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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Geschrieben

„Schau mal Momo, wer da ist. Jetzt brauchen wir uns keine Sorgen mehr machen.“ „Meinst du das wirklich?“ Mir fielen alle Steine vom Herzen. Dort stand, wie sie leibte und lebte, Catwoman in all ihrer Pracht. In meinem Gehirn überschlugen sich Bilder der vergangenen Treffen mit ihr. Es machte sich auch bei mir Gier breit, diesen Körper mal zu ficken. „Natürlich. Unsere Herrinnen lassen nicht zu, dass uns was passiert. Denen vertraue ich in dieser Hinsicht. Die wollen ja noch was von uns haben.“ „Da hast du Recht. Jetzt bin ich wieder dabei.“ Momo war die Erleichterung richtig anzusehen. Wir drängelten uns durch die Sklaven, bis wir am Gitter neben der Tür standen.

„Ich begrüße Sie, meine Damen und Herren, zu dem heutigen Event. Nach unserer Einladung haben Sie uns Ihre Wünsche zugesandt. Dafür haben wir Sklaven rekrutiert, um diese Wünsche zu realisieren. Da einige neu hier sind, nur noch ein paar Bemerkungen am Rande.“ Catwoman hatte ein ähnliches Kostüm wie beim letzten Mal an; nur von allem etwas weniger. Man sah mehr Haut von ihr, was sehr anregend war. Die Stiefel waren natürlich eine Wucht. „Wir haben auch einige Events geplant, zu denen Sie sich angemeldet haben. Hier in diesem Raum werden die Bestrafungen der Sklaven stattfinden. Härtere Sachen finden in entsprechenden Räumen statt, für die Personen, die sich angemeldet und den Obolus dafür entrichtet haben. Hier finden auch peinliche Befragungen, Erniedrigungen und auch Hardcore Sex statt. Diese sind mit Ihrem Eintrittsendgeld abgegolten. Wir haben auch Sklaven für den weißen Bereich, für KV und NS, also auch Windelfetisch. Heute findet auch eine anale Entjungferung einer Sklavin statt. Diese besonderen Events finden in den hinteren Räumen statt. Jeder kann noch dazu buchen und den Obolus entrichten. Wer filmen und fotografieren möchte, melde sich bitte vorher an. Auch dies ist dazu buchbar. Für Ihre Filme und Fotos können Sie sogar im gewissen Maße in die Handlung eingreifen, indem Sie eine Szene anhalten können, bis Sie sich in Position gebracht haben.“ Das war ja eine Ansage. Ich war schlichtweg baff. Momo staunte auch mit großen Augen und drückte sich an mich. Ich starrte immer noch Catwoman an. „Noch ein Wort zum Umgang mit den Sklaven. Wer schon mehrmals teilgenommen hat, weiß Bescheid. Die Sklaven sind mit farbigen Bändern gekennzeichnet. Die Farben sagen deutlich aus, zu was die Sklaven benutzt werden können. Bei der Farbe grün gibt es keinerlei Einschränkungen. Braun ist der Bereich KV, Lila kennzeichnet Sklaven und Sklavinnen, die schwul, lesbisch oder bi sind. Rote Kennzeichnung sagt aus, diese Sklaven werden nur durch mich und mein Personal bearbeitet. Bei allen Aktivitäten Ihrerseits ist die Gesundheit zu beachten; und zwar die der Sklaven. Übergriffe werden nicht geduldet und führt zum sofortigen Ausschluss. Die Neuen unter Ihnen bekommen während ihrer persönlichen Session mit Sklaven einen Beistand durch mein Personal. Jetzt wünsche ich allen, dass es feucht, erregend und geil wird. Mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen.“ Ich hing immer noch an den Lippen von Catwoman.

Als ich nach unten blickte, bemerkte ich meinen Erregungszustand. Mein Schwanz ragte aus dem Käfig in den Raum rein. Einem Paar vor uns fiel das sofort auf. „Schau dir mal den geilen Sklaven an. Streckt der uns doch seinen steifen Schwanz hin.“ „Da gibt es nicht zu holen, der ist rot gekennzeichnet.“ Ich streckte denen doch nicht mein Glied hin; ich war nur erregt. Die Frau hatte einen kurzen Fummel an. Der Mann wollte es wohl wissen. Er zog das Kleid hoch und entblößte eine geile, unbehaarte Fotze. Seine Hand glitt zwischen die Beine und streichelten die Grotte. Dabei schaute er mich direkt an. „Momo, komm, denen zeigen wir es. Mach mal die Beine breit!“ Von hinten fuhr ich mit meiner Hand an Momos Spalte und drückte meinen Daumen rein. Vorne rieb ich mit dem Zeigefinger über die Pflaume von Momo. Dem Mann drückte es die Augen raus. Das war mal nach meinem Geschmack. Catwoman forderte aber wieder Aufmerksamkeit. Die Augen richteten sich zu ihr.

„Wir werden jetzt mit dem ersten Event beginnen. Ich erwarte die Nummer 3.“ Das war der Sklave, der seinen Schwanz nicht hoch brachte. Der Wärter öffnete die Tür und zog den Sklaven mit sich zu Catwoman. Diese hatte in der Zwischenzeit auf einem Thron Platz genommen. „Dieser Schlappschwanz kriegt ihn kaum noch hoch. Sein Herr hat ihn zur Bestrafung her befohlen. Sklave, welche Strafe erwartest du?“ Sind wir hier bei Wünsch dir was? Der Sklave kniete vor Catwoman. Kein Wort kam über seine Lippen. Die Kopfnuss erweckte ihn dann doch. „Ich habe was gefragt Schlappschwanz.“ Ich konnte es kaum glauben, der Kerl fing an zu weinen. Eine weitere Kopfnuss änderte kaum was. Der beantwortete keine Fragen und flennte. Er sah schon unter seiner Maske ganz verrotzt aus. „Du bist ja ein widerlicher Anblick. Ich bestrafe dich mit 12 Peitschenhieben. Was sagt man da?“ Nichts, der Kerl antwortete nicht. „Los, auf alle Viere. Den Arsch hoch!“ Der Wärter half nach und Sklave war vorbereitet. Auf ein Zeichen von Catwoman brachte sich der Wärter in Position und schwang die Peitsche. Es knallte laut auf dem Arsch. Die Arschbacken glühten mit jedem Schlag mehr auf. Knallrote Streifen zogen sich über den Arsch. Jedes mal jaulte der Sklave auf. Jetzt sah man auch, wie sich sein Schwanz bewegte. Der Sklave war klein, er hatte dazu im Verhältnis einen Mordshammer. Das sah man, als er sein Teil ausgefahren hatte. Beim letzten Schlag stand der Pimmel wie eine Eins. „Na also, geht doch.“ Der Sklave gab ein Bild ab, erbärmlich fand ich. Aber er stand. „Magst du ein wenig wichsen?“ Heftig nickte der Sklave, dabei flog der Rotz weg. „Du kleiner Scheisser willst vor mir onanieren? Du hast wohl einen Sprung in der Schüssel. Wärter, noch 6 Stück!“ Pfeifend klatschte die Peitsche auf den Arsch und die Oberschenkel. Der kleine Wichser verhärtete dabei noch mehr.

„Man hole mir die Nummer 9.“ Das war die Sklavin mit dem breiten Körperbau. Der Wärter zerrte sie aus dem Sklavenpulk heraus und sie watschelte folgsam zu Catwoman. „Mit Nummer 9 wurde uns eine Sexsklavin von einer befreundeten Domina zur Verfügung gestellt.“ Brüllendes Gelächter der Gäste. „Doch, so ist es. Sie dient als Bestrafung von unartigen Sklaven.“ Das machte Sinn. So schlimm sah sie aber nicht aus. Der Körper war außer Form aber sonst ging es. „Möchtest du gefickt werden?“ „Sehr gerne Herrin.“ „Leg dich auf den Rücken. Sklave, auf geht’s zum Lecken!“ Mein Fall wäre das nicht. Ich stehe doch auf große, schlanke Frauen. Aber jedem das seine. Der Sklave versank mit seinem Gesicht zwischen den Schenkeln und begann keuchend zu lecken. Catwoman brachte ihn dazu, alles mit der Sklavin zu machen, was sie wollte. Die Gäste schauten gebannt zu. Hin und wieder einen Hieb und der Sklave sprang. Zum Ficken der Sklavin wurde ihm ein Kondom übergestülpt. In der Missionarsstellung vögelte er recht ausdauernd. „Jetzt nimmst du die Sklavin von hinten anal und besamst sie!“ Der Sklave hatte einige Schwierigkeiten, seinen Schwanz in den Arsch zu drücken. Als er es geschafft hatte, nagelte er los. Für mich ging von dem Bild kein Reiz aus. Ich musste meine erotischen Gedanken eh runter fahren. Nichts wäre peinlicher, als vor den versammelten Leuten zu früh abzuspritzen. Der Sklave entlud sich röhrend. Er durfte dann das Kondom sauber lecken. Die Sklavin schien gut befriedigt.

„Man bringe mir Nummer 4!“ Die Einschläge kamen näher. Es war eine kleine, zierliche Sklavin, die der Wärter vor Catwoman zerrte. „Hier haben wir eine Sexsklavin, die erst vor Kurzem richtig eingeritten wurde. Die Herrschaft der Sklavin weilt unter uns. Sie möchte, dass die Sklavin härter eingewiesen wird. Dazu bitte die Nummer 11!“ Das war ein riesiger Kerl, der in der Ecke vom Käfig dauernd an seinem Schwanz spielte. Was sage ich Schwanz, das war schon ein richtiger Hengstriemen. Als er aufstand, überragte er mich um einiges. Er hatte seinen Schwanz steif gerieben, der knallhart von seinem Körper ab stand. Dicke Adern waren zu sehen und eine mordsmäßige Eichel standen aus der Behaarung hervor. Das war doch nicht zu glauben, dass der die Sklavin ficken sollte. „Dieser Sklave wird von seiner Herrin gehalten, um Stuten zu besamen. Gerade Events auf einem Bauernhof liegen diesem Hengst. Heute wird er im kleinen Rahmen vor einem kleinen Kreis seine Fähigkeiten zeigen. Das findet in Raum „C“ statt. Dorthin werden die beiden jetzt verbracht. Wer sich angemeldet hat, folge den beiden.“ Da wäre ich auch gern mitgegangen.

„Als kleines Zwischenspiel habe ich für die übrig gebliebenen, einen Sklaven, der gern Schuhe säubert. Dazu bringe man mir Nummer 10.“ Der stolperte hinter dem Wärter her und kniete vor Catwoman. Sie warf ihm ein paar völlig verdreckte Schuhe hin. „Sauber machen Sklave.“ Ich konnte es kaum glauben. Der fing doch echt an, den Schlamm und den Dreck mit der Zunge abzulecken. Genussvoll schluckte er den Dreck auch noch. Dabei erregte ihn das auch noch. Echt, der Schwanz wurde steif. Perplex schauten die Gäste zu, wie er die Schuhe sauber bekam. „Ich bin zufrieden mit der Säuberung. Du darfst jetzt die Schuhe besamen.“ Sofort fing der Sklave an zu wichsen. Er machte das richtig gut. Das gefiel mir. Der Sklave grunzte laut auf, als es ihm kam. Er stülpte sich einen Schuh über seinen Schwanz und samte darin ab.

Es folgte noch ein Zwischenspiel, auf das ich nicht näher eingehen möchte. Bald waren auch wieder alle versammelt. Der Hengst wurde mit seiner Stute wieder zu uns gesperrt. Die Kleine konnte kaum laufen.

