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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das war wieder eine sehr geile Fortsetzung. :stuck_out_tongue::)

Geschrieben

Danke schön für die Fortsetzung 

 

und einen schönen Nikolaus Tag wünsche. 

Geschrieben

„Also mal ehrlich, frisch aufgesetztes Sperma schmeckt echt gut. Was meinst du Momo?“ Momo schaute in den Rückspiegel. „Das kann ich nur bestätigen Herrin. Hat gerade lecker geschmeckt.“ „Immer wieder gern zu Diensten, die Damen.“ Alle drei brachen wir in Lachen aus. Ich war auf einem Mal wieder hell wach und konzentrierte mich auf Marlene.

„Wolf, wir wollen mal ein paar Sachen ins rechte Licht rücken. Du wirst immer Sophia gehören, daran ändert sich nichts. Wie ich aber mit ihr abgemacht habe, kann ich dich nach vorheriger Absprache mit benutzen. Wir denken jede pro Woche zwei mal. Deine Herrin will sich auch nicht von anderen ficken lassen außer von dir und ihrem Mann. Karl ist ja der Kumpel von ihrem Mann. Die beiden werden dich auch hin und wieder beanspruchen. Das alles steuert deine Herrin. Ich habe ja meine eigene Sklavin. Wie du schon mitbekommen hast, siezt sie mich weiter. So bleibt es auch. Jetzt wird James ausgebildet. Sein Schwerpunkt wir das Bedienen der Herrschaften sein. Außerdem wird er von dir eingeritten und soll auch dem Mann von Sophia und Karl zur Verfügung stehen. Ein Bonbon für dich, du darfst ihn auch ficken, wenn du Lust hast. Bist doch ein begeisterter Arschficker. Da hast du auch einen Spielkumpel.“ Fragend schaute mich Marlene an. „Danke Marlene, finde ich echt toll.“ „Nun ja, da ist ja noch Momo. Ich sehe das sehr gern, wenn du sie besteigst. Sie hat sich auch ganz gut an dich gewöhnt. Ich freue mich schon, wenn ihr mich mal beide zusammen verwöhnt.“ Auch da konnte ich nur beifällig nicken. „Jetzt fehlen noch zwei. Meine Mutter ruft fast jeden Tag an, ob es bei der Absprache bleibt. Wenn sie aus der Kur zurück ist, wirst du dich zu ihr begeben und dich um ihr Wohlergehen kümmern. Das wird vorerst mal eine Nacht sein. Ich gebe dir vorher noch Inputs, damit es für sie der Hammer wird. Oder wird dir das zu viel?“ „Nein Marlene, das passt schon so.“

„Der Knaller wird wohl der Event mit Bobby. Die ist ja echt heiß auf dich. Wie kommt das eigentlich?“ „Ich weiß nicht, es stimmt einfach die Chemie, wir können uns riechen.“ „Ich rieche dich auch gern, wenn du dich etwas „abgearbeitet“ hast. Du scheinst einen besonderen Schweiß zu haben.“ So hatte ich das auch noch nicht gesehen. Auf Bobby freute ich mich schon seit Tagen. „Deine Herrin plant das Ganze gerade. Auf alle Fälle werde ich und deine Herrin dabei sein. Das lassen wir uns auf keinen Fall entgehen. Mal sehen, wer noch dazu kommt.“ Das hätte was, wenn dazu ein paar Zuschauer anwesend wären, wenn ich von Bobby benutzt würde. „Nimm dir mal am Mittwoch um 1700 Uhr nichts vor. Du bekommst das noch auf deinen Planer geschickt.“

Solche Events sind natürlich auf Ausdauer des Sklaven angelegt. Bis Mittwoch hatte ich noch nebenbei meine Hortensie zu besamen, abgesehen davon, was Marlene heute noch vorhatte. Also Montag, Diensttag und Mittwoch morgens nach dem Aufstehen onanieren und die Hortensie düngen. Abends war dann Vorbereitung auf diesen Event angesagt. Ich persönlich bevorzugte immer die Abhärtung der Eichel mit groben Tüchern und leichte Schläge mit einem kleinen Paddel. Am Mittwoch nach der morgendlichen Pflanzenpflege sollten die Tanks in den Eiern aufgeladen werden. Also immer wieder mal auf einschlägige Seiten mit knalligen Pornos geschaut. So was regte mich in der Regel an und sorgte für die Füllung der Spermatanks. Darauf freute ich mich schon riesig.

Marlene riss mich wieder aus den Gedanken. „Wolf, sind wir im Spiel, heißt es für dich immer Herrin. Sind wir in der Öffentlichkeit, wirst du mich normal anreden. Ich weiß, du bist nicht in mich verliebt. Da bist du doch eher deiner Herrin zugeneigt. Oder?“ Die frage kam mit einem Unterton, der mich wach machte. Ich in meine Herrin verliebt? Geht gar nicht. Das würde mir nicht nur Ärger mit meinem Herrn einhandeln. „Marlene, ich mag dich wirklich gern. Auch die Stellung als dein Berater und Freund ist für mich völlig ok. Da werde ich mich nicht verplappern. Ansonsten bin ich das Eigentum, der Sexsklave von meiner Herrin, für die ich alles tun werde, was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Ich vertraue ihr da sehr.“ „Als Freund und Berater wirst du heute auch auftreten. Ich möchte nichts von Herrin usw. hören. Bleib an meiner Seite und zeige recht deutlich deine Zuneigung zu mir. Fass mich an, streichele mich leicht und flüstere mir was Liebes ins Ohr; also für die Öffentlichkeit. Es können gern leise Schweinereien sein; oder doch was nettes?“ Das sollte für mich kein Problem sein.

