mich zum Beispiel vor Zuschauern demütigen und rund machen. Wenn ich ihr dabei in die Augen schaute, war ich dabei nur noch geil auf sie und zeigte das auch. Er aber schaute nach unten und sein Schwanz schrumpelte. „Das ist genau, was ich meine. Schau dich mal an. Dein Minischwänzchen spricht mich gar nicht an.“ Vernichtende Worte sehr herablassend rüber gebracht. Meine Herrin zeigte offen ihre Verachtung. Die Rübe des Sklaven glühte nur noch. „Der Ausbildungsbedarf ist bei dir noch sehr hoch. Wolf und Momo werden in dieser Hinsicht bei dir tätig werden. Das bedeutet, deine Stellung ist am anderen Ende der Nahrungskette. Du wirst genau die Anweisungen der beiden befolgen. Deine Ausbildung beginnt am kommenden Freitag. Jene wird hier im Hause stattfinden. Ich bin mit meinem Gatten noch bis Samstag unterwegs. Wolf?“

Ich richtete die Aufmerksamkeit auf meine Herrin. „Hast du das mitbekommen?“ „Ja Herrin.“ „Dann erwarte ich, dass die Ausbildung am Freitag 1500 Uhr beginnen kann. Marlene, Momo kann zur Verfügung gestellt werden?“ „Kein Problem. Ich selbst habe aber erst am Abend Zeit. Ich würde mich sehr gern mit einbringen.“ „Super Marlene. Wir besprechen dazu noch einiges.“ Meine Herrin wendete sich wieder dem Sklaven zu und ich mich der Produktion von Erregungsschauern auf Marlenes Haut.

„Sklave, als Butler sollte man auch den richtigen Anzug haben. Du besorgst dir eine schwarze Fliege, weiße Hemdmanschetten und weiße Handschuhe, sowie schwarze Lachschuhe mit schwarzen Socken mit Sockenhaltern. Das wird dein Outfit sein, wenn du uns bedienst. Am Freitag werden dich Momo und Wolf erwarten. Wolf zeigt dir, wo du deine Sachen deponieren kannst. Völlig nackt wirst du deinen Dienst antreten. Beide haben die volle Verfügungsgewalt über dich. Du parierst ohne Widerworte!“ Der Sklave wollte wohl nur noch im Boden versinken. „Hast du das verstanden, Sklave?“ Als er nur nickte, bekam er eine schnelle Kopfnuss. „Wie heißt das?“ „Jawohl.“ Kopfnuss. „Ein wenig genauer!“ „Jawohl Madame?“ „Na also, geht doch.“

Marlene zuckte unter meinen Zärtlichkeiten. „Scheiß drauf.“ Was waren denn das für Worte. Redet so eine Herrin in Gegenwart des Sklaven? Marlene zog das Handtuch weg, lupfte ihren Hintern und zog den Rock hoch. Dann schmiss sie sich breitbeinig auf den Rücken. „Los Sklave, fick mich. Es soll ja auch Knitterlook beim Nadelstreifen geben. Mein Gesicht lässt du aber in Ruhe. Da wird nicht drüber gesabbert.“ Sophia schaute grinsend zu, wie ich über Marlene kletterte. „Du wirst aber nicht abspritzen. Dein Sperma will ich haben.“ Das artete nun aber in Arbeit aus. Zuerst hatte ich Momo in den Himmel gevögelt, hier machte ich mich über Marlene her und meine Herrin hatte sich gerade selbst angemeldet. Nur, so eine Arbeit machte Sklave doch gern. Ich wurde von Marlene richtig aufgesaugt. „Als du vorhin Momo besprungen hast, hat mich dein Gerede richtig geil auf dich gemacht. Komm, fick mich!“ Marlene öffnete das Jackett und die Bluse und zog den BH von ihren Titten weg. „Da darfst du saugen!“ Mein Gott, machten mich ihre Möpse an. Ich saugte an den steifen Brustwarzen und knallte meinen Riemen wuchtig in Marlene rein. Sie wollte es hart und bekam es auch. Es dauerte auch nicht lange, bis ich Marlene so weit hatte. Unter harten Stößen kam es ihr. Marlene röhrte ihre Lust heraus. Dann warf sie mich ab.

Sie war befriedigt, ich war nur noch geil. Mein tropfender Schwanz stand hammerhart. „Sklave zu mir!“ Meine Herrin rief mich und ich bewegte mich zu ihr. Der Sklave schaute mich mit großen Augen an. Sein Schwanz zeigte zum Erdmittelpunkt. Wenn ich so ein vögelndes Paar gesehen hätte, wäre mein Riemen versteift. Nun ja, als Butler braucht man auch nicht ficken können. Obwohl, ich sollte ihn ja auch noch einreiten. Meine Herrin dirigierte mich so, dass ein paar Tropfen von Marlenes Saft von meinem Schwanz auf die Schultern des Sklaven tropften. Spontan nahm ich meinen Schwanz und wischte ihn an den Haaren des Sklaven trocken. Als er wegzucken wollte, bekam er eine Kopfnuss von meiner Herrin. Wohlgefällig nickte sie mir zu.

