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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Geschrieben

Mach bitte weiter ich bin mittlerweile süchtig nach dem geschrieben. :)

Geschrieben

Liebe Lesergemeinde, in ein paar Tagen geht es weiter! Versprochen.

Schönes Wochenende Severin

Geschrieben (bearbeitet)

Vor lauter Träumerei geriet ich ins stolpern. Ich schloss meine Augen, griff blitzartig meinen Schwanz, um ihn zu schützen und wartete auf den Aufschlag. Nur …….. es tat sich nichts. Meine Knie taten etwas weh. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah die ellenlangen Stiefel vor mir …………… in der Eingangstür. Ich kniete vor der Polizistin und hatte meinen Schwanz in den Händen. Mein Kopfkino musste mir doch einen Streich gespielt haben. Ich war total verwirrt. Es hätte mich auch gewundert, wenn mich meine Herrin nach so kurzer Zeit die Polizistin hätte lecken lassen. „Wichst du jetzt schon mit beiden Händen?“ Ich hob meinen Blick und hatte einen sagenhaften Ausblick unter den kurzen Rock der Polizistin. Die Beine endeten weit über meinen Kopf, ihre Möse war nur durch ein kleines Dreieck bedeckt. „Leck zur Begrüßung meine Stiefel!“ Dem Befehl kam ich doch gerne nach. Hingebungsvoll begrüßte meine Zunge die Stiefel. Von unten arbeitete ich mich nach oben. Es war ein langer Weg. Als ich an den Stulpen angekommen war schaute ich fragend nach oben. „Du darfst auch meine Schenkel besabbern.“ Das war doch wieder mal eine Aufforderung. Begeistert küsste ich mich an den mächtigen Schenkeln nach oben. Ich kam dabei immer näher an die Quelle des ***ischen Geruchs. Am Liebsten hätte ich die prallen Arschbacken umfasst und ….., siehe oben ;-)! Meine Grenze hatte ich somit erreicht. „Komm Sklave, führ mich zu den anderen!“ Ich stellte mich wieder auf meine Füße und nahm die Polizistin bei der Hand. Wir müssen ein Bild abgegeben haben. Eine Riesin wird von einem nackten und fürchterlich erregten Sklaven ins Haus begleitet. Erwartungsvoll schaute meine Herrin auf mich.

„Bobby, schön das Du da bist. Hat Dich mein Sklave ordentlich begrüßt?“ „Der ist vor lauter Geilheit vor mir auf die Knie geknallt. Dann hat er aber mich sehr gut begrüßt, beide Stiefel und die Schenkel voll besabbert. War geil anzusehen.“ „Ich glaube, der steht auf Dich. Dann kann er ja noch Deinen Hintern knutschen.“ Schon sank ich bei dem Gedanken wieder auf die Knie. „Schaut Euch den mal an. Der scheint es wirklich eilig zu haben.“ War da ein leicht abfälliger Ton von meiner Herrin zu hören? Das war mir aber egal, auch wenn sie mich vor den anderen noch so rund machen wollte. Ich wollte nur noch den Arsch der Polizistin verwöhnen. „Los du Köter, fang an zu schnüffeln!“ Meine Herrin hatte es echt drauf. Die anderen schauten gebannt zu. Ich rutschte hinter die Polizistin, hob den Rock und legte einen prallen Arsch frei. Sie musste einen Tanga anhaben. Mit beiden Händen konnte ich kaum eine Arschbacke umfassen.

Ich erinnerte mich daran, dass ich in einer früheren Verbindung vor der Herrin regelmäßig eine sehr dicke Frau besteigen musste. Deren Hintern war mit dem vor mir nicht zu vergleichen. Dieser hier konnte einen Sklaven regelrecht verrückt machen. Nicht nur der Anblick, auch der Geruch warf mich fast um. Aufgeregt schnüffelte ich an den Hügeln, während sich die anderen unterhielten. Momo stand ein wenig abseits und hatte für Getränke zu sorgen. „Jetzt leck den Hintern ab!“ Meine Herrin hatte mich wie immer im Blickfeld. „Dein Sklave kann auch rein beißen. Das wünsche ich sogar.“ „Du hast es gehört Sklave.“ Ich begann die Kugeln zu lecken und zu küssen. Meine Begeisterung kannte keine Grenzen. Das Geile war, ich konnte dabei meinen Schwanz an den Stiefeln reiben. Über mir gingen ungeniert die Gespräche weiter. Bobby erzählte noch einmal ihre Version von dem Abend bei Hera. Schlecht kamen dabei Momo und ich nicht weg. „Jetzt beiss mal richtig zu!“ Ich setzte meine Zähne an und erhöhte den Druck; eben so weit, bis der Körper von Bobby zuckte und der Hintern von einer Gänsehaut überzogen wurde. Als ich los ließ, war mein Gebiss gut auf der Haut abgebildet. „Noch mal Sklave!“ Letztendlich verewigte ich mich auf jeder Arschbacke zwei mal.

Meine Herrin zog nun die Aufmerksamkeit auf sich. Sie rief Momo und mich an ihre Seite. „Heute habe ich vor, Momo von zwei Männern im Sandwich nehmen zu lassen. Mein Sklave macht eh, was ich ihm sage. Mein Mann hat sich bereit erklärt, einen Part zu übernehmen. Er hat sich allerdings den Hintern von Momo vorbehalten. Sklave, somit lochst du in ihrer Möse ein!“ „Ja Herrin, dass habe ich verstanden.“ „Dann bereite Momo mal auf den Fick vor! Dabei wirst du uns genau erklären, warum du was machst. Denk einfach, das wäre eine Lehrvorführung.“ Nun war ich aber überrascht. „Dürfen Momo und ich uns die Utensilien holen, Herrin?“ Auf ein Nicken begaben Momo und ich uns nach oben in das Spielzimmer. Wir suchten alles nötige zusammen und begaben uns wieder zu unserer Herrschaft. Neben der großen Liege baute wir alles auf einem Tisch auf. Ich hoffte nur, dass wir nichts vergessen hatten.

„Herrin, der Auftrag lautet, Momo zu zweit im Sandwich zu ficken. Ich übernehme dabei den vaginalen Part, mein Herr wird anal bei der Sklavin tätig. Um Momo gängig zu machen, werde ich ihre beiden Löcher mit Vaseline einreiben.“ Ich drückte Momo auf die Liege und schmierte sie ein. „Bevor wir einlochen, bereite ich Möse und Anus mit jeweils einem Dildo vor.“ Ich hatte darauf geachtet, Vibratoren auszusuchen. Einen der Teile schob ich ihr in die Möse und vorsichtig den anderen in ihren Arsch. Als beide versenkt waren, schaltete ich diese ein. Momo begann sich zu winden. Schön für sie, wenn sie so schnell in Fahrt kam. „Zum Fick lege ich mich auf die Liege, Momo kniet über mir. Auf Ihren Befehl Herrin, wird sie sich meinen Schwanz einverleiben, nachdem sie den Vibrator aus der Möse entfernt hat. Wenn ich eingelocht habe, werde ich den Vibrator aus dem Arsch entfernen und mein Herr hat dann freien Weg. Die Fickfrequenz wird dann mein Herr angeben.“

Erwartungsvoll schaute ich auf meine Herrin. „Das war sehr gut erklärt. Hast du dabei nicht was übersehen?“ Marlene schüttelte den Kopf. Ich was übersehen? Fieberhaft dachte ich nach.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
FSK18-Bild entfernt
Geschrieben

Als Momo zu meinem Herrn hin nickte, kam es bei mir zur Zündung. Er hatte sich schon ausgezogen, sein Schwanz war aber erst halb erregt. „Vorher werde ich meinem Herrn einen blasen.“ „Bravo Sklave.“ Was tut man nicht alles, um die Herrin zufrieden zu stellen. „Du wirst mir den Schwanz steif blasen und dann werde ich mich an dir noch ein wenig warm ficken, bevor wir bei Momo zusammen einlochen!“ Auf Ideen kam mein Herr. Für mich war das nur geil, und das sahen alle genau. „Dazu muss ich mich auch vorbereiten.“ Der Vaselinetopf stand noch in Reichweite. An dem bediente ich mich und schmierte meinen Hintern ein. Meine Herrin hatte einen Dildo in der Hand, den sie mir reichte. Klar, damit konnte ich mich auch gangbar machen. Mein Herr hatte die Angewohnheit, beim Ficken etwas gefühlsarm zu sein. Die Damen schauten gebannt zu, als ich mir sachte den Kunstschwanz einverleibte. Ich mache so was gern, wenn ich Zuschauer habe. Ich drückte noch ein wenig nach, dann war er drin. „Der bleibt jetzt im Arsch. Auf geht es zum Blasen!“ Folgsam öffnete ich meinen Mund und bekam sofort eine Ladung Schwanz rein geschoben. Mein Herr hatte es gern, wenn ich ihm dabei die Eier massierte. Keine Frage, ich bekam seinen Riemen steif. „So, jetzt runter, ich will dich besteigen!“ Direkt vor den Stiefeln der Polizistin wurde ich von meinem Herrn aufgebockt, nachdem ich den Dildo entfernt hatte. Er haute mir sein steifes Teil in den Hintern und begann mich zu ficken. Mein Schwanz wurde immer praller. Ficken konnte mein Herr. Vor den Augen der Damen war das echt geil. „Besame nicht meinen Sklaven. Ihr sollt noch Momo ficken!“ Diese lag auf dem Rücken neben uns und stöhnte vor sich hin. „Du hast Recht. Jetzt werden wir Momo durchnudeln.“ Mit einem floppenden Geräusch zog mein Herr seinen Schwanz aus meinem Hintern. Mit ein wenig Bedauern wendete ich meinen Blick von Bobby´s Stiefel.

