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Stellenwert von Gewicht/Figur


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sympathie und Ausstrahlung ist wichtig.
Ein schlanker, sportlicher Mensch ohne Ausstrahlung ist nichtssagend für mich.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb NickPufferfish:

... Der Körperbau alleine gibt schon viel Aufschluss über die Willensstärke und Selbstdisziplin preis.

Schon mal was von genetischer Veranlagung gehört? Da kann man noch so willensstark sein und diszipliniert Kalorien zählen und danach essen. Es hilft einfach nicht. Außerdem gehört auch Spaß zum Leben. Und dazu gehört auch mal Schokolade, Eis und Kuchen.

bearbeitet von baerliner007
Geschrieben
Absolut unwichtig.Wenn Sie mich als Person mit Ihrer Art nicht fangen kann,dann passt es halt nicht.Wenn Sie mich aber elektrisieren kann,ist die Figur absolut latte
Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb baerliner007:

Schon mal was von genetischer Veranlagung gehört? Da kann man noch so willensstark sein und diszipliniert Kalorien zählen und danach essen. Es hilft einfach nicht. Außerdem gehört auch Spaß zum Leben. Und dazu gehört auch mal Schokolade, Eis und Kuchen.

Der Anteil derer, die durch genetische Veranlagung, unter ihrem Gewicht zu leiden haben, ist eher gering.
Der größte Teil der Menschheit lebt nicht in Industrienationen und leidet auch nicht unter, genetisch bedingtem, Übergewicht.
Die Ursachen für das Übergewicht sind in erster Linie in industriell verarbeiteten Lebensmitteln und zu wenig Bewegung zu finden.
Zu Spitzenzeiten wog ich 105kg, aß Kuchen, Schokolade und Eis, und hatte trotzdem einen Körperfettanteil von nur 8,6 Prozent. Zu erreichen, ganz einfach, durch Bewegung und Selbstdisziplin, welche mich regelmäßig in Bewegung brachte 😉

Geschrieben
Tatsächlich ziemlich wenig wichtig. Mir ist tatsächlich der Gesamteindruck wichtiger. Dazu gehört vor allem, dass sich die Frau mit ihrem Körper wohlfühlt.
Da kann ich als Mann durchaus zu beitragen, allerdings braucht es von der Frau her schon eine erotische Offenheit.
Die ganz krassen extreme (super mager oder wirklich übermäßig dick so Richtung 200 Kilo und drüber) finde ich tatsächlich aber auch dann nicht mehr attraktiv.
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb EinnormalerKerl78:
Man fängt mit dem Auge und hält mit dem Charakter. Niemand dreht sich nach dem Charakter um, die Heuchelei hier in den Kommentaren ist zum fremd schämen! Ehrlich, peinlich.

Genauso ist es

Geschrieben

Mir ist eine erotisch wohlgeformte (mollige bis üppige) Spielfläche bei Sexpartnerinnen wichtig.

Zierliche bzw. schlanke Frauen reizen mich hingegen fast gar nicht. :coffee_morning:

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Whistler65:

Super Antwort Tacki, nichts anderes habe ich erwartet. Kleiner Denkanstoß für dich: Wie viele Babys kommen dick auf die Welt bzw. haben "Adipositas" ( wobei die Bezeichnung Adipös oder Adipositas sehr gerne falsch verstanden wird )? Deine 60% sind dein persönlicher "Bullshit" ....

Die Zahl die du googeln kannst, glaubst du sowieso nicht ... 

Ich geh mal Kaffee trinken ....

Jedes 10. Baby kommt mit Übergewicht auf die Welt, aber das ist eben nur die halbe Wahrheit. Ein untergewichtiges Kind einer mangelernährten Mutter lagert mehr Fett ein. Gerade die Nachkriegsgeneration belegt diese Untersuchungsergebnisse. Die 60% Genetik kommen aus Zwillingsstudien, kann man googlen.

Geschrieben
Auf die Proportionen kommt es an und das Gesamtbild - zumindest für mich. Leicht definierte Muskeln sind ganz nett anzusehen alles was darüber hinausgeht sieht für mich schon wieder unproportional aus. Genauso ist es bei kräftigen Männern. Ich bin selbst dick, finde aber normal gebaute Männer attraktiv- da darf gerne auch ein kleines Bäuchlein vorhanden sein.
Dragon211973
Geschrieben
Fûr noch spielt beides keine Rolle . Ich Liebe Runlbens Frauen und steh dazu
Geschrieben
Vor 52 Minuten , schrieb Franco-3365:

Mensch Tacki, 60% sind nun wirklich nicht ein großer Teil und der Rest ist in meinen Augen eher eine Ausrede von übergewichtigen Menschen. Einen schönen Tag noch.

