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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Interessante Wendung, auch diese Situation hast Du toll beschrieben.

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Wenn ich Marlene fallen gelassen hätte, wäre sie mir auf meinen eisenharten Schwanz geknallt und hätte ihn wahrscheinlich gebrochen. Gerade konnte ich noch zupacken und das große, nackte Mädchen festhalten. Das Bett von Marlene war ein übergroßes, französisches Bett. An den senkrechten Messingstäben war die nackte Momo gefesselt. Der Kopf von ihr steckte zwischen zwei Stäben. „Kümmere dich nur um mich! Leg mich so auf das Bett, dass ich direkt vor Momo liege. Und dann nimm mich! Nimm mich und schieß mich in den Himmel.“ Ich legte Marlene längs der Stäbe vor Momos Gesicht und krabbelte neben sie. Ich war jetzt so erregt, dass ich mich wie eine Krake über Marlene hermachte. Meine Hände umfassten ihr Gesicht und ich schob ihr meine Zunge tief in Hals. Beim Knutschen ließ ich dann meine Hände über den aufregenden Körper wandern. An den spitzen Brustwarzen hätte ich mir fast die Hände aufgerissen. Marlene atmete schon schwer, weil sich eine Hand zwischen ihren Beinen verirrt hatte. Da konnte man die Feuchtigkeit spüren. Marlene war bereit für mich. Ihre Hand umfasste meinen Schwanz. „Komm Wolf, besteig mich. Ich brauche das jetzt!“ Direkt vor dem Gesicht von Momo versenkte ich langsam meinen Riemen in Marlene. Das war ein geiles Gefühl, als er in der feuchten Höhle verschwand. „Wolf, fick mich! Mach mich fertig. Ich bin so scharf auf dich, ich will dich spüren!“ Das war natürlich eine Ansage. Ich begann Marlene sachte zu stoßen und genoss selbst das Gefühl, so eine tolle Frau zu vögeln. Marlene keuchte bei jedem Stoß von mir. Richtig genüsslich drückte ich meinen prallen Schwanz in sie rein. Fest wurde ich von Marlene umarmt, ihre Fersen drückten auf meinen Hintern und gaben das Tempo vor. Immer wieder stöhnte sie auf. „Gib es mir, reite mich, fick mich durch!“ Bald war die erste Runde geschafft und Marlene erschlaffte unter mir. „Das war schon recht ordentlich. Jetzt will ich aber oben liegen.“ Ich rollte mich von Marlene herunter und stieß dabei mit dem Hintern an Momos Gesicht. Die hatte ich völlig vergessen. Genau neben ihr stieg Marlene auf mich. Fest schaute sie mir in die Augen, fasste meinen Schwanz und führte ihn ein. Wieder mal ein Bild, als der Pimmel in Marlene verschwand. Sie bewegte sich auf meinem Schaft und kam sofort wieder in Fahrt. Keuchend ließ sie sich auf mich fallen und fickte heftiger drauf los. Jetzt ging es schon heftiger zur Sache. Marlene schoss sich selbst in die zweite Runde. Sie war unersättlich. Nicht lange und sie lag schwer atmend über mir. Marlene bebte richtig und beruhigte sich nur langsam. Sie öffnete die Augen und schaute mich an.

„Leg dich jetzt so hin, dass deine Beine links und rechts von dem Kopf von Momo liegen!“ Marlene stieg von mir runter und ich steckte meine Beine durch die Stäbe. Mein Schwanz ragte vor Momo auf. Marlene stieg mit dem Rücken zu mir auf mich, hielt sich mit einer Hand an der waagerechten Stange fest und führte mein pralles Organ an den Eingang ihrer Grotte. Momos Gesicht war nur ein paar Zentimeter weg von dem Geschehen. Sie konnte hautnah zuschauen, wie sich ihre Herrin einen Schwanz einführte. Das war eine aufregende Ansicht, als sich der Hintern vor mir senkte und mein Schwanz verschluckt wurde. Und schon wieder erschien er, um gleich wieder zu verschwinden. Direkt vor Momos Nase wurde ich von dem großen Mädchen geritten. Die Hinterfront von Marlene war nur noch geil anzusehen. Ich legte meine Hände auf ihre Lenden und bekam mit, wie Marlene dem Gipfel entgegen stieg. Beim Erreichen desselben erbebte der göttliche Körper über mir. Marlene fiel dann in sich zusammen und streichelte das Gesicht von Momo. Als die Beben nachließen, wurde mein Schwanz wieder an die frische Luft gelassen. Wir legten uns quer über das Bett und hielten uns in den Armen. Es war mich ein anderes Gefühl, mal in den Armen einer tollen Frau zu liegen.

Marlenes Hand fühlte ich mit einem mal an meinem Schwanz. „Du bist nicht gekommen?“ Das war ja offensichtlich. „Nein, ich war nur auf dich fixiert und wollte dich glücklich machen.“ „Wolf, wir wollen hier aber keine Gefühle aufkommen lassen.“ Marlenes Stimme war jetzt aber nicht mehr so liebevoll. „Hast du eine Idee, wie du jetzt abspritzen willst?“ Na also, da war sie schon fast wieder, die „alte“ Marlene. Ihre Stimme bekam auch die altbekannte Härte zurück. Da braute sich doch was zusammen. Meine Träumerei war schlagartig zu Ende. „Soll ich es mir selbst machen?“ „An deine Fickgenossin denkst du wohl gar nicht? Schau sie dir an, wie sie hechelt. Da wirst du jetzt tätig werden!“ Marlenes Stimme war nun eiskalt und brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich war trotz der vorher gehenden tollen Vögelei ihr Ficksklave und nur sie bestimmte über mich. „Also Sklave, runter vom Bett! Du besteigst jetzt meine Sklavin und fickst sie vor meinen Augen hart durch. Gespritzt wird erst auf meinen Befehl!“ So schnell bin ich noch nie aus einem Lotterbett geflogen. Das Hinterteil von Momo war vor mir in einer gefälligen Höhe , als ich mich zum Penetrieren bereit machte. Auf eine herrische Bewegung von Marlene hin stach ich zu. Kein Herumgestochere, nein, Marlene wollte einen harten Fick sehen. Mein Riemen rammte fest in die Fotze der Sklavin. „Zeig mir deine Gier und deine Geilheit. Fick meine Sklavin, bis es ihr die Augen raus drückt. Fick deine Hündin, Rüde!“ So konnte man einen Sklaven auch anfeuern. Vorher war das ein toller Fick mit Marlene, jetzt aber waren wir alle wieder in unserem Element. Herrin befiehlt, Sklave fickt! So einfach ist das. Ich hämmerte jetzt auch knallhart meinen Schwanz in Momo rein. Es waren schon heftige Stöße, die das Bett und auch Marlene zum Beben brachte.

Mein Blick fiel auf die Fesselung von Momo. Ich schaute noch genauer hin. Da stimmte doch was nicht. Ich war doch mit Marlene auf der Couch, als Momo verschwand. Klar, sie hatte für Kerzen gesorgt. Ich dachte auch, dass sie sich selbst am Bett fixiert hatte. Aber so? Das schaffte man nicht allein. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren, während ich weiter fickte. Marlene bemerkte das. Sie schaute mich richtig herablassend an und schaute nickend hinter mich. Ich hatte gerade meinen Riemen fest in Momo rein gerammt, als mir eine Hand in die Haare griff. Mit vor Schreck geweiteten Augen schaute ich Marlene an. Dann wurde ich an den Haaren aus Momo heraus gerissen. Das tat richtig weh. Mein tropfend nasser Schwanz knallte fast an meine Bauchdecke. Ich schaute in das hämisch grinsende Gesicht von Marlene.

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Geschrieben (bearbeitet)

„Schau nur mich an und steh auf!“ Die Hand an meinen Haaren zog mich mit in die Höhe. Als ich stand, wurde mir von hinten derb an die Eier gefasst. So stand ich jetzt kerzengerade vor Marlene, die sich vom Bett erhoben hatte. Ich konnte meinen Kopf nicht drehen, da mich die Hand fest hielt. Marlene schaute mir lächelnd in die Augen. Sie grinste auch nicht mehr herablassend, nein, sie führte was im Schilde. „Du bist doch eigentlich ein Bisklave, der also auch mit Männern herumflickt.“ Als ich nicht antwortete, wurden mir die Eier schmerzhaft lang gezogen. Ich beeilte mich mit der Antwort. „Ja Herrin, ich ficke auch mit Männern.“ „Ich hatte heute ein Gespräch mit deiner Herrschaft. Die meinten, du fickst noch besser, wenn du mal wieder von einem Mann bestiegen wirst. Was meinst du dazu?“ Was sollte ich darauf antworten? Wir wollten doch nur in unserem Kreis miteinander verkehren, bzw. ich sollte nur von der Gruppe benutzt werden. Außerhalb war doch von meiner Herrin nicht gewünscht. Mein Herr war noch mit meiner Herrin drei Tage weg und sein Freund ……. ? Ja klar, das hinter mir musste der Homo sein. Ging nicht anders. Wenn Marlene mit meiner Herrin gesprochen hatte, dann hatten die beiden das jetzt auch ausgeheckt. Meine Herrin stand darauf, mich zu benutzen und vor anderen zu demütigen. Marlene schien langsam Spaß daran zu bekommen. „Es stimmt, wenn ich mit einem Mann ficke, ist das auch sehr aufregend für mich.“ „Versteh mich richtig, nicht du sollst mit einem anderen Mann ficken, sondern er fickt dich.“ Marlene wollte es wohl hammerhart. Der Griff an meinem Kopf und den Eiern hielt mich in Schach. „Du hast mich vorhin sehr gut befriedigt. Jetzt will ich einen harten Fick unter Männern sehen. Das gefällt dir doch, kleiner Spritzer?“ Es gab nur eine Antwort. „Ja Herrin.“