Eine aufgelöste Marlene ging an uns vorbei in Richtung Bad und streichelte mir über den Kopf. „Hast mich gut befriedigt, mein Ficker.“ „Danke Herrin.“ Marlene grinste und verschwand.

Nun wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder meiner Hauptherrin zu. Sah ich da ein hinterhältiges Grinsen? Ihr schwirrte doch was im Kopf herum.

Geschrieben

Mann, war das wieder eine geile Fortsetzung. Da bekommt man doch glatt einen steifen Schwanz und fängt an zu wichsen:P:stuck_out_tongue:.

Freue mich auf den nächsten Teil

Geschrieben

Wunderbar geiles Geficke mal wieder . ....

Mal gespannt as da noch kommt. Vor allem von der Mutter  von Sophia.

Geschrieben

Solveigh ist die Mutter von Marlene. Danke für die vielen Zustimmungen. Es bleibt weiter aufregend.

Geschrieben

Wieder mal sehr geil geschrieben. Bei dem Gedanken, einem fickenden Paar und zwei geilen Zuschauerinnen zu zu sehen steht mein Schwanz wie eine Eins. Ich freu mich schon auf die nächste Fortsetzung.

Geschrieben

Danke für die Fortsetzung.

Ich hoffe es geht bald weiter. 

 

Schöne Restwoche wünsche. 

Geschrieben

Das muss man sich mal reinziehen. Bekam doch ein Sklave einen Sklaven ;-)! Natürlich war es nicht ganz so. Momo und ich sollten ihn zu einem Diener ausbilden. Aber, ich sollte ihn auch einreiten. Lange hatte ich schon nicht mehr einen Mann gefickt. Von meinem Herrn und Karl wurde ich nur gefickt, durfte selbst nur als Fickobjekt agieren. Bei James würde das anders sein. Am Liebsten hätte ich ihm genau vor meiner Herrin meinen steifen Schwanz in den Hals gesteckt. Momo hatte ich ja auch rum gekriegt, sie war jetzt eine sehr gute Bläserin. Anal konnte ich ihn noch nicht nehmen, weil er dafür noch nicht gedehnt war. Der könnte aber ein wenig an meiner Stange lutschen. Langsam wurde ich auf eine Blasung richtig gierig. Mein Schwanz zitterte vor Geilheit vor dem Gesicht von James.

Natürlich bemerkte das meine Herrin. „Wer macht dich denn so geil? Der Sklave oder ich?“ „Natürlich die Herrin.“ „Wolf, erzähle nicht so einen Blödsinn. Natürlich rege ich dich an, du übrigens mich auch. Du möchtest dir doch am Liebsten von James einen blasen lassen!“ Der Überlegung konnte ich nur zustimmen. „Dann leg doch los.“ James wurde ganz blass. „Geht es dir nicht gut Sklave James?“ „Das habe ich noch nie gemacht Madame.“ „Deshalb fängst du auch jetzt damit an. Der Schwanz schmeckt noch vom letzten Fickkontakt. Und jetzt zier dich nicht, sonst bekommst du zur Aufmunterung was auf den Arsch.“

Ich bewichste langsam meinen Schwanz. James schaute zu mir auf. „Mach deinen Mund auf. Wehe, du tust mir mit deinen Zähnen weh!“ Dabei wedelte ich mit meinem Riemen vor seinem Gesicht herum. Prall stand die feuchte Eichel. James drehte sich nun in Position. Er öffnete auch folgsam seinen Mund. Ich schob ganz nahe vor meiner Herrin meinen Schwanz in den Hals von James. Wie schon bei Momo betrieb ich das Eindringen sachte. Ich schob nur die Eichel rein. James Lippen schlossen sich um meinen Schaft hinter der Eichel. „Setz deine Zunge ein und reibe damit meine Eichel!“ Was soll ich sagen, der erste Anlauf war nicht schlecht. „Du kannst auch ein wenig saugen.“ James überraschte uns nicht wenig. Meine Herrin und ich konnten es kaum glauben. Mit geschlossenen Augen bearbeitete er zungenfertig die Eichel und saugte geil an meinem Schwanz. Leicht schob ich mehr in seinen Hals. War das geil, vor meiner Herrin eine Blasung zu bekommen. Ganz sachte Fickbewegungen steckte James gut weg. Das hatte ich lange vermisst. „Na Wolf, gefällt dir das?“ „Was für eine Frage Herrin.“ Es war wirklich erregend, mal der aktive bei einem Mann zu sein. „Denk dran, dein Sperma gehört gleich mir.“ Stimmt, meine Herrin wollte auch noch zufrieden gestellt und besamt werden.