Momo hielt vor einem großen Haus, steig aus und öffnete die Tür. Ich steig aus und half Marlene aus dem Auto. Nachdem Momo die Tür geschlossen hatte, sagte sie: „Dann bis nachher und viel Spaß den Herrschaften.“ Ich wäre fast umgefallen. Marlene lächelte nur. „Bis nachher Momo. Wir rufen an.“ Momo rauschte davon.

„Also Wolf, Show time. Rein ins Vergnügen. Für heute Abend habe ich noch was Nettes vor. Wir dir gefallen.“

Was Nettes. Sagt man das so?

 

Geschrieben

Wow, das wird bestimmt sehr interessant. Hoffendlich auch etwas versaut;)

Geschrieben

Danke schön für die Fortsetzung 

wie immer super geschrieben.

Bin mal gespannt wie der abend noch so wird. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nahm Marlene am Arm und wir gingen zum Eingang. Dieser wurde durch einen waschechten Butler geöffnet. Er erkannte Marlene und führte Frau Doktor und mich ins Haus. Ein Paar, offensichtlich die Besitzer, begrüßte Marlene und nach deren Vorstellung auch mich. Wir wurden herzlich willkommen geheißen und bekamen je ein Glas Schampus in die Hand gedrückt. Wir gingen dann weiter in einen Saal, der für eine Stehparty hergerichtet worden war. Ein Buffet war aufgebaut und überall standen Stehtische herum.

„Das ist eine Runde von Firmeneigentümern und Firmengründern, die sich einmal im Monat treffen zwecks Erfahrungsaustausch. Lies mal den Flyer durch, da steht auch das Programm für heute Abend.“ Ein paar Leute hatte ich selbst schon erkannt. Interessant waren an dem Meeting auch die geplanten Vorträge. Die Themen fanden meine volle Aufmerksamkeit. Marlene war auch für 20 Minuten als vortragende Rätin aufgeführt. Wir sprachen uns schnell ab und meldeten mich noch nach. Zu Marlenes Vortrag wollte ich auf alle Fälle, einen weiteren wollten wir zusammen besuchen und ein dritter Vortrag fiel in mein Gebiet.

Wir stärkten uns erst einmal und gingen dann unter die Leute für Small Talk. Marlene und ich hielten uns an den Händen und standen sehr nahe beieinander. Der Geruch von Marlene war einfach überwältigend. Das roch wahrscheinlich nur ich. Manchmal konnte ich meine Finger nicht bei mir behalten und so streichelte ich über einen Arm oder legte den Arm um ihre Hüften. Marlene schwebte doch ein paar Zentimeter über mir. Über unseren Altersunterschied tuschelten doch einige der Gäste; das fanden wir beide nur amüsant. Leise flüsterte mir Marlene ins Ohr. „Wenn die wüssten, dass du mich vorhin noch gefickt hast. Kaum einer von denen könnte es wahrscheinlich besser.“ „Läuft hier einer deiner früheren Liebhaber herum?“ „Der da hinten. Mit dem war ich mal kurz liiert. Redete aber mehr als er handelte.“ Es handelte sich um einen größeren und jüngeren Mann. Sah eigentlich gar nicht schlecht aus. „Vergiss den Typen, der reicht nicht mal annähernd an dich heran.“

Wir wurden dann doch mal getrennt. Ich führte eifrig Gespräche und verteilte meine Visitenkarten. Plötzlich stand ich dem Ex von Marlene gegenüber. Aus der Nähe sah er doch nicht mehr so gut aus. Das Gesicht war aufgedunsen und die Figur hatte schon bessere Tage gesehen. „Na, hat Marlene immer noch ihre besonderen Neigungen?“ Ich hob nur die Augenbraue an. Er war mir einfach unsympathisch. „Kommen Sie, zieren Sie sich nicht. Ich kennen Marlene und ihre Besonderheiten sehr gut.“ „Sind wir uns schon vorgestellt worden?“ Jetzt fing der Kerl an zu lachen. Er hatte schon einiges intus. Er sagte mir seinen Namen und auch den Firmennamen. Na ja, so doll war das Unternehmen auch nicht. „Mensch Kumpel, ich kenne Marlene in und auswendig. Du bist jetzt mein Nachfolger.“ Das kam mir ein wenig schmierig rüber. Ich neigte mich zu ihm. „Mensch Kumpel, leg dich nicht mit mir an. Ich könnte dein schlimmster Alptraum werden, den du je hattest.“ Er verschluckte sich an seinem Drink. Glücklicherweise wurden die Vorträge angekündigt. Ich hatte noch Zeit zum telefonieren. Dann schloss ich mich wieder Marlene an. „Was hast du mit dem Typen beredet?“ „Bleib ruhig Marlene, so was ficht mich nicht an.“ Der Kerl kann gefährlich werden.“ „Ich auch, ich auch Marlene.“ Marlene war sichtlich beunruhigt.

Wir brachten die Vorträge rum und standen an einem Tisch, als mein Telefon bimmelte. Ich entschuldigte mich und ging nach draußen. Nach 10 Minuten gesellte ich mich wieder zu der Runde. „So Marlene, jetzt schau mir einfach mal zu.“

Ich ging zu dem Typen und redete mit ihm. Sein Gesicht wurde immer länger und betretener. Meine kurze Rede brachte in ins Schleudern. Er drehte sich weg, verabschiedete sich vom Hausherrn und verschwand. Marlene musterte mich mit großen Augen. „Was war denn das?“ „Er wird dich nie wieder belästigen, versprochen.“ „Wie hast du denn das geschafft? Der hing mir immer wieder an der Pelle.“ „Der ist weg, mach dir keine Gedanken.“ Wir hatten uns leise unterhalten. Urplötzlich umarmte mich Marlene vor allen Leuten und drückte mir einen dicken Schmatzer auf. Die Leute um uns herum klatschten dazu. „So haben wir Sie noch nie gesehen. Was ist denn los?“ Marlene strahlte glücklich. „Mein Freund hat mir einen riesigen Stein vom Herzen genommen. Ich könnte ihn nur knuddeln.“ „Tun Sie sich keinen Zwang an. Wir haben auch Gästezimmer.“ Über diesen Gag wurde laut gelacht.