„Kommen wir zu dem nächsten Event. Dazu bringe man mir Nummer 6!“ Nun war es so weit. Momo wollte mich nicht loslassen. Der Wärter kam mit einem Gehilfen und sie zerrten Momo von mir weg. „Wolf, lass mich nicht allein.“ Gut gesagt, wenn einen der Wärter böse anstarrte. Der Gehilfe brachte Momo zu Catwoman. „Hier haben wir eine Sex und Haussklavin, die sich im Besitz einer Herrin befindet. Vor kurzer Zeit erst wurde sie von einem Sklaven eingeritten. Sie war vorher nur auf Frauen fixiert und befriedigte ihre Herrin sehr gut. Jetzt vögelt sie gern mit dem Sklaven einer anderen Herrin, bläst schon gut und soll heute anal entjungfert werden. Das wird im Raum „D“ stattfinden. Filmen und fotografieren ist möglich.“ Momo war toll anzusehen, wie sie da kniete. „Bist du bereit Sklavin?“ „Ja Herrin.“ „Für was bist du bereit?“ „In den Arsch gefickt zu werden Herrin.“ „Sag es doch gleich, was du willst.“ „Man bringe mir die Nummer 5!“ Sofort packte mich der Wärter und zog mich vor Catwoman in eine kniende Stellung. Ich musste meinen Blick senken, sonst wäre ich über diesen geilen Körper hergefallen. Ich war richtig gierig darauf. Mit aller Gewalt fuhr ich meine Gedanken herunter. „Das ist jener Sklave, der Nummer 6 eingeritten hat. Stimmt doch Sklave?“ „Ja Herrin.“ „Dieser Sklave gehört einer Herrin, die ihn von ihrem Mann zum Geburtstag bekommen hat. Er ist ebenso ein Sex und Haussklave. Seine Herrin hat eine kleine Gruppe, der auch die Herrin der Sklavin, der Ehemann und ein Freund angehört. Diese Gruppe benutzt regelmäßig die Nummer 5 und 6. Sklave, du wirst auch von den Männern gefickt. Stimmt das?“ „Ja Herrin.“ Was sollte ich auch sonst sagen? „Macht dir das Spaß, wenn dich Männer besteigen?“ „Ja Herrin.“ Eine Kopfnuss traf mich unvorbereitet. „Mal ein wenig freudiger mit den Antworten. Gefällt dir das, wenn dich zwei Männer zusammen ficken?“ „Ja Herrin, das ist ganz toll.“ „Ich hörte, du wurdest schon von einem Schwulen gefickt?“ „Ja Herrin, das stimmt.“ Catwoman bohrte heute aber nach. Es wurde mit der peinlichen Befragung immer detaillierter. Die Gäste hörten gespannt zu. „Ich hörte, du besamst eine Hortensie regelmäßig? Die soll ja besonders gut wachsen.“ Jetzt erntete ich hämisches Lachen der Gäste. „Was macht der? Der spritzt sein Sperma auf eine Pflanze?“ „Machst du das gerne Sklave? Pflanzen besamen?“ Ja Herrin, meine Herrschaft will das so. Am ersten Tag habe ich im Garten einen Busch besamt. Meine Herrschaft sieht das gern.“ Wieder hämisches Lachen und dreckige Bemerkungen. „Sag mal, du hast doch eine recht gute Ausdauer beim Ficken. Deine Herrin und auch die Herrin von Nummer 6 bestätigen das. Wieso kommt es vor, das du manchmal zu früh ejakulierst. Erst vor ein paar Tagen hast du beim Weichmachen der Stiefel deiner Herrin zu früh gespritzt. Zur Erklärung, dieser Sklave besamt gerne Stiefel und bringt sie damit blank. Die haben dann einen seidigen Glanz. Zu früh absamen geht aber gar nicht.“ Hämisches Gelächter begleiteten diese Aussage. Ich hatte schon einen ganz roten Kopf. „Meinst du nicht, hier wäre eine Strafe angesagt?“ Was wollte die. Ich soll bestraft werden? Wie konnte ich sie davon nur abbringen? Ich nahm die Hand von Catwoman und küsste sie. „Bitte Herrin, ich mache alles, was Sie wollen.“ Doch, du musst bestraft werden!“ „Herrin, bitte, bitte.“ Mit beiden Händen hielt ich die Hand und küsste sie innig. „Was macht ein Sklave, wenn er bettelt?“ Ok, Stiefel lecken? Ich versuchte es einfach und warf mich vor Catwoman hin. Geil, die Stiefel zu lecken. Jetzt bekam ich aber noch einen drauf. „So ist dieser kleine Schleimer. Wirft sich in den Staub vor mir und bettelt wie ein Waschweib. Ist der nicht nur noch peinlich?“ Die Zuschauer fanden das ganz toll. Ich hatte jetzt oben die Stulpen erreicht und wagte es, die Haut vom Oberschenkel zu küssen. Catwoman kreischte auf. „Weg von mir du Dreckssklave. Wage das nie wieder!“ Die Kopfnuss knallte regelrecht.

„Das wird bestraft, du Drecksköter. Mich am Oberschenkel berühren und dabei geil wie ein Rüde sein.“ Stimmt, mein Schwanz war prall wie selten. Die Haut von Catwoman hatte so gut geschmeckt. „Wer von den ehrenwerten Gästen hat eine Vorschlag zur Bestrafung des Sklaven?“ Jetzt aber nur nicht alle auf einmal.

Geschrieben

Alter Schwede! Du kannst das aber auch rauszögern. Aber wieder mal geil geschrieben. Lass dir mit der Fortsetzung nicht zu lange Zeit.:kissing_heart:

Geschrieben (bearbeitet)

 Die Vorschläge der Gäste prasselten regelrecht auf uns nieder. Durch unsere rote Kennzeichnung konnte der größte Teil in die Tonne getreten werden, andere waren schlichtweg durchgeknallt. Große Zustimmung bekam das Arschversohlen. Der Vorschlag, mich mit einem Strap on ficken zu lassen, machte Catwoman nachdenklich. „Das ist kein schlechter Vorschlag. Wir können ihn auch von Nummer 11 bespringen lassen. Was meinst du Dreckssklave?“ Das war doch der mit dem Hengstriemen, oder? Wenn man in einem solchen Szenario ist, kann man kaum noch logisch denken. Man fällt da rein und nimmt solche Aussagen fast für bare Münze. Mir kroch ein Schauer über den Rücken. „Bitte Herrin, nein. Der Schwanz ist doch viel zu dick für mich.“ „Fängt der Dreckssklave schon wieder an zu jammern. Was meinst du, warum du hier bist?“ „Um für Sie, verehrte Herrin, die Nummer 6 anal zu entjungfern.“ Jetzt stahl sich ein leichtes, nur ein ganz kleines, Lächeln auf das Gesicht von Catwoman. Das sah wohl nur ich. „Wir werden sehen Sklave.“ Ich war ein wenig erleichtert.

„Ich bestrafe dich folgendermaßen; 12 Hiebe für deine vorzeitigen Samenergüsse und weiter 12 Hiebe für das Besabbern von meinem Schenkel. Was sagt dann ein Sklave dazu?“ 24 Hiebe wären ganz schön heftig. Was sagt Sklave dazu, obwohl ihm der Schweiß ausbricht? „Vielen, vielen Dank verehrte Herrin.“ „Das hast du nett gesagt Sklave. Wir werden 12 Hiebe jetzt auf deinem Arsch platzieren. Das nehme ich selbst in die Hand.“ Weiterer Schweißausbruch bei mir. Catwoman hatte eine harte Handschrift. „Die anderen 12 lassen wir erst einmal in der Schwebe. Kommt darauf an, wie du dich als Arschficker zeigst.“ Die Gäste beklatschten diese Entscheidung. „Dürfen wir hier schon fotografieren?“ „Jeder, der für diesen Event in Raum „D“ eine Erlaubnis hat, kann auch hier fotografieren.“ Ein Wink von Catwoman und die große Polizistin stand neben mir. Der Ledergeruch von ihr war schon irre. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt wurden. Die Polizistin zog mich an einem Arm hoch, somit musste ich mich im Stehen vorbeugen. Mit der anderen Hand ergriff sie die Schlaufe an der Haube und zog meinen Kopf zurück. Dabei drückte sie den Kopf fast an ihre Möse. Das muss ja ein Bild gegeben haben. Die Fotoapparate klickten. Mein Arsch war somit Catwoman zugänglich. Ich atmete den Geruch der Polizistin ein, ein wahnsinniger Geruch. „Diesen Arsch hatte ich schon mal gestriegelt. Der Sklave wird mitzählen und sich für jeden Schlag bedanken.“ Schon zischte die Gerte das erste mal. „Eins, danke Herrin.“ Die Polizistin hatte mein Gesicht an ihre Möse gedrückt, weshalb mein Mitzählen etwas leise rüber kam. „Noch einmal und lauter, Sklave.“ Schmerzhaft grub sich die Gerte in meine Arschhaut. Das war schon heftig. Ich konnte mich auch nicht wehren, da mich die Polizistin voll im Griff hatte. „Zwei, danke Herrin.“ „Noch ein wenig freudiger Sklave. So wird das nichts.“ Wieder zuckte mein Arsch. „Drei, danke Herrin.“ „Na also, geht doch. Dann können wir anfangen. Wir beginnen bei eins!“ Die war ja wieder gut drauf. Die Polizistin rieb meinen Kopf an ihrer Pflaume und produzierte einen absolut geilen Geruch. Mich machte meine Wehrlosigkeit und die Schmerzen ängstlicher, weil ich ja noch 12 Hiebe zu erwarten hatte. Meine Erregung fuhr auch etwas runter, was an sich eher gut für mich war. Dann begann die Tortur. Brav zählte ich mit und bedankte mich nach jedem Hieb. Mir trieb es bald die Tränen aus den Augen. Die Polizistin hatte mich fest im Griff und rubbelte mit meinem Gesicht weiter an ihrer Spalte. Ihr Geruch nahm überhand und machte mir das Ganze etwas leichter. Jetzt hatten wir erst die Hälfte hinter uns und schon glühte mein Arsch. „Sieben, danke Herrin.“ Nur noch fünf Hiebe. Die große Polizistin begann zu zittern. Hoffentlich ließ sie mich nicht auf die Nase fallen. Das Leder rieb ziemlich stark an meinem Gesicht. „Zehn, danke Herrin.“ Catwoman hatte noch einen Zahn zugelegt und mein Arsch brannte wie die Hölle. „Zwölf, danke Herrin.“ Die Polizistin erbebte und keuchte laut auf. „Da du so begeistert mitgezählt hast, bekommst du noch zwei als Dreingabe.“ Ich zuckte regelrecht zusammen. Und schon wieder pfiff die Gerte. „Dreizehn, danke Herrin.“ Die Polizistin schüttelte sich einen ab. Dann war es geschafft. „Vierzehn, danke Herrin. Vielen Dank.“ „Magst du noch ein paar mehr?“ „Vielen Dank, verehrte Herrin, das wäre des Guten zu viel.“ Offensichtlich war die Antwort nicht falsch gewesen. Die Polizistin stellte mich gerade hin. Mit verschleierten Augen schloss sie die Handschellen auf. Kurz rieb mein Schwanz an der Lederkluft. Großhirn an Schwanz, mit Blut befüllen. „Schauen Sie mal her, der Sklave hat geheult. Hat es weh getan Sklave?“ „Ja Herrin.“

„Dann schreiten wir zu dem Event. Es haben sich eine Menge dazu angemeldet. Der Gehilfe wird jetzt die Sklavin in Raum „D“ bringen und vorbereiten!“ Begeistert stürzte er sich auf Momo. Hatte der vielleicht eine Beule vorne in der Hose? Momo sah das auch. Sie wollte sich wehren, wurde aber im Polizeigriff abgeführt. Ich schaute ganz belämmert hinter her. „Der Sklave wird gleich von der Polizei in den Raum verbracht. Dort wird er in die Penetrierstellung gehen. Ich werde selbst den Event leiten. Sklave, du wirst nur auf mich hören und das machen, was ich befehle. Das ganze findet blank, also ohne Kondom statt und endet in einer finalen Besamung der Sklavin. Wer seine Filmkamera und anderes in Position bringen will, kann schon vorgehen. Danach wird Nummer 6 den Sklaven innerhalb von 15 Minuten versteifen, damit er uns noch was vorficken kann. Dazu wird er abgebunden. Somit kann er spritzen und der Schwanz bleibt trotzdem steif. Er wird Ihnen alle gewünschten Stellungen vorführen, die Sie sich wünschen. Beim dritten Spritzen wird die Abbindung gelöst und Sie werden zwei große Fontänen Sperma beobachten können. Da sollte Sie Ihre Fotoapparate bereit halten..“ Catwoman hatte richtig Spaß daran, mich vor aller Augen zu demütigen. Die Gäste klatschten begeistert. „Danach lassen wir ihn vielleicht noch von einem Mann besteigen. Der Dreckssklave hat ja zugegeben, dass er sich gern von Männern ficken lässt.“ Die Gäste johlten begeistert und klatschten laut.

Was sollte denn das werden? Catwoman will mich von einem Mann ficken lassen? Ein Mann mit einem großen Fotoapparat machte sich bemerkbar. "Hera, darf ich die Gesichter der beiden fotografieren, wenn er sie ansticht?" Jetzt kam ich aber echt ins Schleudern.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Kerl hatte die Frage ernsthaft gemeint. „Nein, bei den beiden ist das nicht möglich.“ „Du weißt doch, dass ich Fotos von Entjungferungen sammle. Dazu brauche ich die Gesichter in dem Moment, wo es passiert. Ich lege auch gern noch einen Betrag drauf.“ Catwoman schaute mich an. „Na Sklave, was meinst du?“ „Nein Herrin. Aber danke der Nachfrage.“ „Da hast du deine Antwort.“ „Was? Entscheidet hier das Sklavenpack?“ „Die Bedingungen waren Dir von Anfang an klar. Nur so läuft es. Letztendlich geht es nach meinem Kopf. Antrag abgelehnt.“ Ich war erleichtert, der Kerl war gallig. Trotzdem wieselte er vor uns in den Raum, um seine Kamera in Stellung zu bringen. Hier im Raum begannen die Vorbereitungen für einen weiteren Event. Dazu wurden drei Nummern aufgerufen.