Die Tür ging auf und Momo und Marlene kamen herein. Momo immer noch nackt und Marlene wieder die knallharte Geschäftsfrau. Der Knitterlook stand ihr hervorragend. Momo stellte ein Tablett auf einen kleinen Tisch. Ich gab mich noch genüsslich meiner Lust hin. Da uns jetzt drei Damen zusahen, wäre es bei mir fast zu einem Unfall gekommen. Es knisterte vor Sex und Marlene, die nahe bei mir stand, duftete mich ein. Meine Herrin sah es wohl und befahl mir, mich aus James zurück zu ziehen. Ungern tat ich wie befohlen.

„Wir werden jetzt James den ersten Plug einsetzen. Er soll so weit gedehnt werden, dass Wolf ihn anal einreiten kann. Wir schauen mal, wann das so weit ist. Wolf hat ja noch Bobby zum Willen zu sein, was am Mittwoch hier stattfinden könnte. Marlenes Mutter kommt in zehn Tagen vom Kuren zurück und ersucht um eine Nacht mit Wolf. Momo, setz James den Plug ein!“ Momo rieb zuerst den Arsch mit Vaseline ein. „James, merk dir genau, wie das geht. Du wirst dieses Teil immer dann tragen, wenn du allein bist.“ Mit einem kleinen Dildo machte Momo den Weg frei. James wand sich ein wenig, nach einer Kopfnuss wurde er ruhiger. Momo schob ihm den drei Zentimeter Plug rein und befestigte die Riemen, damit er nicht mehr heraus rutschen konnte. Nun war es vollbracht. James war das erste Mal in den Arsch penetriert worden.

„James, aufstehen!“ Nun stand er vor meiner Herrin. Etwas mitleidig betrachtete sie den hängenden Schwanz von James. Wäre ich in der Situation, würde mein Schwanz platzen. Oder wie bei Hera passiert, als ich wehrlos aber megageil ohne eigenes Zutun mein Sperma über Catwoman verteilte. James war da nicht so.

„Ich habe da was, was dich wohl eher erregen wird.“ Momo hatte die Hände hinter dem Rücken gehabt. Meine Augen wurden ganz groß. James seine auch. Wieder mal meine Herrin.

Geschrieben

Das ist ein reizvoller Gedanke, vor drei Zuschauerinnen einen Schwanz zu blasen. Mal sehen, was als nächstes kommt.

Geschrieben

oh und jetzt schon wieder warten 

aber danke für die Fortsetzung 

 

 

schönen Sonntag noch. 

Geschrieben

Wieder toll, aber die Wartezeit zwischen zwei Geschichten ist sch...:crazy:

Geschrieben

Ich schaute immer noch auf den knackigen Arsch von James. Der Junge gefiel mir immer besser. Ich konnte mir schon richtig vorstellen, wie ich die Arschbacken auseinander drückte, das rosige Arschloch sah, meinen Schwanz ansetzte und ihn dann langsam rein drückte. Am Liebsten wäre mir das in dieser kleinen Runde, vielleicht noch mit meinem Herrn und Karl, die James wahrscheinlich auch danach ficken wollten. Wenn meine Herrin allerdings entscheiden würde, das Einreiten von James vor einem großen Publikum, also bei Hera zu machen, wäre das für mich auch ok.

Was Momo hinter irrem Körper versteckt hatte, war eine Kleinausgabe meiner Hortensie. Meine war gut gediehen, weil auch Karl seinen Namensvetter ordentlich düngte, wenn ich verhindert war. „Diese Pflanze wirst du mit nach Hause nehmen. In der Anfangszeit wirst du sie abends und morgens besamen. Dabei hast du immer den Plug drin und legst diesen erst morgens nach deinem Ablaichen ab. Wenn du am Freitag zu deiner Ausbildung antrittst, sollte schon ein Erfolg zu sehen sein. Ich werde das am Samstag nach meiner Rückkehr beurteilen. Weißt du, was es heißt, Freitag pünktlich deinen Dienst anzutreten?“ „Ich muss früher da sein, damit ich ordentlich entkleidet parat stehe.“ „Bravo Sklave, du hast es begriffen. Wolf und Momo haben die Verfügungsgewalt über dich. Hauptziel ist die Ausbildung zum Butler. Wolf wird dir aber auch ordentliches Blasen beibringen und Momo möchte garantiert auch von dir aufgebockt werden. Du folgst den beiden ohne Widerrede!“ „Verstanden Madame.“ „Wolf, bei ihm ist Arschficken untersagt. Das passiert nur in meinem Beisein, die Entjungferung. Du kannst dich aber gern von ihm ficken lassen. Das sollst du ihm sogar beibringen, weil ich das am Samstag sehen möchte. Soweit alles klar?“ „Klar Herrin, kein Problem.“ Also wird meine Herrin dabei sein, wenn ich James entjungfere und einreite, damit auch mein Herr und Karl zum Zug kommen können. Super!