„Ok Karl, binde ihn neben der Sklavin in gleicher Stellung an. Den Kopf zwischen die Stäbe!“ Na also, es war der Freund meines Herrn. Er hatte mich auch schon mit ihm zusammen bestiegen. Letzte Zweifel waren verflogen. Karl bugsierte mich mit hartem Griff in die richtige Stellung und band mich neben der Sklavin am Bett fest. „Jetzt nimm dir mal den Sklaven vor. Du musst doch einen richtigen Samenstau haben. Benutz das Fickfleisch für deine Befriedigung. Du kannst ihn nehmen, wie es dir passt. Hab keine Hemmungen.“ „Danke Marlene, dann will ich nicht viel reden, sondern zur Sache kommen.“ Karl ging um mich herum und zog sich dann seine Klamotten aus. Ich schielte zu ihm hin und sah, wie sein Schwanz aus der Hose sprang. Hatte der eine Schwanzvergrößerung durchgeführt. Das Teil sah mir größer aus als beim letzten Fick. „Ich will mir erst einmal einen blasen lassen.“ Karl kletterte auf das Bett und ging vor mir in Stellung. Direkt neben dem Kopf von Momo schob er mir langsam seinen Schwanz in den Hals. „Da kann ich mir ja keinen blasen lassen. Der kann sich ja nicht bewegen.“ Marlene, die sich neben uns auf den Bauch gelegt hatte, wusste die Antwort. „Dann fick doch seine Maulfotze!“ Das waren schon heftige Worte für sie. Ich konnte nichts dagegen tun. Karl ergriff meine Ohren und schon sein Gerät tief in meinen Hals rein.Ich musste an meine Anweisungen an Momo denken, wie ich sie zum Lutschen abgerichtet hatte. Karl hatte, wie ich auch bei Momo, den Drang, mir sein Teil bis zum Anschlag rein zu drücken. Ohne Rücksicht auf Verluste fickte er meinen Kopf und stieß immer härter zu. Mein Würgereiz setzte ein und wurde immer heftiger. Mir standen dabei die Tränen in den Augen. „Siehst du Sklave, so gefällt mir das. Vorhin sagte ich auch nicht „Ich mag dich“ sondern „ich mag dich benutzen“; genau so ist es. Jetzt kann dich Karl mal ordentlich durchnudeln. Das schaue ich mir genau an.“ Ihr Gesicht war nahe bei mir und ihre Stimme säuselte mir rauchig ins Ohr. Ich konnte ja nichts sagen, hatte den Mund voll. „Endlich mal kann ich ficken. Mit deinem Herrn bedeutet das, das er mich fickt. Wenn ich mal meinen Schwanz bei ihm verstecken kann, hockt er auf mir drauf. Deshalb ist der Fick mit dir so geil. Gleich werde ich dich auch von hinten nehmen. Das wird ein Genuss. Ich werde dich durchficken, bis meine Sahne in dich rein schießt.“ Na, das bedeutete wohl eher, dass er der Sklave meines Herrn war, oder? Hier mantelte er sich aber recht heftig auf. Nun ja, er hatte Marlene auf seiner Seite, die mich gerade ihm zum Fraß vorwarf. „Jetzt werde ich ihn in den Arsch ficken.“ Marlene nickte. „Nur zu. Keine Hemmungen. Mein Sklave ist für dich da.“ Karl zog sich aus meinem Hals zurück und verließ das Bett. Marlene legte sich vor mich und berührte fast meine Nase. „Das will ich hautnah in deinem Gesicht sehen, wenn du aufgespießt wirst. Karl, die Vaseline steht auf dem Tischchen dort am Fenster.“ Marlene schaute mir tief in die Augen. Mein Arsch wurde mit Vaseline eingeschmiert. Neben mir atmete tief Momo. Ich spürte nun die Eichel von Karl an meiner Rosette. Als er mir seinen Schwanz rein drückte ging ein Ruck durch meinen Körper. Marlene beobachtete mich genau. Karl fing ohne Gefühl an mich zu ficken. Mit jedem Stoß von ihm berührte ich mit meiner Nase jene von Marlene. So nahe war sie vor mir. „Ist das geil, wenn mein Sklave von einem Mann vor mir aufgespießt wird.“ Das konnte ich mir vorstellen. Marlene streichelte jetzt meine Haare. Karl vögelte sich die Seele aus dem Leib. Keuchend rammelte er mich. Seine Stöße wurden immer wilder. Für Marlene war das ein absolut geiler Event, wie sie mir nachher sagte. Nun ja, auch der Ficker von mir wurde bald fertig. Grunzend entleerte er sich in meinem Arsch. Noch ein paar mal nachgebockt und dann flutschte er aus meinem Hintern. Mich hatte dieser Ficker echt heiß gemacht. „Schau mal Karl, meine Fickstute ist immer noch rallig.“ Stimmt, mein Schwanz stand immer noch in der Gegend herum. Um die Worte meiner Herrin zu benützen, ich hatte immer noch nicht abgelaicht. Was macht man mit so einem prallen Sklavenschwanz? Marlene hatte die Antwort; wieder einmal.

 

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Geschrieben

Ich hätte ja Lust auf den Arsch von Karl gehabt. Apropos Arsch, der von Momo musste auch noch vorbereitet werden. Auf die Entjungferung freute ich mich schon jetzt, da ich ein begeisterter Arschficker bin.

„Wir lassen jetzt den Eber noch einmal seine Sau bespringen. Sklave, wenn du zum Besamen bereit bist, nimmst du einen Lochwechsel vor und schießt dein Sperma der Sklavin in den Hals.“ Na gut, die Variante nimmt Sklave auch. „Schau mal, was ich hier habe. Ich war im Haus deiner Herrschaft. Deine Herrin meinte, das müsste noch gedüngt werden.“ Marlene zeigte auf den Beistelltisch. Dort stand die Pflanze, die ich schon zweimal gedüngt hatte. Es bildete sich schon eine Blüte. Die Hortensie war in den Tagen sehr gut gewachsen. „Deine Herrin meinte, die sollte von dir jeden Tag besprengt werden. Du bekommst sie mit nach Hause, wo du jeden Morgen deines Amtes walten wirst.“ Jetzt stellte sich für mich die Frage ob ich vor oder nach dem Frühstück onanieren sollte. „Momo, wenn du den Samen in den Mund geschossen bekommst, spülst du einem durch und lässt dann das Sperma auf die Hortensie tropfen!“ „Ja Herrin.“ „Karl, binde sie los, lege ihr das Halsband mit Leine an und führe sie dem Eber zu!“ Karl wurde tätig. Als er Momo das Halsband umgelegt hatte, brachte er sie vor mir auf allen Vieren in Beschälstellung. Mein Schwanz fing an zu pochen und erweckte meine Gier auf die Sklavin. Karl ergriff meinen Riemen und setzte ihn an der Möse an. „Und jetzt bespring die Sau!“ Marlenes Wortschatz wurde immer derber. Gerade das machte mich aber an. Ich zog die Arschbacken auseinander und drang in Momo ein. Es flutschte nur so. Bis zum Anschlag drückte ich meinen Riemen rein. Kurz noch einmal nachgedrückt und dann losgefickt. Ich hatte Momo an den Lenden fest gepackt, damit sie mir nicht von Schwanz sprang. Vorne drückte Karl dagegen, da meine Stöße hart und gierig waren. Da ich stärker als Karl gebaut war, wurde er bei jedem Stoß etwas nach hinten gedrückt. Er konnte mir nicht standhalten. Momo vertrug diesen Rammbock, der sie gerade fickte. Laut keuchend steckte sie jeden Stoß weg. Marlenes Augen wurden immer größer. Sie hatte ihren Sklaven wohl noch nicht so gierig ficken sehen. Immer härter wuchtete ich mein Teil in die Fotze vor mir rein. Das konnte natürlich nicht all zulange gut gehen. Meine Eier schwollen an und klatschten laut an die Beine von Momo. Im Samentank wurde es immer heißer. Jetzt war wohl ein Lochwechsel angesagt bevor es zum Unglück kam. „Herrin, ich wäre dann so weit.“ „Dann raus mit dem Schwanz und vorne rein!“ Karl beeilte sich mir Platz zu machen. Das Sperma war schon auf dem Weg ins Freie. Gerade schaffte ich es noch. Beim Reinwürgen ging schon die erste Ladung ab. Marlene hielt die Pflanze parat. Ich hielt die zweite Ladung zurück indem ich die Vorhaut zusammendrückte und zog meinen Schwanz aus Momos Hals. Sie spülte folgsam wie mit Mundwasser durch und spuckte dann den Samen auf die Hortensie. Sie drehte sich mit weit offenem Mund wieder zu mir. Ganz nah vor ihrem Gesicht ließ ich die Vorhaut los und zog sie von der zuckenden Eichel zurück. Die zweite Ladung spritzte in den Hals. Noch einmal durchgespült und die Pflanze besamt. „Das war schon recht ordentlich. Bevor der Sklave hier alles voll tropft, saugst du noch die letzten Reste aus seinem Schwanz. Aber nicht schlucken!“ Momos Lippen schlossen sich um die Eichel und dann begann sie zu saugen. Sie lutschte die letzten Tropfen aus meinen Eiern. „Beide aufstehen. Sklave, du wirst jetzt deine Fickkumpelin gierig knutschen. Steck ihr die Zunge tief in den Hals!“ Sie schmeckte nach meinem Samen, sie roch danach, also war es auch Momo, die ich knutschte. So was machte uns beiden Spaß. Am liebsten hätte ich sie noch mal bestiegen, wenn das möglich gewesen wäre und auch der Befehl erfolgt wäre. Das ging beim besten Willen nicht, da ich heute schon stark gefordert worden war, ich gerade ab gesamt hatte und die Nacht fortgeschritten war.

Karl verabschiedete sich und zog von dannen. Marlene ging mit uns unter die Dusche, wo ich die Damen einseifen und abduschen durfte. Als sich beide an meine Reinigung machten, war das ein wohliges Gefühl, mehr bewegte sich aber nicht. Wir wollten alle drei nur noch ausruhen. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen gingen wir ins Schlafzimmer.