„Muss ich dich fesseln oder gehst du freiwillig mit?“ Die Polizistin stand neben mir. Mit einem harten Blick durchbohrte sie mich. Die Aufmachung von ihr war eigentlich beängstigend. Groß mit Leder bekleidet. Ein Übriges waren die optischen Reize und der Geruch nach Sex und Verdorbenheit. Meine Gedanken dazu hatte ich aber abgeschaltet. Wenn ich hier und jetzt versagen sollte, konnte ich mich auf einiges gefasst machen. Ich bin zwar maso, die vorherigen Hiebe hatten mir aber gereicht. Und es sollten noch zwölf Stück folgen. „Nein, ich komme freiwillig mit Sergeant.“ Die Polizistin ergriff mich am Arm und führte mich hinter Catwoman zu dem Raum „D“. Beim Gehen streifte sie bei jedem Schritt an meinem Körper. Mein Schwanz wippte und meine Gedanken schweiften sonst wo rum, nur nicht um den folgenden Event. Ich dachte eher an etwas ekeliges um mich abzulenken. Wir betraten den Raum, der sehr gut gefüllt war. Durch eine kleine Gasse wurde ich zur Sklavin geführt. Die Polizistin zwang mich neben Momo auf die Knie. Catwoman stellte sich vor uns hin. Habe ich schon mal beschrieben, wie geil sie in dem Kostüm aussah? Doch, hatte ich. „Schreiten wir zur Tat. Der Jungfrauenstecher und Arschficker wird heute die Sklavin anal entjungfern. Bringen Sie ihre Fotoausrüstungen in Stellung. Zur Justierung werden uns die beiden was vorficken. Lassen Sie sich genug Zeit für die Einstellungen und sagen Sie mir, wenn wir anfangen können.“ Jetzt fingen schon die Apparate an zu klicken. „Kann der Sklave mal wichsen und die Vorhaut richtig zurück ziehen?“ Auf ein Nicken von Catwoman begann ich zu onanieren. Jetzt war ich in meinem Element. Ich hatte aber meine Augen nur auf Catwoman gerichtet und ließ meine Gedanken weiter schweifen. Ihre Blicke durchbohrten mich regelrecht. „Die Sklavin soll ihn mal blasen!“ Auch diesem Wunsch kamen wir nach dem zustimmenden Nicken folgsam nach. Ich stand auf und steckte Momo meinen Riemen in den Hals. Eifrig fing sie an, daran zu saugen. Ein Fotoapparat klickte nur einen Zentimeter von Momos Gesicht. „Kann der Sklave mal tiefer rein drücken?“ Ich nahm Momos Kopf in die Hände und trieb meinen Riemen tiefer in den Hals. Momo würgte leicht und stöhnte auf. „So ist es richtig. Fick sie in den Hals!“ Es war richtig eng in dem Raum. Ich schätzte, dass ca. zwei Dutzend Menschen beiderlei Geschlechts um uns herumstanden. Die meisten hatten einen Fotoapparat, zwei Filmkameras surrten auch vor sich hin. „Können wir die mal richtig ficken lassen?“ Die Anfrage kam von einer Frau, die aus nächster Nähe Fotos machte. Brav zog ich mich aus Momos Hals zurück. Momo ging auf die Knie und ich hinter ihr in Stellung. „Setz deinen Schwanz nur an. Ich will eine Serie beim Eindringen schießen.“ Immer mit dem Blick auf Catwoman befolgte ich die Anweisungen der Frau. Ich setzte meine Eichel an Momos Möse und wartete auf den Befehl zum Einlochen. Das artete ja langsam in Arbeit aus. Als alle ihre Apparate auf uns gerichtet hatten, durfte ich langsam in Momo eindringen. Momo konnte es sich ja leisten, sehr erregt zu sein. Sie tropfte beim Penetrieren stark aus ihrer Spalte. Ich dagegen musste Leistung zeigen und durfte erst ejakulieren, wenn es angesagt wurde. Langsam wieder zurück und dann in Zeitlupe den Schwanz rein drücken.

„So meine Herrschaften, wir sollten jetzt beginnen. Ich verspreche Ihnen, dass Sie tolle Fotos schießen werden.“ Jetzt war es also so weit. Momo zuckte bei den Worten zusammen. Ich streichelte ihr beruhigend den Kopf. „Sklave, du könntest mal deinen Schwanz aus der Sklavin ziehen. Der wird jetzt im anderen Loch gebraucht!“ Stimmt, ich war noch in Momo eingelocht. Mein Schwanz triefte als ich ihn aus Momo raus zog. Prall stand er vor den Zuschauern zur gefälligen Beachtung. Davon wurden noch mehrere Fotos gemacht. Auf einem Mal standen der Wärter und die Polizistin neben uns. Die Polizistin reichte mir den Vaselinetopf. Großzügig schmierte ich damit den Arsch von Momo ein. Zuerst machte ich mit dem Daumen den Weg frei. Dann wurde mir ein Dildo gereicht, den ich sachte in Momo rein schob. Dabei achtete ich auf jedes Zucken von ihr. Somit war Momo für den Arschfick vorbereitet. Nun sollte ich wieder meine Eichel am Anus ansetzen und nur auf Anweisung eindringen. Der Wärter ging vor Momo auf die Knie und hielt ihre Schultern fest. Direkt vor ihrem Gesicht war die Kamera von dem Antragsteller ausgerichtet. „Ich will Bilder, wenn der Sklavenschwanz in den Arsch der Sklavin gedrückt wird.“ Hinter mir hatte es sich die Polizistin bequem gemacht. Sie legte ihre Lederhandschuhe auf meine Hüften. So war die Ausgangsstellung. Neben dem Wärter ragten die Beine von Catwoman in den schwarzen Stiefeln auf. „Alle fertig?“ Die Zustimmungen prasselten von allen Seiten auf uns rein. Alle warteten gespannt auf den Moment der Entjungferung. Die Spannung war kaum zu ertragen. Stille senkte sich über den Raum.

„Sklave, versenke deinen Schwanz in den Arsch der Sklavin!“ Jetzt hatte ich die Erlaubnis von Catwoman bekommen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rührte ein wenig um den Anus herum. Meine Eichel wurde von mir vor dem kleinen Loch positioniert und dann begann ich zu drücken. Da rührte sich erst einmal nichts. Mein eisenharter Schwanz knickte wenigstens nicht um; war doch schon mal was. Ich drückte heftiger. Der Wärter hielt an den Schultern von Momo dagegen. Ich legte ein paar Kohlen nach und der Anus öffnete sich langsam. Die Polizistin drückte zuerst mit ihren Händen an meinen Lenden. Momo war fürchterlich eng. Sie keuchte heftig und wimmerte vor sich hin. Wahrscheinlich tat es etwas weh. Ganz langsam ging das Loch auf. Von hinten presste sich die Polizistin mit vollem Körpereinsatz an mich. Das Leder und sie rieben sich an meinem Rücken. Der Wärter und die Polizistin wussten, was kam. Mein Schwanz bog sich keinen Millimeter, er begehrte nur Einlass. „Und jetzt Aktion!“ Der Befehl von Catwoman knallte durch den Raum. Die Fotoapparate und die Filmkamera klickten und surrten vor sich hin. Der Wärter hielt Momo an den Schultern in Position. Die Polizistin verstärkte ruckartig ihren Körpereinsatz und der Schwanz machte sich auf den Weg in Momos Hintern. Als erst einmal die dickere Eichel verschwunden war, konnte ich meinen Schwanz langsam versenken. Momo schrie laut auf und begann mit Pressatmung. Die Polizistin löste sich von meinem Körper und nahm meine Arschbacken in ihre Hände. Als ich mit meinem Schwanz ein paar mal hin und her gefahren war, gab sie mir das Ficktempo vor. Momo weitete sich bei jedem Stoß und mein Schwanz steckte dann endlich fast bis zum Anschlag in ihr drin. „Los Sklave, fick deine Hündin in den Arsch!“ Zischend kam der Befehl von Catwoman. Jetzt ging das schon leichter und ich begann, dem Befehl von Catwoman nachzukommen. Das machte richtig Laune, den jungfräulichen Arsch zu ficken. Momo hatte sich auch schon etwas beruhigt. Eifrig wurden um uns herum Fotos gemacht. Ich vögelte begeistert Momos Arsch. „Kann der Sklave sie mal härter nageln?“ Mein Gott, das war für Momo das erste Mal. Was sollte denn das? „Nein, der Sklave vögelt in dem ruhigen Tempo weiter. Wenn die Sklavin gut anal eingeritten ist, können wir darüber reden.“ Catwoman hatte es einfach drauf. In aller Ruhe vögelte ich vor den Zuschauern Momo weiter. Als das Surren und Klicken nachließ, rief Catwoman zum Besamen auf. „Sklave, du darfst den Arsch besamen. Lass dich fallen und spritze dann ab. Sag vorher an, wenn es dir kommt!“ „Ja Herrin und danke.“ „Wo soll der Sklave abspritzen? Im Arsch oder außerhalb?“ Die Mehrheit entschied, dass ich mein Sperma Momo in den Hintern jagen sollte. Danach sollte ich meinen Samen wieder aus ihr heraus saugen. „Sklave, hast du das verstanden?“ „Ja Herrin, in den Arsch spritzen und den dann sauber saugen.“ „Dann hast du die Erlaubnis, vor uns zu spritzen.“ Lange war es nicht mehr hin. Ich hatte meine Gedanken wieder normalisiert und diese auf ficken und spritzen programmiert. Bald begann die altbekannte Wärme in den Spermatanks anzusteigen. Die Eier fingen an zu kochen. Damit dehnte sich der Samen aus und wollte ins Freie. „Herrin, darf ich spritzen?“

„Spritz mein Sklave. Erleichtere dich. Sau die Sklavin voll!“ Der Samen stieg auf. Ich keuchte und röhrte, als ich mich in Momos Arsch ergoss. Ich hatte das Gefühl, ich würde mehrmals abspritzen. Immer wieder zuckte mein Schwanz. Schnaufend presste ich die letzten Tropfen aus mir heraus. Die Hände der Polizistin glühten regelrecht an meinen Arschbacken. Bei meinem Abspritzen seufzte das Publikum auf. Ich lag fertig auf Momos Rücken. „Sklave, schlafen kannst du später. Jetzt wird der Arsch gesäubert!“ Folgsam zog ich meinen Schwanz aus dem Hintern, kniete mich hin und saugte mein Sperma aus Momo heraus. Dabei bekam auch Momo einen Abgang und überschwemmte mein Gesicht mit ihrem Saft. Da nahm das Klicken noch einmal zu.

„So Sklave, das war ja gar nicht schlecht. Damit du mir nicht einschläfst, habe ich was vorbereitet.“ Ehrlich gesagt, war ich zu sexuellen Aktivitäten nicht fähig. Catwoman ließ aber eine Bombe platzen. Damit hatte sie mich auf einem kalten Fuß erwischt. Die Gäste schnauften überrascht auf.

Geschrieben

Man kann über Catwoman denken, was man will. Auf meinen fragenden Blick hin ließ sie mir noch etwas Zeit, mich um Momo zu kümmern. Ich schrieb schon mal, dass mir nach dem Spritzen nicht die Lust verging und ich mich noch gern um meinen jeweiligen Sexpartner kümmerte. Ich nahm Momo noch einfach mal in den Arm und streichelte sie. Momo hatte ein ganz rosige Haut und sah sehr anziehend aus. Auch die Gäste verstanden und blieben ruhig. Hin und wieder klickte ein Fotoapparat.

Die Polizistin holte mich auf einen Wink von Catwoman wieder in die Gegenwart zurück. Ich nahm meine Umgebung wieder wahr. Die Polizistin hatte mich wieder mal im Griff und zwang mich aufzustehen. Vor dem Blick von Catwoman wäre ich fast wieder auf die Knie gegangen. Sie kam mit ihrem Kopf ganz nahe zu mir. Ihre Stimme wisperte leise in mein Ohr. Schon stieg mir ihr Geruch in die Nase; das war nicht unangenehm. „Vertrau mir Sklave. Du wirst an dem nächsten Event Gefallen finden. Spiele erst einmal mit und wehre dich ein wenig. Das gehört dazu. Deine Herrin hat zugestimmt.“ Meine Herrin? Wo war die denn? „Ich habe die Erlaubnis dazu telefonisch einholen lassen.“ Nun ja, Catwoman schien bis jetzt zufrieden zu sein. Vielleicht wollte sie mich hin und wieder ausleihen. Die Vorgaben meiner Herrin waren eindeutig gewesen. Sklave könnte sich hinreißen lassen und mitspielen. Ein wenig wehren? Gegen wen? Das sollte ich gleich erfahren.

„Dieser Sklave, der gerade einen recht guten Abgang in der Sklavin hatte, steht nun erschlafft vor uns.“ Das war ja wohl nicht zu übersehen. „Da gibt es andere Sklaven, die nach dem Ejakulieren steif bleiben und damit weiter nutzbar sind. Dieser Bock schafft das nicht.“ Das war wieder die harte Catwoman, direkt und herablassend. „Der steht nur hier herum und bekommt seinen Riemen nicht hoch. Ist doch nur peinlich!“ Die Gäste lachten verächtlich auf. „Sklave meint also, hier abspritzen zu können und sich dann auszuruhen zu müssen?“ War das jetzt eine Frage an mich? Die Gerte über meinem Arsch zeigte mir genau das auf. Wo kam die denn her? Ach ja, die Polizistin. Deren Handschrift war auch nicht schlecht. „Herrin, wie darf ich Ihnen dienen?“ „Also, wenn du so fragst, hätte ich eine Idee.“ Mir lief ein Schauer über den Rücken. Die Gäste waren gespannt.