Gemäß meinen vorherigen Erläuterungen legte ich mich rücklings auf die Liege. Momo stieg über mich. Erst einmal zog ich ihr den Vibrator aus der Möse. Momo tropfte regelrecht. Auf den Befehl meiner Herrin setzte ich den Schwanz an und Momo saugte diesen richtig in sich hinein, bis der Anschlag erreicht war. Durch den anderen Vibrator war Momo recht eng aber mit gutem Willen von beiden Seiten war alles möglich. Momo lag nun auf mir und ich entfernte den Vibrator aus ihrem Arsch. Mein Herr war schon in Position. Er drückte die Arschbacken von Momo auseinander und drückte sich neben meinem Schwanz in das andere Loch rein. Als er drinnen war, bekam ich noch einen Befehl von meiner Herrin. „Sklave, du wirst nicht abspritzen. Ich brauche deinen Samen noch für einen weiteren Event. Wenn mein Mann die Sklavin anal besamt hat, bleibst du in Momo drin. Ihr Hintern wird dann mit dem Vibrator verstöpselt. Dann folgen weitere Befehle. Und jetzt los!“ Momo hatte schon mit der Pressatmung begonnen, als sie von meinem Herrn aufgespießt wurde. Nach Anweisung meines Herrn begannen wir Momo zu ficken. Wenn er sich zurück zog, stieß ich zu und umgekehrt stieß er zu, wenn ich halb aus der Möse hing. Das Tempo gab mein Herr vor. Bald hatte sich der Takt eingespielt und Momo wurde hemmungslos von uns befickt. Heftig atmend verarbeitet sie unsere wuchtigen Stöße. Mein Herr fickte immer wilder und ich tat es ihm gleich. Momo tat mir ein wenig Leid. Bald hätte ich auch in meiner Geilheit in Richtung abspritzen geneigt. Gerade konnte ich mich noch fangen. Der Schwanz meines Herrn wurde immer dicker und er erhöhte noch einmal die Frequenz. Dann war es so weit. Ich steckte tief in Momo und mein Herr schob sich auch tief rein. Ich merkte es hautnah, wie sein warmer Samen in Momos Arsch schoss. Das muss eine heftige Ladung gewesen sein. Langsam zog er sich zurück. Ich blieb folgsam in Momo stecken und spürte, wie ihr der Vibrator in den Hintern geschoben wurde. Als er eingeschaltet wurde, hätte ich fast abgespritzt. Gerade ging es noch mal gut.

„Raus aus dem Loch und den Vibrator rein!“ Wieder mal ein knallharter Befehl meiner Herrin. Ich zog mich aus Momo zurück und verstöpselte sie wieder. Dann drehte ich mich auf Knien in Richtung meiner Herrin. Mein Schwanz war richtig glibberig und triefte vor Feuchtigkeit. Meine Eier waren heiß von der laufenden Spermaproduktion. Mein Herr hatte sich zurück gezogen und die Damen beäugten mich genau. „Du wirst dich jetzt vor Bobby hinknien und ihr was vor wichsen. Schön langsam und immer schön die Eichel zeigen. Gespritzt wird erst nach meiner Erlaubnis. Beim Ablaichen wirst du jedem Stiefel von Bobby eine Ladung zukommen lassen. Nach gespritzt wird über deine Freundin, die Hortensie. Dann ist Stiefelpflege angesagt. Verstanden Sklave?“ Meine Geilheit erschlug mich fast bei diesen Worten. Was sollte ich da nicht verstehen? „Herrin, ich habe genau verstanden.“ Auf Knien rutschte ich zu der Polizistin hin, die auf einem Sessel saß. Das war wieder ein Anblick. Sie öffnete die Beine und ich konnte fast bis zum Zäpfchen schauen. Ihren Tanga musste sie irgendwann verloren haben. Duftschwaden nebelten mich rein, als ich nahe vor den Stiefeln in Position ging. Was wäre das für ein Erlebnis, wenn das Tier über mich herfallen würde. Ich nahm meinen nassen Schwanz in die Hand und begann zu onanieren. Wie gewünscht in Zeitlupe und die Vorhaut hinter die Eichel. Dick und nass zitterte diese vor Bobby, meiner Herrin und Marlene. Ich konnte mich an Bobby nicht satt sehen. Das war eine Menge Frau vor mir. Mit Begeisterung wichste ich weiter.

„Das ist ja geil anzusehen, wie Dein Sklave vor mir wichst. Kann er das auch in meine Faust? Danach wäre es doch toll, wenn er meine Stiefel fickt. Was meinst Du Sophia?“ „Super Idee. Sklave, mach das, was Bobby dir sagt!“ „Komm an meine Seite!“ Ich rutschte in die Position und mein Schwanz wurde von der kühlen Faust von Bobby umfangen. „Wichs weiter!“ Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich umfasste den Arm und fickte in Bobby´s Faust. Deren Achselgeruch haute mich auch fast um, einfach tierisch. Ich hielt mich Kopfkinomässig zurück, weil ich ja noch die Stiefel beficken wollte. Es war einfach nur geil, in die Faust zu ficken. Die Damen genossen regelrecht den Anblick. Dann war es so weit. „Jetzt fickst du meine Stiefel!“ Blitzartig baute ich mich vor den Stiefeln auf. Mein Riemen zitterte vor Verlangen. Bobby drückte ihre Stiefel zusammen und drückten meinen Schwanz. Sachte begann ich mit den Fickbewegungen. Irres Gefühl. Nachdem ich einige Zeit die Stiefel beglückt hatte, gab mir meine Herrin das Spritzen frei. „Saug dich an meinem Schenkel fest und mach auf jeden einen Knutschfleck!“ Ich legte meine Hände an den riesigen Hintern von Bobby und saugte mich, während ich die Stiefel weiter fickte, an dem nackten Schenkel fest. Schnell hatte ich den Knutschfleck produziert und wechselte zu dem anderen Schenkel. Ich musste mich beeilen, weil das Sperma in meinen Eiern brodelte. Ich schaffte noch den zweiten Knutschfleck. „Herrin, darf ich spritzen?“ Lieber fragte ich einmal zu viel. Erlaubnis wurde erteilt. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und lenkte mein Ejakulat über die Stiefel von Bobby. Neben mir tauchte die Hortensie auf, die ich mit nachspritzen auch noch beglücken konnte. Die hatte sich ganz schön heraus gemacht. Mir wurden dann die Putzutensilien gereicht und ich machte mich an die Arbeit.

Bobby schaute ganz interessiert zu und lobte mich zum Abschluss über den seidenweichen Glanz ihrer Stiefel. Auch meine Herrin war des Lobes voll. Dann durfte ich Momo entstöpseln. Die hatte einen Abgang nach dem anderen gehabt.

„Ihr beide geht jetzt duschen und verzieht euch in mein Bett. Ich komme dann nach. Ich habe für morgen eine tolle Idee, das muss ich noch besprechen. Verabschiedet euch ordentlich und dann Abmarsch!“ Marlene nahm mich und Momo richtig in den Arm. Als ich vor Bobby stand, konnte ich nur trocken schlucken. Sie entblößte eine Brust. „Beiss noch mal richtig zu!“ Mein Biss ließ die Riesin noch einmal richtig erbeben.

Meine Herrin hatte also eine Idee. Na, da war ich mal gespannt. Irgendwann mussten ihr doch die Einfälle mal ausgehen. Oder auch nicht.

Geschrieben

ich hoffe der Herrin gehen die Ideen NICHT aus. Sehr heiß geschriebene Episode - hoffe es geht sehr schnell so weiter

Geschrieben (bearbeitet)

„Ach Momo, Bring den Sklaven nach dem Duschen in Fahrt. Ich will heute nicht ungevögelt einschlafen.“ Momo bekam richtig fiebrige Augen. „Jawohl Herrin.“ Wir beide trollten uns ins Bad. „Du bist wohl richtig geil auf die Polizistin? Stimmt doch?“ Was sollte ich dazu sagen? „Ja, gebe ich zu. Ich freue mich schon, wenn meine Herrin erlaubt, die zu besteigen.“ „Die wird wohl eher dich besteigen. Die wird richtig über dich herfallen.“ „Da magst du Recht haben. Trotzdem ein geiler Gedanke.“ Wir stellten die Dusche an und seiften uns gegenseitig ein. Momo war fast so groß wie ich, war gegenüber Bobby aber nur eine halbe Portion. Momo hatte aber eine tolle Figur, Knackarsch, lange Beine und pralle Titten. Wir vögelten auch gern zusammen, keine Frage; besonders vor Zuschauern. Wir alberten noch ein wenig unter der Dusche, bevor wir uns abtrockneten. Im Bett meiner Herrin ging Momo gleich zur Sache. Allein die Knutscherei mit ihr regte mich an. Sie kannte mich ja auch schon sehr gut und wusste, wie sie meine Geilheit anwerfen konnte. Nicht lange und ich war steif und geil auf einen Fick. In der Löffelstellung packte ich mir Momo. Von hinten schob ich ihr meinen Riemen rein. Da Momo schon feucht war, flutschte der Schwanz nur so rein. Meine Herrin hatte ja das Ficken mit Momo nicht verboten. Ich musste nur aufpassen, dass ich auch noch meine Herrin beglücken konnte. Also nicht abspritzen. Munter vögelten wir vor uns hin. Momo fing an zu keuchen und schrie auf, als es ihr kam.

In diesem Moment ging die Tür auf und meine Herrin erschien. „Ich will dich ja beim Vögeln nicht stören. Kommst du bitte ins Bad zum Abschminken, wenn du hier fertig bist?“ Meine Herrin hätte das auch befehlen können. So wollte ich Momo aber noch einen gönnen. „Ich werde gleich bei Dir sein, Herrin.“ Ich griff noch einmal an und rammelte Momo in Grund und Boden. Irgendwie hielt ich heute länger durch. Nachdem ich sie noch einmal zum Schreien gebracht hatte, streichelte ich die bebende Momo, bis sie sich beruhigt hatte.

