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Weibliche Unterwerfung


Ra****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Dass Deine Aussage keinen Sinn macht, sieht man allein schon daran, dass Dein Thread "weibliche" Unterwerfung heißt.
Auch wenn Du ausführlich mögliche Neigungen des Bankdirektors beschreibst, der ja durchaus auch eine Frau sein könnte, zielen Deine Ausführungen am Ende doch nur darauf ab, dass "sie" sich unterwirft.
Damit sind dann alle Deine "Argumente" bezüglich der Gleichberechtigung obsolet, zumindest in dieser Argumentation, geworden.

bearbeitet von kushimo
Geschrieben
ZITAT:
Mermaid386
Mermaid386 Jedem das seine sag ich nur. Seid offen zueinander und akzeptiert die Lebensweise des anderen.
PS.. GANZ GENAU :-D ... SONNIGE GRÜSSE AN DICH :-)
Königslöwe
Geschrieben
Und wie kommst du darauf das es nicht so ist?
Das die sexuelle Ader auch im Privat- und Berufsleben eingenommen wird?
Geschrieben
Mir gefällt dein Statement sehr gut.
Everybody ist individuell und wie du es schon beschreibst das Ausleben der eigenen Sexualität hat nichts mit der gesellschaftlichen Stellung, Wertung etc. eines Menschen zu tun…Gleichberechtigung sollte auch in der Sexualität, (wie diese nach Absprache aussieht auch wieder individuell) sowie überall im restlichen Leben gelten
Geschrieben
Ich sehe das Sexualleben losgelöst vom Alltagsleben und sehe hier auch kein besonderes Problem. Es geht darum, was gefällt, was empfindet man als Erotikkiller, und da müssen die jeweils Beteiligten ihr Spiel finden und tun das hoffentlich auch genauso.
Geschrieben
Wie kommst Du darauf, dass es nicht so ist? 🤔
Mir persönlich ist völlig egal, was andere sexuell so treiben, solange sie mich damit nicht belästigen.
Geschrieben
Ich verstehe die Aussage
Und auch die Frage nicht

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb kushimo:

zielen Deine Ausführungen am Ende doch nur darauf ab, dass "sie" sich unterwirft.

Siehste, genau das meine ich. Du versuchst einen Zusammenhang zu konstruieren, wo es absolut keinen gibt.

Geschrieben
Ich sehe da durchaus Verknüpfungen. Jeder Mensch vereint in sich mehrere Persönlichkeiten. Der liebevolle beschützende hart arbeitende Familienvater der gerne seine Frau dennoch gern unterwirft, gar fremdgeht (natürlich nur aus Liebe), der beim Autofahren aggressiv und beim Arbeiten unterwürfig dem Chef gegenüber ist - ist ein Mensch mit verschiedenen Seiten. Er ist er. Ich denke nicht dass man eine Seite von den anderen trennen kann, denn letztlich bildet alles zusammen seine Persönlichkeit im Ganzen. Wie widersprüchlich seine einzelnen Seiten zueinander sind prägt ihn. Das macht ihn individuell.
Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Radreisender-1960:

Siehste, genau das meine ich. Du versuchst einen Zusammenhang zu konstruieren, wo es absolut keinen gibt.

Nope,
ich versuche nichts zu konstruieren. Was Du geschrieben hast, steht da schwarz auf Weiß. Der Rest folgt nur dem Dreisatz der Logik

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Radreisender-1960:

Meine Frage ist, what the hell hat das Sex zu tun?

Nichts.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Radreisender-1960:

Wenn sie sexuell eine devote Ader hat, dann darf sie die auch unbekümmert ausleben und genießen, ohne dabei befürchten zu müssen damit die Augenhöhe in der Partnerschaft oder ihre gesellschaftliche Position zu gefährden.

Genau, so sehe ich das auch.