„Jetzt wird geschlafen. Ihr legt euch beide eng an mich, ich in der Mitte.“ Das waren ja schöne Aussichten. „Mit euch beiden kann man schon seinen Spaß haben. Das war ein aufregender Event. Ich bin sehr zufrieden. Das werde ich auch deiner Herrin gegenüber so ausdrücken." Ein zweifaches „Danke Herrin“ ertönte. „Marlene, Momo sollte doch gedehnt werden.“ „Stimmt. Das erledigst du noch vor dem Einschlafen. Das Teil liegt in der oberen Schublade." Marlene schaute schläfrig zu, wie ich Momo den Pfropfen rein drückte und fixierte. „Deine Herrin hat sich für die Entjungferung was tolles ausgedacht.“ „Dürfen wir erfahren, was?“

Geschrieben

Wir konnten es aus Marlene nicht raus kitzeln. Herrin hielt eisern dicht. „Morgen werden wir ausschlafen. Ich entscheide dann, wer das Frühstück macht und wer mich in den Tag bringt. Ich habe auch schon einen Plan. Morgen Abend wird uns Wolf schon wieder verlassen. Dir sei gesagt, dass ich die Zeit mit dir und Momo genossen habe und noch genieße. Das war das Wort zum Wochenende.“

Wir hatten Marlene in die Mitte genommen. Es war warm im Bett und die Müdigkeit forderte ihren Preis. Bald fielen uns auch die Augen zu. Es wurde ein langer und gesunder Schlaf. Als ich langsam wieder zu mir kam, sah ich vor mir nur ein Knäuel Beine, Arme und was sonst noch so im Bett rum lag. Ich war mitten drin, eigentlich war jeder von uns mitten drin. Fühlte sich sehr aufregend an. Ich genoss diese Situation noch eine Zeit lang. Dann bewegte sich alles um mich herum. Beide Damen erwachten langsam. Marlene dehnte und streckte sich. War toll anzusehen. Als wir alle wach waren, blieben wir noch ein wenig eng aneinander gedrückt liegen. „Ok ihr beiden, beginnen wir den Tag. Wolf, du wirst deine Morgentoilette erledigen und kümmerst dich um unser leibliches Wohl. Du darfst für drei eindecken. Vom Anziehen habe ich allerdings nichts gesagt, du hast ja noch eine Aufgabe. Momo, du wirst mich jetzt auf angenehme Art in den Tag bringen!“ Ich schaute zu, wie sich Momo zwischen den Beinen ihrer Herrin zu schaffen machte. Marlene schickte mich mit einem Wink in Richtung Bad und ergab sich den Zärtlichkeiten von Momo.

Rasieren, Zähne putzen und duschen war schnell erledigt. Wie angewiesen richtete ich ein opulentes Frühstück her. Den Härtungsgrad der zu kochenden Eier hatte ich schon vorher abgefragt. Brötchen aufbacken, Kaffee machen, aufdecken; eben all die Arbeiten, die ein Küchensklave zu erledigen hatte. Der Tisch war mir gelungen; Kaffee stand auf der Wärmeplatte, Eier waren unter der Haube und der Saft war kalt gestellt. Also hurtig zu den Damen mit der Meldung: Frühstück ist fertig. Zuerst schaute ich den Damen zu. Sie lagen Möse an Möse und hatten sich einen Vibrator eingesteckt, der leise vor sich hin summte. Das hatte ich auch noch nie gesehen. Momo keuchte schon lautstark. Marlene winkte mich zu sich, damit ich sie streichelte. Natürlich machte ich das gern. An ihr haftete der Schlafgeruch und natürlich der nach Sex. Dieser Anblick machte mich an und meinen Schwanz steif. Ich war dann auch gut drauf, als Marlene ihn rieb und ich auch Momos Hände an mir spürte. An die Mösen kam ich nicht zum Lecken, weil der Vibrator tief in den Damen steckte. Sie konnten fast ihre Mösen aneinander reiben. Trotzdem erregend für mich. Momo war schon fertig als Marlene nachzog. Ich streichelte beide, bis sie sich wieder beruhigt hatten.

„Wir machen uns jetzt schnell frisch und kommen dann zum Frühstück.“ Begeistert schaute ich beiden hinterher. Wieder mal ein Anblick, für den andere teures Geld zahlen würden. Ich trollte mich in das Esszimmer und wartete auf die Damen. Meine Erregung hatte nicht nachgelassen. Das war keine Morgenlatte, ich war echt geil und bereit für alle Schandtaten. Die Damen erschienen in leichten Sportanzügen, was mich nur noch erregter machte. Ich rückte den Damen die Stühle hin und schenkte Kaffee und Säfte ein. Gerade wollte ich mich dazu setzen. „Was mich beim Frühstück stört, ist dein steifer Schwanz. Da solltest du dir was einfallen lassen.“ Seit wann stört ein steifer Schwanz? Sonst fand das Marlene doch recht gut, wenn ich auf sie oder Momo abfuhr. „Du könntest doch deine morgendliche Aufgabe erledigen, die dir deine Herrin aufgetragen hat.“ Langsam dämmerte es mir. War da nicht noch eine Pflanze, die bestäubt werden sollte? „Du meinst die Hortensie?“ „Genau das meine ich. Die wirst du holen, auf den Tisch stellen und dann düngen! Wir frühstücken derweil.“ Ich hatte gedacht, ich könnte Momo aufspießen und einen Morgenfick hinlegen. Nun ja, Pflanze vor Zuschauern besamen hatte auch einen Reiz. Ich holte das Gewächs und stellte es auf den Tisch. Da war schon wieder eine Blüte im Entstehen. Der schien das tägliche Begießen zu bekommen. Auf einen auffordernden Wink brachte ich mich in Stellung und begann bei Gabel- und Messerklappern vor den Damen zu wichsen. Sie führten sich das Frühstück zu Gemüte und ein nackter Sklave mit leerem Magen hatte zu onanieren. „Wenn das meine Mutter sehen würde, bekäme sie ihren Mund nicht mehr zu. Wenn dich deine Herrin wieder an mich verleiht, werde ich mal einen Brunch mit einem größeren Kreis planen. So einen Anblick sollte man auch anderen Menschen gönnen.“ Genussvoll kaute Marlene und schaute mir zu, wie ich mir einen runter holte. Momo wandte den Blick auch nicht von mir ab. Das war ja wieder mal eine irre Situation. „Momo, stell deine Tasse neben das Gewächs. Wolf will dir noch etwas Sahne in den Kaffee tun.“ Also hatte Sklave zweimal abzuspritzen. „Sklave, du machst zuerst die Tasse randvoll und spritzt den Rest auf die Hortensie!“ Marlene hatte mal wieder ihren Spaß. „Momo, du kannst ihm auch zur Hand gehen. Umfass den Schwanz mit einer Hand und Wolf fickt dann in deine Faust!“ Die kühle Hand ergriff meinen Riemen und ich konnte endlich meine Hand entlasten, bevor ich eine Sehnenscheidenentzündung vom Wichsen bekam. Freihändig fickte ich Momos Faust. Jetzt fing es auch an, der bekannte Aufstieg des Spermas in der Röhre. Ich nahm alles selbst wieder in die Hand, um zielsicher und fein dosiert das Sperma in Momos Tasse zu lenken. Es gelang mir, diese randvoll mit Samen zu füllen. Ich drehte mich zur Seite und ließ den Rest Sperma auf die Hortensie platschen. Noch ein paarmal nach gewichst und die Tanks waren knochentrocken. „Natürlich könnt ihr euch den Kaffee teilen. Jeder ein Schlückchen, bis die Tasse leer ist.“ Bald war auch das geschehen. Lächelnd schaute uns Marlene an. „Ihr seit schon ein ansprechendes Paar. Ich habe euch gern um mich. Wir frühstücken jetzt zu Ende. Momo wird dann aufräumen. Wolf säubert sich; er darf sich sogar anziehen, und dann machen wir uns auf den Weg.“

Momo und ich waren gespannt.

Geschrieben

Und auch ich bin wieder gespannt - danke für die Fortsetzung, freue mich auf den nächsten Teil!

Geschrieben (bearbeitet)

„Ich hatte mir für heute vorgestellt, mit euch beiden in eine Therme zu gehen, FKK natürlich. Mit Wolf wäre das wohl nicht zielführend. Oder?“ Ich schaute ganz geschockt. Kann sich einer vorstellen, mit diesen Wesen unbekleidet im Wasser zu planschen? Ich, der Schwanzgesteuerte? Ich würde ja ruckzuck wieder erregt sein. Das gehört sich natürlich nicht in einer Therme. „Ich glaube, ich müsste die ganze Zeit die Augen zumachen. Trotzdem, euer Geruch würde mich nicht beruhigen.“ „Deshalb habe ich mir was anderes überlegt.“

Auf Anweisung von Marlene ging es zum Auto. Diesmal fuhr Momo, ich daneben und Herrin hinten. Marlene wies uns einen Weg, der mir immer bekannter vorkam. Das ging doch in Richtung Haus meiner Herrschaft. Richtig, wir hielten vor dem Haus. Da stand auch noch der Busch, den ich schon mal besamt hatte. Marlene hatte einen Schlüssel; klar, sie hatte ja auch die Hortensie geholt.

„Was sollst du immer machen, wenn du hier eintrittst?“ Genau, ich sollte mich an der Garderobe ausziehen. Marlene wusste schon gut Bescheid. Wieder mal stand ich nackt vor den Frauen. „Wir gehen jetzt in den Fitnessraum. Dort werden wir uns etwas aufwärmen. Hier haben wir doch alles wie in einer Therme und Wolf kann seinen Riemen voll ausfahren. Das stört uns doch nicht, oder Momo?“ „Nein, ich sehe das gern, wenn Wolf geil wird.“ Bei dem Gerede konnte sich mein Schwanz nicht zurück halten, da das Großhirn ihn mit Blut befüllte. Ich merkte richtig, wie das Blut in die Stange schoss. Beim Hochfahren schob ich schon die Vorhaut zurück, damit die pralle Eichel vorspitzen konnte. Momo kriegte sich nicht mehr ein. „Wow, das geht heute aber besonders schnell.“ Marlene schaute anerkennend zu. „Wie willst du denn auf dem Laufband dein Pensum absolvieren. Der Prügel bringt dich doch beim Laufen aus dem Takt.“ Ich wusste darauf auch keine Antwort. „Probieren wir es mal. Wolf, rauf auf das Band und los gejoggt!“ Als ich auf dem Band stand, stellte Marlene das Tempo ein. Zuerst ging es recht gemütlich los, dann aber immer schneller. Mein Schwanz schnappte regelrecht hin und her. Trotzdem ergaben sich keine Probleme mit der Balance. Ich konzentrierte mich auf das Laufen. Da ich sportlich bin, war das für mich ein Heimspiel.