Im Bad kümmerte ich mich dann um meine Herrin. Ich entkleidete sie und legte den tollen Körper frei. Auch ich musste noch einmal mit unter die Dusche. Begeistert seifte ich meine Herrin ein. Nach dem Abduschen trocknete ich sie und dann mich ab. Ich duftete mich ein und schminkte ich meine Herrin ab. Wie ich schon einmal bemerkte, hatte sie eine sehr reine Haut. Ohne ihre dezente Schminke sah sie noch besser auf. „Auf geht’s zum Vögeln.“ Meine Herrin nahm mich bei der Hand und schleppte mich in ihr großes Bett. Momo schlief den Schlaf des Gerechten. Wir suchten uns eine freie Stelle in dem Bett. „Wolf, ich möchte, dass du mich liebevoll nimmst. Ich bin so scharf auf dich, das kann sich keiner vorstellen.“ „Wie meine Herrin befiehlt, so soll es sein.“ Ich nahm Sophia in meine Arme und küsste sie zart. „Sag mal, wie gefällt dir Bobby?“ Nun ja, wieder mal so eine Frage, bei der die Antwort auch daneben gehen kann. Nur was hatte Sophia zu Marlene gesagt? Sie will dabei sein, wenn das Tier über mich her fällt. Marlene auch. „Diese Riesin macht mich unheimlich an. Wenn Du es mir befiehlst, gehe ich die Sache an.“ Sophia musste ob der Antwort lachen. „Ich muss das noch abklären. Du weißt, wie ich auf Gesundheit stehe. Da muss ich Bobby noch einnorden, damit sie auf unsere Linie kommt. Aber ich freue mich auch schon darauf, euch zuzusehen, wie sie dich vernascht. Marlene ist auch schon ganz scharf darauf.“ Ich kümmerte mich weiter um Sophia, die dann auch in Fahrt kam. „Nimm mich jetzt in der Missionarsstellung. Das ganze aber sachte, bis ich was anderes sage.“ Was macht Sklave? Er folgt aufs Wort. Ich drang in meine Herrin ein und begann sie gefühlvoll zu vögeln. „Das tut gut. Weiter so mein Sklave. Sachte!“ Das tat ich auch. Endlich mal kein wildes rammeln, sondern einfach ein zärtlicher Geschlechtsverkehr. Meiner Herrin schien das gut zu bekommen. Langsam vögelte ich sie zu einem Orgasmus. Momo verpennte diesen Part. „Du wirst heute nicht mehr spritzen. Behalte dein Sperma bei dir, es wird morgen gebraucht.“ Keuchend gab meine Herrin die Anweisung. „Und jetzt, mein Sklave, legst du dich auf den Rücken und ich besteige dich!“ Wir brauchte uns nur umdrehen. Mein Schwanz blieb dabei in der Möse stecken. „Pack mal richtig zu. Ich will deine gierigen Hände an meinem Körper spüren. Krall dich in meinen Arsch, reibe heftig meine Titten. Und ich ficke dich!“ Jetzt legte meine Herrin los. Momo wurde dabei wach gerüttelt und schaute verschlafen zu. Heftig rammte sich meine Herrin den Schwanz rein. Sie wurde immer schneller. Ihr Gesicht bekam eine rosige Farbe; sie sah wirklich umwerfend aus. Nun musste ich mich aber zurück halten, sonst hätte ich meine Herrin voll gespritzt. Glücklicherweise bekam sie einen riesigen Orgasmus, der sie heftig durchschüttelte. „Das haben wir aber gut hinbekommen. Du hast deine Herrin gut befriedigt. Magst du noch ein wenig mit Momo ficken? Denk dran, nicht den Samen verschleudern.“ „Wenn es recht ist, würde ich gern schlafen. Morgen soll ja ein harter Tag werden.“ Momo und meine Herrin lachte sich scheckig. Die Damen nahmen mich in die Mitte. Was hatte ich für ein Glück in dieser Verbindung. Ich hatte genau die Herrin, die ich schon immer gesucht hatte. Selig lächelnd schlief ich ein.

„Auf geht’s zum Morgenfick. Zuerst ich, dann nimmst du dir Momo vor. Kein ejakulieren. Der Saft bleibt im Tank.“ Wie kann Frau bloß mit einer so guten Laune aufwachen? Tja, sie hatte einen Sklaven, der sie ausdauernd genau nach ihren Vorstellungen in den Tag ficken würde. Kein Wunder, dass sie gute Laune hatte. Die wurde immer besser, als ich beide Damen beglückt hatte. „Heute plane ich einen interessanten Event. Da ist Wolf gefordert. Momo, du hältst Wolf bis dahin möglichst dauernd steif. Ich will volle Tanks bei Wolf haben. Ihr beide geht zum Duschen und bleibt dann weiter nackt. Momo, du ziehst deine Stiefel an. Wolf, du bekommst das Hundehalsband mit Kette um. Dann richtest du mich für den Tag her, während Momo Frühstück für uns alle macht. Ausführung!“ Momo und ich sprangen unter die Dusche. Bald darauf konnte ich mich um meine Herrin kümmern. Sie lag wie hingegossen auf dem Schminksessel. Routiniert richtete ich sie für den Tag her. Mich begeisterte es immer wieder, wenn ich meiner Herrin beim Anziehen helfen durfte. Als sie in einen Freizeitanzug gepackt war, begleitete ich sie zum Frühstückstisch. Momo hatte schon alles vorbereitet. Nackt in den Stiefeln sah sie zum Anbeißen aus. Gemütlich frühstückten wir zu Dritt. Es war ein spätes Frühstück. „Wolf, du wirst nachher hier aufräumen. Momo und ich bereiten draußen den Event vor. Da hast du nichts zu suchen. Du bleibst im Haus!“ Da hatte ich erst einmal zu tun, bis dann auch die Küche aufgeräumt war. Meine Herrin erschien wieder. „Du wirst jetzt mit Momo ein paar Platten mit Snacks zubereiten und Getränke kalt stellen. Ich erwarte bis zu 10 Personen.“ Also war wieder Aktion vor Zuschauern angesagt. Da regte sich doch bei mir die Geilheit. Momo spielte auch schon wieder an mir herum, damit der Schwanz steif blieb. Meine Eier kamen auf Temperatur. Wir erledigten unsere Aufgaben sehr gut. Es sah alles recht ordentlich aus. Wir waren bereit. Ich durfte noch meine Herrin umkleiden in ihren Kampfanzug. Also Stiefel, kurzer Lederrock und weiße Bluse.

Dann klingelte es an der Tür und der Event begann. Was folgte, war gelinde gesagt, recht ausgefallen.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Meine Herrin hatte mich vorher noch über mein von ihr erwartetes Verhalten eingewiesen. „Ich werde dich heute vor den Gästen richtig rund machen. Mir ist einfach danach. Momo wird dabei meine Assistentin sein. Du wirst genau auf meine Befehle achten und dich auch nicht von den Kommentaren der Gäste ablenken lassen! Hast du das verstanden?“ So kann sich Herrin schnell mal ändern. Obwohl, ….. , mit der Idee musste sie doch schon einige Zeit schwanger sein. „Das habe ich verstanden Herrin.“ Sie jetzt noch mit Sophia anzureden, erschien mir etwas vermessen. „Momo wird dich immer schön steif halten. Wage es aber nicht, deinen Samen zu verspritzen. Dann setzt es was; und nicht zu knapp.“ Die Stimme meiner Herrin wurde immer kühler und schärfer. „Ich mache genau das, was mir meine Herrin befiehlt.“ „Das ist schön von dir. Wenn es klingelt, gehst du zur Tür und begrüßt die Gäste mit steifem Schwanz und führst sie vorab ins Wohnzimmer, wo Momo die Getränke reichen wird. Der Event wird nachher am Swimmingpool stattfinden. Jetzt ziehst du die Vorhaut hinter deine Eichel, damit diese gut zu sehen ist.“

Ich war noch mit meinem Schwanz beschäftigt, als es klingelte. Mit wippendem Riemen ging ich öffnen. Vor mir stand der Typ, der schon mal in einem größeren Kreis dabei war und nur zugeschaut hatte. Auf der Toilette hatte er sich nachher einen runter geholt. Wie ich erfuhr, war er des Öfteren zuschauender Gast, der in der Regel für uns ein Essen spendierte. Nur für das Zuschauen. Fotos machen und filmen war bei Sophia nicht erlaubt.

Er staunte meinen Schwanz an und verzog sich dann in eine Ecke im Wohnzimmer. Er wollte auch keinen Kontakt mit den anderen. Ein weiteres klingeln. Ein Paar begehrte Einlass. „Schau mal, wie geil schon der Sklave von Sophia ist.“ Die Frau beäugte mich genau. Ich führte das Paar ins Wohnzimmer, wo sie von Sophia begrüßt wurden. Ich wurde schon wieder an der Tür verlangt. Das ging schon zu wie auf dem Stachus. Vor mir stand eine echt kleine Frau. Der hätte ich im Stehen meinen Schwanz in den Hals schieben können. Auch sie wurde von mir formvollendet begrüßt und ins Wohnzimmer geleitet. Momo drückte ihr dann den erbetenen Drink in die Hand.

Mein Herr und Karl stießen nun auch dazu. Sie tuschelten miteinander und schauten recht abfällig in meine Richtung. Als ich Marlene an der Tür begrüßte, schaute sich mich von oben bis unten an. „Auf wen bist du denn jetzt geil?“ „Momo hält mich schon die ganze Zeit steif. Was abläuft, weiß ich noch nicht.“ „Zieh dich schon mal warm an. Das wird der Knaller.“ Sie nahm mich kurz in den Arm und bewichste mich ein wenig, was mir sehr gut tat. Alle Augen richteten sich auf uns, als ich Marlene herein führte. Meine Erregung bewegte sich auf einem hohen Level. Ich zeige mich echt gern erregt vor Zuschauern.

Nun war das Finale der Gäste fällig; ich wusste das allerdings noch nicht. Ich öffnete die Tür und war wieder mal baff. Die Polizistin nahm mich kaum wahr und drängelte sich an mir vorbei. „Na du kleiner Wichser, schon wieder geil?“ Das war vielleicht eine Begrüßung. Hinter ihr tauchte Hera auf. Sie hatte zwei Männer im Schlepptau, denen eine Kapuze über das Gesicht gezogen war. An Hundeleinen tappten die hinter ihr her. Ich küsste die Hand von Hera und staunte sie nur so an. Die gleichen Klamotten wie meine Herrin., aber eine Gerte in der Hand. Sah einfach nur toll aus. „Sklave, führ meine Sklaven herein!“ Auch hier eine kalte Stimme. Ich nahm die Ketten in die Hand und zog die Sklaven von Hera hinter mir her. Das Gangwerkzeug vor mir war sehenswert. Hera und meine Herrin begrüßten sich. „Ich habe Dir noch eine Sklavenauswahl mitgebracht. Du suchst doch einen. Schau Dir mal die beiden an. Die Kapuze bleibt bei den beiden auf.“ „Danke Hera, ich denke, ich kann die beiden gut gebrauchen.“