„So James, lange Rede kurzer Sinn. Jetzt zeig uns mal, wie lieb du deine Hortensie hast.“ Meine Herrin zögerte es wieder heraus. Ich war schon richtig gierig darauf, in sie einzudringen. Nun musste ich wieder mein Kopfkino runter fahren, was mir sehr schwer fiel. Meine Herrin war einfach toll anzuschauen. Der Gesichtsausdruck war phänomenal. Momo war immer noch nackt und eine Augenweide, Marlene sah in ihrem strengen Kostüm nur noch umwerfend aus. Und James? Für mich immer geiler. Ich konnte auch meine Finger nicht bei mir lassen und befühlte seine Arschbacken. Meine Herrin stoppte mich nicht. Ich griff dann etwas herzhafter zu. James bemühte sich, eine Versteifung hin zu bekommen. Als Momo ihn „plaggierte“, meinte ich schon ein Zucken des Schwanzes bemerkt zu haben. Ich half ihm ein wenig auf die Sprünge und streichelte seine Eier. Das schien ihn nun doch anzuregen. Sein Schwanz entwickelte sich mit meiner Mithilfe. Mein Gott, war das ein geiles Gefühl. Am Liebsten hätte ich mir ihn hemmungslos vorgenommen. Nun ja, der Tag würde kommen, wo ich über ihn herfallen konnte. Ich hoffte stark, dass ich ihn beim ersten Mal auch besamen durfte.

Es war geschafft, James konnte sich nun seiner Wichserei hingeben, der Schwanz war erstarkt. Ein wenig half ich ihm noch, indem ich seine Vorhaut zurück zog, damit seine Eichel zu sehen war. „So musst du das machen, James. Vorhaut zurück und dann ordentlich onanieren!“ James war lernfähig und befolgte sofort meine Anweisungen genau. Meine Herrin hatte glänzende Augen; Marlene und Momo schauten auch gebannt zu. James begann nun immer wilder zu wichsen. Natürlich machte er den Fehler, meine Herrin nicht um Spritzgenehmigung zu fragen. Fatal für ihn. Keuchend ergoss er sich über die Hortensie. Der kleine Topf war bis zum Rand voll Sperma von James. Stolz schaute er meine Herrin an. Er konnte nicht begreifen, dass meine Herrin ihn nur kalt ansah und nicht in Begeisterungsstürme ausbrach. Die Temperatur im Raum sank auf den Gefrierpunkt.

„Hast du mich um Erlaubnis gefragt, deinen Samen zu verspritzen!“ „Nein Madame.“ „Das gehört aber dazu. Du machst hier gar nichts ohne Erlaubnis!“ „Ich werde daran denken Madame.“

„So einfach ist das nicht. Du darfst dich gleich verabschieden. Hier bekommst du noch das Getränk mit, mit dem du dich innerlich säubern kannst. Das trinkst du sechs Stunden, bevor dich Wolf einreitet. Für deine Verfehlung eben gerade bekommst du sechs Hiebe auf den Arsch. Das wird Marlene durchführen. Momo, du ziehst dich an und fährst den Wagen vor. Ich schnappe mir jetzt Wolf für einen Quickie.“

Meine Herrin griff meinen Oberarm und zog mich in Richtung Schlafzimmer. Sie schubste mich voraus und zog schon mal das Oberteil aus. „Wolf, ich will es kurz und heftig. Zeig mir deine Geilheit und deine Gier auf mich. Du darfst mich überall anfassen. Zeig es mir einfach, wie rallig du auf mich bist. Stoß mich gleich hart und sieh zu, dass wir zusammen kommen. Ich will tief in mir dein Sperma spüren, wenn es aus deinem Schwanz raus spritzt.“ Ich kniete mich vor meine Herrin und half ihr aus der Hose und dem Höschen. Was hatte ich wieder für einen Blick an ihren Beinen hoch bis zur Möse. „Aktin Sklave, fall über mich her!“ Meine Herrin hatte sich auf den Rücken geschmissen und die Beine weit gespreizt. Sklave folgte natürlich dem Befehl.

Jetzt war es wichtig, meine Herrin hart zu besteigen und sie zu besamen, wenn es ihr kam. Und das nicht mit ewigem Geficke, sondern recht schnell.

Packt Sklave das?

Geschrieben

oh leider wieder warten 

aber danke für die Fortsetzung

schönen Sonntag noch. 

 

Und ich denke auch der Sklave packt das so geil wie er auf die Herrin ist. 

Geschrieben

Das schafft der Sklave, da hat er schon ganz andere Dinge gemeistert.