„Wolf, dafür bekommst du heute von mir was ganz Besonderes geboten. Ich gehe jetzt mal telefonieren.“ Als sie zurück kam, drehten wir noch unsere Pflichtrunden und verabschiedeten uns. Der Butler führte uns hinaus. Dort stand schon Momo in ihrer Uniform und hielt uns die Tür auf. Als das Auto anfuhr, streichelte Marlene über die Beule meiner Hose. „Hast du alles erledigt Momo?“ „Klar Herrin, alles ist wie Sie es wünschten.“ „Wolf, du hast mir heute einen riesigen Gefallen getan. Du bekommst dafür was geboten, an was du noch lange denken wirst.“

Jetzt war ich gespannt. Momo grinste mich im Rückspiegel an. Mir schossen gleich zu besamende Stiefel durch den Kopf.

 

Die Leserschaft wird auch gespannt sein. Diesen Kitzel werde ich bis zur nächsten Episode aufrechterhalten.

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Zuerst einmal "Danke für die Fortsetzung der Geschichte" :)   Jetzt hast du mich aber richtig neugierig gemacht. Hoffe es geht bald genauso spannend weiter;)

Geschrieben

Danke schön für die wieder einmal tolle Fortsetzung 

wie immer super geschrieben.

schönes 3tes Adventswochenende wünsche 

Geschrieben (bearbeitet)

„Herrin, wir müssen noch ein wenig Zeit totschlagen. Wohin soll ich fahren?“ „Fahr auf die Stadtautobahn Momo!“ Meine Beule in der Hose fiel langsam in sich zusammen und in mir machte sich Müdigkeit breit. Marlene hatte den Arm um mich gelegt und ich fühlte mich nur noch wohl. Langsam driftete ich in den Schlaf.

Vor mir rannte Momo splitternackt übe reine Wiese und ich hetzte hinterher. Wieder mal stand mein Schwanz steif und prall und wippte bei jedem Schritt. Ich erreichte Momo und warf sie auf den Boden. „Du hast gewonnen. Du darfst mich ficken.“ Ich darf? Nein, ich will dich ficken. Ich drehte Momo in Position und wollte gerade meinen Riemen in Momo versenken, als …… !

Mir wurde ein Sack über den Kopf gestülpt und ich wurde aus dem Auto gezerrt. Ich wollte gerade in den Angriffsmodus gehen, als eine Stimme an meinem Ohr zischte. „Ganz ruhig Sklave, sonst bekommst du eine Abreibung, die sich gewaschen hat.“ Das war Marlenes Stimme. So eiskalt hatte ich sie noch nie gehört. Mir lief ein Schauder über den Rücken. Ich gab aber die Abwehr auf, eben weil ich wusste, dass Marlene dabei war. Wer hatte mich aber gepackt? Richtig schwülstiges Männerparfüm umwehte mich. An beiden Armen wurde ich vorwärts gezogen. Es ging in ein Haus und zwei Treppen hoch. Das kam mir doch bekannt vor.

Ich wurde festgehalten und mir wurden das Jackett und das Hemd ausgezogen. Dann schnappten Handschellen an meinem Rücken. Die gefesselten Hände wurden hinten nach oben gezogen. Nun machte man sich an meiner Hose zu schaffen. Alles wurde mir herunter gezogen und mit den Schuhen und Socken ausgezogen. Als meine Uhr entfernt wurde, war ich splitternackt. Sehen konnte ich immer noch nichts, da der Sack nicht entfernt worden war. Eine Hand fuhr mir rau über den Hintern und knetete meine Arschbacken. Dann kam ein harter Griff an meine Eier. „Na Sklave, immer noch nicht geil?“ Marlenes abfällige Stimme. Nein, geil war ich absolut nicht. Mir steckte immer noch der Überfall in den Knochen.

„Dann werden wir mal den Sklaven zum Besteigen vorbereiten.“ Man zerrte mich vorwärts. Der Mann oder die Männer brauchten nur meine gefesselten Hände nach oben drücken und ich war mehr als folgsam. „Jetzt machen wir dem Sklaven einen Einlauf und setzen ihn aufs Töpfchen.“ Marlene gab ihre Anweisungen mehr als unterkühlt. Die Situation entwickelte sich mehr als peinlich für mich. Schon fummelte man mir am Hintern herum und dann wurde eine kalte Flüssigkeit eingespritzt. Nachdem ein Plug eingesetzt wurde, setzte man mich aufs Töpfchen. Die Arme wurde nach oben gezogen und die Füße angekettet. So saß ich nun wehrlos. Ich spürte, dass noch einige Personen anwesend waren.

„Der Hals von dem Sklaven ist doch frei. Es wird ein wenig dauern, bis er hinten gereinigt ist. Wer will sich von ihm einen blasen lassen?“ Marlenes Stimme triefte vor Häme. Der Sack wurde bis unter die Nase hoch gezogen und schon wurde mir ein Schwanz in den Hals gedrückt. Trotz des schwülstigen Parfüms erkannte ich den Schwanz von Karl. Den hatte ich noch zu meinem Glück gebraucht. Karl ergriff mich an den Ohren, wie er es immer tat, wenn ich ihn zu blasen hatte. Er schob recht gefühllos seinen Riemen in meinen Hals und fing an, zu ficken.