Alle hatte nun ihre Drinks in der Hand, Momo und ich standen zusammen für Handreichungen bereit. Die beiden Sklaven standen bei Hera. „Ausziehen, Sklavenpack! Momo und Wolf bringen die Klamotten weg!“ Die Sklaven entblätterten sich in Windeseile. Einer war groß und etwas stark behaart. Der andere war knapp 170 cm, beide waren schlank. Auf Befehl von Hera musste ich den Großen anwichsen und Momo bekam den kleineren. Meiner fuhr seinen Schwanz auf ungeahnte Länge aus. So was wichse ich doch gern. Auch Momo bekam ihren Sklaven schnell steif. Nicht schlecht, die beiden Riemen. Meiner hatte noch einen großen Hodensack mit fetten Eiern. „Na, was hältst Du vom ersten Eindruck?“ „Hera, beide sprechen uns wohl an. Spritzen die auch größere Ladungen?“ „Der große macht schon ganz schöne Pfützen wenn er spritzt. Er kann auch seine Ladung etwas weiter verschleudern.“ „Super, das gefällt mir.“

„So für die Optik und zum Anheizen werden Momo und Wolf uns etwas vorficken. Wolf, du stichst sie von hinten auf alle Viere an und stößt sie mal ordentlich. Wenn ich es dir befehle, nimmst du sie anal. Momo muss so weit sein, dass du auch trocken einlochen kannst. Deinen nassen Schwanz wirst du wohl ohne Probleme in den Arsch drücken können.“ Das sollte wohl machbar sein, weil Momo beim Vögeln immer sehr nass wurde. Sie war schon für mich empfangsbereit. Ein wenig die Arschbacken auseinander gedrückt und der Schwanz in die Möse geschoben. Wieder mal hatten wir Zuschauer und fickte recht kräftig vor denen. Ich durfte mich allerdings nicht stark erregen und vielleicht noch Momo mit meinem Sperma voll sauen. Wir hatten uns gerade warm gefickt als meine Herrin den Lochwechsel befahl. Mein Schwanz triefte vor Feuchtigkeit, als ich ihn aus Momo raus zog. „Sklave, ansetzen und rein mit dem Schwanz!“ Die Gäste prügelten sich fast um ihre Plätze. Die wollten hautnah einen Arschfick sehen. Da mein Schwanz nass war, konnte ich mit wenig Mühe Momo aufbocken. „Jetzt fick endlich los, wir wollen was sehen!“ Meine Herrin war etwas ungeduldig. Um sie nicht in Rage zu bringen, begann ich Momo in den Arsch zu ficken. Als ich leichter rein glitt, bekam ich langsam Spaß an der Sache. Richtig schwül wurde die Luft in der Enge. Die Gäste sahen richtig geil und aufgedreht aus. Als ich Momo einen Orgasmus angefickt hatte, wurde ich von meiner Herrin an der Kette aus Momo gerissen. Mein Schwanz floppte heraus und stand glibberig in der Luft. Ein paar mal wippte er nach.

„Kommen wir nun zum Event. Ich werde Euch meinen Sklaven vorführen und ihn dabei erniedrigen, wie er es noch nicht erlebt hat. Er wird von mir zum Sklavendreck degradiert. Der macht alles, was ich ihm sage und befehle. Ihr könnt alle Eure Kommentare abgeben, gern abfällig und direkt. Das wünsche ich mir eben mal. Auf geht’s mein kleiner Wichser. Show time!“ An der Kette zerrte mich meine Herrin nach draußen. Alle Gäste kamen hinter her, auch Momo und die beiden Sklaven.

Am Swimmingpool verschlug es mir die Sprache. Den anderen auch, als meine Herrin den Ablauf beschrieb.

Geschrieben (bearbeitet)

Zuerst sah ich nichts, weil sich alle Gäste vor mir drängelten. Erst als sich der Kreis öffnete. Wir nackten Sklaven wurden in den Kreis geführt, ich bekam meinen Platz vor der schon bekannten Hortensie. Die hatte sich gut entwickelt. Sie musste wirklich einen starken Trieb haben. Der Topf war kaum noch zu sehen.

„Diese Hortensie hat ein Vorleben. Als wir diesen Sklaven das zweite mal bei uns hatten und ihn nach einiger Zeit stark erregt wieder nach Hause schickten, haben wir beobachtet, wie er sich hinter einem Busch befriedigte. Sein Hang zu Pflanzen wollten wir dann unterstützen. Gerade wenn seine Herrschaft unterwegs war, sollte der Sklave eine Ersatzbeschäftigung haben. Die Hortensie war zu Anfang sehr klein. Durch regelmäßige Besamung des Sklaven erblühte sie richtig. Man muss sich mal vorstellen, wir waren ein paar Tage unterwegs. Mein Sklave bekam die Hortensie mit nach Hause, mit der Maßgabe, sie morgens zu düngen, wenn er mit seiner Morgenlatte aufwacht. Das hat er auch folgsam gemacht.“ Die Gäste bekamen sich nicht mehr ein. Ein Mann hat nichts besseres zu tun, als morgens vor der Hortensie zu onanieren und sie mit seinem Sperma zu sättigen. Die Bemerkungen der Gäste waren recht derb. Normalerweise macht es mich an, wenn ich von meiner Herrin erniedrigt werde. Sie hatte aber einen kalten und extrem herablassenden Ton am Leibe, als sie meine Schandtaten erzählte. Mir schwoll jetzt doch das Gesicht an, weil ich mich zu schämen begann. Das Gefühl hatte ich früher schon mal gehabt, wenn ich extrem gedemütigt wurde. Bei meiner Herrin bis dato noch nie.

Nun stand die Hortensie vor mir. Daneben war ein gefüllter Wassereimer gestellt worden, Erde, Schaufel und ein größerer Topf. Offensichtlich sollte die Hortensie umgetopft werden. So was war für mich kein Problem.

Meine Herrin schlachtete das Thema weiter aus. „Ich habe das Gefühl, mein Sklave hat sich in seine Hortensie verguckt. Ist das so Sklave? Magst du deine Hortensie?“ Die Gäste grölten hämisch los und stießen sich gegenseitig an. Als ich vor Verlegenheit nicht sofort antwortete, spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Arsch. Hera war tätig geworden. „Antworte deiner Herrin Sklave!“ „Ja Herrin, ich besame die Pflanze gern!“ Wieder ein Schmerz. „Du sollst die Frage deiner Herrin beantworten!“ „Ja Herrin, ich mag die Hortensie.“ „Sprichst du nicht auch mit ihr, wenn ihr alleine seit?“ Jetzt beeilte ich mich mit der Antwort. Es konnte auch nur eine geben. „Ich spreche auch mit der Hortensie, Herrin.“ „Erzählst du ihr, wie gern du sie hast?“ Das wurde ja für mich immer peinlicher. Die Gäste sparten nicht mit herablassenden Kommentaren. Schon kam der Wunsch auf, dass ich die Pflanze düngen sollte. „Lasst erst einmal den Sklave antworten. Ihr werdet auf Eure Kosten kommen. Sklave, sagst du der Pflanze, dass du sie gern hast? Erregt dich das dann auch?“ Mein Kopf glühte vor Scham. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus. „Ich habe der Pflanze auch schon gesagt, dass ich sie gern habe Herrin.“ „Und dann hast du onaniert und über die Hortensie deinen Samen verschleudert?“ „Ich habe dabei an Sie, meine Herrin, gedacht.“ „Das ist ja recht schön. Hast du der Pflanze auch schon mal gesagt, dass du sie liebst?“ Ich bekam vor lauter Trockenheit im Mund kaum einen Satz raus. Vor Scham standen mir schon Tränen in den Augen. „Hör auf zu flennen und beantworte meine Frage!“ „Ja Herrin, das habe ich schon gemacht.“ Der Spruch führte bei den Gästen zu Heiterkeitsausbrüchen. „Dann zeig und das mal!“ Fragend schaute ich zu meiner Herrin hin. „Knie dich hin und sei lieb zu deiner Hortensie. Sag es ihr hier vor uns allen, wie lieb du sie hast!. Streichel und küsse sie, wie du das wohl heimlich gemacht hast!“ Das hatte ich nicht gemacht. Meine Herrin gab aber eine Richtung vor, der ich zu folgen hatte.

Also kniete ich mich folgsam hin, umarmte die Pflanze und küsste die Blätter. „Sag es Sklave!“ „Ich hab dich lieb.“ „Lauter Sklave!“ Ich bemühte mich wirklich, es kam aber kaum mehr als ein Krächzen hervor. „Ich glaube, mein Sklave kann vor Geilheit nicht mehr sprechen. Ich denke mal, wir schreiten zur Tat. Wer will den Sklaven abmelken?“ Ich wunderte mich echt, mein Schwanz hatte sich keinen Millimeter abgesenkt. Dieses Rund machen hatte mich körperlich nicht abgeregt. Momo schaute mich mitleidig an. Sie fühlte wohl mit mir. Die kleine Frau meldete sich als erste. Auf ein Nicken hin begann sie, mich zu bewichsen. Eigentlich machte sie das nicht schlecht. Aus der Peinlichkeit kam ich aber nicht heraus. Die Gäste machten eindeutige und schmutzige Bemerkungen. Mir kullerten dabei die Tränen herunter, weil mich meine Herrin sehr herablassend betrachtete. „Jetzt übernehme ich mal.“ Bobby drängte die Frau von mir weg und ergriff mein Glied. „Sklave, du laichst erst ab, wenn ich es erlaube.“ Meine Herrin war wieder mal nicht zu bremsen. Bobbys kühle Finger brachten mich in Rage. Sie hatte es echt drauf. Als sie dazu meine Eier knetete, steig die Temperatur in denselben an. Bloß nicht spritzen. Als sich Bobby dicht an mich drängte, hüllte mich ihr Duft ein. Es war nicht auszuhalten. Nicht mein Gehirn bestimmte sondern nur mein Schwanz. Es war einfach zu erregend. Ich konnte mich auch nicht mehr wehren, weil bei mir eine Sicherung raus knallte. Keuchend brachte ich meine Ladung auf den Weg. Bobby bemerkte den Samenaufstieg und richtete meinen Schwanz auf die Hortensie. Pfeifend ejakulierte ich und saute die Blätter ein. Als ich die zweite Ladung auf den Weg brachte, waren die Gäste hin und weg. „Das Nachspritzen macht mein Sklave selbst!“ Folgsam wichste ich meinen Schwanz, als Bobby ihn frei gab. „Sklave, denk an die Abbindung. Halte deinen Schwanz steif, dann kommst du noch einmal davon. Nimm deine Finger und drück den Schwanz ab!“ Zuerst einmal schoss ich noch ein paar Flocken Sperma auf die Hortensie. Diese tropften schwer von den Blättern. Ich denke mal, die von mir „heißgeliebte“ Pflanze war befriedigt, meine Herrin weniger. „Wenn dein Schwanz erschlafft, setzt es was.“

Alle waren gespannt, ob ich das hinbekommen würde. Kräftig drückte ich meinen Riemen an der Wurzel ab.