Plötzlich wurde das Band wieder runter gefahren. Ich war pitschnass, kam mit der Puste aber gut zurecht. Beide Damen waren jetzt auch nackt. „Da vorne stehen Spinningräder. Wolf, zwei vor den Spiegel und eines hinter die beiden!“ Diese Räder konnte man auf Rollen leicht in die gewünschte Position bringen. Marlene machte die Musik an, wies mir das hintere Rad zu und vorne stiegen die Damen auf. Marlene hatte uns im Blickfeld. Als ich diese tollen Hintern vor mir sah, wäre ich vor lauter Geilheit fast vom Rad gefallen. „Und los geht es! Ihr tretet genau so schnell wie ich, dabei gebe ich den Widerstand an!“ Das war ja mal ein toller Anblick als die Damen sich ins Zeug warfen. Wir radelten uns erst einmal warm. Marlene erhöhte den Widerstand. Bald musste Momo aus dem Sattel, Marlene und ich zogen bald nach, da der „Berg“ immer steiler wurde. Ich hatte einen Einblick, der mich aus dem Tritt brachte. Zwei knackige Ärsche vor mir, der Anus und die Spalte frei einsehbar. Auch die langen Beine waren sehenswert, gerade, weil sich da die Muskeln abzeichneten. Kein Wunder, dass ich aus dem Ruder lief. Marlene senkte den Widerstand und dann saß ich sicher im Sattel. Wir radelten locker vor uns hin, bis Marlene wieder zum Spurt rief. Mein Schwanz pochte ob des Anblicks besonders stark. Mein Schweiß lief daran runter und tropfte auf den Boden. Die schweißnassen Körper vor mir mit den geilen Ärschen reizten mich ungemein. Vier pralle Kugeln bewegten sich vor mir im Takt. So ging es noch einige Zeit. Momo lag dabei schon hinten, Marlene konnte mit mir gut mithalten. Na ja, sie hatte auch nicht mit einer eisenharten Stange zwischen den Beinen zu kämpfen. Langsam fuhr uns Marlene wieder runter. Das war schon recht heftig gewesen.

„Ich glaube, ich habe mir was verrissen. Kann mich einer von euch massieren?“ Momo konnte nicht. Sklave schon. Ich war mal mit einer Dame liiert, die so etwas hauptberuflich gemacht hatte. Marlene verfrachtete ich auf eine Liege und ließ mir ihre Beschwerden schildern. Es war recht simpel, sie hatte sich im Bein gezerrt. Ich würde tätig und war recht schnell erfolgreich. „Wow, ich spüre nichts mehr. Ganz toll Wolf.“ Nun wollte ich Marlene von der Liege helfen. „Nein Wolf. Du wirst mich jetzt lecken. Dein Anblick im Spiegel hat mich geil gemacht.“ Der Anblick vor mir machte mich auch an. Folgsam senkte ich meinen Kopf zwischen den Beinen. Marlene roch sehr stark nach Marlene und Schweiß. Ein irrer Geruch. Wenn Momo sie geleckt hatte, schaute ich immer genau zu, um die erogenen Zonen von Marlene zu erlernen. Das wendete ich jetzt an. „Momo, denk an meine Anweisungen. Werde da mal tätig!“ „Ja Herrin, bin schon weg.“ Ich kümmerte mich intensiv um Marlene, die ich bald zum Zittern brachte. Ich schubste sie über den ersten Lustgipfel. Ein wenig nach streicheln und Herrin war bereit für neue Schandtaten. „Ich beuge mich jetzt über die Liege und du fickst mich im Stehen von hinten. Sklave, denk dran, es wird nicht abgespritzt!“ Als Marlene positioniert war, versenkte ich langsam meine Latte in ihrer Grotte. Wie gehabt, bestimmte Herrin die Gangart, und Sklave fickte nach Tempoangaben. So, wie ich es gewohnt war. Immer mit dem Gedanken, nicht spritzen. Da Marlene keinen knallharten, sondern nur deftigen Sex wollte, lief ich nicht in Gefahr, vorzeitig einen Samenerguss hinzulegen. Diesmal schob ich sie liebevoll höher und immer höher, bis es so weit war. Marlene erbebte recht stark und ich drückte meinen Schwanz in Marlene rein, um in ihr zu verbleiben. „Nun ist es gut Sklave. Raus aus meiner Möse!“ Saugend löste sich mein Schwanz von Marlene. Unter uns stand eine Pfütze von unser gemeinsames „Turnen“.

Momo stand neben mir. „Alles vorbereitet?“ „Ja Herrin, wir können anfangen.“

Der Blick von Marlene streifte über meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, er zog da Brandspuren. Momo grinste wissend.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben (bearbeitet)

„Wolf, du bist ja nicht nur passiver Arschficker und lässt dich von Männern besteigen. Ich war ja schon dabei, als du einen Mann gevögelt hast.“ Was wollte mir Marlene damit sagen? Sollte ich mir Momo packen? Das würde gar nicht gehen, da sie bis dato auf drei Zentimeter gedehnt war. Gehen schon, das wäre aber blutig und ein absolutes nogo. „Klar, das mache ich sehr gern.“ Abwartend schaute ich Marlene an. Momo grinst immer noch. „Als du vor ein paar Tagen einen Männerarsch gefickt hast, war das sehr anregend für mich.“ Fragend schaute ich von Marlene zu Momo. „Ich will mir das heute hautnah ansehen, wie du dich als Arschficker betätigst.“ Also, mein Herr war weit weg, der ließ sich bestimmt auch nicht in den Arsch ficken. Übrig blieb nur der Homo. Der konnte allerdings gut ficken und blasen. Dessen Arsch stand mir auch schon mal zu Verfügung. „Ich habe mit Zustimmung von deinem Herrn Karl einbestellt. Falls dir das noch nicht aufgegangen ist, er ist der Sklave deines Herrn.“ Sofort war ich interessiert. „Momo, hol Karl rein!“ Mit einem geilen Hüftschwung machte sich Momo auf den Weg. „Du wirst genau nach meinen Anweisungen agieren. Behalte mich immer im Blick. Momo weiß schon über meine Absichten Bescheid. Du wirst Karl auf der Liege ficken. Er liegt auf dem Rücken und du spießt ihn auf. Dabei kannst du seinen Schwanz reiben, er darf aber nicht spritzen. Wenn ich es dir erlaube, darfst du absamen, aber nicht in Karl. Die jagst dein Sperma Momo in den Hals. Sie wird während der Fickerei neben dir knien. Danach holst du Karl einen runter!“ Nun ja, das war ja nicht arg schwierig. Endlich konnte ich mir wieder mal einen Arsch vornehmen. Das noch vor Marlene, da freute ich mich drauf; mein Riemen übrigens auch. Er stand hammerhart von meinem Körper ab. Momo schleppte Karl an. Er war heute anders als sonst. Gestern, als er mich fickte, war er gut drauf. Jetzt schlich er richtig rein. Ach ja, er hatte ein Halsband mit Kette um und wurde uns damit von Momo vorgeführt. So geht Sklavendasein. Gestern hatte er sich noch richtig aufgemantelt, heute war er in der unteren Position. Und das vor mir. Diese Situation gefiel mir.

„Los Karl, auf die Liege mit dir!“ Marlenes Stimme klang sehr scharf. Hatte Karl vorher gebockt? Karl lag nun in einer gefälligen Position vor mir. Ich machte mich mit Genuss dran, seinen Arsch dick mit Vaseline einzucremen. Mit dem Daumen fühlte ich schon mal vor, kein Problem. Karl war bereit. Ich nahm aus dem Topf genügend Gleitmittel und bewichste meinen Schwanz, bis er feucht glänzte. Marlene brachte mich in Position, Momo kniete sich neben mich. Karls Schwanz lag noch in der Gegend rum. Mein glibbriger Schwanz wurde von Marlene angesetzt. Zuerst verschwand meine Eichel in dem Arsch, Langsam drückte ich immer weiter nach. Ein wenig zurück und dann weiter rein. Bald hatte ich es geschafft und mein Riemen war bis zum Anschlag in Karl versenkt. „Jetzt fick ihn, mein Sklave!“ Die Stimme von Marlene klang rauchig. Direkt vor ihren Augen spießte ich gerade einen Mann auf. Momo schaute auch hautnah zu. Langsam begann ich Karl zu ficken und spielte dabei an seinem Schwanz herum, der sich bald versteifte. Er bekam wohl auch Spaß an der Rammelei. Ich bewichste sachte seinen Schwanz und vögelte in aller Ruhe vor mich hin. Ein Blick von Marlene machte mich auf ihr Vorhaben aufmerksam. „Sklave, fick ihn und komm zum Spritzen!“ Als ich auf Spur war, wurde mein Schwanz noch etwas fülliger. Ich fickte ein wenig schneller und merkte, wie mein Sperma in Bewegung kam. „Darf ich jetzt spritzen?“ Lieber erkundigte ich mich noch mal. „Ja Sklave, du darfst.“ Momo begann meine Eier zu bespielen. Das war aber nicht nötig, weil Sperma auf dem Weg war. Ich hielt mich an Karls Schwanz fest, während ich meinen raus zog und auf Momo richtete. Schwer keuchend schoss ich die erste Ladung ab, die auch punktgenau in Momos Mund landete. Schnell schluckte sie und öffnete sofort wieder ihren Mund, damit ich die nächste Ladung auf den Weg bringen konnte. Ebenso treffsicher gezielt. Momo schleckte ihre Lippen ab, was für ein geiler Anblick.

„Karl, mein Sklave holt dir jetzt einen runter. Mach die Augen zu und genieße es!“ Folgsam schloss Karl die Augen und ließ sich von mir bewichsen. Er war auch nicht mehr weit vom Absamen weg. Unter meinen Wichsbewegungen keuchte er und zitterte vor sich hin. Jetzt war er auf der Endspur. Momo stieß mich an. Marlene nickte uns zu. Momo hatte ihre Haare zurück gebunden und hielt ihr Gesicht nahe über den von mir benudelten Schwanz. Jetzt begriff auch ich. „Karl, genieße das und spritz, wenn du so weit bist. Sag das aber an. Ich will genau zuschauen!“ Ich intensivierte mein Abwichsen und merkte, wie Karl absamen wollte. "Ich komme jetzt." Kurz bevor der Samen aus ihm heraus spritzte, senkte Momo ihren Kopf und umschloss Karls Schwanz mit ihren Lippen. Unter lautem Stöhnen ergoss er sich in Momos Hals. Momo saugte kräftig an dem Schwanz um ihn zu entleeren. „Karl, mach doch mal die Augen auf!“ In freudiger Erwartung grinste Marlene. Karl sah auf.

 

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Das war mal wieder eine schön erzählte Episode. Danke dafür!

 

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Einfach wieder mal sehr anregend. Auch wenn für mich der dominante Blickwinkel der spannende ist und ich mir Anregungen für mein nächstes Treffen mit meinem devoten bi Bläser hole - meine Kollegin ist jetzt zwei Wochen im Urlaub und hat mich gebeten täglich ihre Blume zu gießen - ich musste darüber sehr lachen und sie konnte es gar nicht verstehen...