Die Polizistin hielt mich weiter im Griff und der Wärter ging auf einen Wink von Catwoman aus dem Raum. Düfte der mir „nahestehenden“ Damen umwehten mich. Die Polizistin stand sehr nahe, also konnte ich ihren Duft hautnah riechen. Ich bekam zwar keine Versteifung hin, mein Kopfkino sprang wieder an. Die Gerte von Catwoman bespielte meinen schlaffen Schwanz. „Ein niedliches Teil hast du da hängen, Sklave. Man sagte mir, dass der Sklave innerhalb von 15 Minuten wieder startklar ist.“ Catwoman grinste mich abfällig an. „Da ich mir das bei dem Anblick nicht vorstellen kann, werden wir dem Bock ein wenig auf die Sprünge helfen.“ Sie schickte den Gehilfen um den Wärter herein zu bitten. In seiner Begleitung kam ein Mann herein, der eine Ledermütze trug, eine Gesichtsmaske und über den Körper waren Lederriemen befestigt. Alles in schwarz. Das sah für mich einfach nur geil aus, weil auch sein Schwanz ausgefahren war. Der stand prall vor seinem Bauch. Etwas kleiner wie meiner, aber doch ansprechend. „Sklave, du hast zugegeben, dass du dich gern von Männern ficken lässt?“ Bevor mir die Polizistin wieder die Gerte über den Arsch zog, antwortete ich schnell. „Ja Herrin, das stimmt. Aber doch nicht mit jedem.“ Das zischende Geräusch der Gerte zeigte mir auf, falsche Antwort. Was sollte denn das? Sollte mich dieser Lederkerl hier ficken? „Du sollst nur meine Fragen beantworten, sonst nichts!“ „Herrin, das habe ich verstanden.“ „Du stellst doch gern deine zwei Löcher zur Verfügung?“ „Ja Herrin.“ Die Gäste machten schon wieder ihre Apparaturen schussbereit. Großes Interesse schlug mir entgegen. Der Sklave soll gepoppt werden? Das muss ja dokumentiert werden. „Dann hast du wohl nichts dagegen, wenn ich diesen Typen über dich drüber jage.“ „Herrin, bitte ….“ Die Gerte landete in kurzen Abständen drei mal auf meinem Arsch. „Das war eine Feststellung, keine Frage, Sklave.“ „Aber Herrin ….“ Wieder patschte es mehrmals. Wenn ich so weiter machte, konnte mein Arsch für die Beleuchtung des Raumes herhalten.

Auf einen Fingerzeig packte mich dann die Polizistin und schleifte mich zu dem Lederkerl hin. Als ich mich wehrte, verstärkte die Polizistin ihren Griff. Da kam ich nicht raus. Vorm dem Lederkerl zwang sie mich auf die Knie. Die Gäste fotografierten eifrig. Das war auch ein Bild. Ein nackter Sklave wird von einer großen in Leder gekleidete Polizistin durch den Raum geschleift. Der Lederkerl beugte sich zu mich runter. „Dich Drecksack werde ich mir nun überstülpen. Vorher werde ich dir aber in den Hals ficken. Das ist meine Rache!“ Wie war der denn drauf? Rache? Für was? „Dazu werde ich mir hier vor den Gästen ausreichend Zeit nehmen. Denen werden wir beide was bieten, Dreckssklave!“ Langsam dämmerte mir was. Den Geruch und den Schwanz kannte ich doch. Nur roch dieser Typ arg nach Schweiß. Das war doch Karl. Wo hatten die denn den ausgegraben? „Ich komme gerade vom Joggen. Stört dich der Geruch, kleiner Wichser?“ „Herrin bitte lassen Sie das ….“ Weiter kam ich nicht. Der Arsch erbebte. Das tat langsam saumäßig weh. Hatte aber den Vorteil, dass mein Schwanz zuckte. Noch nicht arg sichtbar, aber er zuckte. „Kann man dem Sklaven die Hände auf den Rücken binden? Sonst spielt der an meinen Eiern rum um mich abspritzen zu lassen.“ An den Eiern spielen? Das hätte der wohl gern. Einen Wimpernschlag später hatte die Polizistin die Handschellen im Einsatz. Sie hatte meinen Arm im Polizeigriff und hielt meinen Kopf mit der Schlaufe an der Haube in der richtigen Position. Also vor dem Schwanz von dem Lederkerl. „Kann ich mir seinen Hals jetzt überstülpen?“ Der musste also auch fragen. Gnädig nickte Catwoman. Die Polizistin drückte meine Kopf nach vorn und mit den Händen zog der Lederkerl diesen über seinen Schwanz. Zuerst fickte er recht sachte. Er kam auch fast bis ans Zäpfchen. Na ja, soll er seinen Spaß haben. Ich begann seien Riemen zu saugen, damit es schneller ging. Karl wollte aber was anderes. Er zog meinen Kopf stärker zu sich hin. „Drück den Kopf mal mit auf meinen Schwanz!“ Die Polizistin reagierte auf diese Bitte. Der Duft ihrer Möse hüllte mich ein. Das war was für mich, von einem Mann in den Hals gefickt und von Mösenduft umweht werden. Tief schoben die beiden meinen Kopf über den Schwanz von Karl. Der wollte mich offensichtlich erbrechen lassen. So tief kam er aber nicht rein. Nach einiger Zeit zog er sich frustriert aus meinem Hals zurück. „Ich nehme mir jetzt seinen Arsch vor.“ „Tu dir keinen Zwang an und fick ihn, wie es dir passt.“ Ich wurde im knien mit dem Oberkörper auf einen kleinen Tisch gezwungen und bot Karl somit meinen Arsch zur gefälligen Benutzung dar. Die Polizistin hielt mich in dieser Position fest. Das war erregend, wie sie halb auf mir lag. Deren Schweißgeruch war erregender als der von Karl.

„Ich will diesen Köter ohne Vorbereitung besteigen. Also keine Vaseline.“ Hatte der es noch alle? Catwoman hielt sich zurück. Schwer lag die Polizistin auf mir. Die Gäste drängelten sich dicht um uns herum. „Herrin, bitte ...“ Der Ruf verhallte ungehört im Raum. Machte Karl das doch tatsächlich. Er setzte seinen Riemen an und drückte sofort zu. Der Wärter griff auch ein. Er drückte mit seinen Pranken meine Arschbacken auseinander, damit Karl leichte bei mir eintreten konnte. Leicht machte ich ihm das nicht. Aber obwohl ich das Arschloch zusammen kniff, konnte ich auf Dauer das Penetrieren nicht vermeiden. Schwer machte ich es ihm, er keuchte vor Anstrengung. Dann weitete sich aber mein unteres Loch und der Schwanz von Karl glitt etwas schmerzhaft in mich rein. Grunzend begann Karl mich zu ficken. Das Surren und Klicken der Fotoapparate nahm zu. Die Gäste schubsten sich gegenseitig aus dem Weg. Hoffentlich fielen nicht welche auf uns. Das hatte aber Catwoman Griff, die die Leute mit der Gerte auf Distanz hielt, nicht schlagend, sondern hinweisend. Das wäre was. Einer fällt auf Karl und er bricht sich dabei den Schwanz. Gönnen würde ich das schon. Keuchend arbeitete Karl in meinem Arsch auf. Der kannte aber kein Ende. Von dieser Popperei war mein Arschloch schon etwas wund. Ohne Vaseline. Wer kommt denn auf so etwas? Auch das Reiben seiner Riemen an meinem Arsch hielten den Schmerzlevel hoch. Mich machte das aber wieder an. Ich spürte, wie sich die Spermatanks wieder füllten, sachte zwar, aber der Betankungsvorgang begann. Mein Schwanz zuckte jetzt auch für alle wieder sichtbar. Karl rammelte mich bald in Grund und Boden. Der war ja gut drauf. Der fickte wieder wie ein Weltmeister. Klatschend knallten seine vollen Eier an meine Oberschenkel und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in meinem Arsch. Homos können einfach gut ficken, keine Frage. Er kam dann auch zum Ende und ich fuhr meine Geilheit hoch. Karl grunzte jetzt wie ein Schwein. Sein Schwanz verdickte noch einmal und dann merkte ich, wie sein Samen in meinen Arsch schoss. Na also, jetzt hatte er seine Rache. Als sich Karl zurück zog, gab mich auch die Polizistin wieder frei und schloss die Handschellen auf. Karl und ich standen uns gegenüber. Seine Rache war vorbei. Er war erschlafft und mir stand er wieder eisenhart. Mein herablassender Blick auf sein Pimmelchen gefiel ihm gar nicht.

„Werte Gäste, ich hoffe, Ihnen hat das gefallen.“ Der Applaus war deutlich. „Mein Sklave ist also wieder einsatzfähig. Sklave, komm zu mir!“ Die Stimme von Catwoman peitschte durch den Raum.

Geschrieben

Hallo Severin,

deine Geschichte macht mich so geil, ich werde aus diesem Grund morgen in ein Pornokino gehen, einige Schwänze blasen und selbst nicht abspritzen.

Das Gefühl spüre ich ab und zu auch ganz gerne und jetzt ist es eben wieder mal soweit.

Tolle Geschichte - mach weiter so!

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb aufjetzt69:

Hallo Severin Tolle Geschichte - mach weiter so!

Danke für den Zuspruch. Auch allen anderen, die mir mit dem Button "Gefällt mir" ihr Interesse zeigen.

Geschrieben

Habe Dich sehr lange nicht mehr gelobt, aber es wird mal wieder Zeit- danke für Deine geilen Stories, und mache weiter!

Geschrieben

Sehr nette Rückmeldung. Danke. Meine Geschichte wird doch sehr viel gelesen. Freue mich aber immer über einen Kommentar oder den Druck auf den ominösen Button.

Geschrieben

„Nummer 6, auch zu mir!“ Momo kam und kniete sich neben mich. Zu Füssen von Catwoman lauschten wir den Anweisungen. Ich konnte wieder mal nicht den Blick von den tollen Stiefeln lenken. Auch der Ort der Schande, der nackte Oberschenkel, reizte mich ungemein. Natürlich auch alles andere darüber. „Ich bin mit eurer Leistung zufrieden.“ Nur zufrieden? Nun ja, das war doch schon mal ein Lob. „Mein Sklave, ob deiner Leistung reduziere ich die noch ausstehende Strafe auf 6 Hiebe.“ Jetzt durfte ich wohl. Ich rutschte auf Knien zu Catwoman hin. „Danke Herrin.“ Dann neigte ich mich über die Hand und küsste selbige. „Du darfst auch meinen Stiefel küssen. Aber wehe ….!“ Der Zeigefinger drohte. Unter Vermeidung des Schenkelbereiches sabberte ich fast den Stiefel voll. „Nun ist es auch wieder gut.“ Ich richtete mich nahe Catwoman wieder auf. „Ich werde euch beide jetzt mal erholen lassen. Stärkt euch in der Küche. Sklave, deine Samentanks sollen für den nächsten Event voll bis zum Rand sein. Ihr werdet jetzt zusammengeschlossen. Im Toiletten- und Badbereich für Sklaven dürft ihr euch erfrischen. Macht mir beim Duschen nicht die Haube nass. Der Bereich wird stark von den Gästen frequentiert. Dort dürfen auch Fotos gemacht werden. Überlegt es euch, ob ihr da die Hauben abnehmt. Ihr dürft auch in die Räume, wo die besonderen Events stattfinden. Alle Bereiche stehen euch offen. Geilt euch richtig auf. Vögelt ruhig, aber das Abspritzen ist nicht erlaubt. Haben wir uns verstanden?“ „Ja Herrin.“ Zwei Sklaven, eine Stimme.