 

 

 

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Da ich ein paar Tage gehandicapt bin, schreibe ich meine Erlebnisse einfach weiter ;-)!

 

Ich hatte nicht das Gefühl, dass dieser Tag einer der erfolgreichen sein würde. Meine Vorahnung bestätigte sich, als mein Schwanz der Erdanziehung nicht widerstehen konnte. Bog er sich doch nach unten. Da half alles drücken nichts. Unter bösartigen Bemerkungen mit toller Schamröte im Gesicht wollte ich nur noch im Erdboden versinken. Das gewünschte Loch tat sich nicht auf.

„Ich glaub es nicht. Schlafft doch mein Sklave so ab. Ich bin enttäuscht von dir!“ Einem Sklaven kann, glaube ich, kaum was Schlimmeres passieren. Die Gäste verstärkten durch böse Bemerkungen und vor allem das schadenfrohe Gelächter meine Scham. Glutrot war ich im Gesicht und der Rotz lief mir aus der Nase. Ich konnte nichts dagegen machen. Auch die Tränen drückte es wieder raus. Ich fühlte mich von meiner Herrin regelrecht getreten und verachtet. Wo ich hinschaute, begegneten mir die gleichen Blicke. Ich schaute zu Boden.

„Schau mir in die Augen Sklavenwurm!“ Die Augen meiner Herrin blitzten nur so. „Du hast es versiebt. Das werde ich ahnden; darauf kannst du dich verlassen.“ Mir schwante Übles. So kam es auch. „Wir werden der Hortensie einen Namen geben. Mit der wirst du sie immer anreden.“ Aus dem Publikum kamen Vorschläge. An dem Gesichtsausdruck meiner Herrin ersah ich, dass sie schon eine Idee hatte. „Mein Sklave wird die Hortensie zum Umtopfen vorbereiten. Er wird sie aus dem alten Topf herausnehmen und wässern. In dem neuen Topf wird Erde eingefüllt. Die Mulde, wo nachher die Pflanze rein kommt, werden wir vorher noch behandeln.“ Ohne zu zögern, fing ich an zu arbeiten. Ich musste alles mit den Händen machen, da mir meine Herrin das Arbeitsgerät weg genommen hatte. Es war eine schmutzige Arbeit. Bald hatte ich es vollbracht, Hortensie war gewässert, neuer Topf vorbereitet, Hände schmutzig.

„Sklave, du wirst der Hortensie folgenden Namen geben.“ Meine Herrin konnte nicht zu Ende reden, da Hera mit einem Vorschlag kam. Sie holte aus ihrer allgegenwärtigen Tasche ein großes Marmeladenglas. „Hier habe ich gestern bei einer Session Sperma gesammelt. Damit können wir doch die Namensgebung aufpeppen.“ Das Glas wurde mir in die Hand gedrückt. Ich öffnete den Schraubverschluss. Kalte Bauern riechen echt komisch, nicht gerade sehr angenehm. „Du wirst der Hortensie den Namen Karl geben und sie mit dem Sperma aus dem Glas bespritzen. Karl, bist Du einverstanden?“ „Natürlich Sophia, ich danke dir.“ Das hatte meine Herrin mit Absicht gemacht. Ausgerechnet Karl. „Los Sklave fang an!“ Ich griff mit der dreckigen Hand in das Glas und holte Sperma heraus. „Ich gebe dir hiermit den Namen Karl“ Dazu bespritzte ich die Pflanze im Wasserbad mit dem Sperma. Die Gäste lachten sich scheckig. Eine Peinlichkeit nach der anderen folgte. Meine Herrin wollte es nun echt wissen. „Sag ihr, wie lieb du Karl hast!“ Am Liebsten hätte ich mir die Zunge abgebissen; gerade, weil ich Karl richtig gehässig grinsen sah. Schon erwischte mich ein Hieb von Hera. Dieser hatte sich wirklich gewaschen. Es tat echt weh und mir schossen schon wieder die Tränen in die Augen. Jetzt beeilte ich mich aber. „Karl, ich hab dich lieb.“ Das Gelächter war schallend. Ob ich aus der Nummer noch einmal raus kam? Heute wohl eher nicht. So war es auch.

„Wenn du mich so lieb hast, dann komm her und zeig es uns allen.“ Karl hatte seinen Reißverschluss geöffnet und seinen Schwanz entblößt. Ein Fingerschnippen meiner Herrin und ich bewegte mich zu Karl hin. Mein Arsch brannte regelrecht, ich hatte keine Lust auf mehr. Folgsam kniete ich mich vor Karl hin. Meine Herrin hatte noch eine Anmerkung. „Du sagst Karl noch einmal laut und deutlich, dass du ihn liebst. Dann bläst du, bis er in deinem Mund entlädt. Du bewegst dich dann zu dem neuen Topf und spuckst Karls Samen in die Erde!“ „Ja Herrin.“ Mehr war nicht zu sagen. Ich brach mir fast die Zunge ab, dann hatte ich es geschafft. „Ich liebe dich Karl.“ Ich beugte mich vor und schob mir den Schwanz in den Hals. Blasen konnte ich ja sehr gut. Das sah man Karl auch an. Recht schnell verdrehte er die Augen und genoss meine Blasfertigkeiten. Er griff mir in die Haare und bestimmte das Tempo. Ich merkte auch, wie seine Eier und der Schwanz bald dicker wurden. Ich lutschte heftiger an seinem Riemen und spürte, wie das Sperma hoch stieg. Er ergoss sich und ich hatte den Mund voll. Schnell bewegte ich mich zu dem Topf und spuckte den Samen in die Erdmulde.

Als ich mich aufrichten wollte, kam der nächste Befehl meiner Herrin. „Auf allen Vieren zu meinem Mann. Dann erfolgt das gleiche Spiel!“ Mit schaukelndem Schwanz robbte ich zu meinem Herrn. „Ich liebe Sie mein Herr.“ Das Gelächter der Gäste verstärkte die Peinlichkeit für mich. Sein Schwanz stand schon steif vor mir. Ich saugte den ein und begann mit dem befohlenen Blaskonzert. Unter den anfeuernden Rufen der Gäste bewegte sich mein Kopf schnell auf und ab. Wie bei Karl konnte ich auch den Schwanz meines Herrn bis zum Anschlag einsaugen. Seine Ladung war größer als Karl seine. Als er in mich rein spritzte, hätte ich mich beinah verschluckt. Da der Platz im Mund nicht ganz ausreichte, kam mir der Samen meines Herrn teilweise aus den Nasenlöchern wieder raus. Mit den Händen fing ich das teure Nass auf und bewegte mich flink zum Topf hin. Dort spuckte ich erleichtert das Sperma in die Erde.

Nun dachte ich es sei geschafft. Weit gefehlt, meine Herrin meldete sich schon wieder mit einer Überraschung.

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hoffe du bist nicht zu stark gehandicapt, bzw. dir ist nichts wirklich ernsthaftes passiert. Ich wünsche dir auf jeden Fall gute und schnelle Besserung.:relieved:

Das Gute daran ist, das du viel von deinen Erlebnissen berichten kannst, das freut mich:P.

Geschrieben

Nein, ich muss ein paar Tage aussetzen und auf einige Ergebnisse warten. Danke für die Wünsche.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb 69maverick:

gute Besserung

Ich danke hiermit der treuen Leserschaft.

Geschrieben (bearbeitet)

„Sklave, du schnappst dir deinen Wichskumpel von vorhin und melkst ihn diesmal ab. Sperma kommt in den Topf. Momo, du machst das gleiche mit dem anderen Sklaven von Hera!“ Wir nahmen jeweils die entsprechende Halskette und zogen die Sklaven zu dem zu besamenden Topf. Schnell hatte wir beide versteift. Beide hatten noch ihre Hauben auf, die Hände auf dem Rücken. Eifrig brachten wir beide auf Touren. Momo brachte ihren Sklaven am schnellsten zum Spritzen und lenkte den Samen in die Erdmulde. Meiner brauchte etwas länger. Dann fing er aber auch zu schnaufen an. Ich musste den Schwanz kräftig nach unten drücken, damit der Sklave nicht am Topf vorbei spritzte. Da kam eine ordentliche Ladung raus. Der Samenspiegel im Topf stieg langsam an.

Als es vollbracht war, wurde ich schon wieder gefordert. Ich bekam das Glas mit den kalten Bauern in die Hand gedrückt. Da war eine Menge drin. „Kipp den Samen in den Topf rein. Hol alles raus!“ Zäh floss das gesammelte Sperma aus dem Glas. Mit den Händen musste ich alles entfernen. „Rühr noch mal ordentlich um!“ Meine Hand verschwand fast im Spermasee. Ich rührte folgsam um und vermengte dabei Erde und den Samen. Meine Hände trieften nach dem Akt vor Dreck. Ich packte die Hortensie und setzte sie in die Erdmulde ein. Dabei wurde Sperma nach oben gedrückt und sammelte sich auf der Erde. Aus dem Sack füllte ich noch einige Erde nach, bis alles glatt aussah und die Hortensie wie eine Eins in dem Neuen Topf stand. Die Erde sah ein wenig glibberig aus.

„Momo, mach jetzt meinen Sklaven steif. Er soll noch einmal nachsamen! Wehe, das klappt nicht, dann erlebt ihr beide was.“ Momo machte sich an die Arbeit. Der Handbetrieb war eher weniger erfolgreich. Sie versuchte es oral und saugte auf Teufel komm raus. Ich legte ihr meine Hände auf die Schulter und hinter den Kopf, um das Tempo zu bestimmen. Die dreckigen Hände zeichneten sich auf ihrer Haut ab. Wir bemühten uns beide aufs heftigste und erzielten einen Erfolg. So richtig stramm war mein Schwanz noch nicht. Meine Herrin wollte es aber wissen. „Momo, auf alle Viere. Sklave du bespringst Momo!“ Hinter ihr aufgestellt setzte ich freihändig meinen Schwanz an. Der sollte ja nicht dreckig werden. „Greif ihr in die Lenden und loch ein!“ Nun waren auch die Dreckspuren am Hintern und der Leiste zu sehen. Mein Schwanz hatte eine schwache Phase. Das Mittelstück war zu weich. Er knickte unter Druck einfach ab. Ich bekam ihn nicht in Momo rein. Die Kommentare der Gäste kann sich jeder vorstellen. Fleißig beteiligten sich auch Marlene und Hera. Am lautesten krähte Karl. Beklemmend war für mich der Blick meiner Herrin. Das verhieß nichts gutes.