„Na Sklave, wie gefällt dir das?“ Ich konnte Marlene nicht antworten, da ich den Mund voll hatte. Ich bemerkte aber, wie ich mich versteifte und mein Schwanz an den Schüsselrand stieß. Es war für mich peinlich ohne Ende, was mich in der Regel aber richtig anmachte. Die Regel wurde auch jetzt erfüllt. Karl fickte noch ein wenig und dann ging es an den Schwanzwechsel. Das müsste nun mein Herr von der Logik her sein, und er war es auch. Nachdem ich das Rauchen aufgegeben hatte, wurde mein Geruchssinn wesentlich verbessert. Folgsam blies ich den Schwanz meines Herrn, der sich grunzend über mich hermachte.

Die Reinigungsdetails erspare ich mir. Nach einem Nachspülen war mein Hintern sauber und für  Schwänze bereit.

Ich wurde wieder zurück in den ersten Raum gezerrt und bewegungslos fixiert. Die Arme wurden waagerecht gefesselt und die Füße wurden am Boden befestigt. „Schaut mal den Sklaven an, jetzt ist er wieder aufgegeilt. Sein Hammer steht wieder.“ Das hatte Marlene gut erkannt. Eine Hand schob die Vorhaut hinter die Eichel zurück, eine andere knetete meine Eier recht hart. Auch an meinem Arsch machte man sich zu schaffen. Etwas kaltes wurde um meinem hinteren Eingang verrieben und dann schob sich was in meinem Arsch rein. Ein Vibrator, wie ich merkte, als er eingeschaltet wurde. Er wurde immer tiefer rein geschoben und die Frequenz dabei erhöht. Als die Spitze an meine Prostata stieß, wäre ich fast die Wand hoch gegangen. Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen.

„Schaut Euch dieses Ferkelchen an. Geil wie ein Wallach. Sklave, hast du Lust, gefickt zu werden?“ Die Stimme von Marlene war dicht an meinem Ohr. „Wenn es Ihnen gefällt Herrin.“ „Willst du das auch?“ „Ja Herrin.“ „Ihr habt es alle gehört. Der Sklave will gefickt werden. Dann legen wir mal los.“

Mein Oberkörper wurde nach vorne abgesenkt und der ganze Apparat zwang mich auf die Knie. Man entfernte den Vibrator. An meinem Mund und am Arsch wurde je ein Schwanz angesetzt und etwas rein gedrückt. Stille. Man hätte eine Stecknadel fallen hören.

„Das hatte ich mir so gewünscht. Der Sklave wird ordentlich von zwei Männern in seine Löcher gefickt und besamt, bevor ich mir ihn vornehme.“

Diese röhrende Stimme war mir doch sattsam bekannt. Bevor die Männer begannen, mich zu ficken, wurde der Sack entfernt und ich konnte mein Umfeld erkennen.

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

;)  Der wird Wolf wohl zuerst mal genügend Sperma bekommen :cum::cum: und das Stiefel besamen wird wohl warten müssen:crazy:

Bin schon wieder sehr gespannt auf die Fortsetzung:stuck_out_tongue:

Geschrieben

Danke für die schnelle Fortsetzung.

Ich hoffe wir müssten nicht zu lange auf das weitere warten. 

 

Geschrieben

Wir waren in dem Spielzimmer meiner Herrin. Vor mir auf einem Stuhl saß Karl. Mein Oberkörper war so fixiert, dass er seinen Schwanz bei mir an den Lippen ansetzen konnte und durch Bewegen meines Kopfes einführen konnte. Hinter mir war mein Herr bereit mich anal zu nehmen. Die Stimme konnte ich eindeutig Bobby zuordnen. Wenn ich Zweifel gehabt hätte, neben mir ragten die wuchtigen Beine von ihr in die Höhe, wie ich mit leichtem Schielen feststellen konnte.

Ich stehe mit einigen Leuten per Mail in Kontakt. Da kommt schon mal die Frage auf, warum ich das alles mitgemacht habe und auch wieder suche. Es ist ganz einfach. Durch die Erniedrigungen und auch akzeptablen Schmerzen steigt meine Erregung stark an. Bei der Erleichterung ergibt das bei mir einen grandiosen Orgasmus, der seinesgleichen sucht. Vor geneigten Zuschauern steigert sich bei mir die Geilheit noch einmal.

Bobby schien dafür ein goldenes Händchen zu haben. Ein Ruck ging durch meinen Körper und meine Versteifung wurde sichtlich größer. Bald musste ich wohl mal zur Ader gelassen werden, damit mir mein Schwanz nicht um die Ohren flog.

„Ihr beide könnt einlochen. Dann will ich dem Sklaven mal aufklären, bevor ihr ihn befickt.“ „Karl, du und ich schieben jetzt langsam unsere Schwänze in den Sklaven. So als würden sich unsere Eicheln annähern und in dem Sklaven berühren.“ Beide begannen genüsslich mit dem Einlochen. Im Zeitlupentempo schoben sie ihre Schwänze in mich rein. Bobby hatte sich hingekniet und schaute hautnah zu. Ich hatte echt das Gefühl, die Schwänze würden sich in mir berühren als sie tief in mir steckten. Beide verharrten in dieser Stellung.