Die Polizistin stand parat und schloss uns am Hals mit einer Kette zusammen. „Dürfen wir uns entfernen, Herrin?“ Auf einen Wink von ihr erhoben wir uns. „Momo, ich muss dringend auf die Toilette. Duschen wäre auch nicht schlecht.“ „Vor den Leuten? Die Herrin hat doch gesagt, da schauen Leute zu.“ „Da machen wir uns doch nichts draus. Zu Hause sind wir dabei auch nicht alleine.“ „Das sind aber doch völlig Fremde.“ Ich stand vor Momo und nahm sie in den Arm. „Momo, ich bin doch dabei. Wir haben hier schon vor völlig Fremden eine geile Show gezeigt. Hat dir das nicht gefallen?“ „Doch Wolf. Mit dir zusammen mache ich das gern. Der Arschfick hat zwar etwas weh getan, dann war es aber nur noch geil. Müssen wir wieder mal machen. Vielleicht zeigen wir es heute noch unseren Herrinnen.“ Na also, die Kleine wachte wieder auf. Das Bad für Sklaven war schon gewöhnungsbedürftig. Alles war offen und einsehbar. Es stand ein großer Duschraum zur Verfügung und vier Toiletten standen in der Reihe vor den Waschbecken. Drei Sklaven saßen schon auf den Becken und drückten. Einige Gäste standen herum, zwei davon schossen Bilder. Ich zog Momo zuerst unter die Dusche. Sie schaute mich fragend an. „Mit dieser Latte kann ich nicht auf die Toilette. Also muss ich kalt duschen.“ „Dann fällt dir aber dein Schwanz zusammen.“ „Das ist doch der Sinn der Sache. Danach arbeiten wir beide dran, den wieder hoch zu bekommen.“ Die kalte Dusche was göttlich. Folgsam erschlaffte mein Schwanz. Momo kreischte bei der Kälte. Und schon waren wir im Visier von dem Typen, der Bilder von Entjungferungen sammelte. Er wartete, bis wir uns trocken rieben. „Seit ihr für einen gewissen Betrag zu einigen Aktionen bereit?“ Momo und ich schauten uns an und schüttelten beide den Kopf. „Klären Sie das bitte mit Madame Hera ab.“ „Ich will das mit euch abklären. Hier und jetzt.“ „Wir sind nicht befugt, was abzuklären.“ Der Kerl war echt nervig. Er packte Momo am Arm. „Ihr werdet machen, was ich sage. Danach bezahle ich euch direkt.“ „Sehen Sie die roten Bänder? Wissen Sie, was diese bedeuten?“ „Ihr seit nur das Sklavenpack und müsst gehorchen!“ Der wurde ja immer besser. Hinter ihm sah ich im Eingang Catwoman stehen. Auf meinen fragenden Blick nickte sie. „Lassen Sie sofort die Dame los!“ „Dame? Das ist doch nur dein Fickstück. Du Drecksköter hast hier nichts zu sagen. Du hast nur zu folgen.“ Das war ja ein Herzchen. „Auf die Knie Fickstück!“ „Wenn Sie nicht sofort loslassen, breche ich Ihnen die Hand.“ Begann doch der Kerl zu lachen. Meine Hand schoss vor. Da er vor Schreck Momo losließ, konnte ich seine Hand packen. Ich bog die Finger nach hinten und zwang ihn nach unten. „Sklave, lass meinen Gast los!“ Ok, Herrin wollte es so. Er rappelte sich wieder hoch. „So einen rotzfrechen Sklaven habe ich ja noch nie gesehen.“ Catwoman schaute ihn eiskalt an. „So einen rüpelhaften Gast hatte ich auch noch nicht. Gern hätte ich gesehen, wie der Sklave Ihnen die Flötentöne beibringt. Die Polizistin wird Sie hinaus begleiten. Ich möchte Sie hier nie wieder sehen.“ Die Polizistin packte den Kerl und zog von dannen. „Wolf, das war gut gemeint von dir. Es hätte aber nur Ärger gegeben. Jetzt macht weiter. In etwa einer Stunde lasse ich euch rufen.“ Dann sah ich wieder das tolle Hinterteil, als Catwoman abtrat. Jetzt wurde es aber Zeit. Schnell hatte ich meinen Toilettengang erledigt. Hinter uns klickten dabei Fotoapparate. Na ja, jedem das seine. Ich nahm Momo bei der Hand und wir gingen in den Hauptraum zurück. „Toll hast du das gemacht.“ „Danke Momo, aber mein Mädchen greift hier keiner an.“ Mein Mädchen? War ich jetzt völlig übergeschnappt? Momo schaute mich ganz verklärt an. Da hatte ich auch zielgenau ein Fettnäpfchen getroffen. „Momo, besinne dich darauf, wozu wir hier sind. Unsere Herrinnen haben uns ausgeliehen, damit wir hier vor allen Lauten eine geile Fickshow zeigen. Unser Hauptevent haben wir schon geschafft. Jetzt stärken wir uns erst einmal, und dann arbeiten wir gemeinsam an der Steifheit meines Schwanzes.“ Der Blick von Momo wurde klarer. Solche Kapriolen konnte ich mir nicht leisten, ohne Wissen unserer Herrschaft. In der Küche stärkten wir uns mit Getränken und Speisen. Mit unseren Tellern setzten wir uns an einen Tisch. Brav hatten wir zwei Damen und einen Herrn von den Gästen vorher um Erlaubnis gefragt. „Schau mal, das ist doch die Nummer 5. Der, den wir vorhin im Käfig gesehen hatten.“ „Stimmt, der mit dem größeren Schwanz.“ „Genau der. Er hat die Sklavin vorhin anal entjungfert. Warst Du dabei?“ „Nein, leider nicht.“ Jetzt rührte sich bei mir aber was. „Danach ist er von einem Ledermann gefickt worden. Ich sage Dir, das war der Hammer.“ „Schade, dass ich nicht dabei war.“ „Was macht ihr beiden denn jetzt?“ „Madame Hera hat uns frei gegeben. Erst in einer Stunde verlangt sie wieder nach uns. Jetzt sollen wir uns aufgeilen, damit ich Sperma produziere.“ „Ist ja interessant. Wie macht ihr das?“ Momo und ich grinsten. „Wir werden nach dem Essen ein wenig ficken. Ich darf allerdings nicht ejakulieren.“ „Fickt ihr auch für uns? Auch wenn der Mann dabei ist?“

Was für eine Frage.

Geschrieben

Wahnsinnig gute Story; Gratulation und Kompliment. Bin gerade an das Bett gefesselt und habe sie von Anfang bis Ende in einem Rutsch durchgelesen. Jetzt kann ich die Fortsetzung kaum erwarten. Wow, einfach cool

Geschrieben

Bin vor lauter Ungeduld immer kurz davor mich zu beschweren. :smiley:

Muss mich aber immer daran erinnern, obwohl das hier richtig gut "professionell" geschrieben ist, es ja von Jemand in seiner Freizeit geschrieben wird

 

Geschrieben

Stimmt, immer diese ungeduld. Aber man kann ihn ja auch nicht dazu verpflichten jeden Tag einen Teil zu schreiben. Aber warum eigendlich nicht? Warst du nicht der Sklave Wolf?

Geschrieben (bearbeitet)

Klar, war ich das in den Erlebnissen. Ich habe zu Anfang gesagt, dass ich die Namen ändere. Tut der Sache aber keinen Abbruch.

Allen ein schönes WE und Danke für die positiven Statements. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Severin01:

Klar, war ich das in den Erlebnissen. Ich habe zu Anfang gesagt, dass ich die Namen ändere. Tut der Sache aber keinen Abbruch.

Allen ein schönes WE und Danke für die positiven Statements. 

Ich weiß was du zu Anfang geschrieben hast, also schreib Sklave..😈😷

Geschrieben

Sklave hat auch ein Leben ;-)! Beruf und sonstiges!

Geschrieben

Momo und ich hatten gern Zuschauer. Momo hatte alle Hemmungen abgelegt und war mit Begeisterung dabei. Auch jetzt strahlte sie mich an und fuhr mir mit der Hand über den Schenkel. Das knisterte richtig und erregte mich. Die beiden Damen sahen genau, wie sich mein Schwanz versteifte. Der Mann hatte seine eigene Meinung. „Da brauche ich nicht zuschauen, ich weiß, wie so was aussieht. Die ficken auch nur wie normale Menschen.“ Aha, sind wir unnormal? Wir können es wenigstens noch. Er setzte noch einen drauf. „Habe es vorhin gesehen, der fickt geistlos wie ein Pavian.“ Jetzt sah ich seine glasigen Augen. Der hatte wohl mehr getrunken als gegessen. Dabei ist Alkohol in diesen Situationen keineswegs sinnvoll, wenn im Übermaß genossen. Aber trotzdem, Paviane können, so hatte ich in Erinnerung, den ganzen Tag vögeln.

„Kann ich mal deinen Schwanz anfassen?“ Eine der Damen hatte bei der Frage glänzende Augen bekommen. Keine anderen sexuellen Kontakte? Ich durfte also meinen Schwanz nirgendwo rein stecken außer in Momo. Blitzartig schoss mir das Bild von Catwoman durch den Kopf. Wenn ich der mal das Höschen ausziehen dürfte. Sie würde dann vor mir knien, damit ich sie in der Hundestellung besteigen könnte. Beim Bumsen würde ich mich am BH festhalten und zustoßen. Der würde ich einen Orgasmus verschaffen, der sich gewaschen hätte. Zum Schreien würde ich sie bringen. Hier vor den ganzen Leuten. Beim Spritzen würde ich ihr zwei Linien Sperma auf dem Rücken produzieren. Wenn sie aufstehen würde, hätte sich der Samen auf den Weg über ihren tollen Arsch in die Stiefelstulpen gemacht und wäre da verschwunden. Beim Gehen würde das dann quietschen. Was für eine Vorstellung. Aber Catwoman hatte es deutlich gesagt, sie würde nie mit einem Sklaven ficken. Momos Hand lag immer noch auf meinem Schenkel und brannte fast ein Loch rein. Ich öffnete meine Schenkel. „Bitte Madame, bedienen Sie sich.“ Der Schwanz ragte prall in die Höhe. Zuerst griff die Dame an meinen Hodensack. „Deine Eier sind ja ganz warm.“ „Da läuft jetzt gerade der Betankungsvorgang mit Sperma.“ Die Damen und auch Momo prusteten los ob dieser Antwort. Die kühle Hand bewegte sich an dem Schaft nun auf und ab. Machte sie nicht schlecht. „Sie können auch fester zugreifen und die Vorhaut hinter die Eichel ziehen.“ Die Dame bekam runde Augen, als sie meine Idee realisierte. Mit leichter Hand bewichste sie mich. Momo streichelte mir über den Schenkel, was meine Geilheit ungemein steigerte. Ich genoss die Situation, weil sich Momo an mich drückte und ich an einer Titte spielen konnte. Als die Dame mit ihrem Gesicht meinem Riemen immer näher kam, musste ich das Ganze zu Ende bringen. Nicht spritzen, also der Dame die Finger öffnen, damit sie mich nicht weiter bewichste. Enttäuschung auf ihrem Gesicht. Die hätte mich wohl gern zum Ejakulieren gebracht.

Ich zog Momo mit mir und wir gingen in den Hauptraum. Dort begann Catwoman einen neuen Event. In dem Käfig waren neue Gäste angekommen. Fünf Afrodeutsche und eine große Frau mit ganz weißer, von innen strahlender Haut, drückten sich in einer Ecke zusammen. Einer der Männer war extrem klein, hatte aber einen sehr großen Hammer, an dem er herumspielte. Auch die anderen Männer bewichsten hemmungslos ihre wirklich großen Geschlechtsteile. Das war ein für mich stark erregendes Bild. „Momo, wenn die aufgerufen werden, gehen wir mit, wenn sich das Ganze nicht hier abspielen sollte.“ „Das will ich mir auch ansehen." Es lief gerade eine Bestrafung. Der Wärter versohlte einem Mann mit einer Peitsche den Hintern.

Die Polizistin lehnte gerade an einer Couch. Diese Frau war sehenswert. Echt. Sie machte mich regelrecht an. Ganz in Leder gekleidet und dann die Stiefel, Wahnsinn. Nun, auch da durfte ich meinen Schwanz nicht reinstecken. Ich erinnerte mich an ihren Geruch, als sie auf mir lag, damit ich von Karl gefickt werden konnte. Der Geruch war wieder schlagartig in meiner Nase. Ich zog Momo mit mir zu der Couch. Nur eine Handbreit von der Polizistin entfernt setzte ich mich hin. Mit meiner Schulter streifte ich dabei den mit Leder bekleideten Schenkel. Ich bekam dabei eine Gänsehaut vor Verlangen. Gerne hätte ich jetzt den Schenkel gestreichelt. Das war natürlich nicht drin. „Komm Momo, setz dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und lass uns ein wenig ficken!“ Die Polizistin blickte zu mir runter. Momo hockte sich breitbeinig über mich und schob sich meinen Schwanz rein. Sie tropfte regelrecht aus ihrer Möse. Da hatten sich ja zwei Sklaven gefunden; beide dauergeil. Ist doch nicht zu fassen. Als sich Momo setzte, war der Riemen bis zum Anschlag in Momo eingedrungen. Ich packte ihren niedlichen Arsch und schob Momo wieder sachte hoch. Sie folgte willig und mein Schwanz erschien wieder. Als ich meine Eichel im Ansatz sah, drückte ich mir Momo wieder auf den Schwanz. So gab ich ihr die Fickbewegungen vor. Die Polizistin beobachtete von oben unser Treiben und drückte jetzt ihren Schenkel an meinen Oberarm. Der geile Geruch von ihr umwehte mich. War sie etwa erregt? Ihren glänzenden Augen und der rosigen Gesichtshaut nach schon. Mit ihren Fingern spielte sie an ihrem Schlagstock herum. Das sah vielleicht erregend aus. Als sie sich mit der Zunge über ihre Lippen fuhr, hätte ich mich vor Geilheit fast vergessen. Das Bild muss man sich mal vorstellen. Ich hatte das Gefühl, dass die Polizistin kurz davor war, sich den Schlagstock rein zu schieben. Wegen mir hätte sie das ruhig machen können. Einfach die Lederhose öffnen und etwas runter ziehen. Ein eventuelles Höschen aus dem Weg schaffen und dann den schwarzen Stock ansetzen. Ich hätte mit Begeisterung über den jetzt nackten Schenkel zugeschaut, wie sie sich den Stock rein geschoben hätte. Genau in diesem Moment hätte ich wahrscheinlich Momo mit meinem Sperma eingesaut. Also bloß schnell runter mit Momo von meinem Schwanz und das Teil abkühlen lassen. Die Polizistin schaute grinsend auf mich herab. Konnte sie an meinem Gesicht abgelesen habe, von was ich geträumt hatte? Sie nickte mir bei dem Gedanken zu. Ich musste mir doch ein Pokerface zulegen. Geht doch nicht, dass Frau meine Begierde auf meinem Gesicht ablesen kann.