Geschrieben

Liebe Leserschaft,

durch ein Projekt bin ich in der nächsten Zeit viel auf Reisen. Es wird nicht möglich sein, meine Erlebnisse weiter zu schreiben; wenn, höchstens hin und wieder. Im Januar kann sich wieder alles normalisieren. Bis dahin allen viel Spaß und Erfolg mit Poppen.de. LG Severin    

Geschrieben

Da ich noch gut 90 Minuten bis zum Weiterflug habe, lasse ich doch noch breitschlagen und schreibe eine Episode weiter ;-)!

Im Nachbarraum wurde von Marlene der erste Schlag geführt. Es patschte ziemlich laut. Wahrscheinlich benutzte Marlene ein Paddel, nicht so schmerzhaft aber eben laut. Mir schoss sofort das Bild von dem knackigen Arsch durch den Kopf. Vielleicht sollten wir die Entjungferung von James doch in einem großen Rahmen vornehmen, gegebenenfalls bei Hera. Der würden dann die Augen aus dem Kopf fallen. Ich müsste meine Herrin befragen, ob ich vorher James in den Hals spritzen dürfte. Nach kurzer Erholung, durch Mithilfe von Momo wäre dann der Arsch dran. Beim Ficken würde ich den Schwanz von James reiben bis er auch abspritzen würde. Die Bilder purzelten in meinem Kopf herum.

„Sklave, bist du noch bei mir?“ Meine Herrin hörte sich etwas ungehalten an. Mein Focus richtete sich wieder auf die vor mir liegende Arbeitsfläche. Vor lauter Gier zuckte mein Schwanz. „Bespring mich Sklave!“ Jetzt war kein Halten mehr, ich wollte nur noch meinen Schwanz versenken. Mir wäre da alles recht, um meine Geilheit zu befriedigen. Als ich auf meiner Herrin lag, wurde ich von ihr regelrecht eingesaugt. Sie zog mich zu sich herab und ich begann sie wie wild abzuknutschen. Meine Herrin hatte ihre Beine hinter mir überkreuzt und gab das Tempo vor. „Fick mich Sklave, fick deine Herrin, die so geil auf dich ist.“ Ich stieß nun sehr hart in die Möse rein. Meine Herrin begann zu keuchen und stieß kleine Schreie aus. Ihre Haut überzog sich mit einer feinen Röte, das war toll anzuschauen. Ich schaute auch meiner Herrin beim Ficken gern ins Gesicht, wenn sie sich fallen ließ. Hier konnte ich nun die Erregung meiner Herrin sehen. Fest rammte ich in die Möse rein. Meine Eier klatschten laut an den Hintern. In meinem Sack fing es an zu brodeln und der Druck nahm zu, weil sich das Sperma in der Hitze ausdehnte.

Draußen war wohl die Bestrafung beendet. Die Tür öffnete sich und Marlene erschien. Sie war offensichtlich etwas aufgelöst. Dabei sah sie echt scharf aus. Ich kümmerte mich aber weiter um meine Herrin, die offensichtlich einem Mordsorgasmus entgegen steuerte. Die Anwesenheit von Marlene ließ meine Erregung schlagartig ansteigen. Ich begann vor Lust zu röhren und schnaufte schwer. Meine Herrin war kurz vor dem Gipfel. Marlene konnte es nicht lassen. Sie ergriff meinen Hodensack und beknetete die heißen Eier. „Macht mal zu. Der nächste Termin wartet.“ Ich wusste immer noch nicht, was Marlene mit mir vorhatte. Jetzt wollte sie aber mein Abspritzen beschleunigen. Das traf sich auch gut, weil ich mit meiner Herrin zusammen kommen wollte. Unsere Lustschreie wurden immer lauter. Marlenes Griff war bald recht hart. Meine Klötze waren heiß und begannen, das Sperma abzustoßen. Noch ein paar Stöße und meine Herrin war oben. Sie schrie vor Lust und bebte stark. Ich konnte nicht runter fallen, da sie immer noch ihre Beine hinter mir verschränkt hatte. Glühend heiß machte sich der Samen auf den Weg. Marlene presste noch mal und beim Spritzen schaute ich meiner Herrin tief in die Augen. Diese wurden immer größer, als ich ihr mein Sperma rein jagte. Tief steckte ich in der Möse drin, als mein Schwanz den Saft ausspuckte. Mit den Beinen drückte meine Herrin nach und zog mich eng an sich. Unsere Schreie wurden dann auch leiser. Ich hatte das Gefühl, dass meine Herrin noch ein wenig nach melkte. Ein paar Tropfen kamen immer noch raus.