„Sklave, damit du es genau weißt, ich werde dich heute an deine Grenzen führen. Du hast dich heute schon ein paar mal erleichtert. Von deiner Herrin weiß ich, dass du dann besonders lang standfest bist. Das ist auch so gewollt. Bei weiteren Treffen von uns werde ich dich immer weiter schubsen, bis es eben nicht mehr geht. Jetzt will ich, dass dich die beiden ordentlich durchficken. Ich gebe denen freie Hand, wie lange und wie du besamt wirst. Danach wirst du noch kurz Momo bespringen, damit dein Schwanz richtig glitschig ist, wenn ich mir den einführe. Ich hoffe für dich, du enttäuscht mich und unsere Zuschauer nicht.“ Ihr Griff an mein Gemächt zeigte Bobby eine enorme Versteifung. Mein Schwanz pochte und die Samentanks füllten sich.

„Aktion Jungs!“ „Karl, auf geht’s im Takt.“ Beide zogen sich gleichzeitig zurück. Kurz verharrten sie noch und begannen dann mich zu ficken. Mein Herr hatte sich in meinen Lenden verkrallt und Karl zog mir an den Ohren und stülpte mich über seinen Schwanz. Der Sack meines Herrn klatschte an meine Hoden. Vorne stopfte Karl seinen Riemen immer tiefer in mich rein. Bei mir kam ein Würgegefühl auf. Karl schien das nicht zu stören. Bobby legte noch einmal nach. Dicht bei mir zischte die Stimme. „Wenn du brichst, wirst du die vergangenen Züchtigungen als zärtliches Streicheln empfinden.“ Und Bobby hatte eine sehenswerte Handschrift.

„Kann ich auch seinen Arsch ficken?“ Karl wurde es wohl oral langweilig. „Warte bis ich abgespritzt habe, dann darfst du hinten aufsitzen.“ Das Gerammele ging noch weiter. Karl hielt sich etwas zurück. Mein Herr begann stark zu keuchen. Sein Riemen verdickte sich nach meinem Gefühl. Grunzend stieß er in mich hinein und er zerrte wild an meinen Lenden. Ein Zeichen für mich, dass mein Herr abspritzen würde. So kam es auch. Schreiend ergoss er sich in mir. Ich spürte genau, wie sein warmer Samen in mich rein schoss. Karl ließ meine Ohren los und zog sich aus meinem Hals zurück. Der Schwanz meines Herrn wurde auch zurück gezogen. Karl bewegte sich nach hinten um mich anal aufzuspießen. „Halt!“ Die Stimme von Bobby ließ Karl innehalten. Er wollte sich gerade gierig über mich hermachen. „Ich nehme die Stelle von Karl ein und lasse mich schon mal warm lecken.“ Vor mir setzte sich das nackte Riesenweib auf den Stuhl und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Karl, setz an!“ Schon spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette, die er noch einmal nach geschmiert hatte. Der geile Geruch von Bobby machte mich richtig wild. „Beweg deine Zunge Sklave!“ Gierig penetrierte ich das Loch mit der Zunge und suchte mal wieder den Punkt. So riesig Bobby auch war, ihre Möse war recht eng gebaut. Wahrscheinlich fand sie auch nicht so viele Ficker, die es mit ihr aufnehmen konnten. Hier würde ich bald meine 19 Zentimeter versenken dürfen. Mich schüttelte es richtig vor Verlangen. „Fang an Karl!“ Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Er rammelte einfach los und erschütterte mit jedem Stoß meinen Körper. Meine Zunge hatte sich in das feuchte Loch von Bobby rein gewühlt. Ich machte meine Zunge steif und mit jedem Stoß von Karl wurde sie in Bobby versenkt. Ihre großen Hände lagen an meinem Kopf und hielten ihn bei der Stange. Wenn ich nur meine Hände frei hätte, wäre ich damit über diesen göttlichen Körper gefahren. Karl fickte mich immer schneller und auch Bobby erbebte. Hoffentlich drückte sie in ihrer Erregung nicht ihre Schenkel zusammen. Dann würde wahrscheinlich mein Kopf platzen.

Sabbernd kam Karl zum Ende und jagte sein Sperma in meinen Hintern. Bobby presste meinen Kopf an ihre Möse und zitterte leicht. Ein Orgasmus war das aber nicht. Beide lösten sich dann von mir. Das Gerät brachte mich in aufrechte Stellung und zog mich hoch auf meine zitternden Beine.

Bobby löste meine Fesseln und betrachtete wohlwollend meinen prallen Schwanz. Die Schwellung tat auch etwas weh. Momo kam mit Fußmanschetten und legte mir die an. Gleiches mit den Armmanschetten. Bobby legte mir das Hundehalsband an und befestigte daran die Leine. Jetzt sah ich auch mal wieder meine Herrin. Sie und Marlene hatten es sich auf einer Couch gemütlich gemacht und schauten uns interessiert zu. Mein Herr und Karl waren beim Duschen und wollte auch noch dazu stoßen. Momo zog sich auf Befehl von Bobby nackt aus. Folgsam kniete sie sich auf den Boden. „Aufsitzen Sklave!“ Das war schnell geschehen und ich rammelte los. Momos Möse war klitschnass. Es quietschte bei jedem Stoß. Bobby hielt mich an der Leine und schaute uns beiden zu. Karl und mein Herr kamen angekleidet zurück und setzten sich zu den Damen.

Nun kam Zug auf die Leine und ich wurde aus Momo raus gezogen. Mit triefendem Schwanz stand ich vor Bobby und den Gästen. Die Titten von Bobby waren auf Höhe meiner Augen. Also in der richtigen Position zum Reinbeißen. Bobby führte mich zu einem großen Bett, welches direkt vor den Gästen stand. Auf ihren Befehl legte ich mich auf den Rücken. Mein Riemen stand wie ein Fahnenmast. So eine starke Erektion hatte ich noch nicht gehabt.