„Karl, kannst du hier noch einmal tätig werden? Mein Sklave braucht noch ein wenig Ansporn.“ „Kein Problem Sophia, den pack ich mir.“ Als ich vor Karl auf alle Viere ging, klatschte ein wenig Vaseline auf meinen Arsch und schon war der Schwanz von Karl im Arsch drin. Er Poppte auch gleich los. Der wurde nicht bestraft, wenn er schnell spritzte. Keuchend entlud er sich relativ schnell in meinem Hintern. Der Fick hatte auch meinen Schwanz versteifen lassen. „Bobby, magst Du ihn abmelken?“ „Sehr gern Sophia.“ Bobby nahm neben mir und vor dem Topf Aufstellung. Sie griff dann auch herzhaft zu. „Darfst dich auch bei mir anlehnen, wenn du weiche Knie bekommst." Das nutzte ich auch aus. Vorher fragte ich aber noch meine Herrin nach der Spritzgenehmigung. „Du sollst nur nachsamen, also mach zu und komm zum Ende!“ Nahe an Bobby ließ ich mich einfach fallen; geistig gesehen. Ich blähte meine Nüstern und zog den Duft von Bobby in mich rein. Ihre Hände taten mir nur noch gut. Jetzt stand er wieder prall und wurde herzhaft bewichst. Meine Eier schaukelten und der Samen kam in Fahrt. „Ich spritze jetzt Herrin.“ Nach ihrem Nicken schoss das Sperma raus. Nicht so viel wie sonst, aber für die Düngung von „Karl“ sollte es reichen. Dach der Entladung war ich total leer gespritzt. In den Eiern war noch maximal ein wenig Bodensatz. Mit den Händen verteilte ich meine Sahne über der Erde.

„So ihr beiden, heute hat es ja nicht so richtig geklappt. Das muss geahndet werden. Mit Hera und Marlene habe ich mich beraten. Hera nimmt euch beide mit. Die Strafe ist 24 Stunden im Käfig bei Wasser und Brot.“ „Im Auto habe ich Überwürfe, die können sich die Nackedeis bei der Fahrt überwerfen. „Hera, Du hast doch auch einen Pranger?“ „Sogar zwei.“ „Dann erweitere ich die Strafe. Art und Dauer bestimmst Du. Solltest Du beide abends noch brauchen, ruf kurz durch, wieviel es länger dauern könnte. Ach so, könntest Du beiden noch ein paar überziehen? Die haben es verdient.“ „Mach ich, danke Dir.“ Schon glühten die Ärsche von uns beiden auf. „Hast Du schon überlegt, welchen der Sklaven von mir Du behalten möchtest?“ „Marlene und ich haben drüber gesprochen. Wir würden gern den Kleineren übernehmen. Der Große reißt bei unseren Sklaven den Arsch auf, wenn er sie anal auf bockt.“ „Der Kleinere ist aber nicht bi.“ „Hera, wen interessiert das schon. Mein Sklave ist ein begeisterter Arschficker. Den fickt der sich schon hin.. Kannst Du den Sklaven heute schon hier lassen? Wir wollen ihn mal antesten.“ “Kein Problem. Dann packe ich schon mal meinen Sklaven und Dein Paar ein. Morgen telefonieren wir. Bobby, kommst Du mit?“ „Klar Hera, den Spaß lasse ich mir doch nicht entgehen.“

Wir Sklaven wurden an unseren Halsketten von Bobby zum Auto geführt. Momo hatte jetzt auch eine Hundeleine verpasst bekommen. Hera verabschiedete sich noch. Am Auto bekamen wir Ponchos hingeworfen. Von oben stiegen wir ein, das Band wurde unter dem Halsband verknotet. Wir wurden von Bobby im Transporter verfrachtet.

Der Abend war noch nicht zu Ende. Unsere Herrinnen vergnügten sich jetzt wohl mit dem neuen Sklaven und wir waren Hera und Bobby auf Gedeih und Verderben ausgeliefert.

Momo und ich schauten uns nicht gerade glücklich an.

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Geschrieben

wie immer - spannend geschreiben, geile Story und die vielen Ideen - excellent

Geschrieben

Moin, ich schreibe gerade an der Fortsetzung. Viel Spaß!

Geschrieben (bearbeitet)

Bobby hatte sich zwischen Momo und mich gedrängelt, rechts von Momo saß der Sklave von Hera. Ich merkte, wie er sich an Momo anlehnte und sich dabei aufgeilte. Sehen konnte er ja nichts wegen der Kappe über den Kopf. Er hatte einen riesigen Ständer, den er fleißig rieb. Momo wollte weg rücken, aber die längs der Fahrtrichtung eingebaute Bank gab keinen Platz mehr her. Hera saß und gegenüber und telefonierte. Sie pfiff ihren Sklaven auch nicht zurück, sondern ließ ihn gewähren. Er rückte onanierend immer mehr Momo auf die Pelle. Bobby gab nicht nach, sie „kümmerte“ sich um mich. „Lass bloß deine Dreckspfoten bei dir!“ Sie hatte einen Arm um mich gelegt und ich wurde wieder von dem Geruch überwältigt. Im Hintergrund hörte ich Hera mit verschiedenen Leuten telefonieren.

Der Tenor war, sie hätte ein Paar für mindestens 24 Stunden zur Verfügung. Einziges Tabu sei von den Herrinnen des Sklavenpaares vorgegeben. Das Paar wird nicht fremd gefickt. Ansonsten wäre vieles möglich. Beginn um 21 Uhr.

Bis dahin hatten wir ja noch 3 Stunden. Der Sklave lag heftig wichsend schon halb auf Momo und Bobbys Hände spielten an meinem Geschlechtsteil herum. Dieses ließ sich auch nicht lange bitten und begann in die Länge und Dicke zu wachsen ob der fordernden Reiberei von Bobby. Der Geruch von ihr wurde immer ***ischer. Durch die Bluse stachen ihre Mordsbrustwarzen heraus. „Wenn deine Pfoten sauber wären, dürftest du einen Finger in mich rein schieben. So aber, Pech gehabt Sklave.“ Ich glaubte eher, dass Bobby Pech hatte, wollte aber nicht diskutieren. Mein Arsch brannte immer noch von den liebevollen Streicheleinheiten von Heras Gerte.

Hera klappte ihr Telefon zu, als wir am Ziel angelangt waren. Als wir in den Hof fuhren, schloss sich das Tor mit einem lauten Knall. Momo und ich fühlte uns eingesperrt. „Überwürfe runter und draußen antreten!“ Bobby schob uns aus dem Auto. Nebeneinander stellte wir Sklaven uns auf, Momo in der Mitte. Der Sklave hatte immer noch seinen Ständer und meiner stand auch wie eine Eins. Momo presste sich an mich. Sie fühlte sich überhaupt nicht wohl. Bobby nahm unsere Ketten und zog uns in den uns schon bekannten Empfangsraum. Dort saß eine Mitarbeiterin von Bobby. Diese wurde angewiesen, den Sklaven weiter zu führen. Bobby übernahm wieder ihren Posten. Momo und ich knieten uns auf Bobbys Anweisung hin. Hera verschwand in dem angrenzenden Raum.

Bobby öffnete einen Spind und begann sich auszuziehen. Das erste Mal sah ich sie nun völlig nackt. Ich kann nicht beschreiben, was in mir vorging. Die Eindrücke verstopften mein Gehirn. Vor mir stand eine hammerharte Frau. Als Bobby von oben auf mich runter schaute, kam ich mir wie ein Wurm vor. Meine Geilheit auf diesen riesigen Körper explodierte. Mein Unterkörper führte ein Eigenleben. Meine Eier kamen mir schwer und riesig vor und mein Schwanz zitterte prall vor Lust auf dieses Weib. Wenn meine Herrin nicht das Fremdficken verboten hätte, würde ich betteln und flehen, ich würde mich einfach vor Bobby im Staub wälzen. Vor lauter Gier auf dieses Riesenweib bekam ich einen trockenen Mund. „Willst du mich ficken Sklave?“ Ich bekam nur ein Krächzen heraus. Nach einer kräftigen Kopfnuss von Bobby beeilte ich mich mit der Antwort. „Wollen würde ich gerne, meine Herrin erlaubte es aber nicht.“ „Das war auch die einzige Antwort. Ist akzeptiert. Eines sage ich dir aber, wenn es soweit ist, werde ich dich nur für meine Befriedigung benutzen. Dann musst du ran. Und wehe, du packst es nicht!“ Mir wurde nun doch ein wenig übel. Der Blick von Bobby stauchte mich regelrecht zusammen. Momo neben mir grinste ein wenig. Wahrscheinlich gönnte sie mir den „Spaß“ mit Bobby. Ich war in ihren Augen wahrscheinlich ein wenig zu gierig auf dieses Monster. „Mit deinen dreckigen Pfoten kannst du mir ja nicht einmal beim Anziehen helfen. Momo, steh auf und kleide mich an!“ Dreckspuren von mir waren an Momos Körper vom versuchten Fick zu sehen, ihre Hände waren aber sauber. Bald war Bobby wieder in Leder gekleidet, was mich noch mehr anregte. Diesmal hatte sie Springerstiefel an, welche meine Geilheit in ungeahnte Höhen schießen ließ.

Bobby kramte die bekannten Hauben hervor. Wir zogen diese über und Bobby verknotete sie hinter unserem Kopf. „Ihr bekommt das rote Armband, ansonsten seit ihr gemäß Hera für alles benutzbar.“ Nachdem letzten Event wäre das schon echt abgefahren, wenn wir so was auch machen sollten, was da vor uns passiert war. Mir wurde richtig schlecht. Momo hielt sich auch an mir fest.