Marlene klopfte mir auf die Schulter. „Los Wolf, sieh zu, dass du die Kurve bekommst. Wir sind schon spät dran.“ Meine Herrin dachte gar nicht dran mich loszulassen. „Marlene, noch eine Minute. Das wirst Du mir ja wohl noch gönnen. Dann gehört Dir mein Sklave zur gefälligen Benutzung.“ Meine Herrin wurde noch ein wenig zärtlich und streichelte mich. „Das hast du wieder mal gut hinbekommen. Du hast deine Herrin sehr gut befriedigt. Jetzt aber los. Du gehörst jetzt Marlene.“ „Danke Herrin.“ „Gern geschehen und jetzt aber runter.“

Mein Schwanz war nass und immer noch halb steif. Am Liebsten hätte ich noch ein wenig onaniert. Marlene war anderer Meinung. Sie warf mir meine Klamotten hin. „Anziehen und Abmarsch!“ Das war eindeutig, da brauchte ich nicht mehr über das Wichsen nachzudenken. Folgsam zog ich mich an. Ich konnte mich gerade noch von meiner Herrin verabschieden. Von Marlene wurde ich aus dem Haus zum wartenden Auto gezogen. Momo saß auf dem Fahrersitz und wir stiegen hinten ein. Ich hielt natürlich Marlene die Tür auf und half ihr ins Auto. Die Tür klappte zu und Momo fuhr an. „Momo, du weißt, wo es hingeht?“ Die Frage von Marlene war eher rein rhetorisch.

„So, dann werde ich dich mal aufklären, zu was ich dich jetzt brauche.“ Marlene grinste mich mit ihren strahlenden Augen an. Verkaufen konnte sie ihre Ideen recht gut. Brauchte sie jetzt einen Freund oder einen Sklaven?

 

Geschrieben

ich freue mich sehr, das du dich zum schreiben eines weiteren Kapitels entscheiden konntest. Die Zeit wid bestimmt lang ohne die Fortsetzung dieser geilen Geschichte. Hoffe das du auf deiner Reise gesund bleibst und bald weiterschreibst.

Geschrieben

Danke fürs weiter schreiben. 

Und ich hoffe mal für uns alle das du bald wieder die Zeit findest zu schreiben. 

 

komm heile und gesund von deinen Reisen zurück. 

Geschrieben

Freue mich auch auf die Fortsetzung. Hoffentlich müssen wir nicht zu lange warten.

Geschrieben

Ich war ganz Ohr. „Momo fährt uns jetzt zu dir. Du wirst duschen, Momo legt einen guten Anzug raus, Unterwäsche, Hemd usw.. Du wirst dich dann anziehen und mit mir zu einem Abend unter Geschäftsfreunden fahren. Ich stelle dich als mein Berater und Freund vor. Nimm auf alle Fälle deine Visitenkarten mit.“ Das schien ja ein interessanter Abend zu werden.

Ich bemerkte auch jetzt, dass Momo einen grauen Anzug mit Schirmmütze trug. Also richtig stilecht das Ganze. Marlene musterte mich ein wenig nachdenklich. „Als du vorhin James gezeigt hast, wie Momo gefickt werden soll, hat mich das echt heiß gemacht. Gerade deine Kommentare waren der Hammer. Ich staune immer wieder, wie du hintereinander drei Frauen besteigen kannst. In ein paar Tagen wirst du auch James ficken. Du stehst auch noch deinem Herrn und Karl als Ficksklave zur Verfügung. Bald kommt noch Bobby dazu und meine Mutter. Wird das nicht ein bisschen viel?“

Was war denn das für eine Frage? „Ich gehöre ja meiner Herrin. Die sagt an. Wenn ich nun Dir zur Verfügung stehen soll, mache ich das, was Du von mir verlangst. Ich werde ja auch nicht überfordert. Wie Momo bin ich eben dauergeil. Ich brauche Dich nur anschauen und es schüttelt mich wieder. Mit Bobby wird natürlich der Knaller werden, weil sie eben so riesig ist.“

Marlene befühlte meinen Schritt. Na ja, so dolle war da noch nichts. Vielleicht ein wenig angesteift. In meinem Kopf fing es aber an zu klicken. Marlene sah auch echt scharf aus. Sie lag da wie hingegossen. „Du darfst ruhig meinen Schenkel streicheln.“ Was ich natürlich mit Vergnügen tat. Dazu schob ich den Rock hoch. Grinsend schaute ich auf den Aufbau der Gänsehaut. Am Liebsten hätte ich die nackte Haut geleckt und darauf eine Schleimspur hinterlassen.

„Wir sind da.“ Momo riss mich aus den Träumen; Marlene aber auch. Wir hätte ja noch um den Block fahren können. Aber der Zeitdruck. Momo parkte und öffnete uns die Tür. Zusammen gingen wir zu meinem Domizil. Glücklicherweise war ich noch nicht arg steif, sonst hätte das peinlich werden können, wenn ich Nachbarn begegnet wäre.