Geschrieben

Das muss für ihn ein Schock gewesen sein. So schnell hatte ich noch nie einen Schwanz zusammen fallen sehen. Karl seine Augen weiteten sich, es war göttlich anzusehen. Er rollte sich von der Liege und verschwand in Richtung Bad. „Das hat er wohl nicht erwartet. Ich glaube, so eine Abreibung hatte er verdient. Sein Herr hat mich in dieser Hinsicht beraten.“ Ich konnte Marlene nur noch zustimmen. „Aber schmecken tut er.“ Momo grinste bei diesem Spruch. „So ihr beiden, jetzt werden wir saunieren und ein wenig Ruhe geben. Ihr könnt gern noch ein wenig vögeln, wenn euch danach ist. Bevor Wolf aber geht, will ich ihn noch einmal genießen. Bald kommt ja deine Herrin wieder. Ich werde dich mir aber immer wieder mal zur Brust nehmen. Du hast mir gut getan.“ „Danke Marlene, es hat mir riesig Spaß gemacht. Immer wieder gerne.“ Wir hörten eine Tür zufallen; Karl hatte das Weite gesucht.

In der folgenden Stunde relaxten wir ausgiebig und ruhten uns aus. Mit zwei solchen Wuchtbrummen machte das riesig Spaß. Wie ich schon beschrieb, war Marlene der absolut sportliche Feger. Alles an ihr war durchtrainiert und griffig. Kein Gramm Fett zu viel. Momo war da etwas schlanker und meine Herrin war eher die elegante Windhündin. Da war alles am rechten Platz. Bei ihr brauchte man kaum Sorgen haben, dass sie einem beim Lecken den Hals brechen würde. Marlene war da ganz anders. Schwerer mit gut sichtbaren Muskeln. Arsch und Titten waren steinhart, breite Schultern und Muskeln an den ellenlangen Beinen. Wenn die einem den Kopf einklemmt, kommt man schwer wieder raus. Jetzt aber ruhten wir. Auch ein kleines Nickerchen war drin.

Als ich aufwachte, merkte ich, dass an meinem Riemen herum gespielt wurde. Momo kniete neben mir und hatte schon eine gute Versteifung hinbekommen. Ich wollte mir gerade Brust vornehmen, die in bequemer Reichweite war. „Draußen fängt es an zu regnen. Hoch mit dem Hintern, ihr beiden, und raus in den Garten!“ Folgsam erhoben wir uns und gingen hinter Marlene in den Garten. Es regnete schon recht heftig und es wurde immer dunkler. „Du fickst jetzt Momo in der Hundestellung. Wenn sie ihren Abgang hat, wirfst du dich auf den Rücken ins Gras. Dann werde ich dich besteigen!“ War das ein Regen, ein richtiger Platzregen. Das tat aber der Geilheit keinen Abbruch. Momo ging vor mir in Fickstellung. Nach dem Bewichsen vom Schwanz setzte ich ihn an und drückte ihn in Momo rein. Marlene stand nass neben uns und schaute zu. Von Anfang an bumste ich Momo nicht gerade zart. Sie sollt schnell ihren Gipfel haben, da ich mich auf das Ficken mit Marlene freute. „Kommando zurück! Du legst dich jetzt auf den Rücken und Momo besteigt dich. Dann kann sie mir, während sie dich fickt, die Pflaume lecken.“ So schnell lag ich noch nie auf dem Rücken. Momo kletterte auf mich und spießte sich auf meinem Riemen auf. Ich konnte kaum etwas sehen, da mir der Regen ins Gesicht klatschte. Als sich Marlene breitbeinig über mich stellte, war ich fast im Trocknen. Momo umklammerte den Hintern von Marlene und fing an, sie zu lecken. Ich hatte einen Ausblick, konnte fast bis zum Zäpfchen von Marlene schauen. Ich erlaubte mir, die ellenlangen Beine von Marlene zu streicheln. „Für so einen Ausblick müssen andere Sklaven ein Heidengeld hinblättern. Du darfst sogar noch anfassen.“ Das glaubte ich Marlene unbesehen. Der Anblick war sein Geld wert. Ich konnte ungehindert alles zwischen den Beinen sehen. Auch die fleißige Zunge von Momo. Momo kam auch recht schnell in Wallung. Gierig stieß sie ihre Zunge in Marlene rein, leckte auch brav die Flüssigkeit ab, die aus Marlene heraus tropfte und fickte sich selbst zum Orgasmus. Der war wohl recht heftig, weil sie keuchend über mir zusammen brach. Dabei flutschte mein Schwanz aus ihr raus und stand nach dem Nachzittern wie eine Eins. „Runter von dem Sklaven. Den will ich jetzt besteigen!“ Momo konnte sich nur runter rollen. Gerne hätte ich sie noch ein wenig gestreichelt. Marlene bestieg mich mit dem Rücken zu mir. Das war ein Hammer Anblick. Ich kniff die Augen zusammen und sah, wie ein Teil von mir von Marlene aufgesaugt wurde. Das war immer sehr erregend für mich. Marlene rammelte sehr hart los, als gäbe es keinen Morgen mehr. Momo lag immer noch erschöpft neben mir. Marlene ließ meinen Schwanz fast in der ganzen Länge erscheinen und rammte ihn sich dann wieder rein. Ein Leichtgewicht war sie nicht. Trotzdem ging bei mir nichts kaputt. Ich konnte ganz schön dagegen halten. Marlene drehte sich auf meinem Riemen und lag dann Brust an Brust auf mir. Weiter wurde ich gefickt, Marlene kannte keine Gnade. „So du kleiner Wichser, bereite dich auf das Besamen von deiner Herrin vor. Ich will von dir vollgespritzt werden. Gleich ist es so weit.“ Sie hatte mich in ihre Arme genommen und ihr Mund war nahe an meinem Ohr. „Du wirst mir dein Sperma tief rein jagen. Ich will das spüren. Du laichst die volle Ladung ab, jeder Tropfen gehört mir.“ Trotz der Nässe hatte ich das Gefühl, meine Eier würden dampfen. Es brodelte schon stark in den Klötzen. Genau beobachtete ich Marlene. Als sie ihr Gesicht verzog, ließ ich meinen Samen auf Marlenes Fotze los. Sie rammte sich meinen Schwanz beim Spritzen ganz tief rein und begann mich mit ihren Scheidenmuskeln zu melken. Ich dachte, sie schnürt meinen Schwanz ab. Tief in ihr spritzte er los. Marlene schrie leise auf und keuchte stark, als es sie schüttelte. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und begann mich gierig zu knutschen. Ihre Zunge wühlte sich in meinen Mund.

Langsam beruhigte sich Marlene. „Was für ein Fick.“ Auch ich hatte mich verausgabt. „Gehst du nachher noch mit oder hast du noch was vor?“ „Ich muss noch meine Präsentation für das Meeting vorbereiten.“ Marlenes Gesichtsausdruck wurde kalt. „Meinst du dir Wichser das leisten zu können, einem Wunsch deiner Nochherrin nicht nachzukommen?“ Eiskalt war ihr Ton.

Geschrieben

Auch diese Fortsetzung war wieder ein Genuss, zu lesen.

Geschrieben

Ihr seid echt der Hammer. Jedesmal bekomme ich eine Erektion und muss mir Erleichterung verschaffen. Das ist wie eine Sucht. Kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen. ;)

Danke! 

Geschrieben

Jetzt war ich wohl auf dem besten Wege, es mir mit Marlene zu versauen. Dabei brauchte ich wirklich die Zeit, um die Präsentation noch hinzubekommen. „Antworte Sklave!“ Der Ton traf mich tief. Es war doch alles so abgesprochen. Mein Riemen steckte fest in Marlene drin. Das war so ungefähr wie die Abbindung von Catwoman. Vielleicht sollte ich versuchen, Marlene zu deren Beruhigung noch etwas zu vögeln. Wenn aber so eine Wuchtbrumme auf einem sitzt, kann man solche Gedanken vergessen. Der Blick von Marlene nagelte mich regelrecht fest. „Tut mir Leid, es geht einfach nicht. Ich brauche die Zeit.“ Plötzlich ging ein Lächeln über ihr Gesicht. Marlene fing schallend an zu lachen und wäre fast von meinem Schwanz gefallen. „Dein Gesichtsausdruck war sehenswert. Aber du hast durchgehalten. Hatte ich schon mit deiner Herrin beredet. Ihr habt ja eine Übereinkunft, wonach du „Herr“ über deine Zeit bleibst. Ich hätte dich gern noch mitgenommen bis zum Frühstück. Wenn du uns nach Hause fährst, vergesse die Hortensie nicht. Die muss weiter gedüngt werden. Übermorgen kommt deine Herrin wieder.“ Erleichterung bei mir. Meinen Schwanz hatte Marlene leer bekommen, da herrschte fast Unterdruck. Floppend kam er zum Vorschein und kippte dann aus der Senkrechten langsam um. Ich schaute begeistert zu, wie Marlene ihren göttlichen Körper von mir erhob. Sah ich da bedauern in ihren Augen? Quatsch, das wären nur Vorstellungen eines dekadenten und überheblichen Sklaven.

Das gemeinsame Duschen, nachdem Momo und ich aufgeräumt hatten, war noch ein kleiner Gipfel. Ich hatte das Glück, diese geilen Körper abzuduschen und zu Trocknen. Herrlich, wie beide mit rosiger Haut vor mir standen. Beide nahmen mich noch mal in den Arm und knuddelten den Sklaven herzhaft.

Marlenes Heim war erreicht und ich begab mich hinter den Damen zu meiner Hortensie. „Wolf, du musst noch Momo verstöpseln. Meinst du, wir können schon auf 4 Zentimeter gehen?“ So eine Aufgabe erledigte ich doch gern. „Wir können es versuchen.“ „Momo, mach dich frei und beuge dich über die Sofalehne!“ Momo lag nackt vor mir und Marlene reichte mir den Vaselinetopf. Ich schmierte Momos After dick ein. Mit dem drei Zentimeter Teil weitete ich Momo. Dann nahm ich das größere in die Hand und drückte dieses vorsichtig in Momos Hintern. Ein paar Mal hin und her gefahren und der Plug steckte in Momo drin. Noch geschnürt das Teil und es saß fest. Die schwarzen Riemchen sahen toll aus auf der hellen Haut.