„Kommen wir zum nächsten Event.“ Catwoman hatte die Männergruppe und die Frau aufgerufen, die jetzt alle vor ihr knieten. Nach der Vorstellung der einzelnen Sklaven ging Catwoman ins Detail. „Sie werden jetzt sehen, wie sich die Männer an der Sklavin befriedigen werden. Der kleine Mann wird als erster aufsitzen und die Sklavin gängig machen.“ Gleich drängelte sich der Kerl nach vorne durch. Hatte der doch glatt einen Schwanz, der größer als der meine war! „Du lässt dir erst mal einen ablutschen, dann wirst du sie in der Missionarsstellung bespringen und dich danach um ihren Hintern kümmern. Verstanden kleiner Mann?“ „Ja Lady, ich mache das, wie Sie es wünschen.“ „Wir bewegen uns alle in den Raum „D“!“ Momo nickte und wir gingen in dem Pulk mit. Wir sicherten uns einen Platz, wo wir gut zuschauen konnten. Der Kleine ging auch sofort auf die Sklavin los, und ließ sich einen blasen. Dazu musste sich die Sklavin tief runter beugen, obwohl der zu beblasende stand. Toll, wie der dunkle Schwanz in dem Schlund verschwand. Die anschließende Stellung bekam er auch noch hin, weil er ja nur aufsitzen musste. Ficken konnte der Kerl gut. Der kam auch kaum aus der Puste. Catwoman verlangte es nun nach der Hundestellung. Ich ahnte es schon. Die Sklavin kniete auf allen Vieren vor ihm und bot ihren Arsch an. Der ragte aber in einer für ihn unerreichbaren Höhe. Ratlos stand er vor dem Hintern. Erst einmal wurde im der Vaselinetopf gereicht. Das Einschmieren bekam er ja noch hin. Und nun? Gnädiger Weise wurde ihm ein Hocker hin geschoben. Jetzt war er in der richtigen Höhe und konnte in dem Hintern eindringen. Beim folgenden Fick sprühte er seine Schweißflocken in der Gegend rum. Die Fotografen waren begeistert. Die anderen Männer hatten ihre Schwänze bearbeitet und waren fickbereit. Einer hob den Kleinen von der Sklavin runter und stellte ihn hinten ab. Er legte sich hin und die Sklavin versenkte seinen Schwanz in ihrem Hintern. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Arschficker und wurde von einem weiteren Mann vaginal bestiegen. Mit den Händen befriedigte sie zwei weitere Schwänze. Endlich sah der kleine Mann Licht am Ende des Schachtes und nahm sich den Mund der Sklavin vor. Ein irre Bild. Momo und ich konnten uns nicht zurück halten. Im Stehen beugte sie sich vor und ich drang von hinten in sie ein. Sofort bekam Momo meine Gänsehaut. Richtig gierig rammte ich meinen Schwanz in die Grotte. Das wurde auch von den Fotografen bemerkt. Mit einem mal standen wir im Blitzlicht der Kameras. Auch die Frauen von vorhin drängten sich an uns heran. Bloß nicht spritzen sagte ich mir immer wieder vor. Ich wollte es aber wissen. Hart rammte ich meinen Schwanz in Momo rein, deftig, derb und geil für die Zuschauer. Ich merkte, wie Momo auf den Gipfel zustürmte. Jetzt knallte mein Riemen heftig in das Loch. Momo erbebte. Lange konnte ich mich aber auch nicht mehr zurück halten. Momo schrie ihre Lust heraus, als es ihr kam. So laut hatte ich sie noch nie gehört. Die Truppe um die Sklavin kam bei dem Schrei fast aus dem Takt. Mein Schwanz war nass von Momos Geilheit. Sie kniete sich hin und leckte ihn sauber. „Sachte Momo, nicht so heftig.“ Ich merkte, wie meine Eier anschwollen. Catwoman hatte uns gut im Blick. Sie wedelte schon wieder mit dem Zeigefinger rum. Keine Angst, ich war doch ein folgsamer Sklave, der nicht spritzt, wenn er nicht darf. Eigentlich. In der Regel ;-)! Ansonsten setzt es was.

Ich beruhigte mich langsam. Die Truppe kam auch zum Ende und bespritzte die Sklavin unter Blitzlichtgewitter. Der kleine Mann durfte alles sauber lecken. Nach getaner Arbeit rülpste er laut.

„Jetzt werden wir uns über den Anblick von Nummer 5 und 6 erfreuen. Startklar ihr beiden?“ Catwoman meinte uns.

Geschrieben

Momo und ich bewegten uns zu Catwoman hin und knieten nieder. „Wir gehen jetzt in den Hauptraum, da ist schon alles für euch beiden vorbereitet. Dort werdet ihr eingestimmt und dann geht es zur Sache.“ Wir erhoben uns zusammen mit Catwoman. Sie nahm unsere durchhängende Kette und zog uns mit sich. Ich konnte wieder mal nicht den Blick von dieser tollen Rückseite abwenden. Catwoman ging nicht, sie schritt vor uns her. Es war ein Traum, ihr zuzusehen. Wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre ich wahrscheinlich über meinen Schwanz gestolpert oder mir wäre im Gehen einer abgegangen. Man stelle sich vor, mein Sperma wäre aus mir raus geschossen und auf dem Höschen von Catwoman gelandet. Die Folgen wagte ich mir nicht vorzustellen und der Event mit uns wäre auch gekippt. Da wäre ich mit 12 Hieben nicht mehr dabei. Und das war nur dafür, einmal den geilen Schenkel zu lecken.

Im Hauptraum war der Spektakel in vollem Gange. Die Sklaven waren alle im Käfig untergebracht. Da war es wirklich eng drinnen. Momo und ich hätten uns da auch wohlgefühlt. In der Enge miteinander zu vögeln musste eine Wucht sein. Nun standen wir aber draußen und waren die Hauptpersonen. In der Mitte war ein weißes Laken ausgebreitet, unsere Spielwiese. Zwei Kameras waren auf das Laken gerichtet und der Großteil der Gäste waren mit Fotoapparaten bewaffnet. Wir drei standen nun auf dem Laken. Catwoman begann mit ihren Erklärungen. „Dieses Sklavenpaar wird uns nun mit einer hemmungslosen Sexshow begeistern. Zuerst schoss mir die Idee durch den Kopf, hier die Sklaven aufzureihen und dann die Nummer 5 drüber zu jagen. Seine Besitzerin hat allerdings klar ausgedrückt, dass er keinerlei Kontakte mit Fremden haben darf. Ficken ist nur mit Nummer 6 gestattet. Das darf auch fotografiert werden. Die zwei Kameras übertragen das Geschehen auf die beiden Großbildschirme. Zuerst werden wir die Kameras mal einrichten.“ Momo und ich standen in der Mitte und der Wärter richtete mit seinem Gehilfen die Kameras ein. Die lieferten gestochen scharfe Bilder von uns auf die Schirme. Hätte Momo einen Pickel auf dem Hintern gehabt, hier hätte den jeder sehen können. „Wir haben auch eine kleine Kamera. Sklavin, mach den Mund auf!“ In Momos Mund wurde eine Minikamera eingeführt. Damit konnte man den Mund ausleuchten und das Bild auf einem Schirm sehen. „Also hier wird sich der Schwanz von dem Sklaven zuerst tummeln. Meine Polizistin ist damit eine gute Kamerafrau. Das wird auf den dritten Schirm übertragen.“ Was war das? Ich stecke meinen Schwanz in Momos Hals, und das wird gefilmt? Genau. Zwei Schirme sollten den Fickvorgang zeigen, der dritte, wie sich mein Schwanz in dem Hals verhielt. „Das können wir auch in der Möse machen.“ Klar, die Minikamera war so klein, die würde beim Bumsen nicht stören. „Wenn alles so weit fertig ist, werde ich den Sklaven vorbereiten. Mit diesem Teil hier werde ich ihm den Schwanz abbinden. Er wird beim Spritzen nicht abschlaffen, sondern weiter ficken können und müssen. Beim dritten Spritzen sollten sie Ihre Kameras genau auf seinen Riemen richten. Sie werden über die Fotos begeistert sein. Ich habe das mit diesem Sklaven schon einmal gemacht. Drei Mal ist genug, weiter sollte man nicht gehen.“ Jetzt beschäftigte sich Catwoman mit meinem Schwanz. Sie hatte ihre Handschuhe ausgezogen. Die kühlen Finger von ihr erregten mich ungemein. „Wichs ihn richtig hart und leg die Eichel frei!“ Jeder der Anwesenden schaute mir beim Onanieren zu. Ein prickelndes Gefühl. Catwoman erklärte genau, wie die Abbindung anzubringen war. „Merk dir das Sklave. Deine Herrin wird dich abfragen und einen praktischen Test machen. Diese Abbindung bekommst du mit.“

Prall stand mein Schwanz und war einsatzbereit. Momo bekam den Auftrag, den Riemen zu beblasen. Ich wusste schon, was Catwoman von mir erwartete. Ich nahm die Schlaufe der Haube in die Hand und drückte meinen Schwanz in Momos Hals. Saugen konnte sie schon wirklich gut. Neben mir wieder der Geruch der Polizistin, die die Minikamera führte. Auf dem Schirm waren die Zähne von Momo zu sehen. Mein Schwanz wühlte sich an der Zunge vorbei. Je tiefer ich meinen Schwanz rein drückte, um so mehr drückte es Momo die Augen raus. Momo begann dann zu würgen, als der Schwanz an das Zäpfchen stieß. Beim Würgen traten Momo die Tränen in die Augen. Das wurde mit einem Blitzlichtgewitter honoriert. Weiter wollten wir aber nicht gehen, obwohl einige aus dem Publikum danach verlangten. Catwoman machte dem Ansinnen ein Ende.

Auf einen Wink von Catwoman drehte ich Momo auf den Rücken und bestieg sie in der Missionarsstellung, um mich ein wenig warm zu ficken. Hier kam die Minikamera noch nicht zum Einsatz. Momo war recht schnell warm gevögelt und ging auf ihren ersten Orgasmus los. Ich hatte richtig Spaß daran, ihr tief in die Augen zu schauen, wenn es ihr kam. Sie hechelte immer heftiger und mit einem lauten Schrei verkrampfte sie sich um meinen Schwanz. Es schüttelte sie regelrecht.

Jetzt wurde es ernst. Momo kniete vor mir und ich brachte mich hinter ihr in Position. Die Polizistin hantierte mit der Kamera rum. „Du wirst die Sklavin gleich bespringen. Wenn die Kamera in ihrer Möse richtig positioniert ist, fickst du los. Bevor es dir kommt, bittest du mich um Abspritzerlaubnis! Verstanden Sklave?“ „Ja Herrin, ich muss Sie um Erlaubnis fragen.“ Schon klatschte es wieder auf meinen Arsch. „Bitten Sklave. Bitten.“ „Ja, Herrin, ich habe Sie um Erlaubnis zu bitten.“ „So ist es Recht. Dann leg mal los. Zuerst aber die Kamera.“ Ich versenkte langsam meinen Schwanz in Momo und die Polizistin führte daneben die Kamera ein. Als das Licht angeschaltet wurde, sah man genau den Schwanz in den Kanal gleiten. Die fette Eichel pflügte durch das Fleisch der Möse. Die Gäste schauten gebannt auf den Schirm. „Sklave, fick los!“ Endlich konnte ich loslegen. Ich durfte nur nicht vergessen, Catwoman um Spritzen zu bitten. In meinen heißen Eiern brodelte es relativ schnell. Die ganze Situation geilte mich auf. Viele Leute um und herum, von denen garantiert einige Momo und mich gern ficken würden. „Herrin, bitte, darf ich spritzen?“ Catwoman schaute mich an. „Kannst du das deutlicher fragen?“ Ich erhob meine Stimme. „Noch lauter Sklave.“ Ich rief meine Bitte laut in den Raum. Das war doch irgendwie peinlich. Momo bockte auch schon wieder. Ich wollte doch mit ihr zusammen kommen. So sah es auch Catwoman, die endlich die Erlaubnis gab. Mein Sperma wollte den bekannten Weg durch die Röhre nehmen, wurde aber an der Abbindung aufgehalten. Es war ein Lustschrei von mir, gepaart mit etwas Frust, da die Erlösung nur klein war. Der Samen steckte noch im Schwanz fest. Eben auf diesem Schwanz schüttelte sich Momo wieder einen ab. Catwoman beugte sich nahe zu meinem Ohr. „Wir werden dir jetzt die Sinne rauben. Mal sehen, wie du damit zurecht kommst.“

Mir war es völlig egal, was Catwoman damit meinte. Ich war nur noch darauf raus, Momo zu ficken und bald endlich richtig spritzen zu können. Einfach mein Sperma raus jagen zu können und Momo damit einsauen.