Bobby nahm über mir Position ein. Es wurde etwas dunkel um mich. „So Sklave, jetzt werde ich dich das erste Mal ficken. Halte dich still und genieße es!“ Herablassend war noch geprahlt. Bobby senkte sich auf mich herab und ihre Schamlippen schienen regelrecht nach meinem Schwanz zu schnappen. Langsam glitt ich in Bobby rein. Der flache Bauch von Bobby wölbte sich nach innen. Ihre großen Hände lagen auf meinen Schultern. Kreisend bewegte sich Bobby auf meinem Schwanz. Als ich ihre Schenkel berühren wollte, bekam ich kräftig was auf die Pfoten. Trotzdem, ich war so geil wie selten.

Bobby senkte ihren Oberkörper auf mich herab. Dunkel wurde es um mich, als ihre riesigen Titten meinen Kopf bedeckten. Zuerst war auch noch alles in Ordnung. Bobby fing an, mich zu ficken. Ein irres Gefühl. Immer schneller wurde mein Schwanz eingesaugt. Ich war noch voll bei der Sache. Bobby keuchte schon recht heftig. Ich wollte nun Luft holen und merkte, das ging nicht. Fast bekam ich eine Panikattacke. Jetzt wurden auch noch meine Hände festgehalten. Sonderbarerweise wurde durch das Angstgefühl mein Riemen noch praller. Jetzt hatte ich Bedenken, dass irgendwas platzen könnte. Ich bekam keine Luft und stieß doch von unten in Bobby rein. Mein Gehirn musste doch schon blutleer sein. Eine riesige Geilheit hatte von mir Besitz ergriffen. Die Luft wurde immer knapper; ich aber haute mein pralles Organ immer heftiger in die glitschige Möse.

Jetzt senkte sich der schwarze Vorhang herab und ich spürte eine gewisse Leichtigkeit. Meine Rammel Bewegungen ebbten ab. Bobby fickte immer noch.

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Geschrieben

Hallo Severin und die ganze Gemeinde die hier Kommentare liest und schreibt!

ich bin hin und weg bei den Geschichten, gerne möchte ich auch so ein Sklave werden, der langsam weiter eingeführt wird in diese Art der sexuellen Befriedigung. Erste Erfahrungen habe ich bereits positiv genossen und erduldet!

gruß marlon

Geschrieben

sehr heiße Fortsetzung der Story. Schön, das Wolf jetzt auch von Bobby gefickt wird. Hoffe er darf auch seinen Saft abschießen.:stuck_out_tongue:

Geschrieben

Liebe Lesergemeinde,

es steht noch viel an. Hera drängelt, Marlenes Mutter ruft des Öfteren an, Marlene selbst möchte mich auch fest buchen, mit Momo soll ich James ausbilden und als Ficksklaven einreiten, mein Herr und Karl sind auch hinter mir her. Dazu kommt noch die Riesenbraut Bobby. Wenn ich sie ordentlich befriedige und einsame, könnten sich daraus auch feste Buchungen ergeben.

Und meine Herrin? Wann darf ich ihr wieder dienen, sie auf Händen tragen und ihr die Sterne vom Himmel holen?

Geschrieben

Da sind sicher alle drauf gespannt wie es sich für Dich entwickelt

Geschrieben

Schlagartig lösten sich Bobbys Titten von meinem Gesicht. Beim Aufsetzen rammte sie sich meinen Schwanz tief rein. „Das war schon ganz nahe dran Sklave.“ Bobby saß mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Unterleib. „Ich hatte das Gefühl, dein Schwanz wäre noch größer geworden. Nimm dir mal meine Brustwarzen vor und kneife richtig rein!“ Die Dinger standen wie ein kleiner Finger auf den Brüsten. „Stärker kneifen Sklave!“ Dabei griff ich schon in die Vollen. „Wir machen das noch einmal. Diesmal bleibst du ruhig lieben. Ich ficke dich und nicht umgekehrt. Deine Hände darfst du auf meine Arschbacken legen. Beuge ich mich zu dir runter, nimmst du dir eine Warze vor und beißt rein. Du kannst dir auch eine Brust vornehmen. Ich will nachher deutliche Spuren sehen!“ Bobby stand offensichtlich auch auf Schmerzen. Ich hatte sie ja schon mal gebissen.

Bobby bewegte sich wieder. Gebannt schauten die anderen zu, wie ich von dem Riesenweib gefickt wurde. Bobby schaute mir genau in die Augen. Für mich muss ich sagen, vor ihr hatte ich keine Angst. Langsam schaukelte sie sich auf. Sie keuchte tief auf und warf ihre Haare zurück. Ich hatte ihre tollen Arschbacken in der Hand und krallte mich da fest. Jetzt kam mir der Oberkörper wieder entgegen. Ich schnappte nach einer Brustwarze und biss fest rein. Bobby erbebte und schob sich immer tiefer meinen Schwanz rein. Sie ritt regelrecht darauf rum. Ihre Haut überzog sich mit einer Gänsehaut und verfärbte sich rosig. „Nimm dir jetzt meine Titten vor!“ Auch hier ein fester Biss von mir. Mit ihrem ganzen Gewicht senkte sich Bobby auf meinen Riemen. „Beiss weiter!“ Bobby konnte kaum noch reden. Ihre Titten überzogen sich mit meinen Bissspuren. Bobby tobte sich nun aus. Ihre Schreie erklangen laut, sie war echt rossig.