Ich verabschiedete mich, mit leichtem Bedauern, und bewegte mich mit der Hortensie in Richtung Heim. Dort angekommen, stellte ich die Pflanze so hin, dass ich sie morgens auch sah. Dann war Arbeit angesagt. Die Präsentation war sehr zeitaufwändig, ich bekam sie aber ganz gut hin. Morgens fiel mein erster Blick auf die Hortensie, die mir schon auffordernd zunickte. Ich war mit einem Mordsständer aufgewacht, nach einer Nacht mit erotischen Träumen. Jetzt funktionierte ich die Morgenlatte in einen steifen Schwanz um, der bewichst werden musste. In Gedanken an meine beiden Girls begann ich zu onanieren. Das war eine Zeit gewesen, aufregend und auch anstrengend. Als mir aber meine Herrin durch den Kopf schoss, explodierten meine Eier. Ich schaffte es gerade noch zur Hortensie. Zwei fette Fontänen Sperma schossen aus meinem Schwanz. Damit saute ich die Pflanze ein. Weiteres Nachwichsen erbrachte noch einige Tropfen. Die Blätter bogen sich unter den Samenspritzern. Geduscht und gefrühstückt und schon war ich auf dem Weg. Die Zeit, bis meine Herrin wieder aufschlug, war arbeitsreich und kurzweilig. Ich durfte nur nicht an meine Herrin denken, nach der ich mit einem Mal Sehnsucht hatte. Der Sex mit Marlene und Momo war einfach nur geil. Erniedrigen und benutzen eines Sklaven hatte aber meine Herrin mehr drauf. Ich freute mich schon richtig auf sie, aber auch auf meinen Herrn. Dies zeigte ich der Hortensie beim morgendlichen Besamen. Dabei wurde die Sehnsucht nach meiner Herrin immer heftiger.

Jetzt war es so weit. Hortensie war zum Haus meiner Herrschaft verbracht worden und stand in aller Pracht vor der Garderobe. Kühlschrank befüllt und noch mal alles kontrolliert zum Empfang. Alles war tipptopp.

Am Flughafen trank ich noch einen schnellen Kaffee und dann begab ich mich zur Ankunft. Flugzeug landete pünktlich und dann sah ich meine Herrin. Sie schritt auf mich zu und war noch schöner, als ich sie in Erinnerung hatte.

Geschrieben

Da freue ich mich schon auf die Fortsetzung... gibt es Wiedersehens Freude?

Geschrieben

Hammergeil.

Hab schon lange nicht mehr in so kurzer Zeit gewichst und ein paar Mal abgespritzt.

Danke für die geile Story. Bitte weiter so!

Geschrieben

Ich weiß, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Aber was da auf mich zukam, war einfach nur umwerfend. Am Rande registrierte ich auch meinen Herrn. Meine Herrin hatte ein Reisekostüm mit halblangen Stiefeletten an und kam lächelnd auch mich zu. Sie breitete ihre Arme aus, ich folgte willig. „Das nächste Mal nehme ich dich mit.“ Schon die leise, rauchige Stimme an meinem Ohr erregte mich. Ich drückte meine Herrin fest an mich. Mit einem Schlag auf meine Schultern meldete sich auch mein Herr zu Wort. Ich löste mich von der „Krake“ und begrüßte meinen Herrn mit einem Handschlag. Nachdem ich meiner Herrin ihren Koffer abgenommen hatte, bewegten wir uns zum Auto hin. Ich verstaute Herrschaft und Koffer im Auto und fuhr ohne Umwege zu denen nach Hause. Schon auf der Fahrt fragten mich beide zu den Erlebnissen der letzten Tage aus. Obwohl Marlene meiner Herrin berichtet hatte, wollten sie das peinlich genau wissen. Gerade mein vorzeitiger Samenerguss war ein Hauptthema. „Sklave, macht man denn so was? Das zeugt aber nicht von einer guten Erziehung.“ „Herrin, Ihre Stimme war der Auslöser. Es hat einfach in meinem Kopf geblitzt.“ „Auch dann muss sich mein Sklave zusammen reißen. Einfach Abspritzen ohne Erlaubnis geht gar nicht!“ War ja klar, dass meine Herrin so eine Einstellung hatte. „Du hast ja danach auch deine Strafe bekommen. Wie bist du eigentlich auf den Namen Catwoman gekommen?“ „Das lag an dem Kostüm Herrin.“ „Die hat dich auch ordentlich vermöbelt, habe ich gehört.“ „Das stimmt Herrin.“ Konnte mich genau erinnern, war ja noch nicht lange her. „Was habe ich von Marlene gehört? Du hast dich vor der Dame in den Staub geworfen und dich zum Affen gemacht?“ Jetzt wurde wieder auf Sachen herumgeritten, obwohl Sklave folgsam gewesen war. Diskussionen mit der Herrin wären trotzdem nicht angebracht. „Ich habe das gemacht, was mir befohlen wurde Herrin.“ Jetzt bloß kein falsches Wort von mir. „Du hast aber deine amtierende Herrin aus dem Blick verloren. Deshalb auch die Übernachtung in der kalten Zelle. Ist das jetzt klar?“ So kann Herrin natürlich auch argumentieren. „Ja Herrin. Da habe ich was versäumt.“ Meine Herrschaft musste nach diesem Spruch doch lachen. Das löste ein wenig die Spannung. Hoffentlich wurde ich nicht nach irgendwelchen Vergleichen gefragt. Das wäre dann der Tanz auf dem Drahtseil. Meine Herrin konnte man nicht mit Marlene oder Catwoman vergleichen. Bei meiner Herrin war mehr das Herz dabei, anders kann ich es nicht ausdrücken. Sie konnte eiskalt ihren Sklaven benutzen, demütigen und erziehen, ihn einfach rund machen. Im nächsten Moment wurde Sklave dann in den Arm genommen. Ich vertraute ihr ohne Wenn und Aber. Wenn es nicht gerade verboten war zu spritzen und ich meine Gedanken zusammen halten musste, konnte ich mich bei meiner Herrin auch fallen lassen. Bei Marlene war ich auch gern, in der Regel war ich aber immer hellwach. Nun ja, in der Regel. Bei Catwoman würde ich nicht einmal wagen zu träumen.

Die Koffer waren im Haus, wir auch. An der Garderobe versammelte sich alles. Meine Herrschaft bestaunte die Hortensie. „Du kannst dich schon mal frei machen.“ Klar, das war ja auch mein Entkleideort. Folgsam schälte ich mich aus meinen Klamotten und verstaute alles im Schrank. Es braucht keiner anfragen, wie es um meinen Erregungszustand bestellt war. Auf der Fahrt schon drückte mein Schwanz in der Hose. Jetzt sprang er mit aller Macht an die frische Luft. „Die Hortensie hast du aber gut gepflegt. Dein Sperma hat für einen guten Wuchs gesorgt.“ Was interessierte mich die Pflanze? Ich sah meine Herrschaft vor mir, beide erregten mich stark. War auch gut zu sehen. „Danke Herrin.“ Wenn ich nicht geantwortet hätte, wäre wohl eine Kopfnuss fällig gewesen.

Meine Herrin drehte sich zu ihrem Mann. „Wenn Du nichts dagegen hast, ich bin so geil, ich brauche Befriedigung. Mein Sklave soll mich jetzt hier ficken.“ Jetzt kam langsam Leben in die Bude. „Zieh deiner Herrin das Höschen aus!“ Folgsam ging ich auf die Knie, griff unter den Rock und zog das Höschen runter. Graziös stieg meine Herrin aus dem Teil heraus. Düfte umwehten mich und ließen meinen Schwanz zucken. Wie hatte ich meine Herrin vermisst. „Geh vor Deinem Sklaven auf die Knie und lass Dich besteigen.“ Als meine Herrin vor mir kniete, schob ich den Rock hoch und entblößte ihren Hintern. Ich zog die Kugeln auseinander und setzte zum Penetrieren an. Fragend schaute ich auf meinen Herrn. Hatte ja gelernt. Als er nickte, schob ich meinen Schwanz sanft in meine Herrin rein. Sie erbebte dabei schon stark. Ganz sachte zog ich mich wieder in Ausgangsstellung zurück und ebenso so sanft glitt mein Schwanz wieder rein. Das war wohl richtig von mir gedacht. Man muss sich vorstellen, Blümchensex in der Hundestellung. Dafür sind Sklaven auch da, sie sollen schließlich gut tun. Genüsslich schloss ich die Augen und bearbeitete meine Herrin. „Dann werde ich mir mal das obere Loch vom Sklaven vornehmen.“ Als ich meine Augen öffnete, stand mein Herr breitbeinig vor mir über meiner Herrin. Er hatte den Hosenstall geöffnet und bog seinen Schwanz raus. Da wir alle fast gleich groß waren, passte alles zueinander. Im Knien konnte ich gut bei meiner Herrin einlochen und mein Mund war in Schwanzhöhe meines Herrn. Er griff mir in die Haare und drückte seinen Schwanz bei mir rein. "Weiter ficken Sklave!“ Ich hielt mich an den Lenden meiner Herrin fest und vögelte weiter. „Jetzt leg einen Gang zu!“ Mein Unterkörper nahm Fahrt auf. Mein Kopf wurde von meinem Herrn vor und zurück bewegt. Dabei waren wir bald im Gleichklang. Immer tiefer schob mein Herr seinen Riemen in meinen Hals. Ich war dabei kurz vor dem Würgen. Meine Herrschaft keuchte laut vor sich hin. Meine Herrin wurde jetzt kräftig von mir gefickt. Meine harten Stöße schoben sie den Berg hoch in Richtung Gipfel. „Sklave, du spritzt nicht. Ich werde gleich kommen. Jetzt nagel deine Herrin kräftig, damit wir zusammen kommen. Los, mach schon!“ Noch ein paar harte Stöße und meine Herrin war oben. Ihre Lust raus schreiend rutschte sie von meinem Schwanz auf den Boden. Im gleichen Augenblick schoss mir mein Herr sein Sperma in den Hals. Ohne einen Tropfen zu verschwenden, floss die Ladung meine Speiseröhre runter.