60% ist ein großer Teil wenn du dagegen ankämpfen musst. Und nein nichts von dem was ich geschrieben habe ist eine Ausrede.

Geschrieben

 

Ich selbst bin alles andere als schlank. Ich mag es aber nicht, wenn mich jemand nur aufgrund dieser Fülle begehrt, natürlich muss es dem Gegenüber gefallen, er darf sich nicht angewidert fühlen, aber das, was einen Menschen in meinen Augen ausmacht, ist nicht sichtbar, muss ihn noch mehr anziehen. Es gibt hässliche Menschen, aber denen sieht man es nicht an. Leider gibt es in meinen Augen immer mehr Leute, die ihren Partner nicht nach ihrem eigenen Geschmack aussuchen, sondern nach einem bestehenden Schönheitsideal.

Für mich spielt Gewicht eher eine untergeordnete Rolle, andere Dinge sind mir wichtiger.
 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb kushimo:

Der Anteil derer, die durch genetische Veranlagung, unter ihrem Gewicht zu leiden haben, ist eher gering.
Der größte Teil der Menschheit lebt nicht in Industrienationen und leidet auch nicht unter, genetisch bedingtem, Übergewicht.
Die Ursachen für das Übergewicht sind in erster Linie in industriell verarbeiteten Lebensmitteln und zu wenig Bewegung zu finden.
Zu Spitzenzeiten wog ich 105kg, aß Kuchen, Schokolade und Eis, und hatte trotzdem einen Körperfettanteil von nur 8,6 Prozent. Zu erreichen, ganz einfach, durch Bewegung und Selbstdisziplin, welche mich regelmäßig in Bewegung brachte 😉

Entschuldigung, wenn es bei meinem Beitrag so klang, als wenn es bei allen Übergewichtigen eine genetische Veranlagen schuld ist. Das war nicht meine Absicht, denn daß das nicht so ist, weiß ich.

Auch wenn der Anteil derer gering ist, sollte er berücksichtigt werden und nicht wie bei dem User, auf dessen Beitrag ich reagierte, unberücksichtigt bleiben, als wenn es diese Gruppe nicht gibt und alle Übergewichtigen selbst schuld sind.

Bei vielen (speziell Männern) ist es auch eine gut trainierte Muskulatur, die dadurch einen sehr großen Teil des Körpergewichts ausmacht und bei so manchem deshalb das Körpergewicht desjenigen über dem Normalgewicht liegt. Ein Kumpel von mir wog bei 1,75 m Körpergröße mal so 105 - 110 kg. Wer nicht wusste, daß er Gewichtheber war, hat ihn schnell mal als dick und übergeichtig abgestempelt.

Geschrieben
Gewicht spielt eigentlich keine Rolle für mich, es gibt schöne Mollige Frauen und schöne schlanke Frauen. 200 kilo wären aber schon zu viel...
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb kushimo:

Das Körpergewicht wird durch eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren beeinflusst. Die Genetik spielt eine wichtige Rolle, aber sie ist nicht der einzige Faktor. Studien haben gezeigt, dass eine kleine Anzahl von Hauptgenen identifiziert wurde, die bei Mutationen einen starken Einfluss auf die Entwicklung von übermäßigem Körpergewicht haben können. Diese Mutationen sind jedoch selten und erklären nicht die Adipositasepidemie in Industrienationen.
Die genetische Prädisposition für Adipositas hat meistens eine polygene Basis, was bedeutet, dass viele verschiedene Gene beteiligt sind. Jede einzelne Genvariante hat dabei nur einen kleinen Einfluss auf das Körpergewicht. Zum Beispiel haben Varianten im ersten Intron des FTO-Gens („Fat-Mass-and-Obesity-Associated“-Gen) den stärksten bekannten polygenen Effekt auf den Body-Mass-Index (BMI), mit etwa +0,4 kg/m² pro Allel.
Es gibt auch monogene Formen der Adipositas, bei denen der Wegfall eines einzigen Genprodukts zu extremer Adipositas führt, diese sind jedoch sehr selten. Die meisten Fälle von Adipositas werden durch ein komplexes Zusammenspiel vieler Genvarianten erklärt, wobei jede Variante nur relativ wenig zum Körpergewicht beiträgt.
Zusätzlich spielen auch epigenetische Mechanismen eine Rolle, die als Schnittstelle zwischen genetischen und umweltbedingten Einflüssen angesehen werden können. Insgesamt erklären die bisher bekannten genetischen Varianten nur einen Teil der Varianz des Körpergewichts, und Umweltfaktoren wie Ernährung und Lebensstil haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss.
Fazit?
Deine 60% sind definitiv zu hoch gegriffen und stammen wahrscheinlich aus der EMMA 🤷‍♂️