Jetzt senkte sie ihren Oberkörper und um mich herum wurde es dunkel. Bobby rammte sich meinen Riemen tief rein und ich griff herzhaft und heftig bei dem Arsch zu. Ein Wahnsinnsgefühl stellte sich bei mir ein. Ich merkte, wie mein Schwanz immer praller wurde. Bobby ritt darauf rum, keuchte und schrie laut. Die Luft wurde wieder mal knapp. Der Schleier senkte sich vor meinen Augen.

Gerade noch rechtzeitig hatte sich Bobby in einen Orgasmus gefickt. Sie hob ihren Oberkörper, fickte aber noch hart weiter. Ich dachte, sie bricht mir den Schwanz ab. Das war mal ein Orgasmus! Kaum eine Frau hatte ich so erlebt. Bobby glühte regelrecht.

Bobby öffnete nun ihre Augen und schaute mich an. „Das hat noch kein Sklave geschafft. Wenn aber die Chemie stimmt, ist wohl alles möglich. Geht noch eine Runde, mein kleiner Ficker?“ Meine Eier waren wieder wohl gefüllt und der Drang war da, den Samen raus zu lassen. Für eine Runde sollte es schon noch reichen.

„Diesmal wirst aber du tätig werden. Ich werde jetzt von dir gevögelt.“ Saugend löste sich Bobby von meinem Schwanz. Der hatte vor lauter Blut eine dunklere Farbe angenommen. Bobby erhob sich und Momo führte mich an der Kette hinterher. Bobby ging zu einem Gyn Stuhl und setzte sich in Positur. Momo führte mich in die richtige Position.

„Du wirst mich jetzt hart und ausdauernd ficken. Ich will noch einen Orgasmus haben. Du darfst mich überall anfassen und kneifen. Beiss ruhig noch in meine Titten. Erst wenn es bei mir kommt, darfst du mich besamen. Ich sage dir das an. Hüte dich vorher zu spritzen. Ich habe da aber keine Bedenken, du schaffst das mein Sklave.“ Unsere Zuschauer standen um uns herum. Die wollten das aber genau sehen.

Ich nahm mein steinhartes Glied und setzte es an. Mit einem Ruck versenkte ich es in Bobby. Sie erbebe dabei heftig. Nun musste ich genau Bobby beobachten. Kam sie schnell auf Touren, musste ich dran bleiben. Ging es langsamer, war etwas Zurückhaltung von mir angesagt. Schließlich sollte ich sie auf ihrem Höhepunkt besamen, nicht vorher oder nachher. Das ist die Kunst, die ein Ficksklave beherrschen muss.

Ich fand schnell meinen Takt und vögelte drauf los. Beide Brustwarzen wurden von mir hemmungslos gekniffen. Bobby hatte die Augen weit geöffnet und schien mir bis auf den Grund meiner Seele zu schauen. Ihr Blick ließ mich nicht los. Ihre Hände umfassten meine Arschbacken und drückten mich bei jedem Stoß tief in die Möse rein. Als ich mich vorbeugte um in die Titten zu beißen, kam Bewegung in das Ganze. Bobby schüttelte es, als ich zubiss. Bei mir meldeten sich die übervollen Eier an. Jetzt musste ich aber genau planen, damit kein Unglück passierte. Ich versetzte mich in Bobby rein und fühlte, dass sie bald soweit war. Nur noch ein kleiner Schubs, und ich würde Bobby einen zweiten Abgang verschaffen. Die Überdruckventile in meinen Samensträngen begannen sich zu öffnen. Mit ein paar extrem wuchtigen Stößen brachte ich Bobby zum Schreien. „Sklave, es ist so weit. Sau mich mit deinem Sperma voll. Los, abspritzen!“

Von hinten kam eine Hand, umfasste meine Hoden und begannen diese zu pressen wie ein Schwamm. Der Schmerz explodierte in meinem Unterleib und schoss in mein Gehirn. Schlagartig stieg mein Samen die Röhre hoch und fand sich in Bobbys Möse wieder. Mit Druck jagte ich die Ficksahne in Bobby rein, die nur noch schrie. Vor lauter Lust, was sonst. Auch ich konnte mich nicht mehr halten und schrie meine eigene Lust heraus. Mein Abgang war einer der heftigsten, die ich je erlebt hatte.

Meine Beine versagten ihren Dienst und ich fiel auf Bobby. Sie umarmte mich und wir genossen die Nachwirkungen von unserem gemeinsamen Orgasmus. Langsam kamen wir zur Ruhe. Bobby schaute mir tief in die Augen. „Das hast du fein hinbekommen. Wir sollten das wiederholen.“ „Gerne Herrin.“

Ein Ruck an meiner Hundeleine. „Auf geht’s zum Tagesgeschehen.!“ Ich wollte eigentlich noch ein wenig auf Bobby liegen bleiben. Sie wollte es wohl auch. Meine Herrin war anderer Meinung.

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Geschrieben

Danke, das es so schnell weiter geht mit deiner überraus geilen Story. Super beschrieben, wie Wolf von Bobby abgeritten wird und schlußendlich sein Sperma tief in ihre Fotze spritzt. Da kann man(n) schon neidisch werden:cock:.

Wünsche dir noch einen ruhige 4. Advent

Geschrieben

Folgsam wollte ich mich aus Bobby zurück ziehen, nur, es ging nicht. Ich war in ihrer Möse gefangen, weil mich Bobby mit ihren Scheidenmuskeln festhielt. Es war ähnlich wie bei einer Schwanzabbindung. Das Blut war in meinem Penis gefangen und der stand noch steif und fest in Bobbys Scheide. Wenn man mich gelassen hätte, hätte ich wieder vorsichtig angefangen, zu ficken. Ich aber hing fest in Bobby fest.