Die Polizistin stand schon wieder nahe bei mir. Was hatte die denn jetzt vor?

 

Geschrieben

„Zuerst bekommt ihr beide genug zu trinken.“ Jetzt merkte ich, dass ich halb verdurstet war. Muss man sich mal reinziehen. Ich steckte noch tief in Momo drin und bekam ein Getränk gereicht, ein Glas mit Strohhalm. Momo ebenso. Gierig leerten wir die Gläser. Wir waren völlig nass, der Schweiß suppte an uns herunter. Auf dem Bildschirm konnte man jede noch so kleine Bewegung meines Schwanzes in Momos Möse sehen.

Nun kam die Polizistin zum Einsatz. „Wir werden jetzt mal sehen, wie du dich beim Ficken anstellst, wenn du nicht mehr sehen und hören kannst.“ Jetzt wurde ich nachdenklich, Horrorszenario schoss durch meinen Kopf. „Vertrau mir Sklave.“ Die Stimme von Catwoman drang in mein Ohr. „Du sollst ja freiwillig wieder zu mir kommen, wenn ich dich rufen lasse.“ „Ich vertraue Ihnen.“ Die Polizistin arbeitete an meiner Haube und verschloss die Augenschlitze mit Lederklappen. Es wurde dunkel um mich. „Unsere Handbewegungen zeigen dir immer, was du machen sollst. Einfach fühlen, Sklave.“ Nun wurde mir noch ein Kopfhörer über gestülpt und ich hörte absolut nichts mehr. Hoffentlich würde ich kein Schleudertrauma erleiden. Konnte wohl nicht passieren, weil sich die Polizistin hinter mir in Position brachte. Das konnte ich am Leder spüren und auch riechen. Sie legte beide Hände auf meine Lenden und gab mir das Tempo vor, wie ich Momo stoßen sollte. Ich fühlte mich wie im luftleeren Raum. An Momos Lenden konnte ich mich festhalten. Irgendwie kam ich aber anfangs immer wieder aus der Spur. Die Polizistin richtete mich gerade auf, wenn ich selbst seitlich kippte. Nach einiger Zeit hatte ich den Bogen fast raus und die Korrekturen wurden seltener. Nun konnte ich mich ganz dem Genuss hingeben und Momo ordentlich stoßen. Sie war extrem feucht und der Schwanz glitt ohne Probleme vor und zurück. Hinten auf meinem Arsch drückten Hände meinen Unterkörper im Ficktakt. Heiß lief es mir den Rücken runter, als ich andere Hände über meinen Körper streifen spürte. Das war eine Situation, nur noch erregend. Meine Eier wippten prall hin und her. Die fühlten sich so schwer an, wie eine Abrissbirne. Ein großer Teil vom Sperma befand sich ja noch in den Tanks und es kam immer mehr dazu. Die Eier liefen über. Eine kühle Hand legte sich um den Hodensack. Zuerst ein leichtes Kneten, was dann aber schon heftiger wurde. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Meine Geilheit explodierte. Ich fühlte, wie das Sperma zu kochen begann. Ein fester Griff, und es wollte wieder raus und in Momo rein. Absperrung verhinderte es wieder mal. Mein ganzer Schwanz und die Eier pochten stark ob des verhinderten Samenergusses. Die Spermien mussten sich gegenseitig auf die Füße treten, so wie im Käfig die Sklaven. Die Hände bedeuteten mir weiter zu ficken. Jetzt war ich auf dem Endspurt. Beim nächsten Mal durfte ich mich erleichtern. Momo hatte auch schon wieder den Gipfel erklommen. Nur mit Hilfe der Polizisten und anderer gut meinenden Menschen blieb ich in ihr drin. Sie bockte recht heftig. Jetzt wurde mir aufgezeigt, härter zuzustoßen. Das wurde nun ein regelrechter SM Fick. Ich rammte mit Wucht meinen Schwanz in Momo rein. Wahrscheinlich wurde sie vorn festgehalten, damit ich sie nicht durch den ganzen Raum vögelte und wohl gegen eine Wand knallen würde. Sie steckte meine Stöße gut weg. Ich musste mich aber in ihren Lenden festkrallen, damit ich nicht seitlich weg kippte. In meinem Kopf war plötzlich eine Leere. Wahrscheinlich versammelte sich das Blut im Schwanz und sonst wo, nur nicht im Gehirn. Wieder spürte ich Hände an meinem Körper, die mich weiter aufgeilten. Jetzt rannte ich das dritte Mal den Berg hoch. Es brodelte und zischte in meinem Gemächt. Schwer keuchend bearbeitete ich Momo. Ich war patschnass, das musste ja quietschen, wenn ich in Momo rein hämmerte. Ich hörte und sah nichts. Wegen offensichtlicher Schieflage von mir musste mich die Polizistin gerade halten. Sie war es, ganz sicher. Leder rieb sich an mir und eben der unverwechselbare Geruch. Vorne am Schwanz fühlte ich auch eine Hand. Die von Catwoman? Sie bereitete sich wohl auf mein Absamen vor. Momo bockte wieder und ich rammte unter schwerem Keuchen meinen Riemen immer schneller in die feuchte Grotte. Wir mir nachher Momo erzählte, musste ich beim Spritzen einen Urschrei losgelassen haben. Genau im richtigen Moment wurde ich aus Momo herausgezogen und die Abbindung wurde geöffnet. Was für eine Erleichterung, als das erste mal der Samen aus mir heraus spritzte. Sofort wurde der Schwanz wieder angesetzt und ich wurde in Momos Möse rein gedrückt. Dort samte ich das zweite Mal ab. Die Hände auf meinem Arsch hielten mich in der Position und ich drückte jeden Tropfen Sperma in die Spalte hinein. Mein Hodensack wurde dabei heftig geknetet. Ich wurde ein wenig zurück gezogen, bis nur noch die Eichel in Momo steckte. Mein Schwanz wurde dann gekonnt bewichst, bis auch jeder Tropfen Sperma da gelandet war, wo er hin gehörte. Der Schwanz verlor langsam seine Härte und flutschte aus Momo heraus.

Der Kopfhörer wurde entfernt und auch die Klappen wieder geöffnet. Dicht an dicht standen die Gäste um uns herum. Momo und ich waren schweißnass und unter uns hatte sich eine richtige Lache gebildet. Uns wurde dann aufgeholfen, ich wurde von der Polizistin auf meine wackeligen Beine gestellt. Ein Teil der Gäste war recht gut miteinander beschäftigt, fast sah das wie Rudelbumsen aus. Der Käfig für die Sklaven war jetzt proppenvoll. Nun, der Abend war wohl noch jung.

Momo und ich wurden vor Catwoman bugsiert. Sie ließ ihren Blick an uns rauf und runter wandern. „Das war ja eine recht ordentliche Leistung. Was meint das Publikum?“ Die stehenden Ovationen sagten es genau. „Gut ihr beiden. Habt ihr heute noch etwas vor?“ Heute noch was vorhaben? Wir standen beide auf zittrigen Knien und waren vorerst nicht mehr in der Lage zu irgendwelchen Sexshows. Momo und ich schauten uns an und hatten einen Gedanken.

Geschrieben

Eigentlich hatten wir beide den Drang, uns zu verabschieden. Das ganze Szenario war sehr aufregend gewesen, bei mir war aber die Erregung auf nahezu Null gesunken. Momo ging es offensichtlich nicht anders. Ihre Brustwarzen waren fast schon nach innen gesunken. Sonst standen die Dinger immer wie eine Eins. Unsere Gedanken konnten wir gar nicht so schnell artikulieren. „Eure Besitzerinnen erwarten euch erst in knapp zwei Stunden. Dann werdet ihr abgeholt. Also, was ist jetzt? Überlegt euch, wie ihr uns erfreuen könnt. Dazu werdet ihr zur Besinnung in den Käfig abgeführt.“ Mein Gott, der war doch schon mit Sklaven voll gestellt. Die Polizistin nahm jeweils einen Arm von uns. Belämmert trottete ich mit in Richtung Käfig. Wie sollte ich meinen Schwanz noch einmal hoch bringen? In zwei Stunden ist ja einiges machbar, aber das?

Der Wärter öffnete die Tür und wir wurden rein gedrückt. Hinter uns knallte die Tür zu und wurde verriegelt. Hautnah standen wir am Rande des Sklavenpulkes. Bei jeder Bewegung rieben sich die Sklaven aneinander. Der Geruch war überwältigend. Es roch stark nach Sex und Schweiß. Eine Kombination, die arg betäubte. Ich zog Momo nahe an mich heran. Neben mir stand einer mit einem braunen Band. „Kann ich deine Schnepfe auch mal vögeln?“ „Wie willst du das in der Enge schaffen?“ Ich fragte nur interessehalber. „Ich drücke die ans Gitter und spieß sie von hinten auf. Die soll nur mitmachen, dann hat sie auch was davon.“ „Siehst du unsere roten Bänder?“ „Hey Alter, das war nur eine Frage. Nichts für ungut.“ Na ja, der war erst einmal abgewimmelt. Beim Umschauen sahen wir einige Sklaven und Sklavinnen, die sich ungehemmt miteinander vergnügten. „Sag mal Alter, müssen die nicht auch noch raus, um eine Show zu zeigen? Wie können denn die miteinander ficken?“ Ich sah auch, dass hier der Samen verstreut wurde, als gäbe es keinen Morgen mehr. „Schau dir mal die Armbänder an. Die sind nicht zum Ficken hier, wie ihr. Die zeigen was anderes.“ Momo beteiligte sich auch am Gespräch. „Was machst du? Du hast ein braunes und gelbes Band.“ „Ich bin für die KV/NS Abteilung zuständig. Mit dieser Kleinen hier zeigen wir den Gästen recht harte Sachen . Wir waren vorher schon in einem Raum mit 10 Zuschauern, die solche Shows lieben.“ „Ich habe aber gesehen, dass ihr zu Anfang miteinander gevögelt habt. Hier im Käfig.“ Mitleidig wurde Momo angeschaut. „Na klar machen wir so was, wenn uns die Lust überkommt. Ihr fickt doch auch vor Zuschauern. Das habt ihr nicht schlecht gemacht. Gerade das Bild, wo dein Schwanz in der Fotze abspritzte, war der Hammer.“ Das konnte ich mir vorstellen. „Die Gäste haben dabei nur noch Bauklötze gestaunt.“ Davon hatte ich leider nichts mitbekommen.

Im Hauptraum liefen einige Sachen ab. Sklaven und Sklavinnen wurden von ihren Besitzern vorgeführt, nicht nur als Bestrafung, sondern auch zur Erniedrigung und vor allen wurde die sexuelle Benutzung derselben gezeigt. Im Käfig ging auch einiges ab. Neben mir vögelten zwei Männer miteinander. Momos und mein Interesse wurde dadurch wieder geweckt. „Ich habe das gern gesehen, als du von dem Ledermann gefickt wurdest.“ Momo war ja nicht mehr zu halten. Mit großen Augen schaute sie dem Treiben um uns herum zu. Ich streichelte mit einer Hand über Momos Lenden. Da kam ja langsam wieder Leben rein. Momo drückte sich an mich und rieb sich an mir. Meine freie Hand verirrte sich zu einer Brust von ihr. Als ich mit einem Fingernagel über eine Warze streifte, kam eben diese wieder richtig zum Vorschein. Momo grinste mich an. Kriegt das doch die Kleine hin, dass ich wieder am Geschehen teilnahm? Na ja, im Moment wohl nicht so sehr. Ich schaute genauer auf die agierenden Leute. Einige waren ja recht hemmungslos bei der Sache. Mitten drin thronte Catwoman und gab die eine oder andere Hilfestellung. Ihr Blick ging auch schon mal in Richtung Käfig. Ihr Blick fraß Löcher in meine Haut; so meinte ich. Natürlich sprang bei dem Anblick mein Kopfkino wieder an. Unerhörte Gedanken durchstreiften mein Gehirn. Über Momos Körper zog sich mit einem Mal eine Gänsehaut. Hatte ich eine neue erogene Zone entdeckt? Meine Hände waren auf Lende und Brust verteilt. Da war ich doch schon oft dran gewesen. Nein, mein Sklavenkumpel mit dem braunen und gelben Bande streichelte hingebungsvoll den Arsch von Momo. Sie spürte also vier Hände an ihrem Körper. War wohl völlig neu für sie. Ich gönnte ihr das auch, achtete darauf, dass keine Übergriffe stattfanden. So in Richtung Finger in die Möse oder vielleicht auch den Schwanz dort ansetzen. Mein Kumpel sah meinen Blick und machte eine beruhigende Handbewegung. Er knetet jetzt mit einer Hand den Hintern von Momo und wichste mit der anderen; nicht mich, sondern er sich selbst. Onanieren ging noch nicht so richtig, aber ich war auf dem besten Weg zu einer erneuten Versteifung. Sonst hätte ich mich vielleicht doch von ihm bewichsen lassen. Gerade weil schon wieder einige Blicke auf uns lagen, hätte mich das Fremdonanieren schon gereizt. Momo hatte schon wieder ganz verdrehte Augen. Als ich an ihren Titten rumleckte, erschlug mich fast ihr Geruch. Der Schweiß vom Fick davor roch einfach nur wahnsinnig. Ich ging langsam in die Knie und leckte dabei an ihrem Körper runter. Ich schob meine Zunge in ihre Grotte und umfasste den Hintern. Mein Kumpel ging folgsam auf die Möpse über. Der Saft, der aus Momo floss, machte mich fast Kopflos. Ihr Unterkörper bewegte sich im Takt mit meiner Zunge. Ich wollte immer tiefer rein, aber leider war meine Zunge endlich. Momos Titten wurden beknetet und ich walkte den Arsch durch und leckte sie auf Teufel komm raus. Mein Gehirn schaltete jetzt auf den Fickmodus. Ich kam hoch, drehte Momo zum Gitter hin und stieß ihr meinen Schwanz in die triefende Möse. Die Gäste vor mir sah ich kaum noch. Ich wollte nur noch Momo ficken, bis ihr das Sperma aus den Ohren spritzen würde.