Bestimmte Frauengenerationen scheinen aber zu denken dass es "natürlich" sei für Frauen, eine unterwürfige Haltung zu haben. Diese Denkart ist mir schon häufig begegnet, leider. Als läge es an den Genen :-)

Ich fände es schön, wenn Frauen sich erst einmal sexuell befreien von diesen Rollenbildern. Dazu gehört auch dass man kein Opfer von FIltern auf Instagram usw wird, also dem "Schönheitsideal" nicht entsprechen will sondern selbst denkt. Dannach kann es dann besser weitergehen mit der Gleichstellung, ohne dass man Quoten bemühen muss.

Geschrieben (bearbeitet)

Und Er?

Also der Er, der sich unterwirft? 

Sexuelle Unterwerfung, ok.

Warum nur die weibliche?

bearbeitet von Walkita
Geschrieben (bearbeitet)

Unterwerfungsspiele...

Sexuelle Unterwerfung kann eine einvernehmliche Spielart sein...

Darüber hinaus interpretiere ich da nicht noch gesellschaftliche Grundsätze oder gar woken Wahnsinn hinein...

bearbeitet von Highlander4u
Geschrieben
Ich verstehe die Aussage / Frage nicht. Jedem steht frei, geil zu finden was er eben geil findet. Und wenn man bei dieser von Dir genannten Spielart (die mir nicht liegt) sagt, dass das jetzt kein Sex ist oder sein darf, müsste man dann nicht jede sexuellen Spielart hinterfragen, die nicht klassisches rein-raus ist? Ich meine, es gibt vieles was ich abartig empfinde, aber wenn derjenige es geil findet und niemanden zwingen muss dabei mitzumachen (also alles freiwillig zwischen Erwachsenen stattfindet), wer bin ich dass ich es kritisieren könnte? Ich will halt nur nicht mitmachen, und das wiederum kann ja ich entscheiden.
Geschrieben
"Weibliche Unterwerfung". Wieso "weibliche" ? Wieso nicht einfach nur "Unterwerfung"? Wieso nicht die "Unterwerfung des Menschen" ? 🤷‍♀️ Wenn du schon auf Gleichberechtigung abzielst, dann mach es doch auch richtig und widersprich dir nicht selbst.
Geschrieben
Also deine Freundin hat im Job eine Führungsposition, will diese im Bett auch ausfüllen und du wünschst dir, dass sie das lässt?
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Lilly_only:

Jeder Mensch vereint in sich mehrere Persönlichkeiten.

Bitte die eigenen Defizite nicht auf alle anderen projizieren, Danke!

 

vor einer Stunde, schrieb Radreisender-1960:

Wie seht Ihr das?

Mir ist es vollkommen egal ob es da einen Zsg. gibt oder nicht.

Invisible_Man
Geschrieben
Und wer genau tut das? Verstehe die Frage nicht?
Geschrieben
Wer menschliches Verhalten und sexuelle Neigungen unter einen Hut steckt .. wird wahrscheinlich OFT daneben liegen. Sicherlich gibt es des öfteren Gemeinsamkeiten...aber wohl eher nicht pauschal 🤷‍♀️🙋‍♂️
Geschrieben

Warum eigentlich weibliche Unterwerfung und dann kommst du mit dem Bankdirektor und Co? Da hast wohl irgendwas nicht zu Ende gedacht.

Mache mir selbst keine Gedanken wie der Sex von anderen aussieht, egal welchen Beruf die ausüben. Mir ist egal was der Bankdirektor zu Hause macht. Genauso übrigens was mein Chef, Kollegen oder Kolleginnen so treiben. Die können machen was sie wollen. Wenn sie Bock haben sogar miteinander. 

Mir muss sich auch niemand Unterwerfen und umgekehrt. Kann das auch nicht nachvollziehen wenn andere das gut finden. Aber nur weil ich das nicht verstehe verurteile ich das ja trotzdem nicht. Da sind wir dann wieder bei - ist mir halt egal. 

Geschrieben

Manche sehen Probleme, wo es keine gibt.

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