„Sklave, deine Herrin und ich haben heute noch einen Termin. Du wirst dann noch die Koffer ausräumen und alles zum Waschen vorbereiten. Vorher kannst du dich noch erleichtern!“ Mein Herr hatte gesprochen. Das war heute alles? Mein Herr verschwand und meine Herrin stand auf. Ihr Anblick war unverändert aufregend. Das Kostüm war etwas zerknittert und sie hatte eine rosige Haut. Einfach toll. Da stand ich nun vor ihr mit meinem steifen Schwanz in der Hand. „Armer Sklave.“ Genau, ich war arm dran. Wie sollte ich mich erleichtern? Vor meiner Herrin wichsen? Dann die Pflanze noch mal düngen? Wenn ich so meine Herrin ansah, war mir die Pflanze egal. „Ich habe da eine Idee. Meine Stiefeletten sind neu. Die drücken ein wenig. Meinst du, dass man die mit Sperma weich machen kann?“ Das war ja ein Gedanke. Soldaten pinkeln in ihre Stiefel, damit man keine Blasen mehr bekommt. Stiefeletten mit Sperma weich bekommen? Das sollte man probieren. „Ich denke, das wäre machbar Herrin.“ „Sehr schön, zieh sie mir aus!“ Beim Ausziehen hätte ich am Liebsten am Bein hoch gesabbert. Die Stiefeletten standen vor mir, meine Herrin hatte auf einem Stuhl Platz genommen. Da sie den Rock nicht runter gezogen hatte, war das wieder ein An- und Einblick. Jetzt spreizte sie noch ihre Beine. Da war ich nicht mehr zu halten, der Blick musste bewichst werden. Ich ergriff meinen nassen Schwanz und begann vor den Augen meiner Herrin zu onanieren. Der tiefe Einblick machte mich richtig rallig. Das Wichsen ging mir leicht von der Hand. „Herrin, wann darf ich spritzen?“ „Wichs noch ein wenig Sklave!“ Sie öffnete die Beine noch weiter. Wichs noch ein wenig war leicht gesagt als Herrin. Meine Eier waren prall gefüllt und der Samen fing an zu kochen. Genau, wichs noch ein wenig. „Herrin, bitte, es ist bald so weit.“ Sie schaute mich an und ……….. schüttelte den Kopf. Grinsend. Ich ließ einfach ein wenig Druck auf dem Schwanz nach, was ein wenig entspannend wirkte. Den Blick konnte ich aber nicht von ihren Beinen und der leicht geöffneten Möse lenken. Es ging einfach nicht. „Herrin, bitte.“ Nun würde es für mich gefährlich. Der Samen machte sich auf den Weg. Hatte meine Herrin Erbarmen?

Geschrieben

Hatte sie nicht. „Weiter wichsen Sklave!“ Tja, damit hatte es sich. Mein Sperma stieg aus den Eiern den Schwanz hoch. Ich drückte verzweifelt die Vorhaut zusammen. Damit staute sich der Samen und bildete eine dicke Beule unter der Haut. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Ich erzitterte unter dem Blick meiner Herrin. Freundlich war er nicht. „Da hat doch mein Sklave wieder einen verfrühten Samenerguss. Wird das bei dir jetzt zur Regel?“ Peinlich, peinlich. Aber wer hätte nicht bei dem Anblick ejakuliert? „Entschuldigung Herrin. Der Anblick hat mich hinreißen lassen.“ „Dafür gibt es keine Entschuldigung. Rein mit dem Sperma in die Stiefel und mit der Hand verteilen!“ Als ich die Stiefeletten besamt und innen verteilt hatte, kam der nächste Befehl. „Pack unsere Koffer aus und werf die Schmutzwäsche in die Waschmaschine. Danach kannst du gehen. Am Sonnabend bist du morgens um 9 Uhr hier. Mein Mann und ich kommen gegen Mittag wieder. Du wirst bis dahin die Wohnung in Schuss bringen!“ Das war eine knappe Ansage. Bis dahin war es ja noch ein paar Tage. „Du wirst dich in der Zeit nicht erleichtern. Die Hortensie bleibt hier. Die Düngung kann auch mein Mann übernehmen.“ Klar, das macht der natürlich gern. „Hast du mich verstanden Sklave?“ „Ja Herrin.“

Ich erledigte die mir aufgetragenen Aufgaben, zog mich an und bewegte mich nach Hause. Meine Herrschaft sah ich nicht mehr. Zu Hause ging ich in mich. Ich war mir keiner Schuld bewusst. Trotzdem musste ich was unternehmen. Einzige Möglichkeit war, meinen Riemen abzuhärten. In Gedanken an meine Herrin wurde der schon wieder steif. Ich begann mit dem Abhärten des Schwanzes. Mit einem groben Tuch wurde die Eichel abgerubbelt. Ich nahm auch ein kleines Paddel zur Hand und bearbeitete damit den Schwanz und die Eichel. Mich lenkte meine Arbeit schon ab, wenn ich aber zu Hause war, drehten sich meine Gedanken nur um meine Herrin.

Nun, auch die Tage gingen vorbei. Pünktlich um 9 Uhr schloss ich die Haustür auf. An der Garderobe zog ich mich aus und verstaute meine Klamotten im Schrank. Eifrig machte ich mich an die Arbeit. Abgestaubt und gesaugt war schnell. Auch die Küche blitzte wieder. Im Schlafzimmer zog ich die Betten ab und bezog alles mit frischer Wäsche. Vor dem Bett war ein großer Korb aufgestellt. Sollte der für mich sein? Nun aber den Wäschekorb ausgeräumt und alles in den Keller geschafft. Die Waschmaschine nahm Fahrt auf. Beim Sortieren der Wäsche blieb ich fast wieder an einem Höschen meiner Herrin kleben. Aber nur fast. Ich war nicht erpicht darauf, erwischt zu werden. Die drei Stunden vergingen wie im Flug. Noch schnell frisch gemacht und eingeduftet. Sklave war bereit für seine Herrschaft.

Um 12 Uhr wurde die Tür geöffnet und meine Herrin erschien. Hinter ihr drängelten Marlene und Momo herein. Das war wieder ein Anblick für den Sklaven. Durch das Höschen meiner Herrin war ich schon halb erregt, jetzt machte mein Schwanz einen Satz und stand prall von meinem Körper ab. „Guten Tag Herrin.“ Mehr traute ich mir nicht zu sagen. „Hallo Sklave, willst du nicht auch meinen Besuch begrüßen?“ „Guten Tag Marlene, hallo Momo.“ „Du könntest dich auch hinknien und denen die Hand küssen. Bei Catwoman hat das ja auch geklappt.“ Was war denn mit meiner Herrin los. Heute etwas grantig? Folgsam sank ich vor den Damen auf die Knie und küsste die dargereichten Hände. „Willst du nicht auch noch das Schuhwerk absabbern?“ Heute wollte es aber meine Herrin wissen. Ich leckte an Marlenes Stiefeletten und nahm mir auch Momos Stiefel vor. Klar, dass ich dabei immer geiler wurde. „Nun habe ich auch eine Vorstellung, wie sich mein Sklave vor Catwoman in den Staub geworfen hat.“ Mir war das eigentlich egal, ich leckte an den langen Stiefeln von Momo herum. „Aufstehen Sklave. Momo, du holst das Epelliergerät. Der Sklave muss vor seinem großen Auftritt heute noch blank gemacht werden.“ Großer Auftritt? Was war denn jetzt angesagt? Momo kam mit dem bekannten Gerät zurück. Sie schloss es an den Strom an und begann hingebungsvoll mit der Enthaarung. Den Herrinnen hatte sie vorher noch einen Drink kredenzt. Bald war auch diese Prozedur überstanden. Ich war bis auf das Haupthaar blank. Meine Herrin strich um mich herum und begutachtete die Arbeit von Momo. „Du musst dich noch ordentlich rasieren.“ Ich bewegte mich ins Bad und kam frisch rasiert zurück. In der Zwischenzeit hatte sich auch Momo frei gemacht. Marlene war gerade dabei, Momo komplett zu enthaaren. „Sklave, mach du weiter!“ Kurze knappe Befehle. Ich erkannte kaum noch meine alte Herrin. Natürlich machte es mir Spaß, Momo zu enthaaren. Ich war auch mit Begeisterung dabei. Mein Erregungszustand war offensichtlich. „Marlene, der Sklave hat bei meiner Ankunft wieder mal zu früh gespritzt. Der bekommt langsam seine Marotten.“ „Wie ich dich kenne, hast Du Dir was einfallen lassen.“ „Darauf kannst Du wetten.“ Bald stand auch Momo blank vor uns. „Hier ist der 5 cm Stopfen. Setz den Momo ein!“ Meine Herrin reichte mir den Plug und Vaseline. Momo legte sich über die Sofalehne und ich drückte die Arschbacken auseinander. Vaseline aufgetragen und dann der Plug angesetzt. So richtig wollte der nicht rein. Ich erhöhte den Druck und bewegte es vor und zurück. Mit Mühen war er endlich drin. „Du brauchst den nicht festmachen. Ich wollte sehen, ob er rein geht.“ Momo hatte ganz schön gekeucht und war jetzt erleichtert. Aber nicht lange. Wir bekamen das Wort zum Wochenende. Meine Herrin unterrichtete uns von ihrem Vorhaben. Nicht ihrem, sondern …… !

„Momo wird heute anal entjungfert. Das machst du Sklave.“ Meine Herrin hatte meine volle Aufmerksamkeit. Momo besteigen, das waren doch gute Aussichten. „Dein Schwanz müsste in den Arsch passen. Allerdings findet das nicht hier statt. Marlene wird euch gleich einpacken und zu dem Veranstaltungsort fahren. Dort liefert sie euch ab. Wehe Sklave, du blamierst mich. Ihr werdet genau das tun, was euch befohlen wird. Heute Abend erwarte ich euch wieder bei mir.“ „Herrin, darf ich ….. ?“ „Nein, darfst du nicht!“

„Auf meine Sklaven, anziehen und fertig machen. Momo, du trägst nur den Poncho, Sklave, du hast nur Hose und Hemd an!“ Marlene war in ihrem Element.

Wo sollte das heute nur enden?

Geschrieben

Oh wie geil! Geile Gedanken, gut geschrieben, ein echter Hochgenuß! Und endlich mal ein Autor, der an Absätze denkt, das erleichtert das Lesen ungemein und erhöht den Lesegenuß! Bitte schreib weiter!

 

Geschrieben

Danke Severin, wie immer eine sehr an- und erregende Fortsetzung.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie üblich fuhr ich und folgte den Anweisungen von Marlene. Momo war ja die Hauptperson und Marlene gab den Ton an. Somit blieb nur ich als Fahrer. Obwohl, ohne mich ging aber auch nichts. Das Auto hatte rote Kennzeichen. „Ich mache damit eine Probefahrt und hole euch heute Abend wieder damit ab.“ Rote Kennzeichen? „Weißt Du, was mit meiner Herrin los ist?“ „Ja, aber das soll sie dir selbst erzählen. Ihre Sorgen der letzten Tage haben sich aber gegeben. Sie muss nur noch was nachbereiten. Sie wird schon wieder.“ Marlene streichelte dabei mitfühlend über meinen Arm. Nun war ich etwas beruhigter. Ich hatte viel für meine Herrin übrig. Also machte ich mir auch Gedanken.