„Siehst du Alter, du hast es wieder drauf. Nudel deine Schnepfe durch, bis sie schreit.“ Die Stimme von meinem Kumpel nahm ich kaum wahr. Und Momo schrie wieder mal. Mein Kumpel hielt sie fest, damit ich nicht aus dem Sattel geworfen wurde. Natürlich vergriff er sich dabei auch an den Titten. Nun ja, für was sind Kumpel da?

Nur am Rande bekam ich die Aufruhr im Käfig mit. Mit einem Mal wurde ich am Hals aus Momo heraus gerissen. Die Polizistin hatte sich den Weg zu uns gebahnt und hatte mich mit dem Schlagstock am Hals im Griff. Ich war wieder mal hilflos. Mein Schwanz stand von meinem Körper in aller Härte ab und zitterte nach. Jetzt umhüllte mich der Geruch der Polizistin, der mir wieder Mal einen Schwächeanfall abforderte. Ich hing regelrecht an der Polizistin herunter. Nein, ich klebte an dem Leder verhüllten Körper. Ich wurde in Richtung Tür gedreht und dann ging es wieder in die Unterwerfungshaltung vor Catwoman. Momo kniete auch noch recht aufgelöst neben mir.

Catwoman grinste. „Na also, habe ich mir doch gedacht. Mein Sklave ist wieder bereit für eine neue Sauerei. Wie wollt ihr beiden mich und uns nun erfreuen? Oder soll ich ein paar Vorschläge machen?“

Da könnte ja was raus kommen.

Geschrieben

Oh Fuck ich bin  am Ende angekommen. Das liest sich ja mal alles Mega Geil. Da muss man schon konzentriert bleiben um weiter zu lesen. 

Von mir bekommst du 5 Sterne plus 

Geschrieben

Ich lese auch immer wieder gern Kommentare zu meiner Geschichte. Danke dafür. Auch jenen der treuen Leserschaft sei gedankt, die nach dem Lesen den Button betätigen.

Allen ein sonniges Wochenende und viel Spaß bei der Fortsetzung, die bald kommt ;-)!

Geschrieben

Wenn die Polizistin mich nicht an den Schultern gehalten hätte, wäre ich bei den folgenden Vorschlägen wohl aus den Latschen gekippt. Der Duft, der mich umwehte, ließ meine Geilheit auf einem hohen Level brodeln. Und natürlich der Anblick von Catwoman. „Ich könnte euch beiden in einer gefälligen Position anbinden und dann ein paar Sklaven über euch rüber schrubben lassen. Da wären wohl einige bereit dazu.“ Das hörten wir auch gleich, zustimmendes Geheule und das Rütteln an den Käfigstangen. „Die Sklavin ist ja nun Dreiloch begehbar. Da wäre doch zumindest ein Sandwich drin. Ich denke mal, da wäre auch einige Herren unter den Gästen bereit.“ Sofort hoben sich einige Hände.

Wie ich schon einmal schrieb, kann man in solch einem Spiel kaum rational denken. Momo und ich hatten uns einfach fallen gelassen. Mit unseren Besitzerinnen hatte Catwoman deutliche Absprachen getroffen. Trotzdem lief es mir ob der Vorschläge eiskalt den Rücken runter. Ich schaute zu Momo, die wohl meine Gedanken lesen konnte. Sie nickte. „Herrin, wir könnten doch noch einen geilen Arschfick zeigen.“ Catwoman schaute nachdenklich. Wenn ich eine übergezogen kriegen würde, wäre das ein schlechter Vorschlag gewesen. Catwoman nickte. Erleichterung bei mir und Momo. „Das werden wir aber ein wenig ausbauen. Wir werden das auch nicht in einem der Hinterzimmer machen, sondern hier vor allen Leuten. Damit alle was davon haben, findet das vor dem Käfig statt. Die Sklaven darin sollen auch was sehen können. Alle Gäste können nahe aufrücken. Wir werden auch die Kameras laufen lassen und auf die Schirme übertragen.“

Die Polizistin führte uns vor den Käfig. Ein paar Sklaven standen direkt an den Stangen und onanierten heftig. Hoffentlich waren wir weit genug weg und wurden nicht vollgesamt. „Sklave, du besteigst deine Hündin erst einmal normal von hinten. Also unteres Loch. Einfach reinstecken und los rammeln!“ Das waren ja deutliche Anweisungen. Ich zog Momos Arschbacken auseinander und die Polizistin führte mein Glied an das richtige Loch. Hatte die kühle Hände. Genussvoll drückte ich mich in Momo rein bis zum Anschlag. Meine Spermatanks waren noch völlig leer von der letzten Entladung. Jetzt begann langsam die Produktion vom Samen. Eine volle Ladung würde ich aber nicht mehr zustande bringen. Es machte uns beiden richtig Spaß, hemmungslos vor den Gästen und Sklaven zu vögeln. „Sklave, nicht stochern, es ist klotzen angesagt.“ Natürlich, weg vom Träumen und Momo richtig durchnageln. Das Publikum wollte ja was sehen. Wuchtig rammte ich meinen Riemen in die Möse von Momo. Sie ging auch sehr gut mit und hielt gegen meine Stöße. Es klatschte richtig, wenn wir aufeinander prallten. Das entwickelte sich zu einem tollen Fick. Die Sklaven im Käfig waren außer Rand und Band. Die erste Runde der Wichser hatten abgespritzt und wurden gleich durch andere ersetzt, die wieder aus dem Käfig raus spritzen wollten. Mein Kumpel im Käfig hatte auch wieder seine Gespielin über seinen Schwanz gestülpt und fickte sie durch. Auch bei den Gästen tat sich einiges. Besitzer ließen sich von ihren Sklaven befriedigen und auch zwei Paare vögelten im Stehen nahe bei uns. War das ein Gegrunze um uns herum.

„Stopp. Jetzt gehen wir zum Arschfick über. Die Sklavin wird jetzt ein Feeling für ein Sandwich bekommen.“ Folgsam zog ich meinen Schwanz aus der Grotte heraus. Die Polizistin ergriff meinen nassen Riemen. „Ich wichse den ein wenig, damit er uns nicht zusammen fällt.“ Catwoman nickte gnädig. Mit leichter Hand bewichste mich die Polizistin. Für mich war das ein Genuss, keine Frage. Vor mir wurde Momo für das „Sandwich“ vorbereitet. Der Gehilfe schob ihr einen Vibrator in die Möse und schaltete ihn ein. Momo stöhnte auf. An dem Blick konnte ich mich auch ergötzen. Ich sah den geilen, nackten Unterkörper von Momo und wurde von der Polizistin bewichst. Brauchte also selbst nichts machen. Bloß nicht abspritzen, dann wäre der Abend völlig versaut. Die Gefahr war allerdings nicht arg groß.

„Sklave, jetzt ran an den Arsch!“ Auf Knien rutschte ich in die richtige Position und setzte meinen Riemen an Momos Arsch an. Weit drückte ich die Backen auseinander. Die Polizistin schmierte noch schnell Vaseline in die Zone und dann drückte ich zu. Der Vibrator schnurrte vor sich hin. Die Schwingungen wurden auf mein Organ übertragen. Mein Schwanz ging recht schwer in Momo rein. Ich spürte stark den Vibrator in der Möse. Mit einigen Mühen prokelte ich meinen Schwanz in Momo rein. Als ich endlich die Eichel drin hatte, schob ich den Riemen ohne Mühen weiter rein. Die Gäste stöhnten auf, Momo auch. Ich wollte gerade loslegen. „Halt, etwas haben wir noch vergessen. Wenn der Sklave selbst was im Arsch hat, ist er nicht mehr zu halten.“ Auf einen Wink hin schob mir die Polizistin auch einen summenden Vibrator in den Hintern. Jetzt explodierte ich fast. „Herrin, darf ich jetzt?“ „Klar, leg los Arschficker!“ Das musste sie nicht zwei mal sagen. Schon bei dem Wort – Klar – rammelte ich los und brachte damit Momo zum Schreien. Sie wurde vorne wieder festgehalten und hielt so meine Rammstöße gut aus. Ich war jetzt nicht mehr zu halten. Ich fetzte meinen Schwanz in den engen Arsch. Da mein Schwanz gefühlt immer dicker wurde, fehlte das Blut im Kopf. Jetzt war es im wahrsten Sinne des Wortes so weit; hirnlos wurde gefickt. Genau so war es auch. Hirn war ausgeschaltet und es wurde  gefickt. Ich sah nur noch Momos geile Rückenansicht und vögelte mir die Seele aus dem Leib. Anweisungen hätte ich nicht befolgen können, da meine Ohren auf Durchzug standen. Eines hatte ich aber im Unterbewusstsein. Die Gäste wollte ja was sehen. Also war ich so programmiert, dass ich beim Abspritzen meinen Schwanz aus Momo raus zog und auf ihrem Rücken das Sperma verteilte. Ich musste gegrunzt und gequiekt haben wie ein Ferkel, als ich ab samte. Ich ergriff noch meinen schleimigen Schwanz und wichste die letzten Tropfen auf Momos Rücken. Dabei zuckte ich so stark, dass ich beinahe umgefallen wäre. Momos Rücken war richtig eingesaut. Natürlich musste das Ferkel den Rücken und auch die beiden unteren Löcher reinigen. Die Vibratoren summte in uns drin weiter. Momo hatte nun meine Unterpartie zu reinigen. Als wir uns gegenseitig mit der Zunge gereinigt hatten, knieten wir vor Catwoman. Jetzt waren wir beide völlig fertig mit der Welt.

„Das habt ihr sehr gut hinbekommen. Man entferne die Vibratoren aus den Sklaven!“ Das war jetzt auch eine Erleichterung. „Eure Besitzerinnen holen euch in zwanzig Minuten ab. Mit denen werde ich noch eure weitere Nutzung für meine Events besprechen. Eure Leistung war solide. Hiermit erlasse ich auch die restlichen Hiebe. Gern lade ich euch wieder ein. Es gibt noch so vieles, womit ihr mich erfreuen könnt. So, jetzt ordentlich verabschieden und dann wird euch die Polizistin übernehmen.“ Beide rutschten wir zu Catwoman hin. Momo küsste ihre Hände und ich sabberte mal wieder über die Stiefel. Die Polizistin übernahm uns und führte uns aus dem Raum in den Empfangsraum. Sie überragte mich um eine Kopflänge. Der Geruch von ihr war einfach wahnsinnig. In dem Raum zog mich die Polizistin nahe an sich ran. „Dich werde ich mir auch noch zu Gemüte führen. Schon dein erster Anblick vorhin hat mich geil auf dich gemacht.“ Eisblaue Augen schauten mich an. Sie fummelte an dem Reißverschluss ihrer Hose herum und zog ihn runter. „Steck da mal deine Hand rein!“ In mir lief eine Risikobewertung ab. Durfte ich das? Keine sexuellen Kontakte außer mit Momo. Solange ich in die Polizistin nicht meinen Schwanz reinsteckte, dürfte das kein Problem sein. Ich schob die Hand an ihre Möse. Damit hatte ich was in der Hand; feucht, heiß und ein Pfund schwer. „Schieb mir deinen Stinkefinger rein!“ Die Polizistin hatte auch den Reißverschluss der Jacke geöffnet. Es quollen mit pralle und große Titten entgegen. „Fick mich mit deinem Stinkefinger und beiss mir in die Titten!“ Der große Körper begann zu zucken. Die Polizistin hatte eine enge Spalte, die ich mit den Stinkefinger bearbeitete. „Beiß fester zu!“ Momo staunte Bauklötze. Ich tat wie befohlen und hinterließ auf den Titten kräftige Bissspuren. Als sich der große Körper aufbäumte und ein Schrei ausgestoßen wurde, hatte ich es geschafft. Jetzt wäre die Riesin fast zusammen gebrochen. „Das war geil. Jetzt ab zum Duschen. Die Haube und die Bänder dort in den Sack!“ Sie streichelte über mein Gesicht. „Dich werde ich auch bald ordentlich ficken. Das ist sicher!“ Na ja, weg stoßen würde ich die auch nicht. Das hatte aber nicht ich, sondern meine Herrin zu entscheiden. „Lass mich mal riechen.“ Momo schnüffelte an meiner Hand. „Ein geiler Geruch.“ Genau, das fand ich auch.

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