In einer großen britischen Studie wird ein starker genetischer Einfluss auf den Body Mass Index (BMI) und Bauchumfang (WC) bei ein- und zweieiigen Zwillingen nachgewiesen. Die Analyse zeigt, dass etwa 77% des phänotypischen BMI bzw. WC vererbt werden. Dabei stimmen die genetischen Einflüsse von WC und BMI zu 60% überein. Umweltbedingte Faktoren spielen in dieser Zwillingsstudie eine eher untergeordnete, wenn auch im Sinne der Prävention nicht zu vernachlässigende Rolle.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb kushimo:

Das Körpergewicht wird durch eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren beeinflusst. Die Genetik spielt eine wichtige Rolle, aber sie ist nicht der einzige Faktor. Studien haben gezeigt, dass eine kleine Anzahl von Hauptgenen identifiziert wurde, die bei Mutationen einen starken Einfluss auf die Entwicklung von übermäßigem Körpergewicht haben können. Diese Mutationen sind jedoch selten und erklären nicht die Adipositasepidemie in Industrienationen.
Die genetische Prädisposition für Adipositas hat meistens eine polygene Basis, was bedeutet, dass viele verschiedene Gene beteiligt sind. Jede einzelne Genvariante hat dabei nur einen kleinen Einfluss auf das Körpergewicht. Zum Beispiel haben Varianten im ersten Intron des FTO-Gens („Fat-Mass-and-Obesity-Associated“-Gen) den stärksten bekannten polygenen Effekt auf den Body-Mass-Index (BMI), mit etwa +0,4 kg/m² pro Allel.
Es gibt auch monogene Formen der Adipositas, bei denen der Wegfall eines einzigen Genprodukts zu extremer Adipositas führt, diese sind jedoch sehr selten. Die meisten Fälle von Adipositas werden durch ein komplexes Zusammenspiel vieler Genvarianten erklärt, wobei jede Variante nur relativ wenig zum Körpergewicht beiträgt.
Zusätzlich spielen auch epigenetische Mechanismen eine Rolle, die als Schnittstelle zwischen genetischen und umweltbedingten Einflüssen angesehen werden können. Insgesamt erklären die bisher bekannten genetischen Varianten nur einen Teil der Varianz des Körpergewichts, und Umweltfaktoren wie Ernährung und Lebensstil haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss.
Fazit?
Deine 60% sind definitiv zu hoch gegriffen und stammen wahrscheinlich aus der EMMA 🤷‍♂️

In einer großen britischen Studie wird ein starker genetischer Einfluss auf den Body Mass Index (BMI) und Bauchumfang (WC) bei ein- und zweieiigen Zwillingen nachgewiesen. Die Analyse zeigt, dass etwa 77% des phänotypischen BMI bzw. WC vererbt werden. Dabei stimmen die genetischen Einflüsse von WC und BMI zu 60% überein. Umweltbedingte Faktoren spielen in dieser Zwillingsstudie eine eher untergeordnete, wenn auch im Sinne der Prävention nicht zu vernachlässigende Rolle.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb kushimo:

Das Körpergewicht wird durch eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren beeinflusst. Die Genetik spielt eine wichtige Rolle, aber sie ist nicht der einzige Faktor. Studien haben gezeigt, dass eine kleine Anzahl von Hauptgenen identifiziert wurde, die bei Mutationen einen starken Einfluss auf die Entwicklung von übermäßigem Körpergewicht haben können. Diese Mutationen sind jedoch selten und erklären nicht die Adipositasepidemie in Industrienationen.
Die genetische Prädisposition für Adipositas hat meistens eine polygene Basis, was bedeutet, dass viele verschiedene Gene beteiligt sind. Jede einzelne Genvariante hat dabei nur einen kleinen Einfluss auf das Körpergewicht. Zum Beispiel haben Varianten im ersten Intron des FTO-Gens („Fat-Mass-and-Obesity-Associated“-Gen) den stärksten bekannten polygenen Effekt auf den Body-Mass-Index (BMI), mit etwa +0,4 kg/m² pro Allel.
Es gibt auch monogene Formen der Adipositas, bei denen der Wegfall eines einzigen Genprodukts zu extremer Adipositas führt, diese sind jedoch sehr selten. Die meisten Fälle von Adipositas werden durch ein komplexes Zusammenspiel vieler Genvarianten erklärt, wobei jede Variante nur relativ wenig zum Körpergewicht beiträgt.
Zusätzlich spielen auch epigenetische Mechanismen eine Rolle, die als Schnittstelle zwischen genetischen und umweltbedingten Einflüssen angesehen werden können. Insgesamt erklären die bisher bekannten genetischen Varianten nur einen Teil der Varianz des Körpergewichts, und Umweltfaktoren wie Ernährung und Lebensstil haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss.
Fazit?
Deine 60% sind definitiv zu hoch gegriffen und stammen wahrscheinlich aus der EMMA 🤷‍♂️