„Wohin fahren wir denn?“ „Ich werde euch beiden doch nicht die Überraschung verderben. Ich setze euch ab und dann werdet ihr pünktlich zur festgesetzten Uhrzeit an einer Tür klingeln. Drinnen befolgt ihr strikt die euch gegebenen Befehle!“ Momo saß ganz still hinten im Auto. Ihr Blick war leicht verhangen. „Kommst Du mit?“ „Ich habe doch gesagt, ich setze euch ab. Zur Abholung bin ich wieder da. Noch eines, Momo ist innerlich sauber. Ich habe sie auf Nulldiät gesetzt und den Darm reinigen lassen. Behalte das genau im Kopf. Achtet heute darauf, dass ihr genug trinkt. Es wird wohl schweißtreibend werden.“ So richtig konnte ich, aber auch Momo, dem Sachverhalt nicht folgen. Wir bogen auf einem Parkplatz ein und ich parkte das Auto. Marlene schaute auf ihre Uhr, verließ den Wagen und begann zu telefonieren. Ich war bald wieder in ihren Anblick vertieft. Sie sah einfach nur blendend aus. Die Bluse lag stramm an ihrem Oberkörper an und unter dem Rock bewegte sich ihr toller Hintern. Über die Beine rede ich hier nicht. In meiner Hose machte sich Erregung breit.

„Wolf, ich habe etwas Angst.“ Ich drehte mich nach hinten. „Ich bin doch dabei. Und glaub mir, unsere Herrinnen haben die Hand drauf, dass uns nichts passiert. Da bin ich mir sicher!“ „Meinst du wirklich. Das sind doch alles fremde Leute, vor denen wir vögeln sollen.“ „Ich glaube, es geht nicht so sehr um das Ficken, deine anale Entjungferung wird der Akt sein. Aber du hast Recht. Wir werden dort einige Stunden verbringen, bis uns Marlene wieder holt.“ „Wolf, lass mich nicht alleine.“ Da träumte Momo wohl etwas. Uns wird befohlen, was wir machen sollen. Aber trotzdem. „Ich bin nie weit weg von dir.“ „Danke Wolf.“ Momo griff meine Hand und hielt sich dran fest. Sie zitterte ein wenig. Na gut, ich war auch aufgeregt, und ein wenig erregt, vertraute aber voll auf meine Herrin.

Die Tür ging auf. „Es geht los, meine Sklaven. In genau fünf Minuten, um zwanzig nach, klingelt ihr an der schwarzen Tür da hinten. Dann wird euch aufgetan. Folgt strikt den Anweisungen!“ Ok, dann wollten wir mal. Ich half Momo aus dem Wagen, weil sie etwas wackelig auf den Beinen war. Marlene streichelte uns noch über den Kopf. „Bis nachher. Viel Erfolg, meine Sklaven.“ Ich nahm Momo bei der Hand und gingen zu der Tür. Pünktlich drückte ich auf die Klingel. Sie wurde von einer größeren Dame in Leder gekleidet aufgemacht. Die Bekleidung war einer amerikanischen Polizeiuniform nachgemacht. An dem breiten Gürtel hingen auch Handschellen, Pistole und Schlagstock. In der Hand hatte sie eine Gerte. Kalt glitt ihr Blick über uns. „Die Sklaven Momo und Severin?“ Schnell bestätigten wir unsere Identität. Auf dem Schreibbrett wurden wir abgehakt. „Ihr habt den gemeinsamen Spind Nummer 6. Ihr zieht euch komplett aus. Im Spind findet ihr zwei Kopfhauben mit den Nummern 5 und 6. Die zieht ihr über. Ihr bekommt auch rote Armbänder, die ihr rechts über das Handgelenk zieht. Ich lasse eine Uhr rückwärts laufen. Ihr stellt euch an die rote Tür. Steht die Uhr bei Null, tretet ihr einfach ein. Verstanden?“ „Jawohl.“ Die Polizistin ging an ihr Stehpult zurück und beobachtete uns. Wir zogen uns nackt aus. Mein Schwanz hatte schon vorher Regungen gezeigt. Beim Anblick der Polizistin verstärkte sich die Versteifung. „Wie kannst du jetzt geil werden?“ Ich kam gar nicht zur Antwort. „Kein Gequatsche!“ Scharf kam die Anweisung. Wir halfen uns gegenseitig bei der Haube. Sie saß eng an und verdeckte den Kopf bis zur Nase und hinten den Nacken. Vorne stand die Nummer. Die Uhr lief. Ich schaute noch einmal zu der Polizistin, die zurück starrte. Meine Erregung war offensichtlich, was ich ihr auch deutlich zeigte. Ich zog die Vorhaut zurück, damit die Eichel schön zu sehen war.

Die Uhr sprang auf Null und der Ernst des Lebens begann. Die Tür klickte und wir betraten Hand in Hand den Raum, die Räumlichkeiten, dahinter. Der erste Eindruck war überwältigend. Ein großer Raum mit einem Käfig rechts, in dem sich schon einige Männlein und Weiblein versammelt hatten, beziehungsweise eingepfercht waren. Alle hatten solch eine Haube wie wir auf. An der Front war eine Bar, an der sich maskierte Personen aufhielten. Auch an Tischen im Dämmerlicht sah ich maskierte Personen beiderlei Geschlechts. Ansonsten war der Raum mit allerlei Arten von Geräten ausgestattet und heller erleuchtet. Ich sah einen Strafbock, Andreaskreuz, Ketten ……, und was man sonst so in solchen Räumen findet. Er war hervorragend ausgestattet, um Sklaven rund zu machen. Hinter der Tür stand ein großer, muskulöser Man mit enger Hose, bloßem Oberkörper und eine Maske, wie sie früher die Henker getragen hatten. Insgesamt furchteinflößend. Momo brach mir fast die Hand und drückte sich eng an mich. „Ab in den Käfig!“ Die Stimme des Wärters grollte tief. Er schloss die Tür auf und drückte uns zu den anderen Sklaven. Hinter uns knallte die Tür zu. Es war verdammt eng. Momo und ich drückte uns in eine Ecke. Um uns herum die anderen Sklaven. Ich stellte fest, dass auch andere Sklaven unter der Erregung litten. Erst einmal rieben sich dauernd die Körper aneinander und die Sklavinnen waren bis auf Ausnahmen recht geil anzuschauen. Wir drängelten uns zu einem Dutzend in dem engen Käfig. Mich erregte diese Enge mit nackten Männern und Frauen. Alle hatten Armbänder unterschiedlicher Farbe an. Neben uns drehte ein Sklave eine Sklavin herum und bestieg sie von hinten. Hemmungslos. Sie hielt sich an den Streben fest und er drang in sie ein und begann die Sklavin zu ficken. Das in dem engen Käfig. Dauernd stieß er dabei an meine Hüfte. Die anderen schauten zu. Einige Sklaven begannen zu wichsen. Das hätte ich auch gern gemacht, die Anweisung meiner Herrin war aber eindeutig gewesen. Das wäre was, ich würde hier mit onanieren und hätte wegen der geilen Situation einen Abgang. Fürchterliche Vorstellung ob der Konsequenzen. Also riss ich mich am Riemen und schaute nur zu. Momo gingen die Augen über und sie drückte sich eng an mich. Weitere Sklaven wurden noch nachgeschoben. Es wurde fürchterlich eng. Das trug auch nicht zu meiner Entspannung bei, weil mich der Geruch von Momo heiß machte, aber auch der plötzlich starke Geruch nach Sex. Der Sklave vor mir rammelte sich einen ab, dass fast der Käfig bebte. Ich hätte ihm am Liebsten an den Arsch oder die Eier gefasst. Schnaufend ergoss sich der Sklave in die Sklavin und zog dann seinen triefenden Schwanz zurück. Aus der Sklavin tropfte das Sperma und aus dem Schwanz tropfte es auch nach. Das war ja mal eine Aktion.

Vor den Käfig hatten sich auch ein paar Leute versammelt und schauten zu. Alle waren maskiert und waren sehr gut gekleidet. Richtig herablassend äußerten sie sich untereinander über die Sklaven. Ein Sklave, der unerregt herum stand, erntete hämischen Spott. Genau so eine Sklavin, deren Figur aus der Form geraten war. „Wer fickt den so etwas?“ Das war noch die harmloseste Bemerkung. Die Frauen vor dem Käfig kommentierten da eher die Schwänze der Sklaven. „Was meinst du, wie groß ist der Pimmel von Nummer 8?“ „Schau dir mal den von Nummer 5 an.“ Die Damen redeten über mich. „Mein Gott, hat der eine pralle Eichel.“ Ich stand auch da mit einem hammerharten Schwanz. Die volle Eichel wurde prall unter den Blicken der Damen. Jetzt hätte ich den Damen am Liebsten was vorgewichst. Der Drang ließ sich kaum beherrschen. Meine Onanierhand war schon auf dem Weg um den Schwanz zu bearbeiten.

Eine laute Klingel unterbrach gerade noch rechtzeitig den Versuch. Eine tiefe Stimme ertönte. „Meine Damen und Herren, ich begrüße sie zu dem heutigen Event.“ Unser Wärter hielt die Eingangsrede. „Wir haben uns heute viel einfallen lassen. Sie werden auf ihre Kosten kommen, das verspreche ich ihnen.“ Es müssen circa 40 Leute anwesend gewesen sein. Alle standen auf und klatschten. „Denken sie alle bitte an die farblichen Armbänder der Sklaven. Es hängen überall Hinweise dazu aus. Die roten sind unberührbar und die grünen können ohne Tabus benutzt werden. Die anderen Farben gehen noch mehr ins Detail. Gleich wird die Leiterin des Events erscheinen. Sie stellt die Sklaven vor mit dem geplanten Einsatz derselben. Sie können dann entscheiden, ob sie an eventuellen Einzelsessions teilnehmen wollen. Den entsprechenden Betrag können sie auf gewohnte Weise vor dem Eintritt in den jeweiligen Raum erbringen.“ Die Leute klatschten wieder. „Jetzt begrüßen sie alle mit mir unsere Chefin. Die Sklaven gehen dazu auf die Knie und erbieten so den Gruß!“

Als sich die Tür öffnete, blieb bei Momo und mir vor Verblüffung der Mund offen stehen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Schreibst du Drehbücher für Fernsehserien?

Du schaffst es immer wieder genau den ätzendsten Punkt zu treffen, um abzubrechen und uns voller Gier nach der nächsten Episode lechzen zu lassen. Kompliment und Danke dafür!

Glücklicherweise schreibst du eher im Tages- , als im Wochenrhythmus.

Schade nur, dass die gestrige und viel mehr noch, die heutige Episode recht kurz waren...

Danke im voraus für die folgenden Folgen! ;)

Geschrieben

Mir bleibt auch mal wieder der Mund offen stehen und er trocknet aus, wenn nicht bald die Fortsetzung folgt ;-))

Wieder einmal ein toller Verlauf...

Ich bin gespannt was nun passiert. 

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