Bei mir zeigte ich Momo meinen Schrank und wo alles stand. Ich drückte Marlene ein Glas O-Saft in die Hand und bewegte mich zum Badezimmer. Die Dusche war ein Genuss. Gerade der Schweiß war getrocknet und ich roch auch nicht besonders gut.

Mit einem Mal öffnete sich die Duschkabine und Marlene stand in aller Pracht vor mir, splitternackt. „Momo bügelt mein Kostüm auf. Bügeleisen haben wir gefunden. Ich habe auch frische Unterwäsche dabei. Hast du hier noch Platz?“ Welcher Sklave wird bei so einem Anblick nicht geil? Die Dusche war groß genug. Willig seifte ich Marlene ein. Meine Erregung stieg schlagartig an. Mit meiner Eichel stupste ich Marlene immer wieder an. Sie bemerkte natürlich meine Erregung. „Seif mich weiter ein! Toll, wenn du dabei geil wirst.“ Na gut, aber wie sollte ich mich da in den Anzug zwängen? Wie ein Eisenstab stand meine Latte von mir ab. Ich hatte schon aus Gewohnheit meine Vorhaut hinter die Eichel zurück gezogen. Marlene senkte den Blick. Vor Gier fing mein Schwanz an zu zittern. „Willst du mich ficken?“ „Ja, es ist mir schon fast peinlich.“ Marlene musste bei dem Spruch richtig lachen. „Sklave, du hast Recht. Lass uns noch einen Quickie machen. Aber nicht spritzen! Verstanden?“ „Ja, verstanden. Darf ich jetzt?“ Marlene drehte mir den Hintern zu, stützte sich an den Fliesen ab und ging leicht in die Knie. „Los, bohr dich in mich rein! Einfach ansetzen und rein mit dem Schwanz!“ Das gelang mir auch ohne Probleme. Marlene war nass und so flutschte mein Riemen nur so rein in die Grotte. Das war wieder mal ein himmlisches Gefühl. Ich war mitten im Vögeln, als die Tür aufging. Momo stand da und schaute interessiert. Das war natürlich mein Metier, vor Zuschauern vögeln. Machte mit einem mal noch mehr Spaß. Marlene erbebte unter meinen Stößen und keuchte stark, was mich nur noch ralliger machte. Ich wuchtete den Schwanz heftig in die Möse rein. Natürlich war das gut für Marlene, ich durfte mich aber zurück halten. Ein paar Stöße noch und Marlene warf mich ab, als sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde.

Da stand ich nun mit feuchten Schwanz und durfte Marlene zuschauen, wie sie sich vor Erregung schüttelte. Momo hatte feuchte Augen. Sie war toll anzusehen, wie sie in der Fahreruniform da stand. Vielleicht durfte ich sie noch nehmen und besamen.

Ich war einfach nur extrem erregt. Das konnte doch nicht gut gehen. Wie auch meine Herrin hatte Marlene eine Idee.

Geschrieben

Danke das du die Zeit fürs weiter schreiben gefunden hast. 

Und ich hoffe mal für uns alle das du bald wieder Zeit findest zum weiter schreiben. 

Geschrieben

„So, du trocknest mich jetzt ordentlich ab und rubbelst das Haar trocken!“ Ich machte mich auch sofort an die Arbeit, diesen für mich angenehmen Befehl auszuführen. Momo stand dabei und schaute uns zu. Dadurch ließ meine Erregung nicht nach; sie steigerte sich noch. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz kurz vor dem Platzen stand. Er stupste Marlene beim Abtrocknen dauern an. Na gut, ich forcierte das auch noch.

Nachdenklich schaute Marlene an mir herunter. „Jetzt muss ich mich noch mal neu schminken.“ „Nein, mach das nicht. Du siehst ohne einfach besser aus.“ „Momo, was ist deine Meinung?“ „Herrin, Wolf hat Recht. Sie sehen so wirklich besser aus. Vielleicht ein wenig Lippenstift.“ Gute Idee. Jetzt schaute ich auch an mir herunter. Wie sollte ich diese Latte in der Hose verstauen? Rein biegen?

Marlene schien meine Gedanken nachvollziehen können. „Was machen wir da Wolf? So kannst du doch nicht zum Empfang rein marschieren.“ Dem Gedanken ging ich ja auch nach. „Darf ich mich selbst befriedigen?“ „Nein, nein. Da habe ich eine bessere Idee. Momo, hast du das Kostüm gebügelt?“ „Ja Herrin, das ist bereit. Allerdings haben wir keine Strümpfe dabei.“ Die Kopfnuss hatte sich aber gewaschen. „Darüber reden wir noch. Dann eben ohne. Momo, bring meine Sachen her. Du setzt auch die Schirmmütze auf, wenn du wieder kommst. Und zieh den Schlips gerade!“ Momo schob von dannen.