In einer großen britischen Studie wird ein starker genetischer Einfluss auf den Body Mass Index (BMI) und Bauchumfang (WC) bei ein- und zweieiigen Zwillingen nachgewiesen. Die Analyse zeigt, dass etwa 77% des phänotypischen BMI bzw. WC vererbt werden. Dabei stimmen die genetischen Einflüsse von WC und BMI zu 60% überein. Umweltbedingte Faktoren spielen in dieser Zwillingsstudie eine eher untergeordnete, wenn auch im Sinne der Prävention nicht zu vernachlässigende Rolle.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb kushimo:

Das Körpergewicht wird durch eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren beeinflusst. Die Genetik spielt eine wichtige Rolle, aber sie ist nicht der einzige Faktor. Studien haben gezeigt, dass eine kleine Anzahl von Hauptgenen identifiziert wurde, die bei Mutationen einen starken Einfluss auf die Entwicklung von übermäßigem Körpergewicht haben können. Diese Mutationen sind jedoch selten und erklären nicht die Adipositasepidemie in Industrienationen.
Die genetische Prädisposition für Adipositas hat meistens eine polygene Basis, was bedeutet, dass viele verschiedene Gene beteiligt sind. Jede einzelne Genvariante hat dabei nur einen kleinen Einfluss auf das Körpergewicht. Zum Beispiel haben Varianten im ersten Intron des FTO-Gens („Fat-Mass-and-Obesity-Associated“-Gen) den stärksten bekannten polygenen Effekt auf den Body-Mass-Index (BMI), mit etwa +0,4 kg/m² pro Allel.
Es gibt auch monogene Formen der Adipositas, bei denen der Wegfall eines einzigen Genprodukts zu extremer Adipositas führt, diese sind jedoch sehr selten. Die meisten Fälle von Adipositas werden durch ein komplexes Zusammenspiel vieler Genvarianten erklärt, wobei jede Variante nur relativ wenig zum Körpergewicht beiträgt.
Zusätzlich spielen auch epigenetische Mechanismen eine Rolle, die als Schnittstelle zwischen genetischen und umweltbedingten Einflüssen angesehen werden können. Insgesamt erklären die bisher bekannten genetischen Varianten nur einen Teil der Varianz des Körpergewichts, und Umweltfaktoren wie Ernährung und Lebensstil haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss.
Fazit?
Deine 60% sind definitiv zu hoch gegriffen und stammen wahrscheinlich aus der EMMA 🤷‍♂️

In einer großen britischen Studie wird ein starker genetischer Einfluss auf den Body Mass Index (BMI) und Bauchumfang (WC) bei ein- und zweieiigen Zwillingen nachgewiesen. Die Analyse zeigt, dass etwa 77% des phänotypischen BMI bzw. WC vererbt werden. Dabei stimmen die genetischen Einflüsse von WC und BMI zu 60% überein. Umweltbedingte Faktoren spielen in dieser Zwillingsstudie eine eher untergeordnete, wenn auch im Sinne der Prävention nicht zu vernachlässigende Rolle.

DerLustvolle22
Geschrieben
Wen ne Frau unter 1.70 ist und so 120 wiegt finde ich das nicht schön sexy oder attraktiv...allgemein sehe ich sehr viele kleine und dicke Frauen hier....ist halt nicht mein Geschmack. Ansonsten wen es für mich im Rahmen ist darf Frau auch mehr haben auf den Rippen. Schwer zu sagen da viele Frsuen ja auch mollig schreiben aber eher dick sind den wie geschrieben bei 165 und 1w0 ist man dick nicht mollig
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben

Ist mir ansich egal. Es kommt auf den Menschen insgesamt an.

Doch zu Dünn wäre mir für eine Beziehung/Affaire/ect. nichts. Möchte mir keine blauen Flecken am Partner holen.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Franco-3365:

Mensch Tacki, 60% sind nun wirklich nicht ein großer Teil und der Rest ist in meinen Augen eher eine Ausrede von übergewichtigen Menschen. Einen schönen Tag noch.

Übrigens sind in Deutschland 52,7% übergewichtig. Quelle Statista, wenn ihr Sex wollt werdet ihr entweder viel zu bieten haben müssen oder zum großen Teil leer ausgehen, wenn ihr auf schlanke Partner besteht m wobei mehr Männer übergewichtig sind als Frauen.

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