„Bobby, mach keinen Mist, lass den Sklaven auslochen!“ „Sophia, nur noch ein wenig. Lass ihn noch ein bisschen auf mir liegen.“ Bobby umarmte mich fest und nahm jetzt auch die Beine runter, die sie hinter meinem Hintern verknotete. Meine Herrin ließ ihr noch ein wenig Zeit, dann kam aber der Befehl, mich frei zu lassen. Schnaufend gab mich Bobby frei und ich konnte meinen Schwanz aus ihr raus ziehen. Immer noch hatte er eine beachtliche Schwellung.

„Sklave, du gehst jetzt duschen. Dann duftest du dich ein und erscheinst wieder hier!“ „Ich gehe mit duschen.“ Bobby zog mich zum Bad. Meine Herrin schüttelte nur den Kopf. Unter der Dusche hatte ich wieder Spaß, weil ich den tollen Körper einseifen durfte. Als ich die Einseifung von Bobby bekam, kribbelte es leicht in den Lenden. Mein Riemen hatte sich gerade mal ein wenig nach unten abgesenkt. „Wirklich, du hast mich sehr gut befriedigt. Andere sind da nur Schwätzer. Du gehst an die Sache ran und befriedigst deine Herrin hervorragend. Ich werde dich bald wieder buchen.“ „Da freue ich mich schon!“ Ein kleiner Schlag auf meinen Bizep. „Das nehme ich dir sogar ab.“

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten und ich eingeduftet war, schickte mich Bobby zu meiner Herrin ins Wohnzimmer. Momo, Marlene, meine Herrin und die beiden Männer saßen gemütlich auf der riesigen Couch in U Form. Momo hatte wieder ihre Uniform an. Ich natürlich als einziger splitternackt. Meine Herrin winkte mich zu sich. „Knie dich an meine Seite. Du darfst deine Arme auf meinem Schenkel ablegen.“ Schnell war ich in Position. Meine Herrin hatte ihr Handy in der Hand. „Wenn Bobby wieder da ist, planen wir mal die Woche durch. Hier ist dein Handy. Öffne schon mal den Planer!“ Kaum hatten wir das Planungsprogramm geöffnet, erschien Bobby. Eine Wucht. Ich konnte kaum die Augen von ihr losreißen. Schwarze Schnürstiefel, Knapper Lederrock und eine weiße Bluse. Das Kribbeln in der Leiste war wieder da. Leicht bockte mein Schwanz.

„So Mädels, jetzt planen wir mal. Der Mittwochstermin ist ja wieder frei, weil sich Bobby ja heute schon meinen Sklaven rein gezogen hat. Morgen lassen wir meinen Sklaven mal in Ruhe. Am Dienstag wird er mir zur Verfügung stehen.“ „Dann könnte ich ihn ja am Mittwoch haben.“ Marlene brachte sich wieder ins Spiel. „Wieso Du? Mittwoch war ich doch dran.“ Bobby maulte ein wenig. „Mittwoch war heute Bobby. Marlene, du wolltest doch am Freitag dabei sein, wenn Momo und Wolf James zum Butler trainieren. Mädels, denkt immer daran, er ist mein Besitz. Er gehört mir, und ich entscheide. Momo, du willst vielleicht auch noch?“ Eine perfide Frage. Was soll eine Sklavin schon wollen? Momo fiel aber drauf rein. „Sehr gerne Herrin. Am Mittwoch hätte ich Zeit.“ Nach einer Kopfnuss von Marlene war die Anwandlung bei Momo auch vorbei.

Jetzt meldete sich mein Herr. „Dann nehme ich ihn am Mittwoch. Marlene, bekomme ich Momo dazu?“ „Kein Problem, meine Sklavin hat dafür Zeit.“ „Was meinst du Sophia?“ „Gut, dann kannst du über ihn verfügen.“ Das war nun glücklich geregelt.

„Weiterhin hat Hera für einen Termin angefragt. Sie möchte einen großen Event davon machen, wenn sie sich meinen Sklaven vornimmt. Ich werde ihr dazu den Samstag vorschlagen. Diesmal werde ich selbst dabei anwesend sein. Natürlich maskiert. Bobby, kannst du deine Finger ein wenig auf Hera haben? Ich möchte keine Überschreitungen meiner Vorgaben.“ „Kein Problem, ich bin dabei.“ „Gut, dann wird sich Hera meinen Sklaven vornehmen wegen der Anspritzung bei der letzten Session. An dem Tag müsste auch James so weit sein. Ich möchte, dass er an dem Tag vor großem Publikum von meinem Sklaven eingeritten wird. Kann ich dazu Momo bekommen?“ „Kein Problem. Ich würde auch gern dabei sein.“ „Ok Marlene, dann auch du.“ „Und ich komme mit Karl mit. Das lassen wir uns nicht entgehen.“ Da würde mal wieder die große Runde dabei sein. Was für Aussichten.

„Sklave, was macht eigentlich deine Hortensie?“ „Herrin, ich hatte eigentlich vor, sie heute zu düngen.“ „Ach ja. Das klappt wohl eher nicht.“ Da hatte meine Herrin Recht. Ich war völlig ausgepumpt. „Das werde ich zu regeln wissen.“

Klar, hatte meine Herrin auch da Ideen.

Geschrieben

Danke für die schnelle Fortsetzung lieber Severin01

Ich hoffe wir müssen nicht zu lange auf das weitere warten. 

Ich wünsche allen schöne Feiertage. 

Gruß die Meckerzicke 

melly 

 

Geschrieben

Meiner Leserschaft, und allen anderen, besinnliche Feiertage und einen Guten Rutsch in ein erfolgreiches Neues Jahr. Mögen all Eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Bis bald. LG Severin

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