Marlenes kühle Hand umschloss mein Glied. Sie rieb ganz sachte hin und her. Das hätte schon länger dauern können. Wahrscheinlich hätte ich dann Marlene mit meinem Sperma voll gekleckert. Der Sack zwischen meinen Beinen war knall heiß. Vor mir stand eine splitternackte, sehr schöne Frau und bewichste mich. Ich drückte mich immer näher zu ihr hin.

Momo erschien im unpassenden Moment und überreichte Marlene das Kostüm und die Unterwäsche. „Momo, du weißt, dass Wolf sich gern nackt an einer angezogenen Frau oder Mann reibt. Du wirst ihn jetzt abknutschen und mit deinen Händen abgreifen. Wenn ich es sage, senkst du dich nach unten auf die Knie und beginnst eine Blasung, die sich gewaschen hat. Wolf, du hast die Erlaubnis, in Momos Hals zu spritzen. Das will ich genau sehen. Du sagst vorher an, wenn es dir kommt. Du ziehst dich vorher zurück und spritzt Momo aus 10 cm in den Schlund. Momo, du schluckst erst auf meinen Befehl. Das mir ja kein Tropfen daneben geht.“

Marlene begann sich anzuziehen. Auch das Bild war immer sehenswert. Sie saß auf einem Hocker und gewährte tiefe Einblicke. Schon hing Momo an mir und steckte mir tief ihre Zunge rein. Mein Schwanz fand sich zwischen ihren Beinen wieder und ihre Hände auf meinen Arschbacken. Ich griff mir ihren Kopf und zog ihn fordernd an mein Gesicht. Meine Zunge gewann den Kampf und verschwand tief in ihrem Hals. War ein echt geiles Gefühl vor Marlene nackt und extrem erregt mit einer voll bekleideten Frau rum zu machen. Momo schmeckte sehr gut. Ich wühlte in ihren Haaren herum und presste mich erregt an sie. Am Liebsten hätte ich den Gürtel der Hose geöffnet, sie in den Doggystyle vor mir auf allen Vieren positioniert und sie wie ein Hund besprungen.

„Momo, auf geht’s zur Blasung!“ Folgsam sabberte sich Momo an meinem Oberkörper herunter und verschlang meinen Schwanz. Fast bis zum Anschlag gingen die 19 cm rein. Schmatzend begann Momo zu saugen und zu blasen. „Du musst noch seine Eier ein wenig kneten!“ Schon spürte ich die fordernden Hände. Das sah geil aus. Momo in grauer Fahreruniform mit Schirmmütze benuckelte meinen Riemen, der immer wieder in den Kopf vor mir rein drückte.

Marlene schaute interessiert zu. Ich hatte den Verdacht, dass sie sich liebend gern gerieben hätte. Nur würde sie nicht genug Höschen dabei haben. „So Sklave, werde mal langsam fertig. Wir haben noch was vor.“ Das musste sie mir nicht zwei mal sagen. Meine Hoden brodelten schon. „Herrin, ich würde dann gerne spritzen.“ „Spritzgenehmigung ist erteilt.“ Ich hätte fast einen Lachanfall bekommen, wenn ich nicht so geil darauf gewesen wäre, Momo in den Hals zu spritzen. Der Samen in mir war heiß und wollte an die frische Luft; nein eher in Momo rein. Die Spermien würden sich wundern, wenn sie sich im Schlund von Momo wieder finden würden und nicht ihres Amtes walten könnten. Immer noch besser, als wenn sie beim Onanieren in den Rasen gespritzt werden.

Der Samen machte sich auf den Weg und stieg glühend die Röhre hoch. Ich entfernte meinen Riemen aus Momos Hals und richtete ihn aus. Die Eichel thronte leuchtend rot auf meinem Schaft und war spritzbereit. Vorne öffnete sie sich und der Samen schoss hervor. Es war nicht mehr so viel wie gewohnt, ich brachte aber doch eine ordentliche Ladung zusammen, die zielgenau in Momos Mund landete. Ich wichste noch nach, damit auch der letzte Tropfen in Momo landete.

Momo hatte folgsam den Mund offen gelassen. Bis zur Oberkante Unterlippe stand der Saft in dem Schlund. Marlene fuhr mit dem Finger durch den Samen und schleckte den Finger dann ab. „Wow, schmeckt das gut. Momo, guten Appetit!“ Momo verdrehte die Augen und schluckte die Ladung dann weg. Jetzt würde nur noch ein Rülpser fehlen, um die Sache abzurunden.

Schnell war ich noch einmal geduscht und von den Damen trocken gerieben. Einduften, anziehen und schon fand ich mich im Auto neben Marlene wieder. Von der Vögelei war ich doch etwas erledigt. Mir fielen fast die Augen zu. Marlene musterte mich nachdenklich.

 

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