„Los Sklavenpack, ab auf die Spielwiese!“ Bobby trieb uns vor sich her. Die Tür öffnete sich und wir waren mitten im Geschehen. Catwoman war schon in Wartestellung. „Mit diesem Sklavenpaar werden wir uns in den nächsten 24 Stunden vergnügen. An den Bändern erkennen Sie, ficken derjenigen ist nicht möglich. Alles andere liegt bei uns. Unter meiner Fuchtel werden Sie sich einige Wünsche realisieren können.“ Die Gäste klatschten begeistert. In dem großen Raum hielten sich ungefähr 20 Leute auf. Der uns bekannte Sklavenkäfig war gut gefüllt mit Sklaven beiderlei Geschlechts. „Der Sklave hat dreckige Hände, weil er vorhin eine Hortensie umgetopft hat. Dabei musste er die Erde mit dem Dünger für die Pflanze vermengen.“ Hera erzählte detailgenau meine Schmach. Die Gäste hingen ihr an den Lippen. Als Hera von meinem erfolglosen Fick erzählte, bekam ich hämische Bemerkungen zu hören. „Jetzt steht er ihm doch. Da könnten die uns doch was vorficken.“ Hera nickte zu der Anregung. „Momo auf den Boden. Du wirst jetzt von dem Rüden besprungen. Rüde, nur ein wenig warmficken, kein besamen der Hündin! Ausführung!“ Momo war schon in Deckstellung und ich konnte aufsitzen. Hautnah schauten die Gäste zu, wie mein Schwanz in Momo rein fuhr. Durch den ersten Rammstoß ächzte Momo stark. Ich ließ beim Ficken meine dreckigen Hände über den Körper von Momo wandern und saute sie mit Erde und Sperma ein. Das gefiel Hera und den Leuten. Auf einen Blick von Hera zog mich Bobby an der Kette aus Momo raus. Glibberig stand mein Schwanz steinhart von meinem Körper ab.

„Wir werden jetzt die Hündin und ihren Rüden reinigen.“ Weiter kam Hera nicht. „Lass die doch so dreckig, sieht doch gut aus.“ „Leute, habe ich gesagt, reinigen von außen? Habe ich das?“

Nein, hatte sie nicht. Aber was sollte das bedeuten? Scharf zogen die Gäste die Luft ein, als sich Hera erklärte.

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Geschrieben

Momo schaute mich erschreckt an. Also innerlich säubern? Ich hatte so etwas schon mal in einer vorherigen Verbindung erlebt; in Zusammenhang mit KV Spielen. Das war absolut nicht mein Fall. Meine Herrin wusste das auch. Ich dachte mir, dass sie auch Hera davon unterrichtet hatte. Als Hera aussprach, was sie mit uns vorhatte, wurde Momo unruhig. „Machst du da mit? Das war aber nicht abgemacht.“ „Momo, lass doch Hera erst einmal ausreden. Du kannst ja immer noch das Codewort benutzen.“

Hera unterbrach ihre Rede. „Habt ihr Sklavenpack was anzumerken? Momo?“ „Ja ich …. .“ „Wir haben nichts zu sagen Herrin.“ „Dich habe ich nicht gefragt. Momo, antworte!“ „Herrin, Kaviarspiele sind eines unserer Tabus.“ „Was sagt der Sklave dazu?“ „Herrin, Sie haben Ihre Ausführungen noch nicht beendet.“ „Was für eine weise Antwort.“ Hera schaute auf Momo. „Komm mal her zu mir und beug dich nach vorne!“ Blitzartig zog Hera Momo ein paar über den Arsch. „Solltest du meine Rede noch einmal stören, wirst du geknebelt.“ „Also noch einmal. Der Event startet in 90 Minuten. Dann werden beide klistiert und auch der Magen ausgeräumt. Dies findet in dem Raum 6 für Interessierte statt. Wenn die beiden dann total leer sind, werden sie an den Pranger gestellt. Zum Werfen wird angematschtes Obst, Gemüse und Eier da sein. Wer will, kann sich da bedienen. Zwischendurch kommt es zu weiteren Einlagen. Später werden die beiden in dem niedrigen Käfig neben dem Sklavenkäfig für einen Tag eingesperrt. Der Hunger wird bald einsetzen. Morgen gibt es zum Frühstück hartes, altes Brot und Wasser.“ Die Gäste waren begeistert. „Was machst Du bis dahin mit den Sklaven?“ „Die können in ihrem Käfig schon mal probe wohnen.“ Bobby packte uns und verfrachtete uns in den niedrigen Käfig. Es war wirklich eng, man konnte sich nicht richtig ausstrecken oder gar aufstehen.

Gleich neben an waren die Sklaven in heller Aufregung. „Was Alter, du konntest deine Schnepfe nicht ficken? Was suchst du dir auch so eine junge Brut. Schieb sie mal zu uns an die Stangen, dann wird sie mal ordentlich durch genagelt.“ Ich schob Momo in eine Ecke außer Reichweite der geilen Hengste. Auch die Sklavinnen meinten Anmerkungen machen zu müssen. „Schaut euch mal seinen Pimmel an. Der steht doch ganz gut. Aber mit so einem alten Ficker möchte ich nicht verkehren.“ „Der hat doch eine ganz gute Figur. Denn will ich als Stecher haben.“ Zwei Sklaven schoben ihre Schwänze durch die Stäbe und begannen zu onanieren. Das waren schon Prachtriemen. „Na Alter, willst du ein bisschen blasen? Komm tu dir keinen Zwang an.“ Das hätte ich schon gern gemacht, gerade weil sich ein paar interessierte Gäste vor den Käfigen versammelt hatten. Die Sklaven rüttelten an den Stangen und machten ganz schönen Lärm. Bobby ließ ihren Stock über die Stangen tanzen. „Ruhe, Sklavenpack!“ Schlagartig war es still. „Ihr könnt weiter wichsen, da halte ich euch nicht ab.“ Jetzt steckte ein weiterer Sklave sein Rohr in unseren Käfig. Dafür brauchte der einen Waffenschein. Den hätte ich gern bewichst.

Das spürte auch Hera. „Sklave, tu dir keinen Zwang an. Pack dir den Riemen und rubbel den!“ Die Sklaven fingen wieder an zu grölen. „Uns schiebst du derweil deine Fickmaus rüber, damit wir mal zum Ficken kommen.“ Ich bewegte mich zu dem Sklaven mit dem riesigen Schwanz hin. Ich konnte nicht einmal richtig knien. Dann stand der Riemen vor mir, darunter schaukelten fette Eier. Mit meinen Händen umfasste ich den Stiel und bewegte die Vorhaut hin und her. Der Sklave gab sich grunzend dem Genuss hin. „Du kannst ihn die auch in den Hals stecken und blasen.“ Das war natürlich nicht drin. „Lass dich weiter bewichsen und spritze mal ordentlich!“ Hera schien Spaß an der Sache zu haben, wie ich unterwürfig vor dem Sklaven kniete und ihn befriedigte. Eine Frau stand sehr nahe bei uns. Durch die Gitter kam ein erregender Geruch von ihr. „Hera, kann ich dann den Großschwanz bekommen, wenn er wieder fickbereit ist?“ „Gern, meine Liebe. Willst Du Dich zurück ziehen oder hier agieren?“ „Hier. Da könnt ihr alle zusehen, wie er mir seinen Prügel rein rammt. Mich befriedigen nur solche Stangen, nicht so ein Pimmel wie sein Bewichser.“ Ich brachte derweil den Sklaven zum Spritzen. Seinen Strahl lenkte ich in eine Ecke unseres Käfigs. Der spritzte eine große Ladung am, das war eine richtige Pfütze, die sich breit machte. „Komm, mich kannst du auch befriedigen!“ Ich rutschte zu dem zweiten Schwanz, der sich mir entgegen streckte. Der war auch nicht schlecht. Der Sklave hatte wohl schon länger an sich rum gespielt. Recht schnell brachte ich ihn zur Entladung. Die Spermapfütze wurde immer größer. „Aller guten Dinge sind drei.“ Auf Heras liebevolle Anregung schnappte ich mir den dritten Schwanz. Mit dem hatte ich etwas mehr Mühe, war letztendlich aber erfolgreich. Der Rand der Pfütze erreichte fast Momo, die weltentrückt dem Treiben zuschaute.

Mich hatten die Schwänze richtig geil gemacht. Was sollte ich jetzt mit der eisenharten Stange anfangen? Mein Blick ging zu Bobby und Hera. „Komm fang an zu betteln. Flehe deine Herrin an!“ Bobbys Stimme triefte vor Sarkasmus. Sie hatte aber genau erkannt, was mir im Kopf rum schwirrte. „Herrin, darf ich mit Momo ficken?“ Die Gäste lachten schon wieder abfällig. „Du sollst betteln Sklave!“ „Herrin, bitte, bitte, darf ich mit Momo ficken?“ „Meinst du, du kannst in dem Käfig aufsitzen?“ Ein wenig eng war es ja nach oben. Probieren wollte ich es auf alle Fälle. Im Liegen hätte ich Momo meinen Schwanz von hinten rein schieben können. Herrin Hera hatte aber von Aufsitzen gesprochen. Momo brachte sich auf allen Vieren in Fickposition. Sie sollte wie eine Hündin genommen werden. Ich schob mich von hinten über sie und lochte dann ein. Nach oben hatte ich kaum Spielraum und es war ein wenig mühsam, Momo zu decken. Mit gutem Willen ging das, weil sich auch Momo ein wenig absenkte. Jetzt konnte ich den Fick fast genießen. Wohlig vögelten wir drauf los. Wir mussten noch an die Seite rücken, weil wir von den anderen Sklaven durch die Stangen handgreiflich belästigt wurden. Momos Knie standen nun mitten in der Spermapfütze. Meine übrigens auch. Das tat aber unserer Geilheit keinen Abbruch. Als Momo ihren Abgang hatte, fragte ich die Herrin, ob ich spritzen dürfte. Ein Wink an Bobby und sie stieß mich mit ihrem Knüppel an die Schulter und schob mich mit aller macht von Momo runter. Wir waren beide klatschnass, weshalb ich keinen halt hatte und von Momo runter glibberte. Mein Schwanz glühte und stand steinhart, die Eier darunter brodelten. Mit einem mal wurde ich mit einem Eimer voll eiskalten Wasser von Bobby begossen. Schlagartig war die Erregung weg.

„Wir wollen doch nicht, dass der Sklave entlädt. Der steife Schwanz wird noch gebraucht.“ Hera hatte die Aufmerksamkeit von uns allen, da die Spannung stieg. „Wir ziehen noch eine Bestrafung einer Sklavin durch und dann sind die beiden dran.“

„Diese Sklavin hat bei ihrem Meister beim Blasen versagt und wollte diskutieren. Steht ihr nicht zu. Her mit der Sklavin!“ Die Sklavin, die von Bobby aus dem Käfig neben uns geholt wurde, sah recht niedlich aus; klein und wohl gewachsen. Bobby schnallte sie auf den Strafbock, Arsch in gefälliger Höhe. Der Käfigwächter wurde nach vorne gebeten. „Zwölf Hiebe auf den Arsch. Danach wird sie ihr Herr besteigen. Bei Deiner Sklavin hast Du freie Lochwahl. Sie gehört nach der Strafe Dir.“ Der Mann, recht klein und unauffällig bedankte sich bei Hera. Nachdem die Sklavin dankend ihre Strafhiebe empfangen hatte, wurde sie vor aller Augen von ihrem Herrn gefickt.

„Jetzt wird unser Fickpaar den Auftritt haben.“ Stimmt, die Uhr zeigte noch 10 Minuten bis 9 Uhr an. Bobby hatte schon einige Leute herein geführt. Fotoapparate wurden klar gemacht. Bobby zerrte uns an den Ketten aus dem engen Käfig.

„So ihr beiden, jetzt ist Show time! Zieht euch warm an.“ Der Blick von Hera war etwas entrückt; der von mit und Momo eher nicht.

Zeichnung 3.jpg

Geschrieben

wie immer eine sehr geile Fortsetzung, bei der man auf jeden Fall wissen möchte wie es weitergeht:whipping::cock:

Geschrieben (bearbeitet)

20 Minuten vorher hatte uns Bobby einen Drink hingestellt, den wir leeren mussten. Damit sollte der Magen aufgeräumt werden. „Kniet euch hin, Arsch nach oben!“ Bobby hatte schon die Klistiere in der Hand und wurde bei uns tätig. Sie machte das sehr feinfühlig. Dabei wurden schon eifrig Fotos geschossen. Ein weiterer Drink wurde in uns rein gekippt. Dann wurden wir in den besagten Raum getrieben. „Ihr behaltet jetzt das Zeug 20 Minuten in Euch. Hier ist genügend Wasser, was ihr trinken werdet. Erst wenn hinten nur noch klares Wasser rauskommt, geht es weiter.“ Wir schauten uns um, konnten aber keine Toilette entdecken. „Hier werden normalerweise die KV/NS Spiele durchgezogen. Bobby wird euch dann nach draußen zu Plumpsklos führen, wo ihr euch erleichtern könnt. Vorher könnt ihr uns noch was vorficken. So ein ganz normales Aufsitzen.“ Da waren wir beide in unserem Element. Momo war schnell in Position gebracht und von mir aufgespießt. Locker vögelten wir vor den Leuten, die wieder eifrig fotografierten. Das machte uns beiden Spaß. Bobby klopfte mit ihrem Knüppel leicht auf meine Schulter. „Vor Begeisterung aber nicht entladen Sklave!“ Das hatte ich mir schon gedacht. Was ich nicht bedacht hatte, dass mit unserer wilden Fickerei es schneller in uns grollte; jedenfalls bei mir. Ich wurde beim Ficken langsamer. „Was ist Sklave, keine Lust mehr?“ „Nein Herrin, aber bei mir regt sich was.“ „Momo, wie steht es bei dir?“ „Das geht noch Herrin.“ Wenn Momo jetzt vielleicht ein wenig nachgedacht hätte, wäre ich nicht in eine peinliche Situation gekommen. „Weiter ficken Sklave!“ Das wurde nun ein wenig mühsam für mich. Ich stieß zwar immer noch heftig in Momo rein, hatte aber zu tun, dass bei mir hinten nichts rauskam. Ich rammelte heftiger und verpasste Momo dann doch noch einen Abgang, dem sie sich schreiend ergab. Jetzt drückte es aber auch bei Momo. Endlich durften wir nach draußen, wohin uns dir ganze Meute folgte. In einer Ecke auf dem riesigen Grundstück war ein Plumpsklo aufgebaut, wo wohl 10 Leute nebeneinander Platz hatten. Wir setzten uns hin und ließen der Natur ihren Lauf. Eifrig wurden hinter uns davon Bilder gemacht. Was die Leute so für Neigungen hatte. Nicht nur Männer. Von dem zweiten Drink wurde uns übel. Wir standen auf und beugten uns über die Grube, weil uns der Mageninhalt hochstieg. Mit dieser Aktion hatten wir das ungeteilte Interesse der Gäste. Uns war allerdings nicht wohl dabei; wir folgten nur dem Befehl der Herrin Hera. Momo und ich gingen ein wenig umher, bis es uns wieder zur Toilette trieb. Unsere Geilheit hatte stark nachgelassen, was aber die Fotografen nicht störte, weil sie auf anderes fixiert waren. "Lässt ganz schön nach Sklave. Dein Schwanz hängt ja nur noch.“ Die beißenden Worte von Hera trafen mich tief. Endlich war es soweit, es kam nur noch klares Wasser. Nachdem das auch versiegt war, wurden wir beide wieder in den Hauptraum getrieben. Vorher wurden wir mit einem Schlauch abgespritzt und fühlten uns wieder sauber. Bobby dirigierte uns zu den zwei Pranger hin. Momo wurde an dem linken fixiert. Ihr Arsch stand hinten gut hervor. Der andere Pranger war ca. 70 Grad dazu versetzt. Bobby hatte mich schon im Visier, als der innere Druck bei mir noch einmal anstieg. „Herrin, ich muss noch mal.“ Der Blick von Hera ließ mich im Boden versinken.

Bobby führte mich noch einmal zur Toilette. Als ich saß, zog sich Bobby einen Schemel heran und setzte sich nahe zu mir. Eine ihrer großen Hände parkte sie auf meiner Schulter. „Wolf, du spielt seht gut mit; auch Momo. Ihr kommt gut an. Macht einfach weiter so. Hera wird keinen der Tabus brechen, die uns eure Herrinnen mitgegeben haben. Dass heute deine Herrin dich so rund gemacht hat, sie ist einfach so. Wenn es ihr einfällt, wird der Sklave völlig erniedrigt. Wie ich von Hera hörte, wird sie dich aber wieder mit offenen Armen aufnehmen. Da kannst du sicher sein. Zwei deiner Vorgänger haben recht schnell aufgegeben. Ich bin gespannt, wie das heute mit dem neuen Sklaven läuft. Der scheint mir nicht so standfest wie du zu sein. Na ja schaun wir mal. Fertig mit deinem Geschäft?“ Ich war fertig und durfte mich säubern. „Da deine Hände wieder sauber sind, kannst du dich ja steif wichsen. Du gehst dann vor mir rein. Das wird ein Bild.“ In Bobby hatte ich mich wohl verguckt. Sie regte mich mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Geruch unheimlich an. Wichsen stand ich vor ihr und begeierte sie. Die Erregung von mir war grenzenlos. „Das hast du gut hinbekommen. Mich macht so was geil. Warte mal, wenn ich dich in meine Finger bekomme.“ „Da freue ich mich schon drauf.“ Der liebevolle Klaps von Bobby hätte mich fast in die Ecke gehauen.

Nun ging ich vor Bobby mit einem eisenharten Hammer weiter wichsend in den Spielraum. Mich machte sofort der Arsch von Momo an. Von Hera kam auch der Befehl, sie am Pranger zu besteigen. „Fick sie ordentlich durch. Bring sie noch einmal zum Schreien!“ Vor den versammelten Leuten schob ich meinen Schwanz in Momos Möse. Natürlich durfte ich immer noch nicht spritzen. Trotzdem versanken wir in unsere Fickerei. Vor Zuschauern hatten wir immer Spaß daran. Hera stand neben mir und zog mich aus Momos Möse. „Jetzt nimmst du sie anal. Hier ist Vaseline.“ Ich schmierte Momos Hintern fett ein und setzte dann meinen Bolzen an. Klickende Fotoapparate um uns herum. Sachte penetrierte ich Momos Hintern. Langsam glitt meine Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag rein. Jetzt kamen die Anweisungen. Halt mal so; zieh in fast raus, rammel drauf los uvm. Ich war ganz gut beschäftigt, während es Momo nur gut ging. Das war richtig harte Arbeit. Meine Erregung dümpelte vor sich hin. Mein Riemen blieb aber steif. Endlich waren die Gäste befriedigt. Hera verbot Momo zu besamen, da das Sperma von mir anderen Aufgaben zugeführt werden sollte.

Irgendwie vermisste ich Bobby. Hera hatte mir das Ende der Arschfickerei befohlen und so stand ich steif und erregt neben Momo. Wie gern hätte ich sie besamt.

Vor mir tauchte eine große Gestalt in einem langen Ledermantel auf. Da ich unten die Springerstiefel sah, erkannte ich Bobby. Als sie vor mir stand, schaute ich hoch und war ihr sofort verfallen. Sie hatte eine irre Ausstrahlung. „Helf mir mal aus dem Mantel Sklave!“ Was bekam ich da denn zu sehen. Bis auf die Maske und Stiefel war Bobby völlig nackt. Ich kann nur sagen, da stand ein Mordsweib vor mir. Erregung schoss in mir hoch; bis ich eben meinen Blick senkte und einen Strap on sah, den sich Bobby umgeschnallt hatte. Deshalb auch die Ausbuchtung unter dem Mantel. „Auf die Knie Sklave. Du wirst jetzt meinen Schwanz blasen!“ Der war tiefschwarz, sah aber völlig echt aus, auch der Hodensack. Folgsam stülpte ich meine Lippen über den Schwanz von Bobby und begann ihn zu blasen. Die Leute rasteten schier aus. „Greif mir ruhig an den Arsch und halte dich da fest.“ Waren das große Halbkugeln, und so irre fest. Begeistert lutschte ich weiter. Bobby fing mit einem mal an zu stöhnen. Was sollte den das werden? Sie verhielt sich wie ein Mann, der von einem Sklaven geblasen wird. Sie bebte immer heftiger. Ich konnte mich gut an ihrem Arsch festhalten. „Hera, jetzt komme ich.“ Spritz den Sklaven an Bobby. Jag ihm deine Sahne ins Gesicht.!“ Ich war völlig verblüfft, nicht nur ich. Bobby zog den Kunstschwanz aus meinem Hals, machte eine Bewegung und mir schoss wirklich eine weiße Flüssigkeit ins Gesicht. Bobby verrieb alles noch mit dem Schwanz. Die Fotografen waren begeistert.

Bobby ließ ihren Blick zwischen Momo und mir hin und her gleiten. „Hera, ich habe eine Idee. Lass uns auch den Sklaven an den Pranger stellen. Dann kümmere ich mich mal um die beiden.“

Bobby kümmert sich? Um uns?

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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